Sandmann tolle Idee es so aufzubauen! Du solltest Drehbücher schreiben, wenn auch nur vllt für Soft / Pornos! Heinz
Das Hurenhaus
Wieder eine gute Fortsetzung, bin auf den nächsten Teil gespannt
Einfach mal DANKE!
Versuche es immer, immer einen schönen Tag zu haben...
Hallo SandmannO, ich vermisse dich... bitte lass uns nicht mehr lange warten.
Versuche es immer, immer einen schönen Tag zu haben...
Am nächsten Morgen, klingelte es Sturm und ich ging zur Türe.
Bist du eigentlich jetzt völlig durchgedreht? Bietest dich jetzt im Internet an? Bist du bekloppt?, schnauzte mich Natascha an und stürmte meine Wohnung.
Grinsend nahm ich ihre Verärgerung auf und sagte cool Ich ficke doch nur! Mit Liebe hat das nichts zu tun!.
Red kein scheiß! Du bist nicht der Typ dazu!, warf sie mir an den Kopf.
Ach ja, was bin ich denn für ein Typ? Der Softie, mit dem du nicht in den Zoo gehen willst und der lieber für einen Fick mit dir bezahlen soll?, pampte ich sie an.
Du bist so ein Arsch!, beschimpfte sie mich.
Und du ein selbstsüchtiges Miststück, dass beziehungsunfähig oder noch besser, nicht mal freundschaftsfähig bist!, revanchierte ich mich.
Natascha wollte mir gerade noch etwas an den Kopf werfen und da klingelte mein Fickofon.
Da muss ich rangehen! Mein Fickofon klingelt!, grinste ich Natascha an.
Hallo!, sagte ich.
Hallo, ich bin Andrea! Du massierst?, fragte sie.
Ja! Massage ist einer meiner Spezialitäten!, antwortete ich.
Wie lange dauert eine Massage?, fragte die schüchterne Andrea.
Ich empfehle mindestens eine Stunde! Verlängerungen kannst auch spontan entscheiden! Eine Stunde macht 150. Jede weitere Stunde nur noch 80!, sagte ich und grinste Natascha an.
Okay, das passt! Hast du heute Zeit?, fragte Andrea.
Hmmmm heute! Muss ich kurz nachschauen! Warte!, sagte ich, blätterte in einem Comic und sagte dann Um 14 Uhr? Ich halte mal bis 16 Uhr für dich frei!.
14 Uhr ist gut! Bis später dann! Tschüss Tom!, sagte Andrea.
Tschüss! Bis später!, antwortete ich und legte auf.
Du Arsch!, sagte Natascha und sah so sexy aus, wenn sie sich ärgerte.
Du Natascha, sei mir nicht böse! Ich muss noch ein paar Sachen besorgen!, sagte ich und zog meine Jacke an Ach übrigens, wenn du mal eine Massage willst oder was ganz besonderes? Dann ruf mich an! Meine Preise kennst du ja jetzt!.
Dann ging ich einkaufen und besorgte alles, was ein Callboy zuhause haben sollte.
Nervös war ich die Stunden bevor Andrea kam! Ich hatte keine Ahnung wie Andrea aussah und ob ich bei Bedarf meinen Mann stehen könnte!
Es klingelte kurz vor 14 Uhr! Meine Wohnung war verdunkelt und mit Kerzen ausgeleuchtet! Im Hintergrund lief Entspannungsmusik!
Ich öffnete die Türe und lächelte Andrea an!
Andrea war Ende 40 und ein Vollblutweib! Mollig, große, nein sehr große Titten, ein gepflegtes und geschminktes Gesicht und schwarze lange Haare.
Hallo Andrea! Komm doch rein!, lächelte ich.
Danke!, sagte sie und betrat meine Wohnung Ich mach das normalerweise nie!.
Das tun wir doch alle nicht!, lächelte ich.
Nur massieren! Okay? Ich bin verheiratet!, sagte Andrea.
Natürlich! Nur massieren!, lächelte ich, nahm ihr die Jacke und die Handtasche ab.
Hier ist das Geld!, sagte sie und gab mir 150 Euro!
Danke!, lächelte ich und zog meine erste Kundin, Stück für Stück aus.
Ihr Körper war massig, weich und fleischig! Sie schämte sich dafür, das spürte ich sofort und deshalb hauchte ich Mmmhhh, ein wunderschöner Körper!.
Zugegeben bevorzugte ich bisher immer schlanke Frauen, aber ich hatte es ehrlich gemeint!
Ihre Titten waren riesig und der Schwerkraft verfallen. Ich hielt sie mit beiden Händen und spürte wie schwer sie waren.
Ihre Brustwarzen wie Bierdeckel so groß, zogen sich nun etwas zusammen und die langen Nippel waren wie stumpfe Stacheln geworden.
Ich ging vor ihr in die Hocke, streichelte ihren dicken Bauch und sah ihre Pussy. Sie war rasiert und die Schamlippen dunkler als der Rest ihrer Haut.
Ich führte sie in mein Schlafzimmer und sagte Leg dich auf das Bett!.
Sie legte sich hin und ich begann mich langsam und auf erotischer Weise auszuziehen.
Ihre Titten lagen links und rechts zur Seite hängend und es erregte mich.
Mein Schwanz war schon etwas angewachsen und sie bewunderte ihn mit einem Mmmhhh!.
Ich massierte ihn etwas und er wurde schnell steif! Ficken sollte ich Andrea zwar nicht, aber zum Happy End sollte er später trotzdem Kommen!
Ich kniete mich zu ihr auf das Bett. Mein Schwanz war nur wenige Zentimeter von ihrer Brust entfernt.
Massageöl träufelte ich zwischen ihre Titten und dann begann ich sie sanft und spielerisch zu massieren.
Jede Brust und jeden Zentimeter ihres Körpers massierte ich mit gefühlvollen Handgriffen.
Andrea hatte die Augen geschlossen und seufzte und summte wohlfühlend.
Ihre Beine spreizte sie selbstständig, als ich zwischen ihren dicken Schenkeln massierte.
Mit gespreizten Fingern stimulierte ich ihre Schamlippen.
Mmmhhhh! Jaaaaaaaaaa!, stöhnte sie leise.
Nun massierte ich ihre Fotze mit der flachen Hand! Kreiste über ihren Kitzler, den ich auf der Handfläche als harten Lustknopf empfand.
Mein Mittelfinger krümmte sich und tauchte wie ein Haken in ihre feuchte Muschi ein.
Wo der G-Punkt liegt, wusste ich von meiner Exfreundin, die dort sehr erregbar war.
Ahhhhhh!, seufzte Andrea laut und war dort ebenfalls so erregbar.
Mein Schwanz hatte kurzzeitig einen Durchhänger gehabt, aber als ich Andrea zum ersten Orgasmus massierte, da versteifte er sich wieder.
Andrea war nun gar nicht mehr schüchtern, sondern schrie ihre Lust mit voller Lautstärke heraus.
Ihre Fotze klatschnass und glitschig nach ihrem Orgasmus. Ihre Nippel steinhart und sie zwirbelte selbst daran.
Ich massierte nun wieder ihre Schamlippen und sie öffnete kurz die Augen und sah meinen Steifen.
Der ist ja immer noch hart!?, sagte sie und ich äußerte mich nur mit einem Lächeln dazu.
Jetzt setzte ich mich auf ihren Bauch, presste ihre Möpse zusammen und fickte sie.
Mein Schwanz nahm das Öl von ihren Titten auf, glänzte und ließ Andrea direkt in mein Spritzloch schauen!
Da hatte ich eine Idee! Ich hatte fast den ganzen Sexshop leergekauft und Toy erworben, die ich selbst noch nie benutzt hatte.
Eines davon holte ich jetzt und es war ein 30 cm langer Dilator, der wie ein Strohhalm einen durchgängigen Hohlraum hatte.
Mit Gleitgel führte ich mir den 6mm dicken Dilator aus und steckte die andere Seite Andrea in den Mund.
Ich massierte nun ihre Titten mit meinem Arch und durch die Bewegungen drang der Dilator ein und aus!
Mmmhhhh! Das tut gut!, stöhnte ich und war begeistert von meinem Neuerworbenen!
Bevor ich jedoch abspritzte, beendete ich diese Massage, behielt den Dilator aber in meinem Schwanz, da er sich verdammt geil anfühlte.
Ficken wollte sie ja nicht, aber das herausstehende Stück meines Dilators, das sollte in ihre Fotze.
Vorsichtig führte ich ihn bei ihr ein und dann fickte ich sie und mich.
Mit einer klassischen Erotikmassage hatte das nichts mehr zu tun, aber Andrea beschwerte sich nicht.
Massier dir selbst die Clit!, stöhnte ich.
Andrea legte selbst Hand an und ihre Technik war ungewöhnlich.
Sie rubbelte ihre Fotze mit den Knöcheln und mochte es beim Selbermachen eher kräftiger.
Aus ihrer Fotze lief milchiger Schleim als es ihr kam und sie schleuderte ihren Kopf wild hin und her.
Als sie sich wieder beruhigt hatte, fragte ich sie Du magst es wohl härter?.
Ja, manchmal schon!, keuchte sie.
Dreh dich doch bitte mal auf den Bauch!, grinste ich und hatte wieder mal eine Idee.
Diesmal benutzte ich ihren Arsch als Halterung meines Dilators.
Ich fickte mir selbst den Schwanz und war so geil, dass ich den Zeitpunkt verpasste aufzuhören.
Jaaaaaaaaa! Jaaaaaaa! Oh Gott ist das geil! Jaaaaaaaa!, schrie ich und spritzte ab.
Ich schaute auf meinen Schwanz und dann stellte ich erschrocken fest, dass ich keine Wichse sah!
Mein Sperma war also in den Dilator gespritzt und wahrscheinlich schon in ihrem Arsch angekommen.
Ich zog ihr den Dilator heraus und es war wie ich befürchtet hatte! Meine Wichse war in ihrem Arsch versickert und ich sagte Andrea! Meine Wichse! Die ist in deinem Arsch!.
Andrea begann zu lachen Wo auch sonst?! Ist schon Okay!.
Ich war erleichtert und zum Ende hin, massierte ich sie nochmals und ein letzter Orgasmus kam pünktlich nach einer Stunde.
Du bist wirklich verdammt gut!, lächelte Andrea als sie sich geduscht hatte und sich anzog.
Danke! Höchstleistung bringe ich immer dann, wenn mir die Frau gefällt!, schmeichelte ich ihr.
Mein erstes Date war also ein voller Erfolg und machte Lust auf mehr.
Noch am selben Abend klingelte Natascha an meiner Türe.
Natascha? Haben wir einen Termin?, grinste ich.
Sie stürmte in meine Wohnung und sagte Ich hatte heute vier Kunden! Nummer 1 hat sich von mir mit dem Strapon den Arsch ficken lassen und ich sollte seine Chefin spielen! Nummer 2 wollte von mir eine Reizstrom-Therapie haben! Nummer 3 mochte es wenn ich ihm mit dem Fuß in die Eier trete! Und Nummer 4 ...... Nummer 4 wollte dass ich ihm auf den Bauch ...... naja, also das was hinten rauskommt! Du verstehst schon!.
Ja und? Warum erzählst du mir das? Ich habe meine Kundin mit dem Dilator in den Arsch gefickt! Ich hab jetzt nämlich auch Sextoys! Ach ja, und ich habe ihr durch den Dilator in den Arsch gespritzt!, lachte ich.
Tom, hör auf damit, bevor es zu spät ist! Du bist dafür nicht geschaffen!, sagte Natascha und meinte es gut mit mir.
Was geht dich das an?, fragte ich.
Bitte hör auf damit! Wenn.... wenn du dein Profil löschst, dann ...... dann geh ich am Sonntag mit dir in den Zoo!, sagte Natascha.
Jetzt war ich sprachlos und schaute sie nur an.
Bitte Tom! Hör auf damit! Sex kannst du doch hier im Haus genug haben.... und .... und naja .... ich bin ja auch noch da!, sagte Natascha.
Ich dachte über ihre Worte nach und antwortete dann Sonntag 13 Uhr gehts los! Und denk bloß nicht daran, dich vor dem Ziegen füttern zu drücken!.
Dann lächelte ich, ging zu meinem PC, rief mein Profil auf und löschte es.
Gelöscht!, sagte ich.
Natascha lächelte Sonntag 13 Uhr!.
Sie ging zur Türe und bevor sie ging, fragte ich Warum bietest du das an was Nummer 4 wollte?.
Natascha drehte sich um und antwortete Weiß nicht! Du hast recht! Ich sollte es von meinem Profil nehmen!.
Zwei Stunden später schaute ich in ihr Profil und sie hatte KV von ihrer Angebotspalette gestrichen.
Punkt 13 Uhr stand Natascha am Sonntag vor meiner Türe. In ihren Jeans, Turnschuhen, einem Tshirt mit einem Bild von Minnie Mouse darauf und kaum geschminkt, sah sie wirklich süß aus.
Hey!, lächelte ich.
Hey!, antwortete sie schüchtern.
Gehen wir?!, sagte ich und sie nickte mit einem schüchterne Lächeln.
Ich ging mit ihr zu meinem Auto, dass in einem Parkhaus stand.
Das ist deiner?, fragte sie erstaunt.
Ja!, antwortete ich.
Ich öffnete ihr die Türe meines Porsche und sie setzte sich hinein.
Das Auto kostet ein Vermögen? Und du wohnst in einem so schäbigen Haus?, fragte sie.
In Hamburg eine Wohnung zu bekommen ist auch mit einem Porsche nicht so einfach!, antwortete ich.
Natascha hatte riesigen Spaß während der Fahrt und zugegeben, ich drückte auch etwas mehr aufs Gas.
Natascha und ich hatten riesigen Spaß im Zoo. Wir fütterten die Ziegen, lachten und alberten herum! Und ich glaube man könnte es auch flirten nennen.
Auf einer Parkbank aßen wir Softeis und Natascha sagte Meine Mutter hat mir Softeis immer verboten!.
Meine auch!, lachte ich.
Aber warum? Stand schon jemals in der Zeitung Mensch an Softeis gestorben!?, sagte Natascha lachend.
Ich habe es bisher noch nicht gelesen!, lachte ich.
Gegen 17 Uhr verließen wir den Zoo und ich wollte den Tag noch nicht beenden und lud sie zum Sushi essen ein.
Natascha stocherte mit ihren Stäbchen in das Sushi und ich fragte Magst du das nicht?.
Ehrlich?, lächelte Natascha Ich finde es total eklig!.
Ich fing an zu lachen und fragte Küsst du heute noch?.
Wen den? Mein Kuscheltier?, antwortete sie.
Döner?, fragte ich.
Mit viel scharf, Knoblauch und Zwiebeln? Au ja!, antwortete sie.
Das romantische Sushi-Essen fiel zu Gunsten eines Döners im Stehen aus und ehrlich gesagt, hätte es nicht schöner sein können.
Du hast was weißes am Mund!, lachte ich.
Sperma?, lachte sie.
Nee, Sauce!, lachte ich.
Schade! Die meisten Huren erkennt man am Sperma in den Mundwinkeln!, lachte sie.
Ich näherte mich mit meinem Gesicht dem ihren und sagte Das ist jetzt übrigens kein Kuss! Aber ich habe keine Hände frei und ich kann Frauen mit weißer Sauce einfach nicht ertragen!.
Meine Lippen berührten ihren Mundwinkel und nahmen die Sauce auf.
Natascha schaute mich an und sagte Wenn das jetzt ein Kuss gewesen wäre, hätte ich dir in die Eier getreten!.
Ich fing an zu lachen und sagte Wie bei Nummer 3!.
Genau so! Nur noch härter!, lachte Natascha.
Als wir vor meiner Wohnungstür standen und der Abschied nahte, sagte sie War wirklich ein schöner Tag!.
Ja, fand ich auch!, antwortete ich.
Tom! Ich werde nicht ewig hier wohnen! Keine von uns bleibt für immer an einem Ort! Das darfst du nicht vergessen!, sagte Natascha.
Ich nickte Dachte ich mir schon! Ist das der Grund!.
Auch! Ich verdiene damit mein Geld! Eine Beziehung macht das alles kaputt!, antwortete sie und dann ging sie ein paar Treppenstufen nach oben.
Natascha!, rief ich ihr nach und sie drehte sich um.
Schönen Abend noch!, sagte ich und traute mich nicht zu sagen, dass sie mehr als nur eine gute Freundin war.
Du auch!, lächelte sie und ging die Treppen hinauf.
Gelungene Fortsetzung Sandmann!
Wozu das Inserat löschen? Hat sie ihres auch gelöscht?
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toll geschrieben so wie man es von dir kennt Sandmann
Eine tolle Fortsetzung! Bleibt spannend, was mit den beiden passiert....
Hey Sandmann,
schön wieder was von Dir zu lesen. Gefällt mir sehr gut.
Sehr gute Fortsetzung, gerne mehr....
Ja, bitte weiterschreiben!
Versuche es immer, immer einen schönen Tag zu haben...
Wunderschöne Fortsetzung................hmmm
Bitte schnell weiter schreiben
Die nächsten Tage hatte ich Natascha nicht gesehen, da sie ziemlich viel arbeiten musste.
Als es gegen 21 Uhr bei mir an der Türe klingelte, sprang ich freudig auf und hoffte, dass Natascha mich besuchen kommt.
Freudestrahlend öffnete ich die Türe und es war nicht Natascha die mich besuchen wollte.
Hi, nachdem du mich neulich versetzt hast, dachte ich mir, ich komme einfach mal zu dir auf ein Bier vorbei!, sagte Marlon und hielt zwei Bierdosen in den Händen.
Ungefragt drängte er sich in meine Wohnung und schaute sich um.
Schöne Wohnung!, sagte er und dann sah er die ganzen Sextoys, die ich gekauft hatte.
Tom!, lachte er Du bist mir ja einer! Hätte ich dir gar nicht zugetraut!.
Er nahm den Schwanzüberzug mit dem Schlauch an der Spitze Du hast auch so ein Teil? Geil, was?.
Dann nahm er die Schwanzverlängerung und schaute sie sich genau an und dann fiel sein Blick auf den 30cm Dilator.
Tom, jetzt werd ich verrückt! Du bist auch ein Freund der Dilation? Mmmhhhh und was für ein langes und dickes Stück du da hast!, sagte Marlon und leckte mit der Zunge über die ganzen 30 cm.
Marlon machte seine Hose auf, zog sie herunter und stand in einer Boxershort vor mir.
Er griff sich an den Schwanz, massierte ihn und sagte dann Weißt du, mit Frauen zu ficken ist so ziemlich das Geilste was es gibt! Aber mit einem Mann, ein paar Schweinerein zu machen ist auch was sehr sehr geiles!.
Ich schluckte und obwohl mich Männer bisher auch nie wirklich erregt hatten, so war diese Situation doch irgendwie erregend.
Er nahm die Bierdosen, öffnete sie, gab mir eine Dose und sagte Prost!.
Prost!, antwortete ich und nahm einen Schluck.
Marlon stellte seine Dose wieder auf den Tisch, zog seine Boxershort herunter, schmierte den Dilator mit Gleitgel ein und führte ihn sich mit einem geilen Lächeln in seinen halbsteifen Schwanz.
Mmmhhhh, immer wieder geil! Und so lang! Da können wir uns Beide damit aufspießen!, sagte Marlon und wichste seinen Schwanz zu einem prächtigen steifen Stück.
Ich schluckte wieder den angesammelten Speichel hinunter und spülte mit Bier nach.
Na komm, hol ihn raus und spieß ihn auf!, sagte Marlon.
Ich zögerte und nahm erneut einen Schluck Bier, aber schaute ständig auf seinen Schwanz.
Geiler Schwanz!, schoss es mir durch das Gehirn.
Sein Spritzloch war weit gedehnt und seine Eichel prall und feuerrot.
Du überlegst zu lange! Spieß ihn auf!, sagte Marlon.
Ich öffnete meine Hose und zog sie mitsamt der Unterhose herunter.
Marlon schaute auf meinen Halbsteifen, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und sagte Spieß ihn auf!.
Ich führte mir den Dilator soweit ein, dass zwischen seiner und meiner Eichel noch etwa 10cm Distanz lagen.
Sieht geil aus! Zwei aufgespießte Schwänze!, lächelte Marlon Und schau mal, deiner wird von ganz alleine hart! Hast wirklich einen geilen Schwanz!.
Marlon reichte mir meine Bierdose und sagte Prost!.
Die Bierdosen gaben beim Zusammenstoß einen dumpfen Ton ab und Marlon sagte Jetzt haben sich unsere Dosen geküsst! Jetzt sollten wir unsere Schwänze küssen lassen!.
Marlon drückte sich den Dilator tiefer in dem er mir etwas näher kam.
Auch ich machte eine Bewegung nach vorne.
Nach und nach näherten sich unsere Schwänze und dann küssten sie sich.
Ahhhhh!, seufzte ich als sich unsere Schwänze berührten.
Mmmmhhh! Jaaaaaa!, stöhnte Marlon.
Wir bewegten uns nun vor und zurück! Jeder wie er es wollte und immer wieder küssten sich unsere Schwänze.
Nebenher tranken wir Bier und unseren nach Alkohol riechenden Atem stießen wir beim Stöhnen aus.
All zu lange brauchte ich nicht, denn das Gefühl war einfach zu geil!
Ich spritzte ab, als ich meinen Schwanz zum Küssen an seinen drückte.
Kein Tropfen Sperma schoss an dem Dilator vorbei und füllte ihn lediglich damit.
Mmmhhhh, geile Sau! Hast schon abgespritzt! Ich komme auch gleich!, stöhnte Marlon und stieß sich den Dilator mehrmals und schnell in seinen Schwanz.
Auch er ließ unsere Schwänze bei seinem Abspritzen küssen und stöhnte dabei laut.
Jaaaaaa jaaaaaa ja jaaaaaaaaa! Ich rotz ab!, stöhnte er.
Auch bei ihm schoss die Wichse in den Dilator und dann grinste er.
Er ging einen Schritt zurück, hielt seinen Finger auf die Dilatoröffnung und zog ihn mir heraus.
Beide Öffnungen verschloss er mit seinen Fingern und sagte Alles da drin!.
Dann nahm er ihn ein Stück in den Mund und pustete, die doppelte Wichsladung auf seine Hand.
Welche Wichse von wem war, konnte man nun nicht mehr definieren! Aber es war eine riesige Menge, die wie Glibber auf seiner Hand lag.
Ich stehe überhaupt nicht auf Drogen, aber danach bin ich süchtig!, sagte Marlon und führte seine Hand unter seine Nase.
Durch beide Nasenlöcher zog er sich die gesamte Wichse rein und schluckte es.
Ahhhhhh! Geil! Solltest du auch mal probieren! Ist total geil!, lachte er.
Marlon zog sich die Hose hoch, nahm den Saugdildo in die Hand und sagte Wenn du mal einen richtigen Schwanz im Arsch haben willst, weißt du ja wo du mich findest! Aber das kostet!.
Marlon ging und an der Türe sagte er Und denk dran, wenn du einen Schwanz willst? Ich bin da!.
Als er die Türe hinter sich zu machte, stand ich noch immer mit heruntergelassener Hose da und war irgendwie benebelt von dem was ich eben erlebt hatte.
Du bist ne Sau geworden!, sagte ich zu mir.
Ich schaute in den Spiegel und dann lächelte ich Ja Tom, du bist ne richtig geile Sau geworden!.
Dann nahm ich gierig den Saugdildo, saugte ihn am Boden an und schmierte ihn mit Gleitgel ein!
Obwohl ich eben erst abgespritzt hatte und vorerst befriedigt war, ritt ich dieses hautfarbene Schwanzmonstrum.
Mein Schwanz wurde gar nicht steif, aber das Gefühl war trotzdem sensationell!
Meine Oberschenkel brannten, denn die Stellung in der ich mich fickte war ziemlich anstrengend aber perfekt für die Massage der Prostata.
Nach etwa 10 Minuten war ich so erregt, dass ich einen Orgasmus hatte und mein Sperma spritzte heraus obwohl mein Schwanz immer noch schlaff war.
Keuchend und erschöpft, brach ich zusammen und lag minutenlang in gekrümmter Haltung auf dem Boden.
Als ich mich stabilisiert hatte, stand ich auf, säuberte die Sextoys, räumte sie auf und stellte mich unter die Dusche.
Schlafen konnte ich in dieser Nacht sehr schlecht! Ich war etwas verwirrt, dass ich Spaß daran hatte mit Marlon zusammen mit den Schwanz aufzuspießen.
Am nächsten Morgen ging ich zu Natascha!
Sie war noch ziemlich müde und erst aufgestanden!
Der letzte Kunde ging gestern um Mitternacht!, sagte Natascha und gähnte.
Kann ich dich was fragen?, fragte ich mit ernster Mimik.
Klar! Nur zu!, sagte Natascha.
Okay! Ich bin etwas verwirrt!, seufzte ich.
Was ist los? Spuck schon aus!, sagte Natascha und tätschelte meinen Oberschenkel.
Ich erzählte ihr die Geschichte mit Marlon von Anfang an und sehr detailliert ...... und jetzt bin ich verwirrt! Ich hatte noch nie was mit einem Mann!.
Natascha antwortete mit einem Lächeln Was ist schon dabei? Du bist Bi oder sagen wir, zumindest geil auf Verkehr mit Männern! Das ist doch völlig Okay! Ich ficke auch mit Frauen und finde es geil!.
Wie du das sagst! Wie wenn es das Normalste auf der Welt sei!, sagte ich.
Ist es auch! Was glaubst du wie viele Männer mir schon gebeichtet haben, dass sie schon mal mit einem Mann was hatte oder gerne hätten! Frauen denken ähnlich, aber die Wenigsten leben es aus! Frauen sind da ein bisschen zurückhaltender! Also, jetzt mach dir keinen Kopf!, lächelte Natascha und tätschelte wieder meinen Oberschenkel.
Natascha!?, sagte ich.
Ja?.
Danke!, antwortete ich und wollte gehen.
Ich stand an der Türe und dann sagte sie Tom, komm mal zu mir!.
Ich ging zu ihr und dann lächelte sie, ging vor mir in die Hocke, zog mir meine Hose und die Unterhose herunter und sagte So lange dein Schwanz steif wird, nur weil ich dir den Oberschenkel getätschelt habe, brauchst du dir keine Sorgen zu machen!.
Dann zog sie mir die Hose wieder hoch und fragte Wie wäre es am Sonntag mit einem Spaziergang an der Elbe?.
Gerne!, lächelte ich und fügte hinzu Ach, und sorry, dass ich eben ne Latte bekommen hatte!.
Ich nehme es immer noch als Kompliment!, lächelte sie.
Dass ich mich mit Wichsen und testen meiner Sextoys in den nächsten Tagen beschäftigte, muss ich eigentlich kaum erwähnen!
Der Schwanzüberzug mit dem Schlauch entpuppte sich zusammen mit dem Dilator als meine Lieblinge.
Ich zog mir den Schwanzüberzug über den Schwanz und durch den Schlauch an der Eichel führte ich mir den Dilator ein!
Oft saß ich so am PC und arbeitete! Und immer wenn mein Schwanz etwas weicher wurde bewegte ich den Dilator!
Abgespritzt hatte ich oft erst Stunden später, wenn der Druck so groß war, dass ich es nicht mehr aushalten konnte.
Mir die Wichse, die Nase hochzuziehen hatte ich mich bisher noch nicht getraut, aber wer weit, wann ich es wagen werde.
Am Sonntag spazierten Natascha und ich an der Elbe entlang. Es war ein trüber und regnerischer Tag!
Wir unterhielten uns über alles mögliche, aber die Themen Sex und über ihre Kunden redeten wir nichts.
Als es plötzlich anfing stark zu regnen, sagte Beeil dich bevor wir klatschnass sind!.
Ich rannte los und Natascha hinterher.
Ich suchte irgendetwas zum unterstellen und Natascha keuchte bereits nach wenigen Metern wie bei einem Marathonlauf.
Natascha blieb plötzlich stehen und ich rannte zuerst weiter und blieb dann stehen.
Was ist? Hast du dich verletzt?, sorgte ich mich, als Natascha genügt und breitbeinig keuchte.
Ich ging zu ihr und legte meine Hand auf ihren Rücken!
Sie keuchte Oh Gooootttttt!.
Hast du dir weh getan?, fragte ich.
Natascha richtete sich wieder auf und dann lachte sie plötzlich Ich hab mich nicht verletzt! Ich hatte einen Orgasmus!.
Vom rennen? Wie passiert denn sowas?, fragte ich und inzwischen waren wir völlig durchnässt.
Ich hab Kugeln drin!, antwortete sie.
Kugeln? Beim spazieren?, fragte ich erstaunt.
Ja! Ich trage die oft! Auch im Zoo! Es fühlt sich einfach gut an, aber jetzt beim rennen war es wohl doch zu viel des Guten!, lachte Natascha.
Jetzt lachte ich auch Du bist echt verrückt!? Reicht dir der Sex mit den Kunden nicht nur?.
Hey, ich habe einfach Spaß am Sex!, antwortete sie.
Jetzt schauten wir uns tief in die Augen und dann ging Natascha ganz langsam in die Hocke.
Sie zog mir die Hose herunter, holte meinen schlaffen Schwanz heraus und nahm in bei strömendem Regen in den Mund.
Niemand war in der Nähe, außer die Schiffe auf der Elbe, die uns nicht störten.
Sie saugte und lutschte ihn steif.
Tief nahm sie ihn in den Mund, reizte mein Vorhautbändchen mit der Zunge und obwohl sie Schleim würgte, lutschte sie ihn gierig weiter.
Ich stöhnte laut und als ich relativ schnell abspritzte, setzte bei Natascha der Schluckreflex ein.
Als würde sie hastig und dehydriert aus einer Flasche trinken hörte es sich an, als sie mein Sperma schluckt.
Langsam ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und dann stand sie auf und schaute mir in die Augen.
Es regnet!, lächelte ich sie an und beobachtete die Wassertropfen in ihrem Gesicht.
Ja, das ist ziemlich nass heute!, antwortete sie.
Wir sollten uns wärmen bevor wir krank werden!, sagte ich.
Gute Idee! Hast du eine Badewanne?, fragte sie und wir starrten uns immer noch tief in die Augen.
Hab ich! Ist aber ziemlich eng zu zweit!, antwortete ich.
Dann sollten wir zusammenrücken!, sagte Natascha.
Ich nahm ihre Hand und dann spazierten wir wortlos zurück zum Haus.
Ich ließ ein Schaumbad ein, stellte Kerzen auf, machte das Licht aus und dann zog ich Natascha aus.
Ihre Nippel waren hart und sie hatte Gänsehaut!
Ich fasste ihr zwischen die Schenkel und zog an der Schnur der Kugeln!
Drei klatschnasse Kugeln purzelten heraus und ich lächelte Gleich Drei!?.
Wenn schon denn schon!, lächelte sie und zog mich aus.
Wir setzten uns in die Badewanne, schauten uns an, lächelten und dann trafen sich unsere Gesichter in der Wannenmitte.
Wir küssten uns zärtlich und dann kam die Zunge hinzu.
Unsere Hände kamen mit ins Spiel und wir streichelten und massierten unsere erogenen Zonen.
Mein Schwanz war steif geworden und sie zog mich zu sich.
Meine Latte flutschte in ihre feuchte Möse und ich bewegte gefühlvoll meinen Unterleib.
Unser Stöhnen hallte und vereinte sich zu einem Lustgesang.
Ihre Fotze war so erregt, dass Natascha nach wenigen Minuten kam und spürbare Kratzer auf meinem Rücken hinterließ.
Ich stieß nicht schnell aber tief zu! Ihre Nippel waren steinhart, die ich versuchte mit den Zähnen zu knacken.
Ihre Lust war über ihre Lippen, ihre harten Nippel und die Feuchtigkeit ihrer Fotze zu spüren.
Meine Lust prägte sich in einem knochenharten Fickschwanz aus und in lautem Stöhnen.
Versagt hatte ich keinesfalls, aber bei ihrem zweiten Höhepunkt spritzte mein Saft in ihre Fotze.
Ich stieß nochmals zu um mein Sperma noch tiefer in ihre Fotze zu befördern!
Raus wollte mein Schwanz nicht, aber irgendwann ließ seine Kraft nach und er wurde weicher und flutschte heraus.
Ich blieb auf ihr liegen und den Verkehr fuhren wir mit unseren Zungen fort.
Auch dabei hörte man unsere Lust aufeinander, denn wir stöhnten auch dabei.
Bist du dir sicher in dem was du dir da antust?, fragte Natascha.
Ja, das bin ich mir!, antwortete ich.
Gut, aber ich möchte keinen Streit wegen meinem Job! Ich werde dass tun was ich liebe!, sagte Natascha.
Natürlich! Und du streitest nicht mit mir, wenn ich mich anderweitig vergnüge!, lächelte ich.
Einverstanden! Aber Tom vergiss nicht, ich werde nicht ewig hierbleiben! Irgendwann werde ich von hier weggehen müssen! In eine andere Stadt oder sonst wohin! Das ist der Job!, gab Natascha mir zu bedenken.
Ich weiß, Natascha! Deshalb sollten wir die Zeit genießen!, antwortete ich.
einfach Hammer deine Geschichte Sandmann
Geile Fortsetzung Sandmann, wollen wir hoffen das sie noch einige Tage bleibt
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Tolle Geschichte, hoffentlich bleibt sie noch etwas in der Stadt....oder er geht mit ihr mit?
Lange nichts mehr von dir gelesen Sandmann!
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Zwei Wochen war ich nun bereits mit Natascha zusammen!
Wir trafen uns meistens spät abends und am Wochenende!
Dann ging es natürlich zur Sache und wir vögelten was das Zeugs hielt!
Auf versaute Sachen hatten wir bisher verzichtet und das lag hauptsächlich daran, dass wir so geil aufeinander waren, dass wir sofort im Schlafzimmer landeten und uns liebten.vkknmm
An diesem Sonntag jedoch, hatte Natascha eine Überraschung für mich.
Tina, eine 38jährige blonde und schlanke Frau kam zu Besuch.
Natascha hatte bei ihr die Intimmassage gelernt und war eine wahre Meisterin ihres Fachs.
Tina war sehr hübsch und ihr blaugrauen Augen stachen auffällig hervor.
Nach einem kurzen kennenlernen und small Talk, bat mich Tina mich ausziehen.
Ich sollte zuerst eine Massage bekommen und freute mich auf die Ankündigung, dass sie sich sehr lange Zeit lassen wird.
Auf den Bauch musste ich mich legen und durfte Tina noch nicht nackt sehen. Der Grund dafür war, dass ich mich nicht auf ihren Körper sondern auf ihre Hände konzentrieren sollte.
Mit Öl und wundersamen Berührungen massierte sie mir den Rücken und die Beine.
Bisher war es noch zu keiner intimen Massage gekommen und mein Schwanz deshalb auch noch nicht steif geworden.
Sie massierte mir nun die Eier und zog sie sanft aber spürbar in Richtung meiner Oberschenkel.
Daumen und Zeigefinger umgarnten meinen Sack und mit der anderen Hand massierte sie die Eier.
Jetzt richtete sich mein Schwanz unter mir auf und bohrte sich wie ein Regenwurm den Weg zwischen Handtuch und Unterleib.
Sie fasste mit einer Hand zwischen Handtuch und Schwanz um ihn sanft zu massieren.
Leises Stöhnen versank in dem Handtuch, dass unter meinem Gesicht lag.
Ich durfte mich nun auf den Rücken drehen und natürlich öffnete ich sofort meine Augen um Tinas Körper anzuschauen.
Feste 75A Titten mit kernigen Nippeln und kleinen Brustwarzen war ebenso ein Augenmagnet, wie ihr schlanker Körper mit dem Tattoo, dass über die Schenkel bis zum Bauchnabel eine Einheit bildete.
Ihre Pussy war natürlich rasiert und ich sah auch den Piercingring durch ihre Kitzlervorhaut.
Tina massierte mit beiden Händen und viel Öl meinen Schwanz.
Die Schwanzwurzel drückte sie mit einem gekonnten Griff und erzeugte dadurch ein Steigerung der Härte.
Mit der Technik des Eicheldrehens stimulierte sie ihn intensiv und ließ die Eichel stark aufblähen.
Als sie meine Schwanzwurzel wieder los ließ wurde er wieder etwas weicher!
Die unterschiedlichen Härtegrade nutzte sie für unterschiedliche Massagetechniken und besonders geil fand ich es, wenn sie mit beiden Daumen, links und rechts von meinem Vorhautbändchen massierte.
Meine Eier massierte sie mal sanfter und mal kräftiger und manchmal zog sie auch daran.
Hin und wieder riskierte ich einen Blick auf ihre Titten, die durch die Massage wohl ebenfalls angeregt waren und steife Nippel hatten.
So langsam baute sich der Druck in mir auf und mein Höhepunkt war in greifbarer Nähe.
Mit zittrigem Stöhnen kündigte ich ihr meine Erregung an und kurz bevor ich den Point of no Return erreicht, ließ sie meinen Schwanz los.
Es war kein Orgasmus bis zum Höhepunkt aber annähernd so geil.
Plötzlich spritzte dünnflüssiges Sperma heraus und mein Schwanz zuckte.
Sie ließ meinen Schwanz etwas zur Ruhe kommen und dann steigerte sie die Erregung erneut bis kurz vor den Point of no Return und ließ ihn wieder los.
Das Gefühl war wieder total geil und Sperma spritzte heraus.
Diese Technik wendete sie noch weitere zweimal an und dann spritzte kein Sperma mehr heraus und es fühlte sich an, als wäre mein Spermatank leer.
Nach einer kleinen Entspannungsphase massierte sie ihn mit Eicheldrehern und einer Zweihandmassage wieder zu einem knochenharten Stück Fleisch.
Das weit aufgerissene Spritzloch massierte sie mit dem eindringen ihrer Fingerkuppe. Tief drang sie nicht ein und ihre Technik war ein drehen ihrer Fingerkuppe in meinem Spritzloch.
Jetzt drückte sie meinen Schwanz in Richtung Zehenspitzen und dadurch wurde er noch härter.
Sie massierte ihn mit flacher Hand und bezog dabei wieder meine Eichel ein.
Das Finale und den Weg zum Höhepunkt begleitete sie mit einer glitschigen Zweihandmassage.
Meine Eichel glühte und war dunkelrot. Meine Schwanzadern glühend heiß und das Blut schien zu kochen.
Je näher ich dem Höhepunkt kam umso heftiger der Wunsch danach, endlich zu Kommen.
Ich stöhnte laut und jeder Muskel meines Körpers spannte sich an.
Sie ließ nun nicht ab von ihm und überquerte den Point of no Return!
Ohne meine Eichel sehen zu können, konnte ich mir jedoch vorstellen wie sie nun aussah!
Prall und rot, das Spritzloch geöffnet und bereit für das Ausstoßen flüssiger und heißer Spermalava!
Ich krallte meine Finger in das Bettlaken, krampfte, zitterte und schrie!
Doch kaum ein Tropfen Sperma spritzte heraus und mein Schwanz pumpte nur Luft heraus.
Der Höhepunkt war extrem geil und intensiv!
So lange wie jetzt hatte ich dieses Hochgefühl noch nie erlebt!
Endlich konnte ich wieder atmen! Hektisch pumpte ich Luft in meine Lungen und der Orgasmus flachte nun langsam ab!
Keuchend öffnete ich meine Augen und sah in Tinas strahlende blaugrauen Augen.
Sie massierte meinen Schwanz nun ganz sanft und begleitete ihn bis zum abschwellen und erschöpfter Niederlegung auf meinen Unterleib.
Ich hoffe es hat dir gut getan?, lächelte Tina.
Oh jaaaa! Unglaublich, wirklich!, antwortete ich Und dann kam bei Orgasmus kaum noch Sperma?.
Multiple Orgasmen!, lächelte Tina und streichelte noch immer meinen inzwischen weichen Schwanz.
Natascha saß auf ihrem Stuhl und lächelte ebenfalls.
Danke, dass Tina mich massiert hat!, bedankte ich mich bei Natascha.
Natascha stand auf, legte ihren Arm auf Tinas Schultern Ich bin geil, Tina!.
Was ich nun zusehen bekam, übertraf jegliche Vorstellungen, die ich beim Wichsen oft hatte.
Natascha und Tina ölten sich gegenseitig ein.
Dann legten sie sich neben mich und dort ging es weiter.
Eingeölt sahen ihre Körper noch erotischer aus und die gegenseitigen Berührungen brachten sie zum Stöhnen.
Natascha massierte mit ihren Fingern sowohl Tinas Fotze, als auch ihren Arsch.
Es schmatzte herrlich, wenn sie beide Löcher fingerte und Tinas wollüstiges Stöhnen klang engelsgleich!
Natascha massierte sie nun schneller und trieb Tina zum Orgasmus.
Ein feiner Strahl schoss aus ihrer Fotze und ich wurde Zeuge von weiblicher Ejakulation!
Tinas Nippel standen senkrecht und hart in die Höhe und ich konnte es mir nun nicht nehmen lassen sie anzufassen.
Ich zwirbelte ihre harten Knospen, zog daran bis sich ihre Titten zu einem Kegel geformt hatten!
Dann ließ ich ihre Nippel los und ihre Titten formten sich wieder zum Ursprung.
Ihr erregtes Seufzen deutete mir, wie sehr es ihr gefiel und deshalb zog ich auch an Nataschas Nippel.
Noch nie zuvor, hatte ich so stark an ihren Nippeln gezogen und stoppte erst, als ihre Haut absoluten Widerstand leisteten.
Auch Natascha machte es geil und deshalb zog ich nun an einem Nippel von Tina und einem von Natascha.
Geil! Ich würde euch am liebsten alle Nippel langziehen, aber ich habe nur zwei Hände.
Das Problem kann ich lösen!, lächelte Natascha und holte einen Besen und mehrere Schnüre.
Natascha machte Schlingen an den Schnüren, die nun über die Nippel gelegt wurden.
Ich durfte die anderen Enden der Schnüre um den Holzstiel wickeln und dann hatte ich meine Nippelmarionetten.
Ich stellte mich über die Beiden und zog den Besenstiel nach oben.
Ihre Titten zogen sich gleichzeitig in die Länge und mein Schwanz wurde ohne Fremdeinwirkung wieder steif.
Allerdings hatte ich nun alle Hände im Einsatz und deshalb hatte ich eine Idee.
Die Beiden mussten sich auf den Boden legen.
Ich holte zwei Stühle, Klebeband und legte den Stiel quer über die Stuhllehnen.
Ich drehte den Stiel um die Schnüre wie eine Seilwinde anzuziehen!
Begeistert war ich von meiner Idee und mit dem Klebeband fixierte ich den Besenstiel.
Jetzt hatte ich ihre Titten wie ich es haben wollte und die Hände frei.
Aus einer sanften Massage wurde nun eine Bizzare Massage, die meinen gemolkenen Schwanz wieder zum Leben erweckte.
Winkelt eure Beine an!, bat ich die Beiden.
Dann fickte ich jeweils ihre Ärsche und Fotzen mit gespreiztem Zeige- und Mittelfinger!
Im Takt stöhnten sie und meine Blicke kreisten über ihre Körper.
Kommen sollten sie und am besten gleichzeitig. Und Tina sollte abspritzen, so wie es zuvor getan hatte.
Meine Arme wurden schwerer und es war wirklich anstrengend! Aber ich hatte ein Ziel und das trieb mich an über meine Grenzen zu gehen!
Tina war es, die zuerst kam und mich mit einem Abspritzen für meine Leistung honoriert.
Kurze Zeit später kam es auch Natascha, die zwar nicht abspritzte aber der Saft aus der Muschi lief.
Ich zog meine Finger aus ihren Löchern und unbewusst roch ich daran.
Der Duft von Fotze und Arsch machte mich süchtig.
Immer wieder inhalierte ich das Duftgemisch und schien high zu werden.
Ich hob Tinas Becken an und dann stieß ich ihr in die Arschfotze und war wie besessen!
Tief, hart, laut stöhnend und getrieben von dem Duftrausch fickte ich ihre Arschfotze!
Mein Schwanz war so ausgelaugt von Tinas Massage, dass er das Abspritzen verhindern wollte. Ich spürte nur Glücksgefühle, aber von dem Gefühl in Richtung Höhepunkt war ich weit entfernt!
Für Natascha und Tina wurde dies nach einiger Zeit zur Qual. Immer wieder wechselte ich ihre Arschfotzen und war nach 20 Minuten in eine Arschfick-Trance verfallen.
Tom! Tom! Wir können nicht mehr!, rief Tina, die mich wieder in die Realität zurück holte.
Oh!, sagte ich Sorry! War wohl etwas neben mir!.
Mein Schwanz glühte genauso wie ihre Ärsche!
Ich wollte aber unbedingt noch Abspritzen und deshalb wichste ich ihn mit Lichtgeschwindigkeit!
Mein Orgasmus war eher schmerzhaft und Sperma kam kaum heraus!
Aber geil war es trotzdem, auch wenn ich danach mit Kühlkissen meinen Schwanz pflegen musste.
Zwei Tage war mein Schwanz nicht mehr wirklich einsetzbar und zum Glück war Natascha so sehr bei ihrer Arbeit eingebunden, dass ich pausieren konnte.
Was lange währt......... Danke für die Fortsetzung Sandmann
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Geil wie immer! Spitze!