Lange hatten wir nicht mehr gekuschelt, weil der Wecker ging und wir aufstehen mussten. Du willst bestimmt mein Sperma von deinen Brüsten duschen? fragte ich. Nein, das behalte ich bei mir bis wir heute Nachmittag nach deinem Kegelspiel zusammen duschen gehen. Dann darfst du mich säubern! Sie sagte dies mit einem warmen aber schelmischen Lächeln. Mit dieser Aussage ließ sie mein Herz nochmal schneller schlagen. Noch immer konnte ich mein Glück nicht begreifen, dass Grad ich so ein Glück habe mit dieser Traumfrau.
Auf dem Weg zu mir hielten wir an einer Tankstelle und holten noch ein paar Brötchen, die wir zuhause bei mir schnell mit Nuss-Nougat-Creme und Himbeermarmelade bei einem Becher Kaffee verschlungen, während ich meine Sporttasche packte.
Während ich mich meinen sportlichen Verpflichtungen widmete, lernte Martina die anderen meines Kegelclubs kennen. Mir gelang heute eine besonders gute Leistung, was meine Clubkameraden natürlich veranlasste rumzualbern, was denn Martina alles gemacht hätte, dass ich zu wo einer Leistung fähig sei. Gott sei Dank nahm sie die primitiven Albereien mit Humor, was ich erleichtert zur Kenntnis nahm.
Auf der Fahrt nach Hause legte sie ihre linke Hand auf meinen rechten Oberschenke. Sanft streichelte sie ihn, wie gedankenverloren. Nur verursachte das bei mir eine deutlich sichtbare beule in der Hose. In der Sporthose. Auch die Hose des Trainingsanzug hat einen sehr dünnes Stoff. Während ich versuchte mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren schien es Martina Spaß zu bereiten mir mehr und mehr zuzusetzen. Als ich an einer roten Ampel anhalte musste, Griff sie beherzt zu und massierte herzhaft durch den Stoff meine sehr stramme Latte.
In der Wohnung verloren wir keine Zeit und zogen uns gegenseitig aus. Fummelnd und knutschend gingen wir duschen. Es war eine sehr erotisches Erlebnis, bei dem wir uns gegenseitig aufgeilten und uns aber trotzdem einig waren, das wir uns vor dem Sex zuerst was zu essen machen.
Nudeln, passierte Tomaten und Tiefkühlkräuter habe ich immer da. Also machte ich Nudeln mit einer schnellen Tomatensauce. Ich fand noch Möhren im Kühlschrank, denen man aber ansah, das sie bald verzehrt werden müssen. Also machten wir einen Möhrensalat. Ich schrubbt die Möhren Martina zog sie über die Reibe. Eine kurze aber dicke Möhre hielt ich zurück und schnitzte kurz unter dem Grünstilansatz eine fingerbreite Kerbe.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Martina immer wieder die Beine zusammen kniff, wie ein Teenie das auf Toilette muss. Ich zog sie zu mir und sagte ihr ins Gesicht Du bist so geil, dass du es nicht mehr aushält! Ein wehleidiges Jaaaaa war die Antwort. Ich zog ihr die Hose runter und setzte sie widerstandslos auf die Arbeitsplatte, nahm etwas von dem Sonnenblumenöl und träufelte es auf die präparierte Möhre die ich ihr vorsichtig anal einführte und begann sie zu lecken. Ausgiebig leckte ich ihr mehr als nasses Lustloch aus, bewegte dabei die Möhre in ihrem Anus. Als ihr Wimmern immer herzzerreißend wurde, leckte ich flink ihre Klit, um sie vom Leiden zu erlösen. Sie kam schnell und laut. Die Möhre führte ich ihr jetzt bis zur eingeschnitten Kerbe ein, so das sie nicht alleine herausrutschen konnte. Erschrocken fragte sie mich was das werden soll. Ich antwortete ihr, dass ihr, dass ich einen Analplug aus Gemüse geschnitzt hatte und ergänzte Vorspeise: Muschisuppe! Dann zog ich ihre Hosen wieder hoch und wies sie an die Möhre stecken zu lassen. Du bist verrückt, wie kann ich denn so sitzen? Geschweige denn Essen? Ich grinste breit über das ganze Gesicht. Und zum Nachtisch will ich heiße Pflaume mit Sahne!
Wir aßen die Nudeln, sie räumte ab und befahl mir mich auszuziehen. Als ich dann völlig entblößt mit einer schmerzenden Erektion vor ihr stand, wies sie mich an mich hinzulegen. Ich legte mich auf den Boden und sah ihr beim entkleiden zu. Sie stellte sich in Hüfthöhe breitbeinig über mich, mein Blick war hypnotisch an ihre wunderschöne Muschi gefesselt, ging in die Hocke und führte sich meinen Lustkolben ein. Man o man. Martina war immer noch nass. Und heiß. Eine sehr heiße und nasse Pflaume. So wie Mann das mag. Sie führte meine Hände an ihre Brüste genau da bleiben die und wandern nirgends anders hin! Sie begann sich in der Hocke auf und nieder zu bewegen und schaffte dabei bald ein Tempo, als wäre der Leibhaftige hinter ihr her, so wild Ritt sie mich, ihren Hengst. Während ich ihre wundervollen Brüste bearbeitete, sah ich auf meinen Schwanz wie dieser immer wieder von der schönste Vagina die ich je gesehen habe verschlungen wurde. Ihre inneren aber größeren Schamlippen legten sich um meinen prallen Schwanz, als wollten sie ihn niemals mehr loslassen. Unser Vorspiel in der Dusche war so gut, dass ich nicht lange an mich halten konnte. Stöhnend näherte ich mich dem Höhepunkt was Martina dazu veranlasste noch wilder zu reiten. Ich explodierte in ihr, wie sie mir später berichtete, mit einem Röhren wie von einem brünftigen Hirsch. Als sie endlich die Bewegung einstellte und sie ihr Becken so weit hob, dass ich aus ihr rutsche, sahen wir beide hin und beobachteten dieses schöne Bild, wie mein Sperma aus ihrer Muschi auf meinen Schwanz und Sack tropfte. Ein bisschen viel Sahne für die heiße Pflaume keuchte sie und stand auf. Jetzt will ich auch Nachtisch, sagte ich, packte sie, legte sie auf den Tisch und begann ihre Klit erneut zu lecken. Diesmal jedoch führte ich ihr noch Mittel- und Ringfinger in die nasse Pflaume. Ich bearbeitete ihr Lustloch indem ich ihren G-Punkt bearbeitete und mit der anderen Hand sanft auf ihren Unterbauch drückte. Sobald ich bemerkte, dass ihr Orgasmus sich anbahnte, nahm ich mich etwas zurück um ihn hinauszuzögern. Ich sog ihre Klit zwischen meine Lippen und nuckelte daran wie sie vorhin an meiner Eichel.
Die ersten beiden Male des Herauszögerns wimmerte sie noch, dann aber beim dritte Mal schimpfte sie: Du Schuft, lass mich endlich kommen! Ich halte das nicht mehr aus. Ich zeigte mich gnädig und leckte ihre Klit, meine beiden Finger immer noch ihren G-Punkt stimulierend, bis ihr Stöhnen in ein sirenenartiges Schreien über ging. Nicht nur die Lautstärke stieg an, auch die Frequenz änderte sich von anfangs dunkel und kehlig bis hoch und schrill.
In Pornos und privaten Sexfilmen im Internet habe ich so was schon gesehen, aber es selbst zu erleben ist dann doch was ganz anderes. Als sie kam, bebte und zuckte der ganze Körper, sie spritzte mehrere Male in kurzen Schüben in meinen Mund, auf mein Gesicht und auch auf meinem Oberkörper landete nicht wenig dieser klaren Flüssigkeit.
Als ihr Orgasmus vorbei war, lag sie völlig fertig, schnell atmend und zitternd auf dem Tisch. Mit einer Hand in ihrem Nacken richtete ich sie sanft auf und schloss sie in meine Arme, bis sie sich beruhigt hatte. Dann erst realisierte die, dass ich überall nass war von ihr und sie begann eine Entschuldigung zu stammeln. Nein, nicht entschuldigen, sagte ich ich habe es genauso gewollt.
Den behelfsmäßigen Analplug entfernte und entsorgte ich. Besudelt wie wir waren, gingen wir gleich noch mal duschen. Selbstredend wieder zu zweit. Natürlich seiften wir wieder den anderen ein. Als sie den Seifenschaum von mir abspülen wollte, bat ich Martina zu warten. Ich griff zu meinem Rasierer und entfernte die Stoppeln an Sack und Glied. Gespannt schaute sie zu. Als ich fertig war, duschte sie mich ab und begann die Haare auf meinem Schambein zu kraulen, während sie mit der anderen Hand meine kratzige Wange hielt. Hier unten die Haare dürfen bleiben, aber nur die!
Danach kuschelten wir noch auf der Couch während der Fernseher im Hintergrund lief. Als ich Martina nach Hause brachte fiel uns der Abschied schwer. Lange saßen wir noch in meinem Auto, küssend und einander haltend. Hatten wir uns doch beide wie pubertäre Teenies bis über beide Ohren in den anderen verliebt.
Die nächsten beiden Tage würden wir uns nicht sehen, da jeder in seinen Alltag zurückkehrte und dort seine Verpflichtungen und Termine hatte. Aber wir versprachen uns zu telefonieren und zu texten.