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„Hallo, ich heiße Martin, bin 46 Jahre alt und suche nach einer großen Enttäuschung nicht nach einer neuen Beziehung, lasse mich aber gerne finden. Ich bin sehr verletzlich und nicht der Mann für gewisse Stunden. Ich kann nicht sofort nach dem Kennenlernen mit dir ins Bett und ich mag keine Kondome. Meine sexuellen Vorlieben sind, neben dem normalen Sex: Blowjob, Cunnilingus, Anal, Squirten, Outdoor. Alles was in die Toilette gehört und Schmerzen mag ich nicht. Und wenn du dich mit mehr Make up vollkleisterst als mit Lidschatten und Rouge, brauchst du dich nicht bei mir zu melden.“

So beschrieb ich mich auf einem online Erotikportal. Dazu packte ich ein paar Bilder von mir. Von allen Seiten. Mit und ohne Textilien. Mit und ohne Schamhaare, sowie mit Erektion und mit schlaffem Penis. Damit die Frau, die möglicherweise Interesse an mir findet, auch weiß wie ich aussehe. Nur das Gesicht ließ ich weg. Das könnte ich ja bei ernsthaftem Interesse per Mail nachliefern.

Nicht lange und die ersten Reaktionen kamen, allerdings keine echten Kontaktinteressierten. Mehr die besserwissenden und Nörglerinnen. Natürlich schaute ich mir hin und wieder einige nette Profile an, auch mal die eine oder andere Bilder- und Videogalerie.

Tatsächlich bin ich von meiner Frau sehr nachhaltig verletzt und enttäuscht worden, so dass ich nach der Trennung erst mal gar kein Interesse an Frauen hatte. Ich brauchte lange um aus dem dunklen Tal des Trübsinns herauszufinden. Mein Singleleben verbrachte ich neben meiner Arbeit mit Spieleabenden mit meinen Freunden, meinem Hobby dem Kegelsport und viel Nichtstun. Ca. zwei Jahre nach der Trennung, mir ging es mittlerweile wieder gut, meldete sich über den Kontaktlink des Erotikportals eine Frau, Martina, 38 Jahre jung , dunkelhaarig und ,was man auf ihren nicht so freizügigen Bildern erahnen konnte, eine Traumfigur mit wunderschöner, cremefarbenen Haut. Sie meinte, dass sie meine Beschreibung schon sehr ungewöhnlich finden würde, meine sexuellen Vorlieben nicht zu 100% teilt, aber doch sehr interessiert an einem persönlichen Kennenlernen sei. Nicht sicher, ob es eine ernst gemeinte Anfrage ist, antwortete ich erst mal mit einer Frage, warum Sie so interessiert sei. „Weil sie es toll findet, dass ich nicht sofort beim ersten Mal ins Bett möchte“, und warum das denn genauso sei wollte sie auch noch wissen. Ich traute mich zur Wahrheit und berichtete ein wenig von meiner Vergangenheit und dass ich zwar eine Erektion bekomme wenn ich mit eine Frau zum ersten Mal zugange bin, aber dann doch die Steifheit nicht halten kann. Warum das so ist weiß ich selber nicht, aber ich brauche eben ein paar Tage Anlauf bis ich mich sicher genug fühle. Vielleicht auch ein paar mal beieinander schlafen ohne den eigentlichen Akt zu vollziehen. So bin ich nun mal und kann nicht anders. So schrieb ich ihr diese Worte und bekam als Antwort: “Damit schreckst du mich nicht ab, im Gegenteil: Jetzt will ich dich erst recht kennenlernen!“. Außerdem berichtete sie mir, dass sie selbst eine nicht so schöne Beziehung hinter sich hat, dass sie unglaublich gerne Sex hat und sich auch gerne mal gehen lassen möchte, ihr Ex da aber eher egoistisch und nicht rücksichtsvoll war. Wir mailten noch ein paar Mal, schickten uns Fotos unserer Gesichter um uns beim ersten Treffen überhaupt zu erkennen.

Wir verabredeten uns für Samstagabend auf neutralem Terrain, ich schlug ein Indisches Restaurant in meiner Stadt vor. Zwar wohnte sie im Nachbarort, kannte sich aber hier aus, weil sie ursprünglich von hier kam.

Man, was ich nervös. Um 19 Uhr an einem wunderschönen Juniabend wartete ich vor dem Restaurant. Bin ich doch kein Meister der oberflächlichen Konversation, finde dafür aber immer wieder das ein oder andere Fettnäpfchen.

Dann endlich kam Martina festen Schrittes um die Ecke gebogen und ich war hin und weg. Ein wahrer Sonnenschein. Eine traumhaft schöne Frau. Ein Lächeln bestimmte ihr Gesicht als sie mich sah. Am liebsten hätte ich sie in den Arm genommen und gedrückt. Aber mit so einem Überfall hätte ich sie wahrscheinlich verschreckt. Also ging ich einige Schritte auf sie zu, begrüßte sie mit einem fröhlichen „Hallo, schön dass du kommst“ und gab ihr höflich aber nicht distanziert die Hand. Sie schwang sich entgegen, so dass wir uns die Wangen drückten. „Hi, ich freue mich auch“. Ich bemerkt auch bei ihr etwas Nervosität. Ich hielt noch ihre Hand, eine zarte Frauenhand mit angenehmen Händedruck, nicht so eine Schlabberhändchen. Wir sahen uns eine gefühlte Ewigkeit tief in die Augen, ich war gefangen in ihrem Blick, bis ich schließlich fragte: „wollen wir reingehen?“. „Ja“ lachte sie befreiend und wir gingen hinein. Ich hatte eine Tisch in einer ruhigen Ecke bestellt, damit nicht alle Leute ständig an uns vorbei müssen.

Wir bestellte eine Flasche Wasser und sie wählte zum Essen Chicken Hyderabadi, Hühnerfilet mit Minze, Spinat und Kokosnuss in scharfer Curry-Sahnesauce; ich wählte Vindaloo, eine südindische Hähnchenspezialität mit gebackenen Kartoffeln. Ich esse gerne scharf, daher war ich begeistert, dass sie auch ein scharfes Essen bestellt. Als das Essen gebracht wurde, ließ ich uns noch je einen Mangolassi bringen, der unsere Gaumen kühlen sollte, falls das Essen zu scharf sei.

Wir unterhielten uns zunächst über scharfes Essen und Kochen im allgemeinen, da ich gerne und recht gut Kochen kann. Nach der Arbeit ab in die Küche und dann ist das wie ein Entspannungsritual. Ich kann dabei recht gut abschalten. Wir entdeckten hier die eine oder andere Gemeinsamkeit was den Essensgeschmack angeht. Ich spürte bei Martina Begeisterung darüber, dass ich gerne koche und als Single mehr als nur Bratwurst mit Kartoffeln zubereiten kann.

Das Essen wurde serviert. Köstliche Aromen dampften uns in die Nase. Eine Weile kauten wir schweigend, tauschten auch mal wie vertraut die Teller um das andere Gericht zu probieren.

Als wir fertig waren, bat ich Martina die Rechnung übernehme zu dürfen, was sie mir gestattete. „Dafür gehen wir dann aber gegenüber in die Eisdiele, da lade ich dich dann ein!“ Ich nickte zustimmend. Wow! Meine Begeisterung für Martina wuchs weiter, bis ich realisierte, dass mich Armors Pfeil wohl getroffen hatte. Ich fühlte mich leicht, heiter und glücklich. Ich konnte es kaum wahrhaben, so ein tolles Wesen kennengelernt zu haben. Wir schlenderten einen kleinen Umweg über die Fußgängerampel zur Eisdiele. Zwischendurch berührten sich unsere Arme zufällig, so dass sie sie sich schließlich bei mir einhakte. Wir plauderten über unsere Berufe – ich bin Paketzusteller bei einem großen Unternehmen, sie Pharmazeutische Assistentin in einer Krankenhausapotheke. Dabei stellten wir fest, dass wir viel gemeinsame Zeit verbringen könnten, weil keiner von uns Schichtdienst hat.

An der Eisdiele angekommen suchte sie uns einen Tisch und bestellte den „LoveCup“! Ui, dachte ich, wenn sie mich nicht ein wenig mögen würde, würde sie den nicht bestellen. Mein Herz überschlug sich fast vor Freude. Ich Griff ihre Hand drückt sie eine wenig und schaute ihr in die Augen. Sie strahlte mich an als wäre es der schönste Tag in ihrem Leben. Der Eisbecher kam und wir begannen vorsichtig die Erdbeerstücke von der Sahnehaube zu löffeln. Ich wagte mich, ihr mit meinem Löffel ein Stück Erdbeere mit Sahne in Richtung ihres süßen Mundes mit vollen aber schön geschwungenen Lippen zu bewegen. Als sie den Löffel auf sich zukommen sah, grinste sie verzückt, kam mit dem Kopf entgegen und öffnet den Mund, nahm die Süßigkeit mit einem erotischen Blick auf und zog den Löffel mit ihren Lippen aufreizend langsam ab. Ich bemerkte, wie es in meiner Hose etwas enger wurde. So löffelten wir den Eisbecher leer, tiefe Blicke nicht vom anderen lassen können. Wir nahmen die Umgebung gar nicht mehr wahr.

Als wir fertig waren, zahlte sie und wir brachen auf. Wieder schlenderten wir die Straße entlang. Und wieder hakte sie sich bei mir ein. Diesmal lehnte sie sogar den Kopf an meinen Oberarm. Am liebsten hätte ich vor Glück geweint. Ich konnte es nicht fassen. Noch vor Wochen dachte ich, ich wäre emotional abgestumpft und könnte so etwas nicht mehr erleben und dann das! „Ich bin etwas ungeschickt und unerfahren was den ersten Abend betrifft“ flüsterte ich, „ wie geht's heute Abend weiter? Ich habe nämlich nichts weiter geplant.“ „Kommst du mit zu mir?“ Ich wusste nicht so recht, wie ich die Frage bejahen soll. Vorsichtig nickte ich. Martina bemerkte meine Unsicherheit, ergriff meine Hand, sah mich an und sagte sanft: „Ich habe dein Profil gelesen. Ich erwarte nichts von dir. Wenn du dich jetzt überrumpelt fühlst, können wir das auch ein anderes Mal machen. Ich würde mich aber sehr freuen, wenn du heute Nacht an meiner Seite schlafen würdest. Eine Zahnbürste hätte ich auch für dich.“ Ich nahm sie in den Arm und küsste sie lange aber sanft auf ihre Lippen. Martina erwiderte die Umarmung und den Kuss. Nach einer gefühlte Unendlichkeit löste ich mich von ihren Lippen. „Ich wußte nicht wie ich „ja“ sagen soll, deshalb habe ich gezögert. Außerdem habe ich nicht wirklich damit gerechnet, dass du mich mit zu dir nimmst. Ich komme gerne mit zu dir und freue mich darauf bei dir sein zu können. Allerdings muss ich dich morgen früh um 7 Uhr verlassen. Dann muss ich nach Hause und mein Sportzeug holen, denn wir haben um 9 Uhr ein Spiel.“ „Würde es dich stören, wenn ich dich begleite?“ Ich verneinte ihre Frage und wir gingen händchenhaltend wie verliebte Teenies zu ihrem Auto. Ich gab ihr noch einen langen Kuss und ging zu meinem Auto. Ihre Adresse gab ich in mein Navi ein und fuhr zügig zu ihr. Unterwegs holte ich sie ein und so kamen wir gemeinsam bei ihr an.

Bei ihr in der Wohnung, chauffierte sie mich ins Wohnzimmer. Sie brachte uns Getränke und wir kuschelten uns auf sie Couch. „Du bist mir gegenüber im Vorteil“ sagte ich irgendwann zwischen zwei Küssen. „Und wie meinst du das?“ „ Du könntest mich auf dem Portal komplett nackt sehen, mit all meinen guten und weniger guten Seiten! Du hingegen warst nicht komplett nackt!“ dabei knuffte ich sie freundschaftlich, um die von mir gemeinte Ironie zu untermalen. „Weißt du was?“ fragte sie recht ernst, „du hast vollkommen recht!“. Sie stand auf, stellt sich zwei Meter vor mir hin und begann sich auszuziehen. Als sie in ihrem Evakostüm vor mir stand, fragte sie mit einem spitzbübischen Lächeln: „Na, zufrieden? Sind wir jetzt quitt?“ Mir viel wohl die Kinnlade runter. So viel Schönheit an einem Körper hatte ich noch nie gesehen. Ihre Haut war nahtlos gleichmäßig cremefarben und straff. Die Hüften auffallend ausgeprägt, die Pobacken klein und fest. Der Bauch glatt und die Brüste geschätzt 85C. Nicht so knackig wie bei einer 18jährigen aber weit davon entfernt als Hängetitten bezeichnet zu werden. Der Warzenhof in perfekter Proportion zur Brustgröße und die Nippel so groß wie der Nagel des kleine Fingers. Im Schritt, der nicht ganz geschlossen war, ein Bild von einer Muschi. Glatt rasiert. Die äußeren Schamlippen klein und fest, die inneren dafür etwas länger mit gekräuselter Haut. Die Klitoris in Kirschkerngröße lugte etwas hervor. Für mich die Traumfrau schlechthin. Bekam ich beim küssen schon eine Erektion, die bei ihrem Striptease zu schmerzen begann. „Ja, zufrieden, aber nicht quitt!“ „So? Was fehlt?“ Ich begann mich zu entkleiden, hatte dann aber auch keine Hemmungen meine Boxershort fallen zu lassen und meinen steifen Freund zu präsentieren. „Jetzt sind wir quitt!“ „Ja“ lachte sie „Jetzt sind wir quitt. Was machen wir jetzt so nackt?“ Ich ging einen Schritt auf sie zu, nahm eine Hand und zog sie zu mir. Wir ließen uns auf die Couch fallen und küssten und kuschelten weiter. Wobei wir jetzt mit Zunge küssten und ich vorsichtig meine Hände über ihren Körper wandern ließ. Unsere Zungen tanzten Tango in ihrem Mund. Will sagen, Martina küsste aktiv mit und ließ jetzt auch ihre Hand über meine Körper wandern. Sie kraulte meine Schamhaare auf meinem Schambein (der Sack und der Penis sind glatt rasiert), ließ ihre Fingerkuppen über meine Schenkel streichen, so dass ich dachte ich würde schon so zum Orgasmus kommen. Plötzlich, ohne Vorwarnung, ohne Worte setzte sie sich auf meinen Schoß, führte meine Luststange in ihre unglaublich nass-heiße Liebesgrotte. Ich war so perplex, dass ich ob des schönen Gefühls (nach einer ewig sexlosen Zeit) laut aufstöhnte und die Luft anhielt. Jetzt küsste sie mit mehr Einsatz und fordernder, meine Hände griffen unwillkürlich an ihren herrlich festen Po und ich bestimmte das Tempo und Rhythmus ein wenig mit. Ich Wand meinen Kopf zu Seite und stöhnte ihr ins Ohr: „Du bist gemein. Du hast mich überlistet!“ „Schlimm?“ „Nein….schön….geil….mach weiter….“ stammelte ich. Dann nahm sie meinen Kopf in die Hände, Stirn an Stirn, tiefste Blicke in die Augen, ihr Mund weit offen, stockender Atem, gepresstes Stöhnen. Sie kam. Und wie sie kam. Mein Schritt wurde feucht. Ihre Bewegungen ließen nach. „Hast du einen geilen, großen Schwanz!“ Wortlos hob ich sie von mir, legte sie auf den Rücken und begann ihre Muschi zu lecken. Erst die äußeren Lippen, dann die größeren, inneren in den Mund gesogen, die nasse Öffnung von unten, vom Damm an nach oben bis zur Klit durchgeleckt. Dann mal die Zunge in die Öffnung rein, so weit rein wie es geht. Man o man. Was für ein geiler Geschmack. Dann leckte ich mehr und mehr die schöne große Klit. Nahm sie mal zwischen meine Lippen, saugte dran und dann wieder mit meiner nass-rauen Zunge ausgiebig geleckt. Als ich merkte, dass ihr Atem schneller und stakkatoartig wurde, führte ich zwei Finger in die nasse Öffnung und versuchte ihren G-Punkt zu stimulieren. Sie kam mit einem lauten Stöhnen. Ich leckt sie bis sie meinen Kopf wegschob und ihre Schenkel zusammenpresste. Dann ließ ich mein Gesicht den Bauch und die Brüste küssend zu ihrem Gesicht wandern, küsste ihre Lippen und streichelte zärtlich ihre Oberschenkel.

Nach einer kurzen Erholungsphase flüsterte sie: „Du kannst ja doch beim ersten Mal!“ „Nun, das hat heute mehrere Gründe…“. Sie sah mir ins Gesicht und fragte mich ob ich ihr die Gründe nennen würde. Meine Erektion lag zwischen unsere Bäuchen, ich sah sie an, „sei ehrlich, bitte, keine Lügen auch wenn sie charmant gemeint sind!“ „Erstens war ich sofort hin und weg von dir und zweitens hast du mich doch ein wenig überrumpelt, so dass ich gar keine Zeit für Zweifeln und Grübeln hatte!“ Ich gab ihr einen innigen Zungenkuss, öffnete Ihre Beine und drang mit meinem steifen Glied in sie ein. Langsame Bewegungen, ihre Brust streichelnd liebten wir uns in der Missionarsstellung. Die ganze Zeit über war ich kurz vor dem Höhepunkt, bis meine Hand von ihrer Brust bis zu ihrer großen Klit wandert und diese mit kleinen kreisenden Bewegungen zu massieren begann. Als sie wieder zu Stöhnen begann und sie sich aufbäumte, gab es auch für mich kein Halten mehr. Ich kam. Gewaltig. Meine bis dahin zärtlichen Bewegungen endeten in harten Stoßen mit lautem Gestöhne und einem Orgasmus wie ich ihn selten erlebt habe. Ich pumpte meine ganze Ladung tief in ihre Liebesöffnung, bis ich schließlich kraftlos zusammensackte und mich auf sie legte.

Jetzt war Martina diejenige die mich zärtlich streichelte. Ihre Hände fuhren mit einer sanften Berührung meinen Rücken vom Hals bis zum Gesäß rauf und runter, was mir eine Gänsehaut bescherte. Als mein Glied schlaffer wurde zog ich mich aus ihr zurück und fragte sie, ob sie mit mir duschen wollte. Lächelnd reicht sie mir die Hand, ich half ihr auf und sie führte mich ins Bad. Sie ließ das Wasser an, nahm ein Unisex-duschgel und sie begann mich einzuseifen. Zärtlich verteilte sie das nun schäumende Gel auf meinem Körper. In meinem Genitalbereich war sie besonders vorsichtig und bald schon regte sich mein kleiner Freund in die Höhe. Grinsend gab sie mir einen Kuss und spülte mit der Brause den Seifenschaum ab. Nun war es an mir sie einzuseifen. Ich nahm das Duschgel, stellte mich hinter sie in fing an sie zu streicheln. Ganz sanft. Bei den wohlgeformten Brüsten gab ich mir besonders viel Mühe. Sie legte ihren Kopf zurück, gegen meine Schulter und genoss meine Brührungen. Auch ihren Schambereich wusch ich sanft und sorgfältig. „Ich möchte dich jetzt etwas fragen,“ flüsterte ich in ihr Ohr. „hmmhmm“ bejahte sie. „In deine Profil steht, dass du Anal und Oral nicht magst. Magst du mir erklären Warum?“ immer noch stand ich hinter ihr, hielt sie aber nur noch fest um ihr Sicherheit und Geborgenheit zu signalisieren. Martina holte tief Luft und begann zu erzählen: „Ich wollte auch mal Anal ausprobieren. Allein schon, weil du Internet immer wieder Frauen siehst, die sich so ficken lassen und die schönsten Gefühle erleben. Also sagte ich das meinem Ex, dass ich das auch mal erfahren möchte, also wie sich das so anfühlt. Aber das war so schmerzhaft, dass ich das abbrechen musste und die nächsten Tage noch Probleme hatte. Und geblasen habe ich früher auch mal, aber alle meine Ex-typen haben mir immer in den Mund gespritzt, obwohl ich das nicht wollte. Besonders der letzte war da sehr rücksichtslos! Deshalb habe ich das nicht zu meinen Vorlieben hinzugefügt. Enttäuscht?“ „Nein, wenn in Zukunft der Sex immer so geil ist wie vorhin, dann bin ich definitiv nicht unzufrieden. Hat dein Ex denn beim Analversuch dich irgendwie vorbereitet oder trocken angesetzt?“ „Vorbereitet? Wie? Er ist wie bei Doggy hinter mich, wollte einlochen und da schmerzte es schon!“ Ich schüttelte den Kopf. „So kann das nicht funktionieren. Schau her,“ sagte ich, nahm ihre linke Hand, formte daraus eine Faust und drückte meinen rechten Zeigefinger da rein, zwischen ihren eingerollten Zeigefinger. „wenn das trocken ist, reibt das ziemlich und tut weh!“ zur Bestätigung nickte sie. Dann nahm ich etwas Duschgel, so ein bis zwei Tropfen auf die simulierte Analrosette. „Wenn man aber was Gleitcreme oder Massageöl oder so was nimmt und den Anus vorbereite so wie ich jetzt,“ ich massierte ihren eingerollten Zeigefinger erst mit einem Zeigefinger und dann mit beiden Daumen. Mit den beiden Daumen konnte ich sogar fast widerstandsfrei in ihre Faust eindringen, „dann tut das auch nicht weh. Und wenn Sie dann noch was von dem Gleitmittel auf seiner Eichel verteilt, dann flutscht das fast von alleine.“ „Warte einen Moment“ sagte sie und huschte aus der Dusche und dem Bad. Sie kam wieder mit einem kleinen Fläschchen in der Hand, gab es mir, dreht mir ihren schönen Rücken zu und sagte: „Mach das jetzt nochmal, aber mit meinem Po. Genauso wie du mir das grad erklärt hast!“ „Du musst das jetzt nicht machen“ entgegnete ich. „Nein, muss ich nicht. Aber ich will. Ich will ich jetzt da drin fühlen!“ Sie küsste mich noch einmal und dann beugte sie sich nach vorn und ich kniete mich hinter sie. Ein sensationeller Anblick, der mir den Atem verschlug. Eine sauber ausrasierte, rosafarbene Rosette, darunter das offene, rosarote Fickloch, gerahmt von den schönsten mir vorstellbaren Schamlippen. Auffordernd wedelte sie mit dem Gesäß. Abschlecken ist sonst nicht mein Ding, aber in diesem Fall musste ich meine Zunge rund um ihre Rosette tanzen lassen. Die Geräusche die Martina machte, ließen mich wissen, dass es ihr gefiel. Dann träufelte ich reichlich aus dem Fläschchen, es war Massageöl, auf die Spalte zwischen ihren Pobacken. Wie vorher simuliert massierte ich ihren Anus mit dem Öl ein. Drang mit den Zeigefinger ein, bewegte ihn vor und zurück, massierte dann wieder des Anus großflächig um dann mit den beiden Daumen in sie einzudringen und die Rosette zu dehnen. Ihre Lustgeräusche wurden indes lauter. „Tu es Jetzt!“ Ich stand wieder auf und gab ihr etwas Öl in ihre Hand und führte diese an meine Eichel. Beherzt begann sie die sensible Spitze zu ölen. Ich packte mit beiden Händen ihre Hüfte und drückte meine harte Eichel in ihrer Hand gegen ihren Schließmuskel, der dann kaum Widerstand gab und ich so ganz einfach hineinflutschte. Ich begann mit vorsichtigen und langsamen Bewegungen ihren süßen Po zu ficken. Immer noch vornüber gebeugt stützte sie sich auf ihren Oberschenkeln ab und begann lustvoll zu stöhnen. Das war so ein geiles Gefühl, diese Enge des Anus und dieses leichte hin- und hergleiten. Das war mir aber nicht genug. Ich wollte ihre Klit bedienen und so zog ich sie an den Schulter hoch, bis sie aufrecht vor mir Stand. Mit der linken Hand fasste ich Martinas Brüste und mit der rechten rieb ich herzhaft ihre Lustperle. Als ihr Stöhnen mehr zum Schreien wurde, signalisierte es mir, dass sie bald wieder kommt. Diese akustischen Signale sind bei mir wie ein Katalysator. Es beschleunigt meinen Weg zum Orgasmus. So kam es, dass wir beide gemeinsam stöhnten, schrien und gleichzeitig den Höhepunkt erlebten. Scheinbar habe ich so ihren G-Punkt stimuliert (anders kann ich es mir nicht erklären), dass sie beim Orgasmus einen schönen Strahl klarer Flüssigkeit abspritzte. Ich Spritze erneut eine Ladung in sie hinein. Diesmal halt in eine andere Öffnung, aber nicht minder schön. Im Gegenteil. Zitternd und mit wahrscheinlich weichen Knien stand sie immer noch vor mir, mein Glied immer noch groß, aber nicht mehr unter Spannung in ihr, schniefte sie. Sie weinte zurückhaltend, wollte sie wohl nicht das ich es bemerkte? „Habe ich dir weh getan? Oder was falsch gemacht?“ sie schüttelte heftig den Kopf, drehte sich vorsichtig zu mir um, sodass mein Glied aus ihrem Anus rutschte, sah mich mit ihren rehbraunen Augen an und sagte schluchzend: „Das war so schön! So viel schöner als ich mir das vorgestellt habe. Ich glaube, ich habe Sex noch nie so schön erlebt!“ Mit ihrer rechten Hand ergriff sie meinen Hinterkopf und küsste mich zärtlich. „Das möchte ich öfter erleben! Können wir das bald wiederholen?“ „Ich würde mich sehr darüber freuen!“ erwiderte ich, „aber meinen Freudenspender müsstest du jetzt wohl noch mal reinigen“ grinste ich und reicht ihr das Duschgel.

Nach dem wir uns gereinigt und abgetrocknet hatten, legten wir uns nackt in ihr Bett und kuschelten, unterhielten uns noch ein wenig und schliefen bald darauf ein. Mehrmals bin ich in dieser Nacht aufgewacht, weil ich es nicht mehr gewohnt war so wenig Platz zu haben. Nun wollte ich meine Position aber auch nicht ändern, aus Sorge ich könnte Martina wecken. Um nichts in der Welt wollte ich mich von diesem wunderschönen und wohlriechenden Menschen trennen. Auch nicht für mehr Schlaf. Natürlich bin ich dann immer wieder mal eingenickt.

Irgendwann erwachte ich aus einem Traum, in dem Martina mir mit herzhafter Hingabe den Schwanz lutschte. Bis mir bewusst wurde, dass es gar kein Traum ist. Tatsächlich kniet sie zwischen meinen Beinen und blies mit Leidenschaft meine Luststange. Dabei massierte sie ihn mit einer Hand und mit der anderen Hand knetet sie meine Eier. Als ich wach genug war um zu reagieren sagte ich ihr nur, dass wenn sie noch ficken wolle, müsse sie jetzt aufhören, denn sonst würde ich gleich spritzen. Anstatt aufzuhören verstärkte sie ihr Tun. Als ich spürte, das ich den Point-of-no-return passierte, sagte ich nur noch „Ich komme, ich komme, ich komme!“

Augenblicklich hörte sie auf zu blasen und wichste nur noch und zielte dabei auf ihre schönen Brüste. Dabei sah sie mich an und lächelte. Ein überwältigender Orgasmus überkam mich und ich spritzte nicht wenig auf ihre Brüste. Als soweit alles Sahne aus meinem Schwanz herausgemolken war, stülpte sie noch einmal ihre Lippen über meine Eichel, nahm mich ganz in den Mund und leckte den Schwanz noch einmal vom Sack bis zur Spitze. Dann massierte sie mein Sperma auf ihren Titten wie Bodylotion. Danach legte sie sich neben mich und sagte : „Nein, das war kein Test! Nachdem du mir gestern in der Dusche den Analsex so schön erklärt und mir beigebracht hast, der so unglaublich schön war, dass ich zu Tränen gerührt war, wollte ich mich bei dir bedanken. Als du dich gestern in meinem Popo vergnügt hast, habe ich gespürt, dass ich dir vertrauen kann. Deshalb dachte ich mir, als ich heute Nacht immer wieder mal wach wurde, dass ich dich heute so wecken möchte, wie du es grad erlebt hast. Und wieder hast du mich glücklich gemacht, indem du mir bewiesen hast, dass ich dir vertrauen kann, dass du mir nicht in den Mund spritzt. Danke süßer!“ Dann küsste sie mich und mir liefen die Tränen, so glücklich und gerührt war ich, nicht nur wegen der schönen Worte, auch weil ich von allem seit gestern Abend erlebten überwältigt war.

wow was für eine Geschichte...

sehr schön und Super Geschrieben...!

eine sehr schöne Geschichte, hat mir sehr gut gefallen

Danke sehr! Eine sehr schöne Geschichte, gefällt mir sehr gut, weil mit viel Gefühl geschrieben.:)

Vielen Dank für eure netten Worte. Ich freue mich sehr, dass meine Geschichte gefallen findet

na siehst du das sprichwort jeder topf findet seinen deckel ist wieder wahr-bei euch beiden heist es halt jede spalte findet ihren ast der passt

tolle geile Geschichte

Schönes Erlebnis, so ähnlich durfte ich es auch mal, nach einer sehr langen Sexlosen Zeit, erleben.

Tolle Geschichte. Ich habe sie sehr gern gelesen.

Schöne Geschichte. gefällt mir sehr gut. Sehr erotisch geschrieben.

Vielleicht gibt es ja mal eine Fortsetzung. :-)

Danke euch. Eine Fortsetzung entsteht grad

Tolle Geschichte! Sehr gut geschrieben! Bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt... :-)

8 Tage später

Sehr schöne, gefühlvolle Geschichte - Danke.

Zum leichteren Lesen würde ich mir allerdings etwas mehr Absätze wünschen

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