Nachdem mein Sexleben in den letzten zwei bis drei Jahren eher langweilig verlief hatte ich wieder ein wenig Lust auf ein bisschen Abenteuer.
Wo geht das besser als in einem Pornokino dachte ich mir und besuchte den Bi-Tag in einem Erlebniskino.
Als ich den ersten Mann im Kino sah wie er sich selbst befriedigte hätte ich am liebsten diese Tätigkeit bei im übernommen, doch ich blieb stiller Beobachter.
Beim Herumlaufen viel mir ein eher unscheinbarer, leicht dicklicher Typ in einer offen gelassenen Einzelkabine auf, der seinen wirklich sehr beeindruckenden Schwanz bearbeitete. Nachdem ich ihr einige Zeit vorsichtig beobachtet hatte, schaute er plötzlich unerwartet zu mir rüber und sagte mit strenger, tiefer Stimme: "nicht glotzen, Hose runter!".
Etwas eingeschüchtert stotterte ich, da sei nicht viel zu finden aber ich fände seinen super beeindruckend. Er fragte mit eher finsterer Mine ob ich den gern im Mund oder Po hätte, ich nickte und sagte, mit Gummi sofort. Er grinste ein wenig und sagte mit strenger Stimme: "Du hast ja die Hose noch immer an".
Wortlos zog ich meine Hose runter und ging zu ihm in die Kabine. Er lachte und sagte, nun verstehe er, warum ich seinen Schwanz die ganze Zeit angeschaut habe, denn ich würde wohl eher selten einen Schwanz sehen.
Ich war ein wenig verschämt und wollte meine Hose gerade wieder hochziehen, als er STOP sagte und einen Gummie überstreifte. "Du wolltest mir doch einen Blasen" ergänzte er. Ich nickte wortlos und ging vor ihm auf die Knie, und gab einen Kuss auf seine Eichel, sah zu ihm auf und lächelte ihn an, doch er sagte nur streng: "mach schon". Obwohl die Kabienentür noch geöffnet war, legte ich los und verwöhnte seinen Schwanz mit Hand und Mund. Ich wichste und lutschte ihn und seine steigende Extase und sein Stöhnen machten mich noch geiler als ich es bereits war. Ich vergass Zeit und Raum und sein Schwanz in meinem Mund bereitete mir mehr Vergnügen als an meinem eigenen rumzuspielen.
Er feuerte mich mit stöhnen und dirty Talk weiter an, was meine Geilheit noch weiter steigerte. Als er dann noch begann meine Brüste sanft zu kneten und zu streicheln schmolz ich vollständig dahin. Als er mich zwischendurch als Hund betitelte kam sogar unwillkürlich ein leises Bellen über meine Lippen. Ich stöhnte vor Lust und genoss das Verwöhnen seine Schwanzes um so mehr, er konnte nun alles mir mir machen.
Bevor ich mich versah stöhnte er und ich fühlte wie sich das Gummie mit seinem warmen Saft füllte. Er sah auf mich herab während ich noch vor ihm kniete und streichelte über meinen Kopf. Ein Lob ging über seine Lippen und er verliess die Kabine. Ich machte mich dann auch recht zügig auf den Heimweg. Zuhause angekommen hatte ich dann das Bedürfnis mich feminin zu kleiden, ich entschied mich für ein pinkfarbenes Long-Shirt und eine schwarze Pantyhose. Noch recht lang streichelte ich mein Schwänzchen und meine Brüste bis auch ich kam und zufrieden einschlafen konnte.