Das Kreischen der Schleifmaschine füllte die Werkstatt. Beißender Geruch von verbranntem Metall lag in der Luft und ein Funkenregen zog eine leuchtende Bahn, bevor die winzig kleinen Partikel auf dem Boden verlöschten. Ich war gerade dabei die Schweißnähte eines Fassadenelements zu bearbeiten. Es war das Letzte einer ganzen Reihe gleichartigen Teile, die irgendwann zur Pfosten-Riegel Fassade eines Hotelneubaus werden sollten.
Aus den Augenwinkeln heraus sah ich Mechmet, unseren neunen Lehrling, eine Art Veitstanz aufführen. Offensichtlich wollte er was von mir. Ich stellte den Winkelschleifer ab und nahm die Mickymaus von den Ohren. Die Wagner hat angerufen. Sie sollen zum Chef kommen. Jetzt gleich? Sobald sie können, aber auf jeden Fall bevor sie nach Hause gehen. Witzbold! Sagte ich zu ihm. Klar, bevor ich nach Hause gehe. Anders ist das ja gar nicht möglich, du Intelligenzbestie. Lachend trollt er sich.
Nach einem Blick auf die Uhr an der Werkstattwand, entfernte ich die letzten Unebenheiten an dem Element und rief zwei Kollegen, die mir helfen sollten, das Teil auf die Messbank zu bringe. Ein Laser tastete die Formen ab und kontrollierte, ob die Maße stimmten. Perfekt, das letzte Teil war fertig und wurde von uns zu den anderen gestellt, die dort in den Transportrahmen darauf warteten, zum Beschichten gebracht zu werden.
Ich bin Robert, Ende Vierzig und bei der Schober Metallbau GmbH Werkstattmeister. Vor meiner Zeit hier, war ich jahrelang bei der Ecura AG als Montagleiter unterwegs. Ein aufregendes und auch interessantes Leben. Ich kam ziemlich viel rum, war in Frankreich, England und selbst in den Arabischen Emiraten auf Montage, um dort Fassaden zu bauen. Es war ein lukrativer Job, der nur den einen Nachteil hatte, dass er meinem Privatleben schadete.
Als ich das erkannte, war es schon zu spät. Meine Freundin Evelyn hatte sich längst anderweitig orientiert und genau an dem Abend, an dem ich ihr sagen wollte, dass ich auf der Suche nach einer neuen Stelle sei, teilte sie mir mit, dass sie ausziehen würde.
Gut, so ist nun mal das Leben. Natürlich war ich wenig begeistert davon, konnte sie aber nicht halten. Also blieb ich auch in meinem Job und kam von da an noch weniger nach Hause. Bis, ja bis eben Marcel, einer unserer Projektleiter abends bei einem Bier zu mir sagte, das ist mein letztes Projekt für die Ecura. Wenn das fertig ist, gehe ich nach Hause. Beiläufig erkundigte ich mich, was er dann machen wolle. Erstaunt sah er mich an. Den Laden meines Vaters übernehmen, was sonst? Ich hatte nicht gewusst, dass auf ihn schon eine Firma wartete.
Mehr aus Spaß fragte ich ihn, ob er denn nicht einen Job für mich hätte und lachend gab er zur Antwort, später vielleicht. Unsere Wege trennten sich und ich vergaß die Episode. Neue Projektleiter kamen und gingen und ich tat meinen Job, so wie ich ihn jahrelang gemacht hatte.
Marcel hatte das mit dem später vielleicht offensichtlich ernst gemeint, denn eines Abends rief er mich an und bot mir den Job als Werkstatmeister an. Tillmann geht in Rente. Du kannst den Job haben. Selbstverständlich sah ich mir den Laden erst mal an und fand ihn größer, als gedacht. Die Schober Metallbau GmbH war ein typischer Mittelständler und in der Region gut platziert. Ich überlegte nicht lange und nahm an. Das schönste war, das ich nicht umziehen musste. Wenn ich früher in die Firma gefahren war, hatte ich eine Fahrt von hundert Kilometer zu bewältigen. Das war kein Problem, ich war ja sowieso meist unterwegs, musste also nicht pendeln. Jetzt hatte ich nur eine Wegstrecke von etwa 30 Kilometer. Und das Wichtigste war, ich konnte meine kleine, aber feine Werkstatt behalten. Warum mir das wichtig war, werde ich später erklären.
Ich ging schnell in den Waschraum, um mich vom Werkstattdreck zu reinigen und schlenderte dann über den Hof zum Bürogebäude. Frau Wagner saß an ihrem Schreibtisch. Sie war schon die Sekretärin des Seniors gewesen und man munkelte, dass sie auch heute noch ihrem Exchef das eine oder andere aus der Firma zutrug. Die Fama besagte sogar, dass sie schon während ihres Engagements für den Senior, mehr als nur seine Sekretärin war.
Freundlich wie immer lächelte sie mir zu, sah kurz auf das Telefon und meinte, er spricht noch. Wollen Sie einen Kaffee? Ich schüttelte den Kopf und blieb einfach stehen. Plötzlich stand sie auf, ging zur Tür und öffnete sie. Herr Schäfer ist jetzt da. Dann ließ sie mich zur Tür hinein.
Marcel stand auf und gab mir die Hand. Setz dich, Robert. Er bot mir einen Stuhl am Besprechungstisch an und setzte sich mir gegenüber. Kommt ihr mit dem Auftrag voran? Ich nickte. Keine Probleme? Alles in Ordnung. Das letzte Element habe ich eben fertig gemacht. Morgen kommt der LKW und bringt die Teile zum Beschichten. Er nickte. Prima. Dann können wir ja nächste Woche mit dem Auftrag für den Rathausneubau beginnen.
Dann machte er eine kurze Pause. Hast du morgen schon was vor? Die Frage überraschte mich etwas. Samstags arbeiteten wir eigentlich nie. Diesen Tag hatte ich für mich reserviert. Für mich, meinen Haushalt und meine Freizeitbeschäftigung. Ich dachte kurz nach. Vormittag schon. Nachmittags bekomme ich Besuch. Warum fragst du?
Wortlos stand er auf, holte sein Laptop vom Schreibtisch und stellte es so vor mich, dass ich den Bildschirm sehen konnte. Ich erkannte sofort, um was es sich handelte. Sein Garagentor von innen. Schließlich war ich damals dabei gewesen, als wir es montiert hatten. Wohl aus der Führung gesprungen? Fragte ich ihn und er nickte. Alleine schaffe ich das nicht. Kannst du morgen früh vorbei kommen und mir helfen? Klar. Wann soll ich da sein? Gegen 10.00 Uhr? Dann ist Amelie mit ihrer Schwester unterwegs. Shoppen. Ich grinste. Ich bin pünktlich.
Eigentlich hatte ich die Einfahrt reinfahren wollen, aber das ging nicht. Ein kleiner Flitzer stand vor der Garage. Also, parkte ich meinen Wagen auf der Straße. Gerade nahm ich den Werkezugkoffer aus dem Kofferraum, als ich eine Frau auf das Auto zugehen und einsteigen sah. Das musste Amelie sein. Ich kannte sie nicht, denn die beiden hatten erst vor ein paar Wochen geheiratet. Bei der Hochzeit hatten Frau Wagner und Marcels Prokurist Kleinbrecht, die Belegschaft repräsentiert. Ich sah Marcels Frau nur einen Augenblick.
Groß gewachsen, langes, dunkles Haar mit einem Tuch gebändigt, weiße Hose, blaues T-Shirt, Sonnenbrille. Doch, die Lady sah gut aus. Wie der Wind brauste sie die Einfahrt heraus und bog in die andere Richtung ab. Von mir nahm sie keinerlei Notiz, wahrscheinlich hatte sie mich noch nicht einmal gesehen.
Die Tür machte uns wenig Probleme, auch wenn wir doch etwas über eine Stunde daran herumwerkelten. Anschließend servierte mir Marcel im Garten einen Kaffee und wir plauderten noch eine ganze Weile über Dieses und Jenes.
Gegen Mittag war ich wieder zu Hause. Viel Luxus brauche ich ja nicht, aber auf ein paar Dinge möchte ich dann doch nicht gerne verzichten. Zum Beispiel auf Frau Klein, eine junge Frau aus der Nachbarschaft. Ihr Mann arbeitet bei der Stadt als Gärtner und sie hat einen Halbtagsjob in der Reinigung. Zu mir kommt sie zweimal in der Woche. Sie putzt und versorgt mir die Wäsche, zwei Tätigkeiten, die ich selbst mehr schlecht als recht machen würde.
Aus diesem Grund kann ich die Freizeit die ich habe, auch nahezu vollständig meiner Nebentätigkeit widmen. Heute allerdings hatte ich da nichts zu tun. Der letzte Auftrag war abgeschlossen und einen neuen Auftrag hatte ich noch nicht. Ich sage absichtlich noch nicht, denn für den Nachmittag hatte sich ein Interessent angesagt.
Vielleicht ist es jetzt mal angebracht, über meine Nebentätigkeit zu sprechen. Klar, sie hat etwas mit meinem Beruf zu tun, war aber eher von filigraner Natur. Genau genommen war ich durch meine Ex Evelyn dazu gekommen. Evelyn war eine Frau, die dem Thema Sex sehr offen gegenüberstand. Man kann es auch so sagen, sie war zu jedem Experiment bereit und sie wollte oft Sex. Sehr oft.
Nun war ich ja oft und lange unterwegs und so legte sie sich nach und nach eine recht große Sammlung unterschiedlicher Spielzeuge zu. Irgendwann kam sie auf die Idee, dass eine Sexmaschine eine neue Variante sein könnte. Eigentlich könntest du mir ja so etwas mal bauen. Natürlich lachte ich erst darüber, aber dann fand ich Geschmack an der Idee.
Ich begann zu experimentieren und erkannte bald, dass es gar nicht so einfach war, so ein Ding zu konstruieren. Viele Ideen erwiesen sich als nicht praktikabel, aber nach einiger Zeit klappte es dann doch. Zwar kam dabei kein Meisterstück heraus, aber es erfüllte seinen Zweck. Ich hatte Blut geleckt und versuchte nun ein verbessertes Teil herzustellen. Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftigte, umso mehr Ideen bekam ich. Neben der Konstruktion des Gestells, war die Frage des Motors eine Herausforderung.
Es war mehr Zufall, als bewusstes Suchen, dass ich irgendwann einen Elektromotor fand, der zwar für etwas ganz anderes geplant war, aber mir das größte Problem löste. Endlich hatte ich das was ich wollte, nämlich einen Motor, der auch stufenlos die Geschwindigkeit verändern konnte. Und das schönste war, er war programmierbar und mit einer Fernbedienung nutzbar.
Evelyn bekam eine neue Maschine zu Weihnachten und war begeistert. Zumindest tat sie so, denn wenige Monate später kam es zur Trennung Sie hatte das Weihnachtsgeschenk mitgenommen, den ersten Versuch aber da gelassen. Ich zerlegte das verschmähte Modell in seine Einzelteile und vergaß die ganze Geschichte.
Ein halbes Jahr später stand plötzlich Sabine vor meiner Tür. Sabine, eine flüchtige Freundin Evelyns, begehrte Einlass und druckste eine Weile herum, bis sie auf den Punkt kam. Sie hätte bei Evelyn die Maschine gesehen und wollte fragen, ob ich ihr auch eine bauen würde.
Ich war so baff, dass ich zusagte.
Sabine hatte Sonderwünsche. Ob ich das Teil so konstruieren könne, dass man die Vorsatzstücke austauschen könne? Ich hatte da so meine Zweifel. Da muss man ein Gewinde rein schneiden, dass man sie festschrauben kann. Sabine nickte. Ich kann sie dir ja bringen. Aus der Nummer kam ich nicht mehr raus und so sagte ich gottergeben zu, dass sich es probieren würde. Zu meinem Erstaunen war das gar nicht mal so schwierig. Nur bei den batteriebetriebenen Teilen musste ich passen.
Sabine war die Erste und sie schien mit dem Ergebnis meiner Arbeit zufrieden gewesen zu sein, denn sie schickte mir ihre Freundin Anika. Langsam artete das in Arbeit aus, denn Anika schickte mir Tamara und die brachte eine Susanne mit.
Und jede der Damen hatte spezielle Vorstellungen, was die Größe und auch die Höhe der Konstruktion anging. Ich muss gestehen, dass mir das richtig Spaß machte. Am Anfang hatte ich nur Freude an meinem Handwerk doch dann, das fiel mir ein, als ich gerade mal wieder eine Maschine an die Kundin übergeben hatte, schoss mir ein Gedanke durch den Kopf.
Diese Franziska hatte es sehr eilig gehabt und mir, als ich ihr die neutrale Kiste in das Auto gestellt hatte gesagt, die wird jetzt gleich ausprobiert.
Kaum war sie weg, schaltete sich bei mir das Kopfkino ein und ich brauchte lange, bis ich die Bilder loswurde. So ganz aus meinem Kopf verschwunden sind sie nie, denn jedes Mal, wenn ich eine Kundin bei mir habe, sei es zum Vorgespräch, oder zur Übergabe, komme ich nicht umhin mir vorzustellen, wie sie die Maschine nutzt. Und mehr und mehr bedauerte ich, dass ich das niemals zu sehen bekam.
Ich war also wieder zu Hause und ging in meine Werkstatt. Man mag es glauben, oder nicht, einige der Damen wollen doch gerne sehen, wo ich ihre Wünsche realisiere. Ein kurzer Blick überzeugte mich davon, dass die Werkstatt halbwegs sauber war. Nun ist eine Metallwerkstatt kein Staatsarchiv und ein klein wenig Unordnung und auch Schmutz darf sein, aber eben alles in Maßen.
Für die Werkstatt war ich alleine zuständig. Frau Klein wusste, dass die dort nichts zu suchen hatte. Außerdem war die Werkstatt immer abgeschlossen. Nicht auszudenken, wenn Frau Klein mal eines meiner fast fertigen Werkstücke gesehen hätte. Ich vermute mal, sie wäre schreiend aus dem Haus gelaufen und nie wieder gekommen.
Ich schloss denn Rollladenschrank auf, in dem meine Dildos lagen. Zurzeit waren da nur meine Musterstücke. Wenn ich gerade an einer Maschine arbeitete, waren da natürlich auch die Teile, die mir die Damen gebracht hatten. Und mein Katalog lag in diesem Schrank.
Ich hatte alle Maschinen fotografiert, die ich in den Jahren gebaut hatte. Sie dienten mir als Anschauungsmaterial. Genauso, wie der kleine Film, den ich auf einer DVD hatte. Die Damen sollten ja schließlich sehen und hören können, wie die Maschinen arbeiten.
Den Katalog und die DVD nahm ich mit ins Haus und legte sie auf das Sideboard im Wohnzimmer. Im Laufe der Zeit hatte ich festgestellt, dass die Damen meist reichlich nervös waren, wenn sie zu mir kamen. Verständlich zwar, aber in dem Zustand waren sie oft nicht in der Lage, offen zu sprechen. Aber ich wusste ein Mittel, wie ich die Anspannungen lösen konnte.
Eine Kanne Tee auf dem Stövchen, eine Kerze und natürlich das, was ich Dudelmusik nannte. Doch das kam heute nicht in Frage. Draußen hatten wir gut 30 Grad, da würde die Dame sicher keinen Tee wollen. Also stellte ich eine Karaffe mit Eiswasser und Zitronenscheiben auf den Tisch. Auf die Kerze verzichtete ich, aber die Stereoanlage wurde eingeschaltet und die entsprechende CD eingelegt. Jetzt hieß es warten.
Pünktlich um 15.00 Uhr klingelte es an der Tür. Aha, die angekündigte Judith war also da. Ich war gespannt, was für eine Frau das sein würde. Wer kann sich mein Erstaunen vorstellen, als ich plötzlich zwei Frauen vor meiner Türe stehen sah. Okay, das war nicht das erste Mal. Manch eine meiner Kundinnen hatte eine Freundin zur Unterstützung mitgebracht und einmal sogar, hatte ich dann am Ende des Tages den Auftrag für zwei Maschinen.
Warum ich diesmal in Erstaunen, ja in Schrecken versetzt wurde lag an etwas anderes. Die eine Frau, die vor meiner Tür stand, war nicht sehr groß, hatte blonde, lange Haare und ein Gesicht voller Sommersprossen. Sie trug ein kurzes, buntes Sommerkleid und halbhohe, elegante weiße Schuhe. Das musste Judith sein.
Die andere Frau war groß gewachsen, hatte langes, dunkles Haar das sie mit einem Tuch gebändigt hatte, weiße Hose, blaues T-Shirt, ihre Sonnenbrille hielt sie in der Hand. Das war Amelie, die Frau meines Chefs.
Ich bat die beiden herein und schloss die Tür hinter mir. Ich hatte es Amelie nicht angesehen, ob sie mich erkannt hatte. Wenn ja, konnte das ein lustiger Nachmittag werden, ironisch gesagt.
Wir nahmen in der Sitzecke platz und im Gegensatz zu sonst, wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Judith ergriff was Wort. Das ist meine Freundin Amelie. Ich habe sie, sozusagen als moralische Unterstützung mitgebracht. Das Lächeln, das über ihr Gesicht ging, ging mir zu Herzen. Und trotzdem war ich angespannt. Sollte ich Amelie sagen, wer ich war? Ich entschied mich dagegen.
Langsam aber sicher kamen wir zum Thema des Tages. Judith sagte mir, was sie sich vorstellte und ich hörte aufmerksam zu. Amelie sagte so gut wie nichts, hörte aber aufmerksam zu und als ich später Judith den Katalog zeigte, schaute sie ihr sehr aufmerksam über die Schulter.
Dann wollte Judit wissen, was die Vorzüge der einzelnen Modelle seien. Das war eine Frage, die ich oft gestellt bekam, die ich aber nie beantworten konnte. Wie sollte ich als Mann wissen, was eine Frau als Vorzüge oder Nachteile sah? Wie jedes Mal, erging ich mich daher in technischen Einzelheiten. Was hätte ich auch anderes sagen sollen?
Judith konnte sich, auch als sie die DVD gesehen hatte, nicht entscheiden, was sie eigentlich wollte. Sicher war sie sich nur darin, dass sie, egal, wie die Maschine auch aussehen würde, auf jeden Fall ihre Dildos dran schrauben wollte. Machen wir es so. Ich überlege es mir, welche Maschine ich will und wenn ich es weiß, bringe ich dir meine Dildos.
Kurze Zeit danach verabschiedeten sich die Damen und ich hatte Zeit, meinen Gedanken nachzuhängen. Amelie hatte mich offensichtlich nicht erkannt und hatte wohl auch mit meinem Namen nichts anzufangen gewusst. Es schien so, als könnte ich mein Geheimnis bewahren.
In Bezug auf Judit machte ich mir keine Hoffnungen. Ich hatte es schon ein paar Mal erlebt, dass eine mögliche Kundin sich nicht entscheiden konnte und mich später anrufen wollte. Keine der Damen hatte sich jemals wieder gemeldet.
Daher war ich auch ziemlich erstaunt, als mich Donnerstagabends Judith anrief und mich fragte, ob sie am Samstag kommen und ihre Dildos bringen könne. Ich weiß jetzt was ich will, aber das muss ich dir in Ruhe erklären. Ich war gespannt.
Als sie dann da war, drückte sie mir eine Tüte in die Hand. Darf ich? Natürlich. Ich fand drei anatomisch geformte Dildos unterschiedlicher Größe. Nichts Besonderes also. Und dann fing sie an, mir ihre Vorstellungen zu erklären. Aufmerksam hörte ich zu, bis sie geendet hatte. Kannst du so etwas bauen? Können schon, aber das wird eine Weile dauern. Da muss ich einiges zukaufen. Das heißt, vorher erst mal finden. Wie lange? Fragte sie knapp. Bestimmt vier Wochen. Ich sah einen Schatten über ihr Gesicht gehen. So lange? Natürlich. Aber hast du dir auch mal überlegt, dass das nicht ganz billig wird? Sie nickte. Kein Problem. Willst du eine Anzahlung? Ich schüttelte den Kopf.
Ich werde erst mal eine Zeichnung machen. Und erst, wenn du zugestimmt hast, fange ich an. Okay? Selbstverständlich. Rufst du mich an? Ich nickte und brachte sie zur Tür. Willst du deine Dildos wieder mitnehmen? Warum? Du brauchst sie doch und ich habe noch genug anderes Spielzeug. Lachend ging sie zu ihrem Auto.
Ich brauchte sehr viel Zeit, um ihren Wunsch zu erfüllen. Der Zukauf ging erstaunlich einfach und schnell über die Bühne. Wie versprochen, war das Teil nach etwas mehr als vier Wochen fertig. Judith zeigte sich am Telefon erfreut darüber. Jetzt gab es nur noch das Problem, wie das Teil zu ihr kommen sollte. Ich hatte es zwar so konstruiert, dass man es zum Transport auseinander nehmen konnte, aber den Aufbau sollte ich dann schon selbst vornehmen.
Kein Problem. Kannst du es am Samstag liefern? Nachdem ich zugestimmt hatte, gab sie mir ihre Adresse. Ich lieh mir von Herrn Klein den Kombi und stand pünktlich um 15.00 Uhr bei Judith. Sie bewohnte ebenfalls ein kleines Haus. Sie half mir beim ausladen und nahm die kleinen Teile.
Wir brachten die Maschine in ein Zimmer, dass die ganz offensichtlich dafür leer geräumt und auch vorbereitet hatte. Als nach etwa einer Stunde das Teil fertig aufgebaut war, ging sie darum herum und betrachtete es ausgiebig. Ist es so, wie du es dir vorgestellt hast? Noch viel besser. Doch, ich muss zugeben, ich war selbst ein wenig stolz darauf. Ich erklärte ihr, wie das Teil zu steuern sei. Sie probierte es, sozusagen im Leerlauf, aus.
Dann gingen wir ins Wohnzimmer. Sie bot mir eine Tasse Kaffee an und gab mir einen Umschlag mit dem vereinbarten Honorar. Ohne dass sie etwas gesagt hätte spürte ich doch, dass ich fehl am Platze war. Sie wollte alleine sein, ihre Maschine ausprobieren. Die Tür zum Zimmer stand offen, als sie mich zur Tür brachte. Mit einem kurzen Blick sah ich mein Werk und genau in dem Moment schaltete sich mein Kopfkino ein.
Die Bilder begleiteten mich auf meiner Fahrt nach Hause. Ich sah, wie sie sich auszog, wie sie auf die Massagebank kletterte, sich vielleicht ein Kissen in den Nacken schob, wie sie die Beine spreizte und in die Halter legte. Ich sah, wie sie sich in Position brachte, wie sie die Fernbedienung in die Hand nahm und dann sah ich, ja ich hörte fast, wie sie wohlig aufstöhnte, als die von mir gebaute Maschine ihr langsam aber stetig Lustgewinn brachte.
Nein, diese Gedanken waren wirklich nicht gut für mich.
Normalerweise höre ich nichts mehr von meinen Kundinnen, daher war ich auch sehr erstaunt, als am Sonntagmorgen Judith anrief. Ich war gerade aufgestanden, hatte geduscht und meinen Kaffee getrunken und mir überlegt, ob ich mal wieder zum Frühschoppen auf den Sportplatz gehen sollte.
Alles in Ordnung? fragte ich sie, als sie sich gemeldet hatte. Eigentlich ja. Aber da ist so ein komisches Geräusch. Ich fragte nach, was für ein Geräusch, aber sie konnte es nicht richtig beschreiben. Kurz und gut, ich versprach, vorbei zu kommen und mir das ominöse Geräusch anzuhören.
Kurz nach 13.00 Uhr war ich bei ihr. Sie schaltete die Maschine an und beide lauschten wir. Ich höre nichts Ungewöhnliches. Ich im Monet auch nicht. Vielleicht kommt es erst, wenn sie eine Weile läuft? Wie lange ist sie denn gelaufen? Sie wurde tatsächlich rot, als sie leise sagte, fast eine Stunde. Ich verkniff mir ein Lächeln. Gut, warten wir eine Weile.
Was für eine surreale Situation. Wir standen uns gegenüber, die laufende Maschine zwischen uns und starrten auf den mal langsam, mal schneller hin und her gehenden Gummischwanz. Und wieder kamen mir die Bilder in den Kopf. Judith nackt auf der Bank, die Beine breit und der Schwanz, geführt von meiner Maschine geht in ihr hin und her.
Und Judith? Mit einem kurzen Blick sah ich, wie sich mit der Zunge über die Lippen fuhr und kurze Zeit später mit einer Hand, wie mit einer flüchtigen Bewegung ihren Busen streichelte. Man musste gar nicht so genau hinsehen um zu erkennen, dass ihre Nippel standen.
Ich konzentrierte mich auf meine Maschine, so schwer mir das auch fiel. Da war kein Klacken, kein Reiben, kein Schleifen. Nur das leise Summen des Motors. Ohne nachzudenken plapperte ich, was mir in den Sinn kam. Vielleicht kommt das Geräusch nur, wenn sie einen Widerstand hat? Und dann blieb mir fast das Herz stehen. So, meinst du? Sie hatte den Gummischwanz locker mit der Faust umfasst und ließ ihn darin hin und her gehen.
Die Frau machte mich fertig, mein Körper reagierte. Um davon abzulenken, um irgendetwas zu tun, nahm ich einen Schraubenschlüssel aus dem Kasten, der auf dem Boden stand und zog nochmal alle Schrauben nach. Dann hörte ich es plötzlich. Stimmt, da war ein Geräusch und ich fand auch schnell heraus, was es verursacht hatte.
Die Führung der Stange, genauer gesagt, das Lager, in dem die Stange lag und festgeschraubt war, hatte ein leichtes Spiel. Aber dazu brauchte es eben tatsächlich einen Widerstand. Der Mangel war bald behoben, die Maschine lief wie ein Uhrwerk.
Judith führte mich ins Wohnzimmer und bot mir Kaffee an. Darf ich dich mal was fragen? Ich nicke. Wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen, solche Dinger zu bauen? Ich erzählte ihr, dass meine Exfreundin mich auf die Idee gebracht hatte. Etwas verwirrt sah sie mich an. Welche Frau braucht denn eine Maschine, wenn sie einen Mann hat? Auch das erklärte ich ihr.
Ach so, meinte sie mit einem Lachen. Und ich dachte schon, du könntest nicht. So, wie sie es sagte, konnte ich ihr nicht böse sein und lachte mit. Sag, hast du mal zugesehen, wie sie es sich mit der von dir gebauten Maschine gemacht hat? Seltsamerweise nicht. Wolltest du nicht? Oder wollte sie sich dabei nicht zusehen lassen? Keine Ahnung. Es hat sich nie ergeben. Dann hast du nie gesehen, wie deine Maschinen arbeiten? Sie sagte es mit Erstaunen in der Stimme. Natürlich lass ich die Maschinen Probelaufen. Eine Art Endkontrolle. Das ist nicht das Selbe.
Einen Moment lang sah sie mich mit ausdruckslosem Blick an, dann stand sie plötzlich auf. Bin gleich wieder da, nicht weglaufen. Und schon war sie aus dem Zimmer. Was hatte das zu bedeuten? Vielleicht wollte sie auf die Toilette? Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Die Minuten vergingen und ich begann mich unwohl zu fühlen. Ganz in Gedanken versunken, die übrigens sehr viel mit dem Gesehenen und dem Vermuteten zu tun hatten, hörte ich nicht, wie sie wieder ins Zimmer kam.
Komm mit. Ich stand langsam auf, ohne zu wissen, wohin und warum. Mir war zwar ein Gedanken gekommen, aber der war so absurd, dass ich ihn weit von mir wies. Das tat ich auch noch, als sie mich in das bewusste Zimmer brachte. Sekunden später aber wurde mir klar, dass der absurde Gedanke, gar nicht so absurd war.
Ich finde, du hast es verdient zu sehen, wie deine Maschine arbeitet. Und mit diesen Worten streifte sie sich das Poloshirt über den Kopf. Ihr Busen kam zum Vorschein. Ein schöner Busen, nicht sehr groß, aber wohl geformt und mit wunderschönen, steifen Nippelchen gekrönt. Was machst du da? Fragte ich unsinnigerweise, aber sie gab keine Antwort.
Mit einer anmutigen Bewegung schlüpfte sie aus ihrer Hose. Für eine Sekunde stand sie nackt vor mir, dann setzte sie sich auf die Massagebank. Woher sie die nahm, konnte ich nicht sehen, aber plötzlich hatte sie eine Tube in der Hand. Sie machte sich ein wenig Gel auf ihre Finger, nahm die Beine auseinander und rieb das Gel in ihre Muschi. Dann brachte sie sich in Position.
Ihre Beine lagen in den Haltern, sie rückte etwas nach vorne. Gerade so weit, wie ich annahm, dass die Spitze des Gummischwanzes an ihren Eingang stieß. Der Motor erwachte summend zum Leben und tat das, was er tun sollte. Die Augen geschlossen, mit beiden Händen ihren Busen streichelnd, ließ sie sich langsam von der Maschine ficken. Was für ein Anblick. Ich stand da und sah zu. Und ich hörte zu. Sie hatte eines der Intervallprogramme gewählt und ließ sich, mal schnell, mal langsam, von der Maschine zum Höhepunkt treiben
Ich hatte einen trockenen Mund, aber dafür einen feuchten Fleck auf der Hose. Welcher Mann soll so einen Anblick, so ein Schauspiel ungerührt genießen können? Ich wusste keinen.
Es dauerte gar nicht lange, bis Judith kam und sie war dabei keineswegs leise. Nach ihrem Orgasmus zuckte ihre Hand zur Fernbedienung. Offensichtlich hatte sie sich schon intensiv mit den Möglichkeiten der Maschine vertraut gemacht. Der Motor wurde langsamer, die Stange bewegte sich dadurch nur noch langsam hin und her. Sie öffnete die Augen und drehte mir ihr gerötetes Gesicht zu. Das war gut, seufzte sie und setzte dann ein verschmitztes Lächeln auf. Hat es dir gefallen, zuzusehen? Ich nickte wortlos. Was hätte ich auch sagen sollen? Ihr Blick wanderte an meinem Körper herunter, das Lächeln verstärkte sich. Ja, es sieht so aus, als ob des dir gefallen hat. Ihre Stirn zog sich in Falten, aber nur kurz, dann grinste sie wieder. Komm mal zu mir her. Ich folgte ihrem Wunsch und stand wenig später etwa in Hüfthöhe neben ihr. Das hatte seinen Grund. Aus der Position konnte ich am besten sehen, wie der Gummischwanz in ihr hin und her ging. Doch Judith passte das nicht. Hier her, hier oben, bei mir. Auch diesen Gefallen tat ich dir.
Hol deinen Schwanz raus, ich will ihn sehen, lautete das nächste Kommando. Jetzt war schon alles egal, also tat ich, was sie wollte. Und immer noch war es nicht genug, sie winkte mich näher zu sich heran und griff sofort zu, als ich nah genug war. Sanft rieb sie mir die Stange.
Noch näher, forderte sie mich auf. Ich tat den letzten Schritt, stand nun direkt an der Bank. Judith drehte sich für einen Moment von mir weg. Warum, konnte ich sofort erkennen. Sie hatte die Fernbedienung ergriffen und wieder ein Intvervallprogramm gestartet. Als das zu ihrer Zufriedenheit lief, drehte sie den Kopf wieder zu mir und fing sich meinen Schwanz mit dem Mund ein. Eine ihrer Hände lag auf ihrem Bauch, die andere fummelte an meinen Eiern herum.
Ohne darüber nachzudenken, gab ich meinen Händen ebenfalls Beschäftigung und massierte damit ihren Busen. All das schien ihr mehr als nur zu gefallen, denn ich spürte sehr deutlich, dass der nächste Orgasmus von ihr Besitz ergriff. Ich konnte mich nicht beschweren, denn obwohl sie heftig kam, vergaß sie doch nicht, auch mir weiterhin Gutes zu tun.
Doch dann, ganz plötzlich und unvermittelt, schaltete sie die Maschine ab. Sie ließ auch von mir ab und ich trat erschrocken einen Schritt zurück, als sie sich aufrichtete und wieder auf die Bank setzte. Eigentlich bot sie einen wunderschönen Anblick. Das Gesicht gerötet, die Augen leuchtend. Das Haar war wirr und kleine Schweiß Tröpfchen tropften vom Gesicht auf ihren Busen. Die Beine hatte sie leicht geöffnet, sodass ich, wenn ich genau hinsah, ihre ebenfalls gerötete Muschi sehen konnte. Ich riss mich von diesem Anblick los und bemühte mich, ihr ins Gesicht zu sehen.
Sie lächelte mich an. Also, zuerst Mal, deine Maschine ist geil. Ich nickte, ohne sie zu unterbrechen. Und zweitens, dein Schwanz ist auch geil. Wieder sagte ich nichts. Drittens, es ist geil, wenn mich deine Maschine fickt und ich deinen Schwanz blase. Ich schwieg weiterhin. Hatte sie noch ein Viertens auf Lager? Und wenn ja, was war das?
Sie ließ mich nicht lange warten. Und viertens und fünftens, du hast nicht gespritzt und ich bin immer noch geil. Sie grinste mich schief an und bevor ich etwas sagen konnte fuhr sie fort, und daher sechstens wie passen hätte ich jetzt gerne richtigen Sex. Stoisch sah ich sie an, als ich sagte, erstens, das ist eine logische Schlussfolgerung, zweitens bin ich scharf auf dich und drittens, kann ein Mann auch andere Sachen, wie eine Maschine.
Schweigend sahen wir uns an, dann lachten wir beide prustend los. Dann auf ins Gefecht! Sie hüpfte von der Massagebank herunter, ergriff mich am Schwanz und zog mich in Richtung ihres Schlafzimmer. Du hast das Gel vergessen, wagte ich sie zu erinnern. Hab ich nicht. Das bleibt wo es ist. Ich bin so nass, da brauche ich es nicht. Dann blieb sie plötzlich stehen, drehte sich zu mir um, ohne meinen Schwanz loszulassen und feixte, und wenn doch, dann hast du hoffentlich eine nasse Zunge.
Als wir vor dem Bett standen, ließ sie mich los und legte sich aufs Bett. Schnell war ich neben ihr. Was meinst du, sollten wir uns erst mal richtig kennen lernen, bevor wir bumsen? Doch dann, gerade, als ich sie fragen wollte, wie sie das meinte, grinste sie mich an. Obwohl, ich kenne ja deinen Schwanz schon genauer, aber du kennst meine Pussy noch nicht. Erkunde sie und lerne sie kennen. Und mit diesen Worten spreizte sie ihre Beine weit auf.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen Schnell war ich auf den Knien und zwischen ihren Beinen. Was ich da, endlich, genau und ganz nah zu sehen bekam, begeisterte mich. Dieses schöne Kleinod der Weiblichkeit saß bei ihr, das hatte ich vorher schon bemerkt, eine Kleinigkeit höher, als bei anderen Frauen. Wohl wegen ihrer Erregung prall voll mit Blut gefüllt, waren ihre äußeren Schamlippchen fast wie kleine Kissen, die sich eng aneinander schmiegten. Von den kleinen Lippchen sah man nichts. Die kamen erst zum Vorschein, als ich mit den Fingern die äußeren Lippchen vorsichtig auseinander zog.
Wie Schmetterlingsflügelchen, standen sie fast aufrecht und waren aneinander geklebt. Als ich aus sie mit meinen Fingern auseinanderzog, kam eine wunderschöne, ziemlich nasse und ziemlich gerötete Spalte zum Vorschein, die mich förmlich anflehte, sie zu lecken.
Und noch etwas kam zu Vorschein, nämlich am unteren Ende der weit geöffnete und gut mit Liebessaft gefüllte Honigtopf und am oberen Ende ein kleiner Knubbel, der sich, wie es aussah, wieder in sein Häutchen zurückgezogen hatte. Sie sieht einfach umwerfend aus, krächzte ich.
Freut mich, dass sie dir gefällt, gurrte sie. Willst du sie nicht mal kosten? Dazu brauchte ich keine weitere Aufforderung. Trotzdem krabbelte ich wieder zwischen Judiths Beinen heraus und kniete mich neben sie. Sie verstand sofort warum, denn noch hatte ich meinen Kopf nicht richtig zwischen ihren Beinen, da fingerte sie schon gekonnt meine Eichel.
Mit meinen Fingern zog ich ihre Lippchen weit auseinander und tauchte mit meiner Zunge in ihre Spalte ein. Ich genoss den leicht herben Geschmack ihrer Muschi und fing an, ihre Spalte rauf und runter zu züngeln. Judith schien das genauso gut zu gefallen, wie mir, denn sie stöhnte auf und verstärkte ihr Bemühen um meine Eichel.
Sanft tauchte meine Zunge in ihren Honigtopf ein und kostete ihren reichlich fließenden Liebessaft. Judiths Finger wurden noch flinker. Doch als ich mich auf den Rückweg machte und nun begann ihre Perle zu lecken, schrie sie auf und riss mir fast den Schwanz raus. Trotzdem machte ich weiter, was zur Folge hatte, das Judith fast ansatzlos kam. Natürlich leckte ich sie weiter, bis sie sich beruhigte.
Dann wollte sie, dass ich über sie kletterte. Nur zu gern folgte ich dieser Aufforderung. Während sie nun meinen Schwanz erst mit der Zunge und dann mit ihrem Mund verwöhnte, leckte ich ihr die Spalte aus, saugte an ihrer Clit und bohrte zwei Meiner Finger tief in sie. Wieder schrie sie auf, was aber nicht deutlich zu hören war. Schließlich hatte sie den Mund voll. Zwischendurch ließ ich immer mal wieder von ihrer Clit ab und saugte mir, sozusagen, ihre Muschi, auf jeden Fall aber ihre beiden Lippchenpaare, tief in den Mund.
Dann wollte sie ficken. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und keuchte, los, fick mich. Und als ich nicht schnell genug von ihrer Muschi abließ, quengelte sie, du leckst gut, aber jetzt will ich von deinem Schwanz gefickt werden. Als ich von ihr abließ, wurde auch deutlich, wie sie sich das vorgestellt hatte. Sie blieb einfach liegen und spreizte die Beine noch ein ganzes Stück weiter auf.
Wieder einmal krabbelte ich zwischen ihre Beine. Sie hob den Kopf und keuchte, sieht geil aus, wenn du deinen Schwanz in der Hand hast. Der Kopf fiel wieder nach hinten und sie hob das Becken an. Langsam war nicht ihr Ding. Denn kaum hatte ich meinen Schwanz, ich hatte ihn erst einmal auf ihre Clit gesetzt und dann durch ihre Spalte nach unten gezogen, an ihrem Eingang platziert, drückte sie sich mir auch schon entgegen. Und kaum war ich in ihr, schrie sie auch schon auf, umklammerte meinen Nacken mit ihren Armen und fing an, sich unter mir zu bewegen.
Und auch weiterhin behielt sie das Heft in der Hand. Sie entschied, wie gevögelt wurde. Und damit meine ich nicht nur das Tempo, sondern auch die Stellung. Dennoch konnte auch ich meinen Willen durchsetzen. Ich legte mir ihre Beine auf die Schultern und bog sie zusammen. Judith jaulte auf, als ich sie dadurch noch tiefer und heftiger stieß.
Und sie kam. Einmal? Zweimal? Dreimal? Ich habe keine Ahnung. Und jeden ihrer Orgasmen brüllte sie so laut heraus, dass ich meinte, mir würden die Trommelfelle platzen. Es waren fast schon tierische Schreie, die sich mit schrillen Tönen abwechselten.
Es gab aber auch Pausen zwischen durch. Die allerdings waren nicht durch Untätigkeit gekennzeichnet. Sie wollte nämlich immer mal wieder geleckt werden, oder einfach auch nur meinen Schwanz blasen. Ich war wirklich dankbar für die Pausen, wenn auch gerade ihre Zunge nicht wirklich dafür sorgte, dass sich mein Schwanz etwas erholen konnte.
Durch diese ständigen Reize konnte es auch nicht ausbleiben, dass irgendwann für mich der Moment kam, wo ich mich trotz stärksten Bemühens, nicht mehr zurück halten konnte. Gerade vögelten wir mal wieder in unserer Lieblingsstellung. Also, sie unten, die Beine auf meinen Schultern, als sie plötzlich, kurz nach einem weiteren Orgasmus aufhörte, gegen mich zu stoßen. Schon wollte ich innehalten, auf einen weiteren Stellungswechsel gefasst, als sie plötzlich anfing, die Muskeln ihrer Muschi einzusetzen.
Das war eindeutig zuviel für mich und sie schien das zu merken, wenn sie es nicht von Anfang an darauf angelegt hatte. Mit erstaunlich klarer Stimme sagte sie, tut dir das gut? Tut das deinen geilen Schwanz gut? Und dann lockte sie mich, ja, stoß schön zu und spritz mir alles in die Muschi. Komm, spritz, ich will deine Sahne haben. Spritz, Süßer, spritz.
Wer kann dem schon widerstehen? Gleich, keuchte ich, gleich. Und wieder lockte sie mich. "Lass deinen geilen Schwanz schön spritzen! Und als es dann geschah, stöhnte sie auf. Schön alles in mich spritzen. Meine Muschi und ich wollen alles haben. Ich schrie wie am Spieß und zuckte am ganzen Körper, als ich endlich spritzte. Wie erschlagen und nach Atem ringend, lag ich auf ihr, als ich ausgespritzt hatte. Eigentlich wollte ich mich nach einiger Zeit neben sie legen, aber sie gab das nicht zu. Sie umklammerte mich einfach mit Armen und Beinen und flüsterte, noch nicht. Ich will alles. Und tatsächlich, ihre Muschi molk auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.
Judith hatte uns zwei große Gläser Wasser geholt, die wir gierig und auf einen Zug leergetrunken hatten. Jetzt lagen wir nebeneinander. Auf einen Ellenbogen aufgestützt unterhielten wir uns. Dass sie dabei mit meinem Schwanz spielte und ich meine Hand zwischen ihren geöffneten Beinen hatte, muss ich, glaube ich, nicht extra erwähnen.
Plötzlich zog sie mal wieder die Stirn in Falten und sagte zu mir, deine Maschine ist echt gut. Aber einen Fehler hat sie doch. Und welchen, wenn ich fragen darf? Liegt das nicht auf der Hand? Sie kann nicht spritzen. Stimmt, bestätigte ich lachend. Das kann nur ein echter Schwanz. Zum Glück. Sonst würdet ihr uns gar nicht mehr brauchen. Sag das nicht, ging sie auf meinen Ton ein. Sag das nicht. Die Maschine kann nur das Ficken simulieren. Lecken und fingern kann sie nicht. Auch wieder wahr. Dann hörten wir auf zu sprechen und intensivierten unsere Fingerspiele.
Doch bald schon fingen wir wieder an zu lecken und zu blasen, was unweigerlich erneut zum bumsen führte. Doch dann hörte sie plötzlich damit auf. Warte mal, ich habe eine Idee. Und schon stand sie auf und forderte mich auf, mit ihr zu kommen. Das Geschehen des Nachmittags wiederholte sich, nur dass sie diesmal kein Gel brauchte.
Wieder legte sie sich auf die Bank, wieder spreizte sie die Beine und legte sie in die Halter. Als die Maschine lief, griff sie nach ihrem Busen, nach den Nippelchen und begann damit zu spielen. Und was soll ich jetzt tun? Ein bisschen enttäuscht, aber auch fasziniert von dem Bild, das sich mir bot, fragte ich sie das. Na was wohl, kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen. Wichs dich und spritz mir deinen Saft auf den Bauch. Warum?
Weil ich glaube, dass es geil ist, wenn mich deine Maschine fickt, du mir zusiehst und dein Rohr auf mich leer spritzt. Da konnte sie recht haben. Aber ich stellte mich so hin, dass ich genau sah, wie der Gummischwanz in ihr hin und her fuhr. Erst als ich merkte, dass ich soweit war, kam ich wieder mehr in die Mitte der Bank. Und wie gewünscht, spritzte ich ihr alles auf den Bauch.
Danach gingen wir gemeinsam duschen und als wir uns angezogen hatten, lud ich Judith zum Essen ein. Sie nahm an und schlug den Italiener bei ihr um die Ecke vor. Den kannte ich zwar nicht, aber er stellte sich als hervorragend heraus. Während des Essens unterhielten wir uns. Dabei lernte ich Judith etwas besser kennen, erfuhr, was sie sonst so trieb und bekam meine Vermutung bestätigt, dass sie keinen festen Partner hatte.
Erst beim Espresso wagte ich es, sie zu fragen, wie sie sich das Weitere vorstellen würde. War das eine einmalige Angelegenheit, oder sehen wir uns wieder. Was willst du denn? Fragte sie mich und sah dabei auf die Tischdecke. Ich würde mich freuen, wenn wir uns wieder sehen würden. Zum Sex? Vielleicht auch zu mehr? Stellte ich eine Vermutung in den Raum.
Jetzt sah sie mich direkt an, dann beugte sie sich näher zu mir und flüsterte, du willst nicht nur mit mir ficken? Ich hörte den Zweifel in ihrer Stimme und zerstreute ihn. Ich hätte nichts dagegen. Antwortete sie leise. Ich winkte den Kellner herbei und bezahlte. Dann brachen wir auf.
Willst du noch mit auf einen Kaffee hoch kommen? Gern. Als wir beim Kaffee saßen, sah sie mich an und meinte, bist du mir böse, wenn ich wirklich nur einen Kaffee trinken will? Ich meine, wenn ich jetzt erst mal keinen Sex mehr will? Ich sagte ihr nicht, dass ich nahezu erleichtert war. Ich war mir nämlich sicher, dass ich keinen mehr hoch bekommen würde. Der Nachmittag war doch sehr fordernd gewesen. Nein, bin ich nicht. Sie schien es mir erklären zu wollen. Versteh mich nichtig. Es war mehr als nur geil mit dir, aber ich kann einfach nicht mehr. Glaubst du mir das? Ich kann auch nicht mehr, gab ich ihr zur Antwort.
Und dann, als ich sie lächeln sah, ich glaube es dir unbesehen. Danke, hauchte sie. ich war mir nicht sicher.
Und dann, ganz plötzlich und ohne Vorwarnung, sagte sie, übrigens, meine Freundin Amelie lässt dich fragen, ob du ihr auch eine Maschine baust. Und als ob das nicht genug gewesen sagte sie, wie unbeteiligt, sie ist zwar verheiratet, will aber trotzdem eine. Und was sagt ihr Mann dazu? Presste ich heraus. Mir war plötzlich gar nicht gut. Irrte ich mich, oder grinste sie spöttisch, als sie antwortete. Ach der! Sie macht eine wegwerfende Bewegung mit der Hand. Ach der. Der hat nur gesagt, du sollst ihr einen guten Preis machen. Schließlich ist er dein Chef.