Urlaub

An Elenas Grinsen konnte ich sehen, dass sie den Fleck richtig deutete. Mein Schwanz schwoll an in den Shorts.

„Ah schön dass ihr da seid“ rief meine Frau und umarmte die beiden.

„Komm“ ich stieß Max in die Seite „wir holen euer Gepäck“

Wir gingen zum Wagen. Ich schwitzte, auch unsere Motorhaube wies verräterische Spuren auf.

Nachdem wir alles ins Haus geschafft hatten tranken wir zusammen einen Kaffee.

„Jetzt entspannt euch und richtet euch erst mal ein“ sagte meine Frau, und zu mir meinte sie:“lass und am Strand entlang laufen und schon mal die Gegend auskundschaften. Ok. Alle waren einverstanden, Elena verschwand erst mal im Schlafzimmer. Max kümmerte sich um die Kaffeetassen. Hand in Hand gingen meine Frau und ich von der Terrasse an den Strand und liefen in die Richtung aus der die Joggerin gestern gekommen war.

Wir schlenderten am Wasser entlang. Meine Frau trug einen Bikini und ein Tuch um die Hüften. Mir wurde schlagartig heiß und mir brach der Schweiß aus der Wind das Tuch bewegt und ich freie Sicht auf ihre rasierte Scham hatte. Mein Schwanz stand sofort auf, so hatte sie auch vor unseren Freunden gestanden und mit ihnen Kaffee getrunken. Sie sah auf meine Shorts, grinste und zog mich in Richtung Dünen. Dort setzte sie sich in den Sand, spreitzte ihre Beine und sagte:“gefällt dir mein Strandoutfit?“ Ich beugte mich über sie und wir küssten uns wild. Mit beiden Händen zog sie mir mit einem Ruck die Hose herunter. Ich snkte sofort meinen Unterleib herab und kitzelte mit der Eichel an ihrer Pforte. Sie war nass. Ich hielt sie mit dem linken Arm und mit der rechten Hand spielte ich an ihrer Perle. Sie lehnte sich zurück und stöhnte. Ich drang in sie ein. Langsam und zärtlich fickte ich sie. Immer wieder rieb ich ihre Perle. Wir vögelten so eine ganze Weile. Immer wieder gönnte ich meinem Schwanz eine Pause, rieb während dessen ihre Perle aber um so heftiger. Sie kam. Sie ejakulierte wieder. Ihre Möse zog sich dabei zusammen. Ich spritzte in ihr ab. Heftig. Ich schwitzte. Sie küsste mich innig. Wir blieben kurz liegen und entspannten. Dann standen wir auf. „Jetzt einen kalten Sekt“ summte meine Frau. Wir gingen also zurück. Sie schlenderte über sen Strand. Da ich mich für eine Muschel gebückt hatte lief sie ein paar Meter vor mir. An ihrem Hüfttuch war ein feuchter Fleck zu sehen. Ich grinste. Eng umschlungen liefen wir zurück zum Haus. Meinte ich das nur oder stöhnte da eine Frau. Ach nach dem ganzen Sex ging wohl meine Fantasie mit mir durch. Plötzlich blieb meine Frau stehen. Von hier aus konnten wir auf unsere Terrasse sehen. Elena lag mit in die Luft gestreckten weit gespreizten Beinen auf der Liege. Max steckte mit seinem Kopf zwischen den Beinen und leckte sie offensichtlich. Sie stöhnte. Meine Frau schlich sich näher heran. Leicht geduckt ging sie in Position. Meine Frau ist eine Spannerin? Ich grinste und folgte ihr. Wir standen vor der Treppe zur Terrasse und beobachteten das geile Spiel. Er bewegte sich zu ihr hoch. Sie küssten sich. Von hinten konnten wir genau sehen wie er scheinen Schwanz in ihre Fotze schob. Er fickte sofort hart los, sie stöhnte. Immer schneller stieß er zu. Sie schrie:“ja, fick mich richtig durch, ja ….ja, das will meine Fotze ….. härter los ….. ja besame meine Fotze …... „ Laut stöhnte sie auf. Auch Max stöhnte richtete sich auf, zog seinen Schwanz raus und wichste ihn. Dann spritzte er eine Riesenladung Saft auf ihre Titten. In dem Moment ging meine Frau die Treppe hoch. Ich staunte nur noch. „lasst euch nicht stören“ flötete sie. „Ich wollte nur ein Glas kalten Sekt holen, wollt ihr auch eins?“ Erschrocken sah die zwei meine grinsende Frau an. Ich ging auch auf die Terrasse. Elena hatte feste mittelgroße Brüste die in den Himmel ragten und mir großen Spermaflecken verziert waren. Max hatte einen ordentlichen Riemen der jetzt schnell kleiner wurde.

Mit hochrotem Kopf sagte Elena“Ja gerne ich nehme einen“ Meine Frau sagte zu ihr. Vielleicht solltest du eben ins Meer gehen und das abwaschen, das kühlt dich auch ab. Sie nickte und lief schnellen Schrittes, nackt und mit Sperma auf den Titten Richtung Wasser. Doch plötzlich zögerte sie. Ein Mann mit Hund lief am Wasser entlang genau auf sie zu. Er war bereit nah bei ihr als sie schnell an ihm vorbei fiel und ins Wasser sprang.

„hat er die Flecken gesehen?“ fragte meine Frau als Elena zurück kam. „Ja und er hat auf meine Pflaume geglotzt“ Das tat ich jetzt auch. Herrlich glatt rasiert. Und offensichtlich noch in Alarmbereitschaft. „Das war ein echt geiler Anblick“grinste ich. Beide wurden rot. „Ja wir haben eure Spuren analysiert. Jetzt wo wir hier so offen sprechen. Die Schmiererei auf deiner Motorhaube, der Riesenfleck auf der Auflage da und der Fleck da auf dem Boden, ihr zwei seid ziemlich wild gewesen gestern oder? Und das hat uns scharf gemacht.“ „Ja wir haben alle diese Flecken mit geilem Ficken verursacht“ gestand meine Frau. „Du hast dich auf der Motorhaube ficken lassen“ staunte Elena, die immer noch nackt da stand.

„Ja, und vorhin in den Dünen auch“ sagte meine Frau. Max Schwanz richtete sich langsam wieder auf als meine Frau ganz unverblümt und haarklein von dem ganzen Abenteuer berichtete. „Und das geilste war“beendete sie ihren Bericht „dieses beobachtet werden.“ nach diesen Worten leerte sie mit einem riesigen Schluck ihr Sektglas, sah auf Max Schwanz, griff hinter ihren Rücken und band das Bikini Oberteil los. Grinsend hängte sie es über seinen Schwanz. Ich hielt die Luft an, so kannte ich meine Frau nicht. Jetzt entfernte sie noch das Tuch von ihren Hüften. Max glotzte auf ihre Titten. Mit offenem Mund beobachtete Elena wie sie auf mich zu kam sich hin kniete und mir die Hose mit einem Ruck herunter zog. Mein steifer Schwanz wippte heftig und schlug mit der Eichel klatschend gegen meinen Bauch. Sie fing ihn sofort mit dem Mund ein. Langsam leckte sie über meine Eichel. Jetzt war er steinhart. Wie in einem Porno bearbeitete meine Frau meinen Schwanz. „Ist das geil“ entfuhr es Max. Ohne den Blick von uns zu lassen stelle er sich hinter Elena die immer noch wie angewurzelt da stand. Brutal drückte er sie nach vorne in die Doggy-Position. Und zwar so dass ihr Kopf direkt vor meinem Schwanz war. Dann stieß er seinen harten Riemen direkt in ihre Pflaume. Heftig und tief fickte er drauf los. Meine Frau saugte heftig an meiner Eichel. Elena stöhnte aber sie hatte die Augen weit auf und sah unserer Blaserei zu. Ich sah zu Max der immer fester zu stieß, plötzlich aufstöhnte und tief in ihr abspritzte. Auch Elena hatte offensichtlich einen Orgasmus. Das war zu viel für mich. Ich zog meinen Schwanz aus dem Mund meiner Frau. Sie wichste ihn noch ein paar mal mit der Hand und hielt ihn in Richtung Elena. Sie öffnete erstaunt dem Mund als es mir kam, mit mehreren großen Schüben spritzte ich ihr alles ins Gesicht und in den Mund. Sie zuckte etwas zurück aber da Max immer noch hinter ihr stand und sein Schwanz immer noch in ihr steckte kam sie nicht weit und ich traf sie voll.

„Boah das wird ja immer geiler hier“ rief eine mir bekannte Stimme. Ich sah zum Strand und der Spanner vom Parkplatz stand dort mit Riesenständer, seine Hose lag neben ihm auf dem Boden. Meine Frau stand auf, ging zu ihm hin. Er wurde rot. Sie nahm ihn am Schwanz und zog ihn zu uns auf die Terrasse. Dann ging sie zur Handtasche holte ein Kondom und stülpte es ihm über, legte sich auf die befleckte Liege, spreizte weit ihre Beine und sagte zu ihm:“Los fick mich, dafür bis du doch wieder her gekommen oder?“

Er zögerte einen kurzen Moment und sah mich an. Als ich nickte stieg er zwischen die Beine meiner Frau und schob direkt den Schwanz in ihre schon ziemlich nasse Fotze. Sie stöhnte sofort und rieb mit dem Finger ihre Perle während er sie immer schneller fickte, und wie er fickte, er rammelte sie richtig. Sie kam. Einmal. Noch mal. Er rammelte einfach weiter. Sie rieb weiter ihre Perle. Und kam. Ein zweites und ein drittes Mal. Er rammelte einfach weiter. Er musste am Strand schon gespritzt haben so lange wie er durchhielt. Dann kam es auch ihm. Er brummte wie ein Stier rammte ein letztes Mal tief in die Möse meiner Frau. Sie kam wieder. Als er sein Rohr heraus zog kam ein richtiger Schwall Saft aus der Fotze. Es war alles von ihr denn er hatte ja ein Kondom drüber. Sie keuchte weiter. Er stand neben ihr mit schlaffer werdendem Schwanz, und sie lag da mit geschlossenen Augen und keuchte immer noch. „Ich muss gehen“ sagte er und drehte sich um. Ohne ein weiteres Wort oder einen Blick zurück ging er. Mit dem Kondom über dem Schwanz, hob seine Hose auf und ging am Strand entlang.

Max stand da mit Riesenständer, Elena hatte immer noch mein Sperma im Gesicht und mein Schwanz zuckte vor Geilheit.

Meine Frau öffnete die Augen und sagte:“Geil“ dann schloss sie sie wieder und schlief ein. „Ich bin wieder geil“ sagte Elena. „Was hat der heiß gerammelt“ sie sah auf unsere Schwänze und sagte, nein sie sagte es nicht. Es war ein Befehl. „Sandwich, sofort!!“ Dann sah sie mich an:“ Auf die andere Liege!“ Mein Schwanz zuckte, ich legte mich hin. Sofort kletterte sie auf mich und griff mit der Hand nach meinem Schwanz um ihn direkt in ihrer klatschnassen Fotze zu versenken. Sie fing an mich zu reiten und ich bewunderte ihre Titten. Dann legte sie sich auf mich und gab ihren Arsch frei. Max stand schon hinter uns. Er schmierte mit den Fingern Fotzensaft an ihren Anus wobei er immer wieder meinen Sack und Schwanz berührte. Dann schob er den Schwanz in Elenas Arsch. Ich spürte an meinem Schwanz wie er das Loch ausfüllte. Elena hatte die Augen geschlossen und schrie ihr Stöhnen heraus. Max fing an zu ficken und sein Schwanz rieb an meinem. Sie schrie immer noch stöhnend, ich begann mit Fickbewegungen entgegen dem Rhythmus von Max, sie wurde immer lauter, sie kam fast dauerhaft, es wurde immer nasser zwischen meinen Beinen, das hielt ich nicht mehr aus, ich fickte immer fester von unten in ihr Loch, achtete nicht mehr auf Max Rhythmus, sah in ihr Gesicht, sie hatte eine hochrote Gesichtsfarbe, sie kam, und entspannte kruz und kam dann wieder. Ich spritzte ab, tief in ihr und fickte weiter mein Schwanz wurde gar nicht schlaff. Dann spritzte auch Max in ihren Arsch. Als er fertig war sank er keuchend auf sie. Ihre Fotze zuckte um meinen Schwanz. Sie lag platt auf mir und stöhnte noch immer. Ich schloss die Augen, den Schwanz noch immer in ihr. Als nächtes hörte ich die Stimme meiner Frau:“ Max, was ist denn hier passiert“ sagte sie süffisant. „Der Schwanz meines Mannes in der Fotze deiner Frau und aus ihrem Arsch tropft auch Sperma.“ „Das war ein richtig geiles Sandwich“ sagte er. „Apropos, ich habe jetzt richtig Hunger, sollen wir eben etwas zu Essen kochen solange die zwei da so schlafen“ ich hörte sie ins Haus verschwinden.