Es sollte unser erster Kinderloser Urlaub seit Jahren werden. Zusammen mit einem befreundeten Paar hatten wir uns ein Ferienhäuschen mit Garten nah am Meer gemietet. Wir waren bereits angekommen, Elena und Max wollten morgen nach kommen. Genug Zeit für uns das Haus kennen zu lernen und für uns ein zu richten.
Als wir die Koffer ins Haus geschleppt hatten schwitzten wir ziemlich denn es war ein sehr heißer Sommer und wir hofften dass das Wetter so bliebe und wir ausser Bikini und Badehose kaum Kleidung benötigten.
Puh, ist das warm stöhnte meine Frau und zog sich ganz aus. Splitternackt ging sie auf den Balkon und blickte aufs Meer hinaus. Der Strand war leer. Es war eine einsame Bucht und die Besitzer des Häuschens hatten erzählt dass sich nur selten viele Leute an diesen Strand verirrten.
Auch ich zog mich aus und stellte mich neben meine Frau. Komm wir gehen uns abkühlen rief sie und rannte los, nackt wie sie war. Ihre großen Brüste hüpften lustig auf und ab. Ich rannte hinterher. Meine Eichel schlug beim rennen immer gegen meinen Bauch. Am Wasser angekommen stürzten wir uns in die Fluten. Herrlich. Genau das hatten wir gebraucht nach der langen Fahrt und dem Koffer schleppen.
Langsam liefen wir Hand in Hand zurück zum Haus. Auf der Terrasse angekommen lehnte sie sich ans geländer und schaute verträumt aufs Meer. Diese Ruhe, nur das Rauschen der Wellen und ein paar Möwen waren zu hören. Ich stelle mich hinter sie und strich mit der Hand von hinten durch ihren Spalt. Sie stöhnte leicht auf und sagte:Ja fick mich, jetzt hier und sofort
So wie sie es sagte stand mein Schwanz sofort wie eine eins. Ich glitt mit der Eichel ein paar Mal durch den Spalt, sie streckte mir den Arsch entgegen und spreizte die Beine. Es war nur ein Quickie, ich packte sie bei den Hüften und drang in sie ein. Sofort begann ich sie zu ficken, die letzten Wochen waren stressreich und sexarm gewesen. Immer schneller fickte ich sie, sie stöhnte laut, ließ es einfach raus. Mit einem Mal war der ganze Stress vergessen. Ich fasste mit der rechten Hand um sie herum und rieb mit dem Finger ihre Perle während ich weiter heftig zu stieß. Ich konnte nicht mehr, stieß ein letztes Mal heftig zu und blieb mit dem Schwanz tief in ihr wo ich heftig, den ganzen aufgestauten Samen in sie spritzte. Ich verstärkte den Druck meines Fingers auf die Perle und nun kam auch sie. Heftig. Sie spritzte auch ab. Mein kleiner werdender Schwanz flutschte raus uns unsere Säfte klatschten und den Holzboden der Terrasse.Das war dringend nötig stöhnte sie und setzte sich auf eine der Liegen. Ich tat es ihr gleich.
Du ich glaube die Fototasche und meine Handtasche sind noch im Auto weckte sie mich. Ich stand auf reckte mich und schaute sie etwas verschlafen an. Sie stand immer noch nackt vor mir. Ok ich gehe eben mit sagte ich Sie ging ins Haus, nahm den Autoschlüssel vom Tisch und ging nackt wie sie war zur Haustüre raus. Etwas verwundert ging ich hinterher. Da sah ich aus dem Augenwinkel die Handtasche und die Fototasche in der Ecke stehen. Ich wollte sie gerade auf ihren Irrtum aufmerksam machen da sah ich wie sie sich mit gespreizten Beinen auf der Motorhaube räkelte. Ich grinste und ging zu ihr Du Luder sagte ich, kniete mich in und leckte ohne Vorwarnung durch ihre Muschi. Die Säfte vom Quickie auf der Terrasse waren noch zu schmecken.
Ausgiebig widmete ich mich dem lecken ihrer Perle, schob dabei die Finger in ihr nasses Loch. Aus meiner Position konnte ich die Straße beobachten. Alles war ruhig. Sie bäumte sich auf unter meinen Liebkosungen, presste mir ihren Unterleib entgegen, kam squirtend zum Höhepunkt, hatte noch nicht genug, drückte ihr Pussy heftig in mein Gesicht. Ich Saft tropfte von meinem Bart. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit. Ich stand auf, setzte meine Eichel an ihr nasses Loch an. Ja fick sie richtig hart durch sagte eine Männerstimme zu meiner linken. Ich erschrak und fuhr mit dem Kopf in die Richtung. Dort stand im Abstand von mehreren Metern ein ca 30 jähriger Mann mit heruntergelassener Hose. Seinen steifen Schwanz in der rechten Hand. Mit der linken Hand knetete er seine Eier. Fick mich und lass ihn zusehen stöhnte meine Frau.
Vor Schreck war meine Erektion etwas zurück gegangen. Du musst mir eben helfen sagte ich zu meiner Frau. Sie kam von der Motorhaube, kniete sich vor mich und blies mir einen dass mir hören und sehen verging, nach sehr kurzer Zeit war mein Schwanz wieder einsatzbereit. Sie legte sich wieder auf die Motorhaube und ich schob meinen Schwanz in ihre triefnasse Fotze. Der Fremde stellte sich so hin dass er genau sehen konnte wie mein Schwanz in sie hinein glitt. Ich fing an sie heftig zu ficken, sie stöhnte und sah dem Fremden ins Gesicht. Er wichste heftig seinen Schwanz, immer schneller. Ich rieb mit dem Daumen die Perle meiner Frau. Sie stöhnte immer lauter. Er wichste noch schneller, stöhnte auf, kam näher, noch näher und spritzte in hohem Bogen eineriesige Menge Saft auf die Titten meiner Frau. Sie kam jetzt mit einem gewaltigen Orgasmus. Ihr Saft spritzte neben meinem Schwanz aus ihrer Muschi. Ihre Fotze zog sie rhythmisch zusammen und molk meinen Schwanz förmlich. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus immer fester rammte ich in sie hinein und spritzte ab. Erschöpft sank ich auf ihren Körper. Der fremde Samen klebte zwischen uns. Ich sah auf, der Fremde war verschwunden. komm sagte ich zu meiner Frau wir sollten eben schwimmen gehen, bevor der ganze Saft trocken ist Sie nickte und wir gingen mit weichen Knien durchs Haus zurück zum Strand. Spermaverschmiert und glücklich liefen wir Hand in Hand zum Wasser.
Als wir zurück kommen sagt meine Frau:Hätten wir das Häuschen mal für die ganze Zeit alleine, ich will eigentlich nie mehr etwas anziehen und einfach immer weiter ficken. Ja ab morgen werden wir wohl zurückhaltend sein müssen sagte ich etwas enttäuscht. das auf der Motorhaube fand ich echt geil bei dem Gedanken daran stand mein Schwanz wieder auf. Meine Frau blieb stehen und lächelte. Ja, ich auch sagte sie, kniete sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz
in den Mund. Heftig bearbeitete sie die Eichel mit der Zunge. Wir standen mitten auf dem Strand. Genau auf der Hälfte zwischen Wasser und Terrasse. Sie fickte meinen Schwanz mit dem Mund, hielt dafür mit den Händen meine Hüften fest. Mit der einen Hand wanderte sie zwischen meine Arschbacken und kitzelte mit dem Finger über meine Rosette. Ich zog scharf die Luft ein. Ich sah mich um. Der Strand war weiterhin menschenleer. Oder? Da hinten zwischen den Dünen bewegte sich etwas. Ja da war ein Jogger und kam schnell näher. Da kommt jemand sagte ich. Hmm machte meine Frau und saugte sehr heftig an meiner Eichel. Jetzt sah ich es richtig, es war eine junge blonde Joggerin. Ich wurde etwas unruhig. Doch meine Frau hielt meinen Schwanz mit einer Hand am Schaft fest und wichste ihn sogar ein wenig, mit der Zunge rieb sie heftig über die Eichel. Die Joggerin kam an uns vorbei und grinste mich breit an, das alles war zu viel für mich, ich sah ihr in die Augen und spritzte meinen Saft in den Mund meiner Frau. Die Joggerin joggte einfach weiter. Ich sah meine Frau an. Mein Sperma tropfte von ihrem Kinn. Du bist echt ein geiles Luder sagte ich. Sie grinste nur.
Mein Schwanz hing so halbhart herunter und schmerzte etwas von den vielen Erektionen des heutigen Tages.
Wir blieben nackt und machten uns ein gemütliches Abendessen mit Wein auf der Terrasse, Das Wetter blieb warm auch am Abend kühlte es nicht wirklich ab.
Eine Flasche Wein war leer, ich holte die nächste. Wir sprachen über das erlebte, und wurden wieder geil. Die zweite Flasche Wein holte ich schon mit einem Riesenrohr. Als die zweite Flasche Wein leer war legte sich meine Frau auf eine der Liegen. Sie stellte die Beine seitlich von der Liege auf den Boden so dass ihre Spalte weit geöffnet war. Ich ging zu ihr stellte mich ans Fußende und sah in ihr Loch. Sie kreiste mit dem Finger um ihre Perle. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn vor ihren Augen ein wenig. Sie rieb ihre Perle immer schneller. Ich ging zu ihr zwischen die Schenkel. Leckte ihre Fotze, die rieb unbeirrt weiter ihre Perle. Sie kam schnell und heftig, spritzte mir ins Gesicht. Ich bewegte mich zu ihr hoch, küsste sie innig mit ihrem Saft an den Lippen, gleichzeitig schob ich ihre Hand zur Seite und rieb weiter ihre Perle während ich meinen Harten tief in ihre tropfnasse Höhle versenkte. Ich rieb und fickte sie hart und ausdauernd sie spritzte immer wieder ab. Mein Schwanz hielt das nach den ganzen Höhepunkten ziemlich lange durch. Ich fickte und fickte, das reiben hatte ich eingestellt aber auch so kam sie in regelmäßigen Abständen. Sie war so nass, ich spürte kaum noch Widerstand beim ficken. Sie stöhnte nur noch und ließ sich von mir ficken, ihre Arme hingen seitlich von der Liege. Ich fickte weiter, ich schwitzte, ich fickte, ihr Fotze schmatzte, sie stöhnte, langsam spürte ich meine Samen aufsteigen, ich fickte noch fester, sie stöhnte gleichbleibend weiter, es wurde stoßweise wieder nasser, sie musste noch einmal gekommen sein. Dann kam es mir, tief in ihr spritzte ich ab. Ich keuchte. Man was für ein Fick. Ich lag auf ihr, mein Herz raste. Sie stöhnte immer noch. Schlang ihre Arme um mich. Mein Schwanz steckte rief in ihr. So schliefen wir ein.
Als ich erwachte war es ziemlich dunkel. Erst als ich mich erhob flutschte mein Schwanz aus der Muschi. Meine Frau erhob sich auch.
So gab mir einen innigen KussIch liebe dich hauchte sie. ich dich auch antwortete ich.
Wir gingen ins Haus und direkt ins Bett. Wir lagen noch nicht ganz da schliefen wir schon.
Am nächsten Morgen schliefen wir sehr lang. Geweckt wurden wir vom Handy als nämlich Elena schrieb das sie bald eintreffen würden. Schnell gingen wir duschen. Das war nach gestern dringend nötig. Ich zog schnell eine Bermuda-Shorts an als ich ein Auto hörte. Ich öffnete die Türe um die zwei herein zu lassen. Es war eine herzliche Begrüßung. Wo ist denn deine Gattin fragte Max. noch in der Dusche antwortete ich es war etwas spät letzte Nacht. Das sieht man ertönte Elenas Stimme von der Terrasse. Ich ging zu ihr. Die zwei Weingläser standen auf dem Tisch eine Flasche lag auf dem Boden die andere stand daneben. Ich sah zu Max der in der Türe stand und sah im Hintergrund meine nackte Frau ins Schlafzimmer huschen. Ach ja, dachte ich, im Bad war ja weder Handtuch noch Wäsche. Dann fiel mein blick auf die Liege. Die dunkelblaue Auflage lag etwas schief, viel auffälliger war aber der große weißliche Fleck der sich von einem Rand bis zum anderen zog und nicht zu übersehen war.