Fortsetzung zu "Ein echter Perversling (1)"
Ich saß völlig entspannt auf ihm und er schaute mich dabei mit riesengroßen Augen an.
Was ist los?, wollte ich wissen.
Eigentlich nichts.
Eigentlich?
Darf ich dich was fragen?
Klaro, schieß los!
Bist du gekommen?
Hast du das nicht gemerkt?
Nein. Du, das war das erste Mal für mich, da war ich mit mir beschäftigt.
Soso, so einer bist du. Nur auf dich schauen und nicht auf das Wohl der Frau., musste ich grinsend antworten.
Du bist doof.
Jetzt auch noch doof, na toll!
Hey, hör auf. Ich will dir einfach nur danke sagen. Danke dafür, dass ich mit dir Sex haben durfte, ohne dass ich dabei Angst vor dem weiblichen Genital haben musste.
Jetzt also so förmlich weibliches Genital lachte ich ungewollt.
Was willst du hören?
Sag doch einfach was du denkst Franzi, es war total geil von deinem Arsch entjungfert zu werden und jetzt für alle Zeit für andere Frauen versaut zu sein, man war ich gut drauf.
Hihi, ja hast irgendwie recht. Franzi, du bist eine geile Sau und vielen Dank für den geilen Arschfick! Besser?
Klingt zu mindestens mehr nach dir.
Danke. Darf ich dich noch was fragen?
Klar, antworte ich, während ich noch immer auf ihm saß und sein langsam kleiner werdender Schwanz immer noch in meinem Arsch steckte.
Wieso konntest du einfach meinen Kolben bei dir hinten rein stecken? Ich hab gelesen und gehört, dass man dazu viel Öl oder Gleitmittel braucht.
Naja, zum einen weil ich vorher deinen Schwanz schön mit dem Mund bearbeitet habe, wodurch er glitschig wurde und zum anderen .. naja was soll ich sagen .. ich bin eben einfach gut und habe viel Übung.
Was heißt viel Übung?
Wie soll ich das sagen, mein Arsch ist recht beschäftigt.
Du meinst, du hast öfter mal Analsex?
Na klar.
Wie oft denn?
Was willst du hören?
Wie oft hast du Analsex in der Woche?
Willst du das wirklich wissen?
Ja!
Puh, also bestimmt mehr wie 15 Mal. Ich zähl nicht mit.
Wie? Du hast mehr als 2x am Tag Analsex?
Ähm, tja, naja
ja!
Bist du dir sicher, dass du noch mehr über mich wissen willst?
Klar, ich find dich einfach mega. Hast du den Sex dann immer mit anderen Kerlen oder machst du es dir auch öfter selber?
Du Mäuschen? Lass das lieber!:
Was denn? fragte er mit treudoofen Augen.
Dich in mich zu verknallen.
Er schwieg. Also versuchte ich ihm das zu erklären.
Ich glaube, ich hab dir hier gerade ein unglaublich tolles Geschenk gemacht. Nutze das, um vielleicht aus deiner Einsamkeit herauszu kommen. Es gibt noch mehr Frauen, die Bock auf Anal haben und deine Neigungen verstehen werden. Aber ich bin nicht deine Traumprinzessin. Ich fand dich schnucklig und ich mag abgedrehte Sachen. Wir hatten gerade Sex, nicht mehr und nicht weniger.
Er schwieg weiter. Ich stieg dann langsam von ihm runter und presste den Po zusammen. Ich wollte seine Ladung nicht direkt wieder ausspucken.
Wo ist deine Toilette?; fragte ich höflich.
Den Gang da hinter und dann links. Ist mein Zeug noch in dir drin?
Klar, aber ich wollte es eben loswerden gehen.
Ich will es sehen!
Sicher?
Ja. Wenn das hier sowieso keine Liebesbeziehung wird, dann können wir doch einfach weiter Spaß haben und paar abgedrehte Sachen machen.
Hihi, klar. Wenn nicht mit mir, mit wem dann?
Würdest du es mit mir nochmal machen?
Warum nicht. Um bei deinem errechneten Schnitt zu bleiben, müssen wir das quasi ja auch, sonst sinkt mein Durchschnitt wegen dir noch unter 2mal pro Tag.
Sein Schwanz wurde sichtlich schon wieder steifer, was mir echt richtig gut gefiel, denn ich war viel zu wenig gekommen, als das hier den Abend für mich beendet war.
Was soll ich machen?, fragte ich ihn.
Ich will meine Sahne aus deinem geilen Arsch kommen sehen, ohne dabei deine scheiß Fotze zu sehen!
Da ist wohl schon wieder jemand geil geworden?
Zieh den Handschuh aus deinem nassen Loch, zieh ihn an und verdecke damit deine Muschi während du mir deinen Arsch entgegen streckst und die Sahne rausdrückst.
Wow, kleine Drecksau war ich von ihm überrascht.
Also machte ich was er sagte. Der Handschuh war echt voll krass nass. Er roch extrem nach mir und meinem Lustsaft. Es war schon etwas eklig, den jetzt überzuziehen. Doch je mehr ich mich selber roch, desto mehr Lust bekam ich. Ich hockte mich also vor ihm hin, streckte meinen Po in die Höhe und verdeckte mit meiner Hand und dem Handschuh meinen vorderen Eingang. Dann senkte ich meine Brust auf den Boden und drückte hinten langsam. Mich machte das alles so an, dass ich meine Finger nicht stille halten konnte. Also spielte ich mir etwas an meiner Liebeshöhle herum, was mich noch geiler machte.
Mehr!! sagte er sehr streng.
Also drückte ich doller.
Ist das geil. Das ist ja alles sauber.
Ich spürte auf einmal etwas Warmes an meinen Fingerspitzen.
Ja, drück weiter und lass es laufen!
Die Sahne musste mittlerweile über meine Finger hinunter bis auf meinen Handrücken gelaufen sein.
Gefällt dir das so? fragte ich sehr lustvoll nach.
Ohja und wie. Antwortete er und senkte seinen Kopf zwischen meine Pobacken. Ich spürte seine Zunge an meinem Anus. Er leckte seinen eigenen Saft mir vom Arsch. Er stöhnte dabei ganz leicht und dann spürte ich seine Zunge sogar etwas in meinem Arsch.
Ja mach weiter, stöhnte ich jetzt leicht mit.
Seine Bewegungen wurden immer intensiver und seine Zunge hatte verdammt viel Spaß. Dann hörte er auf einmal auf, richtete sich auf und hockte sich so halb hinter und über mich.
Halt schön deine Hand dort weiter!, befahl er mir.
Dann sah ich aus dem Augenwinkel, wie er seinen megagroßen Kolben fest anfasst und ihn in meinen Arsch einführte. Oh man, war das geil. Er schob mir sein Prachstück echt mit einem Schwung komplett hinten rein.
Oh ja, ist das geil. Die Stellung hab ich mal auf einem Bild gesehen. Hätte nicht gedacht, dass man auch einen Fickarsch so nehmen kann! sagte er, während er sich und her bewegte.
Ich spürte seinen steifen Schwanz, wie er erst ganz tief in meinem Arsch eintauchte und dann wieder bis ganz raus gezogen wurde. Seine Eichel hüpfte jedes Mal über meine Rosette, das machte mich beinah wahnsinnig vor Lust. Er rammelte meinen Arsch förmlich immer weiter. Irgendwann beugte er sich zu mir runter und wollte wissen:
Gefällt dir das so?
Jaa, mach weiter!
Auf einmal nahm er meine Haare fest in die Hand und zog dran, dabei drückte er sein Becken noch fester an meinen Arsch. Ich stemmte mich dagegen und forderte ihn auf, noch fester zuzustoßen.
Er gehorchte meinem Befehl, sodass seine Eier mir richtig doll gegen meinen Hand klatschten, die noch immer samt Handschuh meine Pussy bedeckte.
Es waren vielleicht noch 2 oder 3 ganz feste Stöße, ehe er seinen Kolben plötzlich aus meinem weit geöffneten Arsch zog und mir voll auf mein Loch und meinen Handschuh spritzte. Der Typ entpuppte sich als krasser als ich dachte und ich war mir gar nicht mehr so sicher, dass das eine einmalige Nummer gewesen sein sollte. Doch diese Gedanken zeigte ich ihm natürlich nicht. Ich glaube, er ging nur so aus sich raus, weil er mittlerweile fest davon ausging, mich bald nie wieder zu sehen. Da kann man auch seine Etikette mal vergessen
Irgendwie konnte ich mich aber gar nicht beruhigen, ich war noch immer voller Lust. Ich wollte weitermachen. Er schaute mich voller Stolz leicht von oben an, grinste dabei hämisch und zeigte mir seine ausgespritzten Lustständer, der langsam schlapp wurde. Jetzt war ich dran.
Ich drehte mich rum und leckte ihm seinen Schwanz gleich mal weiter. Dabei griff ich nach einer leeren Bierflasche, die vor mir an einem Schreibtisch stand. Diese schob ich mir selbst in meinen ziemlich offenen Arsch rein und machte es mir selber, während ich ihn weiter verwöhnte. Damit hatte er nicht gerechnet und schaute mich ganz überrumpelt an. Ich sagte kein Wort, sondern ließ meiner Lust freien Lauf und bewegte dabei die Bierflasche ziemlich heftig in mir hin und her.
Nach einer Weile schubste ich ihn jetzt um, sodass er auf dem Rücken lag. Dann streckte ich ihm meine Hand mit dem Handschuh entgegen. Die andere hielt noch immer die Bierflasche fest im Griff. Ich hielt die Hand so nah an seinen Mund, dass er wusste was er machen sollte den Handschuh mit den Zähnen ausziehen. Er gehorchte mir auch brav.
Mach mit dem Handschuh was du willst, aber mach die Augen zu. Aber auf keinen Fall aufmachen! Verstanden??!!, sagte ich extrem streng zu ihm. Er nickte nur und tat, was ich sagte. Er nahm den Handschuh in den Mund und roch immer wieder dran, aber mit Augen zug.
Ich rutschte an ihm hoch, sodass meine Pussy direkt über seinem Gesicht war. Dann machte ich es mir mit den Bierflasche immer doller und rieb mir mit der anderen Hand meine Perle. Ich machte das immer schneller und heftiger, sodass ich vor Lust gleich explodierte. Es dauerte nicht lange und ich entlud mich endlich ich spritzte eine riesige Ladung von meinem Saft direkt in sein Gesicht. Er leckte den Saft ab und freute sich. Er schrie beinah vor lauter Glück.
Ich zog die Flasche hinten aus mir raus und ließ mich erschöpft auf ihn fallen.
(Fortsetzung folgt)