Mein Alter: 20
Ich hatte wieder eine Anfrage meiner Makler, ob ich nicht einen Kunden von ihnen begleiten könnte. Natürlich wollte und konnte ich das nicht ablehnen. Sie gaben mir die Daten, wo ich ihn treffen würde und in welche Richtung ich mich kleiden sollte. Er wäre auf jeden Fall sehr harmlos und ich sollte meine Kleidung nicht zu extrovertiert wählen. Gesagt getan.
Ich wartete in dem Restaurant nur kurz alleine an unserem bestellten Tisch. Es war ein Nobeltempel, wo mich die Kellner wirklich auch in der kurzen Zeit sehr umsorgten. Als mein Date des Abends dann kam, war ich hin und weg. Es super schnuckliger Kerl, gut gebaut, sportlich, recht groß und bisschen italienischen Teint. Er begrüßte mich sehr höflich, aber auch etwas vorsichtig. Alleine vom Ansehen her wollte ich ihn sofort vernaschen. Ich wäre mit ihm am liebsten direkt auf der Toilette verschwunden. Auch die angeregten Gespräche über alles Mögliche waren wirklich sehr nett und bestärkten mich in der Meinung: Den Typen wirst du heute Abend verspeisen!
Je länger der Abend dauerte, desto frustrierte wurde ich. Alle meine Anmachen liefen sowas von ins Leere. Er war überhaupt nicht scharf auf mich, er wurde nur zusehends nervöser. Hm, sollte der Kerl schwul sein?
Wir mussten aus dieser Atmosphäre hier raus und eher in eine Bar oder sowas in der Art verschwinden. Also schlug ich vor, woanders noch einen Schluck trinken zu gehen. Etwas zögerlich willigte er aber ein. Mir fiel spontan eine nette Location ein, wo man auf kleinen Sofas sitzen konnte. Also überredete ich ihn, dorthin zu gehen. Es klappte auch, wir landeten auf einer kleinen Couch und ich rutschte ganz nah an ihn ran.
Nach dem ersten Glas Sekt wurde er etwas ruhiger und war nicht mehr so offensichtlich nervös. Ich legte dennoch meine Hand auf seinen Oberschenkel und flüsterte ihm ins Ohr:
Findest du mich nicht sexy?
Doch doch antwortet er etwas zurückhaltend.
Dann entspann dich doch etwas und genieße den Abend viel mehr mit mir?
Ach ich genieße schon.
Und warum bist du dann so nervös und zurückhaltend? Ich mag es, wenn man miteinander etwas flirtet. Das heißt ja nicht, dass man sofort ins Bett zusammen springt.
Obwohl ich genau das wollte J
Ich weiß, aber ich bin die Gegenwart von einer so hübschen Frau nicht gewohnt.
Ich streichelte seinen Oberschenkel etwas mehr und glitt auch langsam in seinen Schritt ab. Er bestellte mir daraufhin noch ein Glas Sekt, rutschte etwas von mir weg und sagte:
Du, das ist nix für mich.
Bist du etwa schwul?
Nein!!
Was ist denn dann dein Problem.
Er schwieg und grübelte scheinbar nach. Ich rutschte wieder an ihn ran, legte meine Hand vorsichtig auf sein Knie:
Alles ok, sorry. Ich wollte dich nicht unter Druck setzen. Aber ich find dich einfach echt süß und muss gestehen, auch etwas heiß auf dich zu sein. Dabei schaute ich ihm in die Augen und hatte das Gefühl, dass er schon deutlich ruhiger geworden war.
Vielen Dank, ich find dich auch Klasse und echt super attraktiv.
Und warum bewegt sich dann in deiner Hose nichts? wollte ich frech wissen.
Naja, weil ich
gehemmt bin.
Ich bin eher hemmungslos, also musst du dich wohl voll an mich halten., versuchte ich irgendwie witzig zu sein.
Hast du echt so viel Interesse an mir?
Willst du spüren wieviel?
Wie meinst du das?
Ich nahm seine Hand und wollte sie zwischen meine Beine schieben, damit er meine feuchte Lustspalte spüren konnte. Doch er blockierte sofort, als er merkte was ich vor hatte.
Nicht schüchtern sein, ich will das doch.
Wenn du mir wirklich zeigen willst, wie erregt du bist, dann lass mich bitte was anderes machen?
Bist du doch ein versauter? Na los!, ohne zu wissen, was er meinte.
Er beugte sich zu meinen Schoß runter und schien zu schnüffeln. Dann kam er wieder hoch, gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr:
Du riechst echt gut. Ich spürte auf einmal etwas in seiner Hose. Ich streichelte mit meiner Hand in seiner Leistengegend und hatte da war etwas sehr festes!
Er bezahlte schnell und zog mich an der Hand nach draußen. Dort suchte er eine ruhige Ecke. Ich hatte solche Lust und freute mich schon, seinen steifen Lustknochen endlich richtig zu spüren. Er drückte mich gegen eine Wand und ich schloss meine Augen und öffnete meinen Mund, in Erwartung seines Kusses und Zunge.
Hast du wirklich solche Lust auf mich? fragte er stattdessen.
Ähm, ja siehst du doch!, stellte ich mich mit gespreizten Beinen hin. Er hätte mir also einfach unter meinen Rock fassen können und mit mir alles machen, was er wollte.
Darf ich nochmal?
Mach doch, du darfst alles. Nimm mich einfach hier auf der Straße. Ich find das total geil!
Ich kann nicht!
Was kannst du nicht?
Dich hier einfach ficken!
Was willst du dann?
Deinen Saft nochmal riechen.
Dann mach!, spreizte ich meine Beine noch mehr.
Er kniete sich vor mir hin und kroch etwas unter meinen Rock. Ich hätte jetzt so gern seine Zunge an meinen Liebeslippen gespürt, oder noch besser, an meiner pulsierenden Rosette. Doch er machte nichts von alle dem. Er kam wieder vor und schaute mir dann ganz tief in die Augen. Er muss dort die pure Lust entdeckt haben.
Du bist echt anders., sagte er dann.
Ich weiß! Was hält dich also auf?
Naja, ich hab ein Problem. Ich bin irgendwie nicht ganz normal.
Süßer, ich bin auch nicht normal. Oder würde ich sonst hier so mit dir stehen?
Ja ist schon klar. Aber ich bin wirklich anders.
Dann erzähl mir doch mal, was dich so anders macht., wurde ich nun neugieriger.
Ich bin pervers.
Lol, bin ich auch. Bzw. wer ist das in der heutigen Welt nicht.
Wenn du mir sagst, was dich pervers macht, dann erzähl ich dir meine Geschichte.
Boah, Hallo? Ich bin so schräg, dass für mich alles normal ist. Woher soll ich wissen, was für andere an mir pervers wäre?
Hm, da hast du Recht Franzi. Dann erzähl mir die krasseste Geschichte, wo du denkst, dass sie pervers sein könnte.
Hier?
Nein, wir können gern zu mir fahren.
Ach das geht? Ficken nicht?
Franzi, du bist doof!
Sorry. Ok. Ich habs zwar eigentlich nicht nötig, aber irgendwie hab ich nun doch Bock die Geschichte hier voll und ganz zu hören., war ich etwas genervt auf einmal.
Gut, mein Vorschlag: Wir fahren jetzt zu mir und du erzählst mir während der Fahrt deine Story und ich zeig dir meine, wenn wir bei mir angekommen sind.
Ich willigte in den Deal ein. Wir führen ein ganzes Stück raus aufs Land. Während der knappen Stunde Fahrtzeit erzählte ich ihm, wie es eigentlich dazu kam, dass ich ihn heute Abend begleitet habe. Ich berichtete also von der Nummer im Büro mit den Chefs und dem Deal, den wir ausgemacht hatten. Er schaute mich dabei immer wieder ziemlich entsetzt an. Als wir dann bei ihm angekommen waren, ein recht großes, einzeln stehendes Haus, war ich gerade fertig geworden. Wir stiegen aus und gingen zur Haustür. Er schloss auf sagte:
Bevor wir hier reingehen, darf ich dich noch um etwas bitten?
Ja klar, nun ist ja ohnehin alles egal.
Gibst du mir deinen String? Ich hab vorhin unter deinem Rock gesehen, dass der ohnehin ziemlich nass war.
Klaro, warum nicht. Also zog ich meinen pinken String unter dem Rock hervor und übergab ihm den. Er war wirklich sehr nass von meiner Pussy. Ich realisierte dadurch, wieviel Lust ich gehabt haben muss. Als er ihn in den Händen hatte, strahlten seine Augen auf einmal extrem. Er nahm den String und leckte an meinen Saftspuren herum und roch ganz intensiv dran.
Ok, ich glaube ich weiß, was du für einen Schaden hast., sagte ich ihm lächelnd
Es wird noch schlimmer.; sagte er, als er den String wieder aus seinem Gesicht nahm. Er schloss die Tür auf wir gingen hinein. Es roch sofort extrem nach Sex. Ich würde sagen, x-verschiedene Frauensäfte und viel männliche Sahne. Direkt links im Flur ging eine Tür ab, die er auch öffnete und mich um Eintritt bat. Was ich dort sah, verschlug sogar mir die Sprache!
Es war ein Raum voller Strings, Panties, Bodys und allerlei anderer Damenunterwäsche. Alle waren extrem verschmutzt. Als ich mir einige genauer ansah, konnte ich sowohl Tragespuren von weiblichen Personen erkennen, wie auch starke Spermaspuren. Teilweise lag das Zeug einfach nur so rum und teilweise war es in Regale eingeordnet. Weiter hinten im Zimmer stand eine Vitrine, wo ein paar besonders schöne Unterwäschestücke lagen und dahinter Fotos von Frauen standen, sehr hübschen Frauen.
Das ist das Zentrum meiner Perversion. Sagte er irgendwie erleichtet. Bist du schockiert?
Ähm .. puh. Hm, ehrlich gesagt
. Irgendwie eher nicht.
Wie meinst du das?
Ich bin sprachlos. Und
naja, ehrlich gesagt macht mich das sogar irgendwie an.
Echt jetzt?
Ja, echt jetzt!
Ich kaufe seit vielen Jahr fast täglich getragene Unterwäsche im Netz und hol mir dann damit einen runter.
Täglich? fragte ich verwundert.
Ja, ich hab echt den Zwang mir es jeden Tag mit so einem Teil hier selbst zu besorgen. Ich würde z.B. heute, nachdem du weg bist, mir deinen String schnappen, ihn ganz tief in mein Gesicht pressen bis mein Schwanz riesengroß ist und ich richtig erregt bin. Dann würde ich den String mir um den Riesenkolben binden und mir es dann damit machen.
Du bist echt eine krankere Sau wie ich. Willst du nicht lieber deinen Riesenkolben in die feuchte Stellen schieben, wo der ganze Saft herkommt? war ich sowas von geil auf den Typen. Ich glaub krank und krank gesellt sich gern.
Nein, und genau da liegt wahrscheinlich der Grund für mein Treiben hier!
Versteh ich nicht.
Ich habe Angst vor weiblichen Geschlechtsteilen. Ich riech die sowas von gern und lecke den Saft ab, sofern ich weder eine Vagina sehen oder geschweige denn berühren muss.
Krass!!!! mehr fiel mir dazu nicht ein.
Ja, oder?
Das heißt, wenn ich jetzt mein Rock hochziehe und meine Beine spreize, würdest du schreiend davon laufen?
Nicht ganz so schlimm, aber fast. Auf jeden Fall würde von dem Riesenkolben nicht mehr übrig bleiben.
Wenn das so heftig ist, dann kannst du ja nicht mit einer Frau vögeln?
Jep!
Du bist noch Jungfrau?
Jep!
Aber auf Kerle stehst du nicht?
Würde ich dann deinen Saft lecken und deine Düfte inhalieren?
Guter Punkt.
Und, wer ist nur die kränkere Sau von uns beiden? Du verkappte ***** und Schlam.pe oder ich perverse Damenrubbler?
Hast du ein besonderes Stück, was du vielleicht von mir veredelt haben möchtest? ignorierte ich seine Frage einfach.
Hm. Ich hab mal von einer total scharfen, blonden Studentin einen Satinhandschuh gekauft, den sie angeblich beim Masturbieren anhatte. Doch als der kam, roch er nach nix. Sie wollte mir Beweisfotos schicken, wie mehrere Finger mit Handschuh in ihrer Möse steckten. Doch ich lehnte das ab, weil ich mir das Bild hätte eh nicht anschauen können. Sie sah dir ziemlich ähnlich. Daher wäre es schon geil, wenn dein Duft da dran kommt.
Gib den Handschuh mal her.
Er ging zu einer Kommode links von uns los und holte aus einem der Schieber den schwarzen Handschuh raus. Es war einer der bis zum Ellenbogen gehen sollte. Er übergab mir sehr strahlend das Stück. Ich nahm, schob ihn unter meinen Rock, drückte und schob und versuchte ihn direkt in meine wieder tropfnasse Pussy reinzuschieben. Doch er war größer als ich dachte.
Ich muss mich mal kurz irgendwo setzen und meine Beine breit machen.
Da ist ein Stuhl. Geht das?
Klar, und guck lieber weg., grinste ich ihn an.
Ich setzte mich also hin, spreizte die Beine ganz weit und schob mir den Handschuh komplett rein.
So fertig, der wird jetzt schön saftig in mir drin.
Was? Du hast den in dich rein geschoben?
Logisch!!!
Geile Sau!, wobei seine Hose ein schönes Zelt bildete.
Ohne zu fragen, hockte ich mich schnell vor ihm hin, machte seine Hose auf, nahm seinen tatsächlichen Riesenkolben raus und steckte ihn mir in den Mund. Bevor er reagieren konnte, blies ich ihm einfach einen. Da er mich nicht abwehrte, hatte er davor wohl keine Panik. Also ließ ich das Teil einfach immer schön in den Mund rein und rausgleiten. Wenn ich ihn tief im Mund hatte, zuckte er immer leicht. Daher wollte ich ihn doch nicht Deep Throat nehmen, da ich befürchtete er würde mir sofort in den Hals spritzen.
Sein Kolben wurde sogar noch größer und richtig geil steif. Ich wollte mehr mit dem Ding anstellen.
Na, warst du mit einer Frau schon mal soweit? fragte ich ihn stückhaft, während ich weiter seinen Schwanz bearbeitete.
Nein.. stammelte und stöhnte er.
Willst du deinen geilen, dicken Schwanz nicht in meine saftige und nach Lust riechende Fotze stecken? wurde ich ungewollt vulgär.
Mach lieber weiter, du bist so geil!
Ich will aber mehr!
Das geht nicht, glaub mir!
Und wie wärs mit einer geilen Arschfotze?
Wie, was?
ich hörte mit dem Blowjob auf, schubste ihn rückwärts auf das Bett hinter ihm und zog ihn ganz aus.
Was machst du? fragte er mich.
Frag nicht, vertrau mir!
Er ließ locker. Ich setzte mich auf seinen Schoß und klemmte seinen Schwanz in meinen Rock ein, dann nahm ich irgendein Hemd von ihm, was so rumlag und schob es zwischen mich und ihn. Dann rutschte ich noch weiter hoch, sodass sein Schwanz hinter mir war.
Vertrau mir sagte ich noch einmal und küsste ihn dabei. Sein Schwanz war schön hart, weil er mir wohl tatsächlich vertraute.
Dann schob ich seinen vom Blasen nassen Kolben mir langsam hinten rein und passte dabei auf, dass das zusätzliche Hemd zwischen meiner Pussy und seinen Schamharen klemmte.
Spürst du das? Das ist mein kleiner Fickarsch!
Oh Gott, ich komm gleich!
Nein wirst du nicht. Du wirst es meinem Fickarsch jetzt erstmal richtig besorgen., sagte ich streng zu ihm und fing an mich zu bewegen. Man hatte ich eine Lust, ich wollte ihn wie einen wilden Hengst reiten. Aber da würde er wohl gleich Abspritzen. Also bewegte ich mich langsam, aber intensiv. Ich kreiste mein Becken und ließ seinen festen, dicken Lümmel immer weiter in meinem Arsch eindringen. Ich war aufrecht auf ihm und spürte endlich seinen Schwanz, wie er bis Anschlag in mir drin war. Dabei spielte ich verlockend mit meinen Haare und fragte ihn, ob er nicht meine Brüste anfassen will. Doch er schüttelte den Kopf und gab mir zu verstehen, ich sollte einfach weiter machen.
Ich beugte mich dann zu ihm runter und küsste ihn, erst zärtlich, dann immer fordender. Er erwiderte das und keuchte schon vor Lust. Ich bewegte mich nun eher hoch und runter, sodass sein Schaft immer schön an meiner Rosette entlang glitt. Auf einmal spürte ich seine Explosion und wie sein Saft in meinen Arsch schoss. Ich schnellte mit meinem Körper nach oben und rammte mir so seinen Steifen nochmal ganz tief rein, wodurch ich auch urplötzlich kam, zwar nur wenig aber es reichte mir.
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(Fortsetzung folgt)