Mein Alter: 20 Jahre
Die letzten Wochen echt total anstrengend. Meine Makler hatten doch recht bald ziemlich viele Begleitungen für mich organisiert. Sie wollten ihr eigenes Geschäft natürlich so schnell wie möglich voran bringen, wenn sie für meine Wohnung schon allerhand Geld ausgeben mussten. Ihre Partner waren auch mit mir mehr als zufrieden und haben das wohl auch mit guten Aufträgen oder was auch immer belohnt.
Der Grund warum sie so zufrieden waren, war natürlich ich. Da ich immer noch voller Tatendrang und Lust war, konnte ich bei meinen Begleitungen nur sehr selten mal nein sagen. Das waren oft durch und durch schnucklige Kerle und sogar eine richtig Rassefrau. Wie ihr euch denken könnt, bin ich also mit fast jedem irgendwann im Bett gelandet. Teilweise waren doch sogar ziemlich heftige Geschichten ich selbst war ja auch noch lange nicht satt J
Allerdings gab es da ja noch meine Nikki und den Makler, der mich zu seinen Chefs gebracht hat. Die wollten logisch auch immer mal wieder was von mir. Gerade Nikki wollte mich unbedingt weiter entwickeln. So kam es auch, dass ich nach einer Nacht mit heftigen Dehnübungen das erste Mal mit leichten Schmerzen aufgewacht bin. Ich fühlte mich auch total unfit. Ich lag morgens also im Bett, starrte an die Decke und merkte meinen Körper überall. Mir wurde dadurch bewusst, dass ich schon seit beinah einem Jahr nicht mehr regelmäßig beim Sport war also normalen Sport, kein Bettsport
Also beschloss ich, ab sofort wieder Schwimmen zu gehen. Das habe ich früher leidenschaftlich gern gemacht und dadurch auch meinen Körper noch mehr gestrafft. Seitdem ich aber Franzi geworden war, hatte ich nur noch String-Bikinis rumliegen, die meist auch noch wirklich mini-mirco-mäßig waren. Ich hatte mit denen zwar auch schon reihenweise Spaß, aber zum seriösen Schwimmen als Sport waren die unpraktisch. Also machte ich mich nach dem Frühstück auf den Weg in die Stadt, um mir dort einen Badeanzug zu kaufen. Dieses Mal ging ich aber nicht zu Nikki, weil sie mir wieder nur ein megascharfes Sexyteil andrehen würde. Ich wollte einen neutralen Laden und ging also in einen schönen, nicht so großen Sportartikelladen.
Dort angekommen waren noch gar keine Kunden im Laden. Der Verkäufer kam auch direkt auf mich zu und fragte ganz höflich, ob er mir behilflich sein kann. Da ich ja wirklich einen direkten Wunsch hatte, fragte ich ihn auch sofort:
Wo finde ich die Badesachen?
Da hinten rechts. Zeigte mit seiner Hand in Richtung des hinteren Teil des Ladens. Suchen Sie etwas bestimmtes? wollte er noch wissen.
Ja, ich brauch einen Badeanzug.
Eher zum Baden oder sportlich?
Sportlich, ich dachte vielleicht an Speedo oder so?
Haben wir auch da, aber es gibt auch noch andere Marken. Kommen Sie einfach mal mit.
Er war höflich und bat mich vorzugehen. Natürlich war mir schon klar, dass er mir einfach auf den Hintern glotzen wollte. Sein Blick ging schon bei dem kurzen Gespräch immer etwas nach unten J
So hier wären jetzt alle sportlichen Badeanzüge. Ich würde sagen, sie haben eine XS?
Ja, stimmt. Kneift zwar manchmal im Schritt etwas, aber besser wie zu groß., grinste ich doof und wusste gar nicht, warum ich unbedingt einen Witz reißen wollte. Er lächelte nur höflich.
XS, wäre hier. Wenn Sie Hilfe brauchen, ich bin dann gleich hier drüben.
Danke, ja ich schau mal alleine.
Also schaute ich alles Mal durch. OMG, die waren echt deutlich langweiliger, als was ich gewohnt war. Aber so sollte es ja auch sein. Unaufgeregt und sportlich, damit ich wieder etwas mehr meine Mitte finde.
Es dauerte nicht lange und ich hatte zwei Favoriten. Das eine war ein Speedo Hydrasuit in blau mit pinken Nähten und Speedy-Schriftzug. Der war vorne und hinten komplett geschlossen und hatte einen sehr festen Stoff. Der andere Favorit war ein Asics in weiß mit pinken Nähten und ein paar Streifen, auch sehr hoch geschlossen vorn, hinten mit etwas Rückenfrei. Ich nahm beide mit in die Umkleide und wollte mal schauen, wie sie so an mir aussehen. Der Verkäufer rief mir nur kurz hinterher: Bitte beim Anprobieren ihre Unterwäsche anbehalten.
Da war ich innerlich auf einmal etwas nervös, weil ich mir gar nicht sicher war, ob ich ein Höschen heute Morgen angezogen hatte. Ich nickte ihm zwar zu, musste aber in der Kabine erst einmal nachschauen. Puh, ich hatte heute doch mal einen String angezogen. So also raus aus den normalen Klamotten und zuerst in den Speedo.
Die Farbe gefiel mir sehr gut und durch den festen Stoff wirkte mein Körper gestraffter und direkt sportlicher. Woran ich mich erst einmal gewöhnen musste, er hatte um den Po herum echt viel Stoff Ich war doch nur Strings in allen Formen gewohnt.
Ich trat aus der Kabine raus und fragte der Verkäufer, ob das so ok wäre. Direkt an seinem ersten Blick konnte ich erkennen, dass ich zu sexy aussah. Außerdem würde ich schwören, dass ich in seiner Hose eine Schwellung erkannte. Er stammelte etwas von, sehr gut, sportlich.
Naja, ich bedankte mich und ging wieder in die Kabine. Ich zog mich um und nahm jetzt den weißen Asics. Mit den pinken Steifen gefiel der mir auch gut. Am Po hatte er etwas weniger Stoff wie der Speedy, aber er wirkte dennoch alles in allem dezenter. Der Stoff war nur wesentlich dünner und so konnte ich leicht die Umrisse meiner Brüste sehen. Vom Gefühl her würde ich sagen, dass das ein sportlicher Alltagsbadeanzug war, während Speedo schon mehr wie Leistungssport wirkte. Ich ging mit dem Teil jetzt wieder raus und der Verkäufer reagierte auch etwas weniger aufgegeilt. Er sagte sehr ruhig Sieht super aus und grinste etwas dabei. Ich ging wieder in die Kabine und schaute mich nochmal sehr genau im Spiegel an. Keine Ahnung warum er grinste. Mir gefiel der besser. Also zog ich mich wieder an und ging zum Bezahlen.
Der Asics soll es sein? fragte er an der Kasse.
Ja, bitte. Oder was meinen sie?
Das müssen sie entscheiden.
Welchen fanden sie denn besser? fragte ich noch einmal nach.
Mir persönlich gefiel der Speedo an ihnen besser. Sie sahen darin sehr sehr sportlich aus.
Ich hab schon gesehen, dass der ihnen besser gefallen hat., wobei ich ihm in den Schritt schaute.
Er wurde ganz rot und nahm aber seinen Mut zusammen: Sie sind aber auch eine sehr attraktive Frau.
Vielen Dank. Und um ehrlich zu sein, ich mag es, wenn Kerle bei meinem Anblick einen Steifen bekommen., musste ich einfach mit einem breiten Grinsen ihm zur Beruhigung sagen. Aber meine direkte Art wirkte wohl weniger beruhigend, als antörnend. Seine Hose beulte sich schon wieder etwas aus.
Und was erregt dich jetzt genau?, konnte ich mir die Frage einfach nicht verkneifen.
Ach nichts bestimmtes. Ich bin so ein offenes Gespräch an der Kasse nicht gewohnt.
Er lenkte damit auch dann sofort ab und versuchte den Einkauf zu beenden. Irgendwie glaubte ich ihm einfach nicht. Aber ohne groß noch einmal nachzufragen, gab ich ihm den Betrag für den Badeanzug, er mir den Beutel und wir verabschiedeten uns förmlich. Beim Hinausgehen sagte ich dann aber noch: Bis bald!
Er antwortete lächelnd: Ja hoffentlich.
Ich dachte jetzt nicht weiter drüber nach, sondern hatte total Lust sofort schwimmen zu gehen. Also fuhr ich in eine etwas abgelegene Halle, wo mir mal jemand erzählt hatte, dass dort vor 13 Uhr kaum was los wäre. Als ich dort angekommen bin, konnte ich das durchaus bestätigen. In der gesamten Halle waren vielleicht 5 Gäste und ein Bademeister zu sehen. Also bin ich freudestrahlend in die Umkleide gelaufen und freute mich schon tierisch auf den etwas verspäteten Morgensport. Ich bin auch nach dem Umziehen direkt in die Halle in Richtung Wasser. Ich habe sogar das vorher Abduschen vergessen, weil ich einfach nur noch schwimmen wollte.
Ach das war herrlich. So ungezwungen ein paar Bahnen zu schwimmen. Der neue Badeanzug fühlte sich auf der Haut gut an, ohne mich jetzt direkt darauf zu konzentrieren. Nach ein paar Runden bemerkte ich, wie einer der Gäste mich doch recht intensiv beobachtete. Besonders wenn ich am Bahnende meine Wende machte, stand er immer über mir am Rand und schaute mir genau zu. Vielleicht war das ein Trainer, der auf der Suche nach neuen Talenten war, machte ich mich innerlich etwas lustig.
So mit der Zeit ging mir langsam die Puste aus. Nach vielleicht 40 Minuten nur hin und her schwimmen, musste ich eine Pause einlegen. Ich schwamm zum Beckenrand und stützte mich dort etwas ab. Dabei beobachtete ich die anderen Leute ein wenig. Mir fiel direkt auf, dass neben dem Mann, der mich die ganze Zeit nicht aus den Augen ließ, jetzt auch noch eine Frau immer wieder zu mir schaute. Sie lief auch an mir vorbei und schaute hinter mich sehr auffällig ins Wasser. Ich drehte mich dann irgendwann unauffällig rum und konnte aber nichts entdecken. So langsam merkte ich aber meine Blase. Also stieg ich dann mal aus dem Wasser und ging zu den Toiletten. Dabei schauten mich dann auf einmal alle an, die in der Halle anwesend waren. Sogar der Bademeister klotzte mich regelrecht an und schien auch mir hinterher zu kommen. Ich ging dann schnell in die Damentoilette und schloss mich auch vorsichtshalber in einer Kabine ein. Ich setzte mich schnell auf eine Toi und wollte mir nur den Badeanzug zwischen den Beinen zum Pullern beiseiteschieben. Als ich an mir runter sah, verschlug es mir die Sprache ich wusste jetzt, warum mich alle so anschauten. Mein Badeanzug war komplett durchsichtig geworden!! Ich konnte quasi meine eigene nackte Haut durchsehen. In dem Moment klopfte es an der Tür:
Ist hier jemand drin? fragte eine männliche Stimme.
Ja antwortete ich.
Sind sie alleine?
Ja, warum?
Ich bin hier der Bademeister, ich komme jetzt in die Damentoilette.
Ich hörte die Tür und wie er sie auch hinter sich zuschloss. Ich pullerte schnell und machte dann ganz vorsichtig meine Kabinentür auf.
Ja, ist was?
So können sie hier aber nicht rumlaufen! echauffierte sich der Bademeister.
Ich kam dann ganz aus meiner Kabine raus und stellte mich vielleicht 20cm vor ihm hin und fragte ihn:
Wie meinen sie das?
Na so, so, so, ähm. Halbnackt! dabei schaute er mir nur auf meine sichtbar gewordenen Brüste.
Ich habe doch einen Badeanzug an, wie jede andere hier auch. Oder?
Ja, aber, aber.
Es gefällt ihnen doch, oder etwas nicht? während ich das sagte, schaute ich an ihm herunter. Seine Badehose ragte fast bis an meinen Bauch heran.
Ähm. Das
, ähm, das tut hier nichts zur Sache. Ziehen sie sich bitte einen normalen Badeanzug an.
Das hier ist doch ein normaler Badeanzug, wobei ich mich vorm ihm drehte und meinen Po leicht gegen seinen Stamm drückte.
Ähm, huh
Ja Herr Bademeister? Gefällt ihnen mein Badeanzug doch?
In dem Moment rutschte ich schon an ihm herunter und nahm ohne nachzudenken seinen Schwanz in den Mund.
Oh geil. Aber
aber , hören sie auf. Ich kann dafür gefeuert werden
Ich machte aber weiter und hörte ihm beim Stöhnen zu.
Hmm, ooohh. Nein, hören sie bitte auf. Er zog dabei seine feste Latte aus meinem Mund.
Jetzt ist gut. Wenn mich die anderen Gäste vor der Tür stöhnen hören, werde ich gefeuert.
Das ist mir doch egal, sagte ich trotzig und rutschte mit meinem Po auf die Waschbeckenfront, wo ich dann meine Beine weit spreizte. Er schaute mir direkt zwischen die Beine. Wahrscheinlich war meine Pussy genauso deutlich zu erkennen, wie alles andere auch.
Oh man, ich liebe rasierte Muschis. Aber nein danke. ICH DARF NICHT!! Er trat dabei auch einige Schritte von mir weg.
Ich schließe hier gleich wieder auf und dann muss ich sie bitten, die Badeanstalt sofort zu verlassen. Oder sie haben etwas zum Umziehen dabei, was unseren Baderegeln entspricht.; sagte er sehr förmlich.
Mit deinem fetten Ständer würde ich jetzt aber nicht diese Tür aufschließen. Ich weiß aber, wie du den ganz schnell wegbekommst., grinste ich ihn sexlüsternd an.
Ich spürte, dass er mir bald nicht widerstehen konnte. Doch als jemand an die Tür klopfte, musste auch ich eingestehen, dass ich das hier nicht weitertreiben konnte. Er gab mir zudem ein großes Handtuch und forderte mich auf, dieses bitte ab sofort umzulegen und keine weiteren Gäste zu belästigen. Wir einigten uns aber drauf, dass ich wiederkommen dürfte, wenn wir beide den Vorfall komplett vergessen.
Der Bademeister schloss die Tür auf und ging raus. Er sagte irgendwas Erklärendes vor der Tür, was ich leider nicht verstehen konnte. Dann ging ich mit Handtuch eingehüllt etwas verspätet ebenfalls raus. Vor der Tür stand die Dame, die mich ebenfalls im Wasser so beobachtet hatte. Sie schaute mich beinahe enttäuscht an. Ich glaube, sie hoffte mich in dem durchsichtigen Badeanzug zu sehen. Da ich aber keine Lust auf irgendwelche Diskussionen hatte, ging ich einfach vorbei und wollte einfach nur noch unter die Dusche.
Dort drehte ich das warme Wasser voll auf und stellte mich mit meinem überraschend übertrieben heißen Badeanzug einfach drunter. Ich schloss die Augen und ließ das Wasser an mir herunter laufen. Ich wollte mich selbst beruhigen, da ich vorhin echt fast unkontrolliert Lust hatte. Ich wollte den Kerl wirklich einfach ficken. Wahrscheinlich war ich von dem durchsichtigen Teil selbst so überrascht und aufgegeilt, dass ich beinahe die von Nikki eingeforderte Disziplin vergaß. Während mir das so durch den Kopf ging und das Wasser meinen trotz Badeanzug halbnackten Körper hinunterfloss, spürte ich auf einmal ein sanftes Streicheln zwischen meinen Beinen. Ich nahm den Kopf unterm Wasser vor und öffnete die Augen. Da stand die Dame von eben mir genau gegenüber. Ihre Hand war in meinem Schritt und ihr Mund bewegte sich gerade auf meinen zu. Ihre Lippen berührten sehr sinnlich meine und ihre Handbewegung erregte mich sprunghaft. Ihr Kuss wurde auch intensiver, indem ihre Zunge meine spielend umkreiste.
Dann rutschte sie mit ihrem Kopf an meinem Körper hinab und ihre beiden Hände begannen mich überall zu berühren. Sie schien fast mehr meinen Badeanzug zu streicheln als mich selbst. Als ihr Kopf in meinem Schritt abgekommen war, fing sie an das Wasser leicht anzusaugen, was in meinem Schritt zusammen lief. Sie zog so kräftig, dass meine Schamlippen und der Badeanzug in ihrem Mund waren. Ich stellte mich etwas breitbeinig und sie krabbelte dazwischen, wodurch sie noch viel intensiver an meiner Liebeshöhle spielen konnte. Ich schaute mir die Dame mal etwas genauer an, sie war nackt und echt heiß. Sie war sehr schlank und sportlich. Ihr Badeanzug lag neben mir auf dem Boden, etwas weg sodass er nicht im Strahl der Dusche war. So konnte ich erkennen, dass der ganz schön heftig eingesaftet war. Sie musste sich etwas Mut angefingert haben, damit sie mich hier so überrsascht.
Ich wollte mich auch endlich ausziehen. Doch da sprang sie auf einmal hoch, vor mich und sagte: Lass den an, du siehst damit einfach viel zu geil aus.
Dann drehte sie mich und drückte mich gegen die Wand. Sie zog meinen Arsch zu sich hin und schob mir liebevoll zwei Finger in die Pussy und den Daumen in den Hintereingang. Mit der anderen Hand fasste sie sich selbst an. Je schneller sie die Finger in mir bewegte, umso mehr spielte sie an sich selbst herum und stöhnte dabei schon deutlich hörbar.
Ich drehte mich dann aber rum und schaute sie fest an Deine Hände an mir, meine Hände an dir!
sie nickte nur und ließ mich jetzt an ihrer pulsierenden Höhle spielen. Als ich dann auch meinen Finger in ihren Arsch stecken wollte, zuckte sie zusammen. Ich wollte aufhören doch sie machte deutlich, dass sie genau dort angefasst werden möchte. Also schob ich ihr gleich mehrere Finger in den Arsch und bewegte sie ganz flink. Sie machte bei mir das gleiche und so dauerte es nicht lange, bis wir beide im Duschregen zusammen sackten
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