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Du stehst in einem schwarzen Latex Body mit hohem Beinausschnitt vor mir. Du trägst dazu passende schwarze Latex Strümpfe. Deine Füße sind in hohen Highheels. Ich betrachte dich näher. Deine Nippel drücken sich bereits frech durch das Latex. Dir ist vielleicht noch etwas kühl, aber schon bald wird sich das ändern.

Es ist dunkel und du hast nur einen langen Mantel über dem Outfit als ich dich mit meinem Wagen abhole. Du weißt nicht wo wir hinfahren. Ich habe dir nur verbindliche Tipps zu deinem Outfit gegeben. Wir fahren erst über die Autobahn und dann noch ein paar Kilometer Bundesstrasse zu einem Landhaus etwas außerhalb der letzten Stadt.

Mein Wagen rollt langsam über eine breite Kieseinfahrt auf den Parkplatz auf dem schon einige Autos stehen. Ich drehe den Zündschlüssel herum, der Motor stoppt, wir sind da. Ich öffne dir die Tür am Auto und helfe Dir beim Aussteigen. Mit den hohen Schuhen ist das gar nicht so einfach in dem Kies. Ich helfe dir aus dem Mantel. Du willst ihn erst nicht ausziehen aber ich lasse keine Widerrede zu. Ich streichele dir über deinen Latex Rücken bis in den Schritt. Du zitterst schon, weil du nicht weißt was dich heute Abend erwartet.

Deine Augen sind dunkel geschminkt. Smoked Eyes nennt man das wohl, es schaut verboten gut an Dir aus. Du bist für mich heute die Göttin der Nacht.

Auf deinen hohen Schuhen läufst du eingehakt neben mir zum Eingang des Hauses, eine schwere Holztüre. Du hörst Stimmen und Musik von drinnen. Ein paar Stufen hoch und wir stehen direkt vor der Tür. Ich greife dir an die Muschi und spüre jetzt schon wie warm sie ist. Durch das Latex überträgt sich die Wärme sofort. Kurz öffne ich den Reißverschluss im Schritt hinten und drücke dich vornüber. Erst jetzt merkst du, dass du vor lauter Aufregung deinen schwarzen Plug vergessen hast.

Aufmerksam wie ich bin habe ich ihn eingepackt und mache ihn in meinem Mund kurz feucht, um ihn dir dann in deinen süßen Fickarsch zu stecken. Einen kräftigen Schlag auf deinen Hintern und du darfst dich wieder hinstellen.

Ich läute die Glocke.

Eine Dame in einem schimmernden Netzkleid öffnet uns. Das Kleid zeigt auch mehr als es verbirgt. Unterwäsche hat sie offenbar vergessen. Ihre Brüste sind auch gepierct und sie trägt silberne Nipple Shields.

Ich stelle sie dir als die Gastgeberin, Gabriele, vor. Du reichst ihr die Hand. Sie nimmt deine Hand und macht einen Schritt auf dich zu. Sie führt deine Hand an ihre Muschi und gibt dir einen tiefen Zungenkuss zur Begrüßung.

Du spürst ihre feuchte Muschi und erwiderst ihren Kuss. Sie flüstert dir ins Ohr: „Damen, die zum ersten Mal an unserer Party teilnehmen lecke ich persönlich zuerst. Lass ja keine andere Zunge an deine gepiercte Muschi. Herzlich Willkommen.“

„Woher weiß sie von deinem Piercing? Habe ich ihr von dir erzählt? Woher weiß sie das? Was weiß sie noch?“ - bevor du weiter nachdenken kannst kommt Gabrieles Mann. Elegant im sportlichen Anzug - wie alle Herren wie dir gerade auffällt. Die Damen sind hingegen ausnahmslos in erotischen Dessous, verführerischen Catsuits, durchsichtigen Kleidern, oder ähnlichem gekleidet, das wenig verhüllt.

Nach einem weiteren Kuss mit Christian – Gabrieles Mann - nehme ich dich an der Hand. Wir gehen in das große Wohnzimmer wo die Party schon voll im Gang ist. Das Licht ist gedämpft, die Musik so laut, dass einige dazu bereits tanzen. Andere unterhalten sich noch.

Eine Kellnerin in einem extrem kurzen Kleid mit Schürze kommt mit einem Tablet vorbei. Mit gesenktem Blick fragt sie uns was wir trinken möchten. Ich bestelle dir einen weißen Spritzer. Selbst trinke ich eine Caipirinha.

Gabriele kommt von hinten zu uns und stellt dir ihre Freundin Claudia vor. Claudia trägt einen Latex Slip und ein Latex Bustier, ebenfalls in schwarz. "Ich dachte ich bringe die Latex Schlampen mal zusammen. Claudia, das ist Maria.". Auch Claudia begrüßt dich mit einem tiefen Kuss. Sie hat blonde Haare, die mit einem kurzen Pferdeschwanz nach hinten gebunden sind. Du fährst mit deiner Hand durch ihren Schritt, wie es hier wohl zur Begrüßung gehört. Du lernst schnell.

Dabei stöhnt Claudia laut auf. Du wunderst dich, denn so intensiv war deine Berührung gar nicht. Gabriele sieht deinen verblüfften Gesichtsausdruck und lüftet das Geheimnis. "Claudia ist schon vorsorglich gestopft. Sie trägt ihr Lieblings Latex Tanzhöschen.".

Was ist denn ein „Tanzhöschen“, fragst du dich. Doch jetzt kommt auch Frank, der Partner von Claudia, dazu. "Claudia liebt ihr Dildohöschen. Sie trägt das Latex Höschen und hat immer schon einen Schwanz in sich. Nach zwei Stunden läuft sie quasi aus vor Geilheit. Dann bin ich der erste, der sie fickt. Jeder Stoß ist dann eine Erlösung für sie" erklärt Frank.

Du nimmst mich bei der Hand und schaust mir tief in die Augen: "So ein Höschen will ich auch!". Ich lächele dich an und erwidere: "Schatz. Du bist in dem neuen Body, den ich dir zum Geburtstag geschenkt habe noch ungefickt und willst schon das nächste Latex Teil?". Insgeheim freue ich mich und male mir schon aus, wie Du mit dem Dildohöschen deinen Spaß hast.

Claudia nimmt dich an die Hand und ihr lasst uns Männer mit Gabriele alleine stehen. Gabriele ruft Euch noch nach, dass Claudia bloß ihre Zunge von deiner Muschi fernhalten soll. Claudia legt ihre Hand auf deinen Hintern und führt dich über eine breite Treppe in den Keller. Hier

ist alles aus altem Stein gemauert, fast wie ein Gewölbekeller, und das Licht noch etwas gedämpfter. Aber schon nach wenigen Minuten haben sich deine Augen daran gewöhnt.

Claudia greift in ein Regal und zieht ein dort offensichtlich bereitliegendes Set Hand und Fußfesseln heraus. Geschickt und ohne Widerspruch zu dulden legt sie dir die Lederfesseln an, die mit mehreren metallenen D-Ringen ausgestattet sind Ihr geht weiter in den Keller. Und seht jetzt auch die anderen Paare. Das hier muss ganz offensichtlich der BDSM Bereich sein. Du siehst Pranger, Spreizstangen, ein Andreaskreuz und Peitschen im Einsatz.

Claudia legt dir eine Maske an, die sich über deine Augen legt und keinen Spalt für Licht lässt. Von jetzt an gibst du dich in ihre Hände. Claudia nimmt dich bei der Hand und führt dich weiter in den Keller. Sehen kannst du nichts mehr. Aber hier müssen immer mehr Gäste sein. Immer wieder spürst du fremde Hände auf deinem Körper, die dich im Vorbeigehen anfassen. Du spürst, dass deine Beine immer weicher werden. Du beginnst vor Geilheit zu zittern. Was wird hier gleich passieren?

Bitte weiter schreiben.

Das schreit nach Fortsetzung

Teil 2:

Als ob Claudia deine Gedanken geahnt hätte dreht sie dich um und drückt dich nach hinten. Du spürst eine Liegefläche an Ketten hinter dir auf die Claudia dich legen will. Du lässt es widerstandlos mit dir geschehen und legst dich hin. Du vertraust Claudia.

Deine Arme werden an den hinteren Ketten eingehakt, deine Fesseln an den Knöcheln werden an den vorderen Ketten fixiert.

Du liegst jetzt breitbeinig auf einem Slingbett und hast keine Ahnung wie viele Personen und vor allem wer dich jetzt so liegen sehen kann

Claudia kommt zu deinem Kopf und küsst dich. Du bist sicher daß sie es ist. Du kennst ihren Geruch. Du riechst das warme Latex, welches ihre Haut umschließt.

Auf einmal machen sich zwei Hände an deinem Unterkörper zu schaffen. Das kann Claudia nicht sein. Aber wer ist das dann?

Die Hände streicheln dich und fahren über deine Beine bis zu den Highheels. Durch die Latex Strümpfe spürst du jede Berührung. Du hast aber noch immer keine Ahnung ob Mann oder Frau. Du bist viel zu sehr von Claudia abgelenkt und kannst keine klaren Gedanken fassen.

Die Hände von Claudia legen sich auf deine Brüste und fassen sie fest an. Deine Nippel sind hart wie das Metall das in ihnen steckt.

Das andere Paar Hände macht sich jetzt an deinem Reißverschluss zu schaffen. Auf einmal spürst du einen kalten Luftzug an deiner Muschi, die jetzt plötzlich frei liegt. Mann oder Frau? Der Gedanke macht dich wahnsinnig.

Jedoch musst Du nicht lange bis zur Auflösung warten. Sanfte weiche Lippen legen sich auf dein Fötzchen. Das muss eine Frau sein. Das muss Gabriele sein. Sie fängt an deine Clit zu saugen. Spielt mit deinem Piercing und knabbert sanft an deinen Lippen. Und auf einmal spürst du ihre warme Zunge. Erst ganz leicht und dann immer tiefer in deinem nassen Fötzchen.

Die Zunge wandert jetzt immer tiefer und umspielt ganz sanft den Plug in deinem Arsch. Sie zieht ihn leicht heraus und dehnt dich damit etwas auf. Du stöhnst auf, weil du spürst wie dein enges Löchlein geweitet wird. Du freust dich insgeheim jetzt schon auf einen Schwanz, der dich später in den Hintern fickt.

Aber jetzt konzentrierst du dich nur auf Gabrieles Zunge. Immer flinker fliegt sie über deine Muschi. Gabriele nimmt jetzt auch ihre Finger zu Hilfe. Langsam spürst du wie dein Fötzchen immer enger wird vor Geilheit. Dein Höhepunkt ist nicht mehr weit entfernt.

Claudia kommt jetzt Gabriele zu Hilfe. Ihre Hände streicheln über deinen Bauch. Ihre flache Hand legt sich fest auf deinen Unterbauch. Immer näher kommt dein Höhepunkt, als Gabriele dir auf einmal zwei Finger in die Muschi steckt und deinen G-Punkt massiert.

Auf einmal kannst du es nicht mehr halten und du kommst mit einem großen Schwall Saft aus deinem Fötzchen. Es spritzt Gabriele ins Gesicht aber sie leckt dich unbeeindruckt davon immer weiter. Du zuckst und schreist deinen Orgasmus heraus. Dein ganzer Körper bebt.

Claudia nimmt dich jetzt in den Arm und küsst dich sanft und fest.

Langsam löst sie dir die Augenmaske und du siehst, dass wir alle um dich herumstehen und Euch zugesehen haben. Du hast keine Ahnung wie lange wir schon da sind und was wir gesehen haben.

Frank und Christian stehen neben mir und wir schauen euch zu. Ein paar andere Pärchen auch. Ich mache meine Hose auf und hole meinen Schwanz heraus. Meine Eichel ist prall rot und fest. Auf der Spitze tropft schon ein großer Tropfen Vorsaft.

Auch die anderen Herren machen jetzt ihre Hosen auf. Sie schauen uns zu wie ich meinen Schwanz vor deinem Mund wichse. Du streckst deine Zunge heraus und willst ihn in den Mund nehmen. Du kannst aber nicht, weil du angekettet bist. Trotzdem versuchst du es immer wieder. Aber ich komme dir immer wieder aus.

Du willst mich jetzt schmecken. Egal wie. Du redest mit mir. Schreist mich an ich soll dir endlich in den Mund spritzen. Weder Claudia noch Gabriele haben aufgehört dich zu streichen und zu fingern. Du windest dich in deinen Fesseln und kommst von Gabrieles Lecken und Fingern ein zweites Mal. Claudia wichst kurz meinen Schwanz und schaut dir dabei tief in die Augen. Wie gerne würdest du jetzt auch meine harten Eier anfassen, so wie sie. Aber deine Hände sind fixiert. Du hörst wie mein Stöhnen immer lauter wird.

Du liegst immer noch am Rücken an Armen und Beinen fixiert. Gabriele leckt und fingert dein Fötzchen. Claudia hat meinen Schwanz immer noch in der Hand und wichst ihn kurz vor deinem Mund. Um uns herum stehen noch ein paar Pärchen, die sich entweder selbst streicheln oder mit ihrem Partner beschäftigt sind.

Du spürst wie das Blut in deiner Muschi pulsiert. Nicht zuletzt, weil du Gabrieles Finger in dir und ihre Zunge an deinem Kitzler spürst.

Ich atme immer schneller und fange laut an zu stöhnen. Auch ich bin bald soweit. Jetzt nehme ich meinen Schwanz selber in die Hand und wichse ihn immer schneller. Ganz kurz streichle ich mit ihm über deine Lippen und du kommst kurz mit deiner Zunge an meine Eichel. Dein Metallpiercing berührt kurz meiner Schwanzspitze. Es ist wie ein elektrischer Schlag, der sich von deiner Zunge auf meiner Eichel überträgt.

Ich ziehe meinen Schwanz sofort wieder zurück. Dein Mund ist weit offen und deine Zunge streckt sich mir entgegen aber ich lasse sie nicht mehr an meinen Schwanz heran. Noch bevor ich kommen kann fängt deine Muschi schon wieder an zu spritzen. Diesmal aber so heftig, dass sich unter dem Sling bereits eine kleine Pfütze aus deinem Geilsaft bildet.

Gabriele kniet in deinem Saft - hört aber nicht auf, im Gegenteil, dein Abspritzen macht sie nur noch geiler und sie erhöht noch einmal das Tempo.

Claudia kümmert sich inzwischen und deine Brüste. Fest nimmt sie die Nippel zwischen ihre Finger und zieht sie lang. Ein kurzer stechender Schmerz geht durch deine Nervenbahnen. Aber nur, um dich in Wahrheit noch geiler zu machen.

Auf einmal hörst du einen lauten Schrei. Es ist meine Stimme. Mit einem großen Schub spritze ich dir die erste Ladung von meinem weißen Saft direkt vom Sack in deinen Mund. Reflexartig machst du den Mund zu, so dass dich der zweite Schub direkt auf deine Lippen trifft. Du hast mich aber in den letzten Minuten so geil gemacht, dass der Saft mit noch 3-4 Schüben aus meinem Schwanz schießt.

Dein Gesicht ist herrlich verschmiert mit meiner Sahne. Du spürst den warmen Saft an deiner Wange herunterlaufen, von den Lippen über dein Kinn. Dein Herr hat eben vor vielen Augen sein Revier markiert.

Sehr ansprechend! Der Abend ist hoffentlich noch nicht zu Ende!!!?

Teil 3:

Plötzlich merkst du, dass du deine Hände wieder bewegen kannst. Claudia hat dir unbemerkt die Handfesseln gelöst. Instinktiv greifst du nach meinem Schwanz umfasst fest meine Eier. Ziehst mich zu dir heran. Noch immer mit Sperma verschmierten Lippen nimmst du meinen Schwanz in den Mund und fängst ganz sanft daran zu saugen. Er wird gar nicht schlaff. Im Gegenteil, er ist noch hart und fest und du saugst den letzten Tropfen aus ihm heraus.

Jetzt übernehme ich aber wieder die Kontrolle über meinen Schwanz und fange an mit Ihm über dein Gesicht zu streichen. Ich verteile das Sperma in deinem Gesicht. Du spürst meinen harten Schwanz, Du spürst seine Wärme und wie er immer noch pulsiert auf deiner Haut.

Ich überlasse ihn dir wieder. Du greifst gierig nach ihm und fängst sanft an ihn zu streicheln.

Das Blut schießt sofort wieder in ihn hinein. Mit ein Grund dafür ist sicher, dass ich dich nun tief und innig küsse. Ich greife von hinten in deine Haare und ziehe deinen Kopf zu mir. Meine Zunge leckt über deine Lippen und ich schmecke meinen salzigen Saft, den ich dir gerade in voller Ekstase ins Gesicht gespritzt habe.

Unsere Zungen führen einen wilden Kampf auf. Immer wieder spüre ich den Stahlstift in deiner an meiner Zunge entlang gleiten und wieder findet etwas mehr Blut den Weg in meinen Schwanz.

Du siehst an dir herunter. Dein Blick fällt auf deinen schwarzen Latex Body. Deutlich sind meine Spuren auf ihm zu erkennen. Der weiße Ficksaft hat einen guten Kontrast zu dem Hochglanz-Schwarz des Latex.

Wir beide schauen inzwischen an dir herunter. Auch Claudia bemerkt unsere Blicke. Sie schaut mich kurz an. Ich verstehe ihren Blick sofort und nicke nur kurz.

Sie beugt sich über dich, küsst dich kurz auf die Lippen und fängt an meinen Saft von deinem glänzenden Outfit zu lecken. Du spürst ihre warme Zunge durch das Gummi. Es macht dich rasend vor Eifersucht, dass sie meinen Saft schmecken darf. Du willst mich jetzt gerade deshalb ganz tief in dir spüren.

Du willst nicht länger warten. Du willst einfach nur noch gefickt werden. Auch wenn um uns herum mehr als zehn wichsende steife Schwänze stehen - du willst meinen Schwanz. Du willst nur ihn spüren. Du willst nur mir gehören. Willst in diesem Moment meine ganz versaute Fickschlampe sein.

Ich lasse Dich alleine und mache einen Schritt nach hinten. Du zuckst kurz zusammen. Überlasse ich Dich nun der Gruppe? Ein eiskalter Angstschauer läuft dir über den Rücken. Völlig unbegründet. Gabriele ist noch immer mit dir beschäftigt - hört aber auf einmal auch auf dich zu lecken.

Der Grund ist, dass ich ihren Platz eingenommen habe. Ich stelle mich zwischen deine hochgefesselten Beine und küsse deine Muschi. Du schmeckst herrlich versaut nach Sex.

Auf einmal taucht die Kellnerin wieder auf. Nicht nur eine - gleich mehrere, die alle das gleiche Outfit tragen und die gleiche Frisur. Offensichtlich eine Perücke mit schwarzem Pagenkopf.

Sie knöpfen den anwesenden Herren die Hosen auf und befreien ihre Schwänze aus den Hosen. Die Anzug- oder Stoffhosen nehmen Sie und hängen sie flink auf eine Garderobe in dem Raum.

Auch ich darf mich meiner Hose entledigen und mein Schwanz hängt immer noch steif und hart vor deinem Fötzchen. Inzwischen ist der Kreis ein wenig kleiner geworden, denn die umstehenden Paare sind einen Schritt näher gekommen. Du züngelst inzwischen mit Claudia und spürst ihr Latex auf deinem. Beide seid ihre mit Glanzspray so eingeschmiert, dass Eure Brüste reibungslos übereinander gleiten. Claudias linke Brust ist auch gepierct und in ihrem Latex Bustier ist eine Öffnung durch die das Piercing frech durchlugt. Du saugst an ihrem Metallschmuck und ziehst ihren Nippel ganz lang, was Claudia mit einem wohligen Stöhnen quittiert.

Auf einmal spürst du meine Eichel, wie sie langsam den Weg in deine Muschi findet. Jedoch dringe ich nur 3-4 cm ein, verharre in dir und ziehe kurz darauf meinen Schwanz wieder raus. Nur um das Spiel von vorne zu beginnen. Immer wieder nur die paar Zentimeter.

Du schaust mich mit weit aufgerissenen Augen an und schreist mich fast vorwurfsvoll an. "Fick mich endlich richtig - Gib mir deinen Schwanz - Fick mich durch!". Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Vermutlich aber nicht so wie du es dir gedacht hast. Ich ziehe meinen Schwanz wieder aus Dir heraus und setze ihn an deinem Hintern an. Gabriele hat auch hier schon ganze Vorarbeit geleistet, zumindest ist wenig Widerstand zu spüren. Mit einem kräftigen Stoß dringe ich nun mit meinem ganzen Schwanz in deinen Hintern ein. Ein kurzer Schrei von Dir, der nicht aus Schmerz, sondern Überraschung und Geilheit gleichermaßen entsprungen ist.

Nur kurz verharre ich bewegungslos in dir. Lasse Dir ein paar Sekunden dich an meinen Eindringling gewöhnen. Und dann fange ich an dich zu ficken. Es ist jetzt nichts anderes als ficken. Tief und fest stoße ich meinen Schwanz in deinen Arsch. Meine harten Eier klatschen immer heftiger gegen dich. Ohne Pause ficke ich dich als ob es kein Morgen gäbe. Wir sind wie wilde Tiere und geben uns unserer Lust hin. Mein rasierter Schwanz klatscht immer wieder gegen deinen weit offen stehenden Latex Body und dein Fötzchen. Es klatscht bei jedem Stoß. Du kannst Dich ganz fallen lassen, weil deine Beine in den Fesseln stecken und in Position gehalten werden.

Aus einem Augenwinkel nehme ich wahr, dass die Personen um dich herum immer näher gekommen sind. Frauen, die sich an der Muschi spielen oder den Schwanz ihres Mannes wichsen, der neben ihnen steht. Vielleicht ist es aber auch nur irgendein Mann, der gerade zufällig da stand. Männer spielen mit ihren Fingern an Damen. Und Hände überall auf deinem Körper. Sie fassen dich an, streicheln dich, greifen fest zu. Du spürst Hände überall - und mich in deinem Hintern.

Du lässt deine Hände auf Wanderschaft gehen und streichst mal über eine glattrasierte feuchte Muschi, mal über einen Schwanz, der neben Dir steht. Immer sind es nur kurze Berührungen. Mal dringst Du mit einem Finger in sie ein, mal wichst du den Schwanz für ein paar Stöße.

Eine fremde Frau mit schönen festen Brüsten, die frei liegen, hält dir eine Brust hin, du saugst daran und küsst erst die Brust und dann die Frau. Ein Mann steht neben Dir und wichst seinen Schwanz ganz nah an deinem Mund.

Du hast immer noch die Brust der unbekannten Frau im Mund. Sie hat eine ganz weiche Haut, ihre Nippel stehen aber fest und aufrecht vor Erregung. Mit einer Hand greifst Du nach dem Schwanz, der sich deinem Mund genähert hat und wichst ihn erst sanft, dann immer schneller. Du passt dich im Rhythmus meinen Stössen an, mit denen ich dir meinen Schwanz in den Hintern hämmere.

Ich will unbedingt in deinem Hintern abspritzen, will sehen wie mein Saft langsam wieder aus Dir herausläuft. Aber noch genieße ich das Schauspiel, das sich meinen Blicken bietet. Du wirst von mir in den Arsch gefickt, immer wieder spüre ich, wie Flüssigkeit aus deinem Fötzchen spritzt und meinen Schwanz feucht hält. Die Frau, die Du mit dem Mund befriedigst und ihre Brust liebkost und der unbekannte Mann, der forsch mit seinem steifen Schwanz an dich herangetreten ist, bekommt ihn nun von Dir gewichst.

Wow! Richtig gut geschrieben

Teil 4 - Letzter Teil:

Immer mehr Hände spürst Du auf deinem Körper und es wird dir auf einmal richtig heiß. Dein Kreislauf fährt Achterbahn mit dir. Du bist überwältigt von so vielen neuen Eindrücken und Gefühlen, dass Du fast in Ohnmacht fällst. Zumindest fühlt es sich so an.

Eine Frau, die ihrem Mann den Schwanz gewichst hat, tritt noch näher an Dich heran. Ihr Mann folgt ihr und atmet schon schwer. Wir wissen beide, was jetzt kommen wird. Sein Glied beginnt zu pulsieren und in einem hohen Bogen landet sein Saft auf deinem Body. Seine Frau stülpt schnell ihre Lippen über seinen Freudenspender und schluckt selbst die nächsten Schübe seines Saftes.

Auch bei dem Herrn in deiner Hand spürst du die Adern immer intensiver. Das Blut steht ihm zum Zerplatzen im Schwanz. Und immer noch ist er wenige Zentimeter von deinem Mund entfernt. Die Frau, deren Nippel du im Mund hattest, löst sich nun von Dir und gibt dir den Blick auf mich am Fußende des Slings frei. Wir schauen uns tief in die Augen. Ich sehe wie glücklich du bist, dass Du das hier heute Abend erleben kannst. Du schaust in mein Gesicht und siehst wie glücklich und geil ich bin, dass es dir offenbar so gut gefällt.

Du drehst deinen Kopf leicht zur Seite, schaust mich vorher nochmal kurz an, ich nicke dir zu. Du greifst dir den Schwanz kurz vor deinem Mund und stülpst deine Lippen über ihn. Zum ersten Mal hast du zwei Schwänze in Dir. Tief in dir kämpfen gerade zwei Gefühle, Engelchen und Teufelchen im Nahkampf. Einen fremden Schwanz im Mund haben und von mir gleichzeitig gefickt werden, das geht doch nicht. Das Teufelchen übernimmt den Part der wollüstigen Geilheit und feuert dich an, dich deinen Trieben hinzugeben.

Während du noch weiter nachdenkst schiebt sich der fremde Schwanz immer tiefer in deinen Mund, Du lutschst ihn und lässt seinen Geschmack auf dich wirken. Er schmeckt so ganz anders als ich. Nicht schlecht – aber doch ganz anders. Er streicht dir durch dein Haar und steht so nah neben Dir, dass Du sein Gesicht nicht mehr sehen kannst. Immer fester spürst Du meine Stöße und wunderst dich, dass ich nicht schon längst meinen Saft in deine Muschi gespritzt habe. Aber ich bin ja schon einmal gekommen und wir Männer können beim zweiten Mal einfach viel länger, wenn der erste Druck einmal abgebaut ist. Du fühlst dich herrlich ausgefüllt von uns, du genießt jetzt einfach nur noch.

In deiner Konzentration bist Du ganz bei mir. Du spürst meinen Schwanz im Hintern so, als würde ich es sein, der gerade in deinem Mund steckt. Du glaubst jede Ader an meinem Schwanz spüren zu können, wenn diese sich immer wieder den Weg in deine Rosette bahnen. Wie ein genopptes Kondom kommt dir mein Schwanz vor. Aber ich ficke dich ja blank kannst Du dich erinnern.

Der Schwanz in deinem Mund gefällt Dir immer mehr. Du stellst Dir vor als wäre ich das. An zwei Stellen zur gleichen Zeit. Zweimal mein Schwanz, der dich fickt. Einmal in deinen Mund und einmal in deinen Arsch. Keinen Gedanken verschwendest Du daran, dass das natürlich nicht sein kann, viel zu sehr ist dein Köper geflutet von Endorphinen und Adrenalin. Du schwebst in einem Rausch wie auf einer Wolke und genießt einfach nur was da gerade passiert. Dein Körper ist nur die geile Hülle meiner Göttin der Nacht – und die bist Du immer noch für mich.

Plötzlich beginnt der Schwanz in deinem Mund größer zu werden und du zügelst das Tempo ein wenig mit dem Du ihn bläst und wichst. Auf einmal zieht es sich ganz plötzlich aus deinem Mund und deiner Hand zurück und will seinen Schwanz selbst in die Hand nehmen. Die fremde Frau ist aber immer noch auf Dir und übernimmt nun deinen Part. Natürlich ist ihr völlig klar, warum er sich aus Dir zurückgezogen hat. Noch bevor er seinen Schwanz wieder fest umfassen kann ist ihre Hand schon an ihm dran und beginnt mit großen Wichsbewegungen.

Noch immer steht er nahe bei Dir, sein Schwanz aber zeigt nun in Richtung deines schwarz eingehüllten Körpers. Und noch immer wichst die Frau seinen Schwanz, der nun zum Bersten prall ist. Sein Atem wird immer schneller, geht in ein Hecheln über und kurz hält sie inne beim wichsen.

Nach einer Pause, die für dich Sekunden gedauert hat und ihm vermutlich wie eine Ewigkeit vorgekommen sein muss macht sie eine große tiefe Wichsbewegung und mit einem lauten Grunzen schießt ihm der Saft aus seinem Schwanz und trifft dich zwischen Brust und Bauchnabel. Auch der zweite und dritte Schub zielt und trifft in diese Richtung.

Auch wenn Dir irrsinnig heiß ist, die Stellen an denen er seinen Saft auf dich gespritzt hat kommen dir wie Lava auf deinem Körper vor. Es fühlt sich irrsinnig heiß an, obwohl die Raumtemperatur sicher die 37° Grad erreicht hat.

Auch er bekommt seinen Schwanz noch sauber geleckt und auch den letzten Tropfen noch abgeleckt, bevor ihn die eigene Frau mit einem Kuss von der Fremden löst und mit ihm im Hintergrund verschwindet.

Was ist eigentlich mit Martin los wunderst Du dich. Noch immer spürst Du meine Stöße und noch immer bin weder ich noch du gekommen. Die Fremde muss Gedanken lesen können, denn offensichtlich hat Sie den Plan gefasst zumindest Dich aus dieser Situation zu erlösen. Sie fängt nun an deine Clit zu streicheln. Ganz sanft und zunehmend fester und fordernder. Dabei freut sie sich über das Piercing über deiner Clit mit dem sie geschickt spielt und dich zu schnellerem Atem veranlasst.

Langsam spüre auch ich, wie sich meine Eier zum Abschuss bereit machen. Das zusammenziehen, verbunden mit dem aufsteigenden Saft in den Samenleitern führt auch bei mir dazu, dass mein Schwanz gefühlt noch einmal etwas an Umfang zulegt. Genau das aber spürst Du in deinem engen Loch sehr genau. Dein Schließmuskel wird, wenn auch nur wenige Millimeter, noch einmal etwas auf gedehnt. Allein der Gedanke daran macht Dich wild. Du bist die verdorbene ********, die hier gerade vor versammelter Mannschaft – die Du bis auf mich noch nicht einmal kennst – in den Arsch gefickt wird und große Lust empfindet ihr enges Loch von mir geweitet zu bekommen.

Immer schneller massieren die Finger der Dame dein Fötzchen und dringen immer wieder kurz in dich ein. Von tief in dir spürst Du eine Welle anrollen, die sich langsam aber beständig aufbaut. „Hört jetzt bloß nicht auf“, denkst Du dir, sofern man das noch denken nennen kann. Die Fremde kann dich nicht kennen und doch weiss sie aus weibliche Intuition, dass sie deinen Orgasmus nur durch immer intensiveres wichsen herauszögern kann.

Unsere Blicke treffen sich. Wie viel würde ich Dir jetzt gerne sagen. Ich möchte Dir zurufen, wie sehr ich dich liebe. Das Du meine Traumfrau bist. Wie sehr ich dich begehre, dich, dein Lachen, dein Wesen. Möchte deine Seele berühren. Doch du wirfst mir einen Blick zurück, der mir sagt, dass Du mich voll und ganz verstanden hast, auch ohne das ich etwas gesagt habe.

Diesen einen Moment waren wir kurz ganz alleine, ganz intim, haben unseren Geist verbunden. Kaum sind wir beide wieder in uns angekommen, da spüre ich den ersten Spritzer aus deiner Muschi auf meinen Schwanz spritzen. Und gleich der zweite hinterher. Eigentlich ist es fast schon ein Strahl deines Geilsaftes, der da aus dir heraussprudelt und meinen Schwanz benetzt. Einen lauten Schrei höre ich von Dir und dein Körper beginnt unkontrolliert zu zucken. Und auch mein Schwanz kann sich nun nicht mehr zurückhalten. Mit kräftigen nicht enden wollenden Spasmen schiesst meine Sahne aus dem Schwanz direkt in deinen Hintern. Meine Stöße werden langsam, aber ganz hart und fest. Mit jedem Schub stoße ich dir meinen Schwanz noch einmal tief in deinen zuckenden Körper.

Erst jetzt bemerke ich, dass die Dame verschwunden ist. So plötzlich wie sie gekommen ist, ist sie auch wieder verschwunden. Du windest Dich immer noch in deinem Orgasmus, welcher nahtlos in einen Zweiten übergeht. So etwas hast Du noch nie erlebt, denkst du kurz. Aber das ist natürlich strenggenommen die Realität. So einen Abend wie heute hast Du wirklich noch nie erlebt.

Noch immer stoße ich mit einzelnen Stößen in dich, um dann noch kurz tief in dir regungslos zu verharren. Auch wenn mein Schwanz jetzt an Größe abnimmt, du spürst ihn immer wieder pulsieren und dabei dein Löchlein kurz weiten.

Ein paar Pärchen stehen noch neben uns und die Damen sind damit beschäftigt ihren Männern auch Erleichterung zu verschaffen. Der eine oder andere Spritzer trifft dich noch auf deinem Latexkörper. Doch du liegst erschöpft im Sling und atmest tief durch. Ich bleibe am Fußende stehen und lassen meinen langsam erschlaffenden Schwanz von selbst aus deinem Hintern gleiten. Auch ich habe wohl viel Sahne in einem Hintern verteilt. Zumindest läuft eine weiße Flüssigkeit zusammen mit ihm aus deinem engen Löchlein.

Du brauchst nur kurz, um dich ein wenig zu erholen. Ich reiche Dir beide Hände und ziehe dich zu mir. Deine Fußfesseln habe ich schon gelöst, so dass Du nun auf dem Sling breitbeinig sitzt und ich Dich in den Arm nehme. Ich drücke dich ganz fest und flüstere Dir ein tiefempfundenes „Ich liebe dich!“ ins Ohr. Deine Antwort ist ein langer Kuss bei dem unsere Zungen für Minuten ein wildes Spiel aufführen.

Unsere Körper pressen sich aneinander und wir beide spüren, dass es nun Zeit für eine Dusche ist. Ich nehme dich bei der Hand und führe dich in den Spa Bereich. Hier wollen wir aber jetzt alleine sein, auch wenn uns zwei Herren und ein Pärchen folgen. Die Duschen sind in großen Nischen eingebaut und das Wasser kommt, wenn man die richtigen Hähne öffnet aus allen Richtungen. Sogar im Boden ist eine Düse angebracht. Also ich die aufdrehe und sie deine Muschi mit einem mittelfesten Strahl trifft quietschst Du kurz auf. Ob aus Überraschung oder Wohlgefühl vermag ich nicht zu beurteilen. Ich rede mir ein aus beidem.

Du trägst immer noch deinen Latex Body. Angenehm rinnt das Wasser an ihm herunter. Trotz der Gummihaut hast Du unter der Dusche das Gefühl nackt zu sein.

Ich streife dir erst den einen, dann den anderen Träger von der Schulter und befreie Dich aus dem Body. Immer Wasser lässt er sich herrlich leicht ausziehen. Auch die schwarzen Gummistrümpfe. Du fühlst dich plötzlich ganz nackt. Okay, du bist es auch, aber du hast mit dem Outfit auch kurz die Welt des ungezügelten hemmungslosen Sex ausgezogen. Die Göttin der Nacht ist wieder meine geliebte Partnerin. Wir nehmen uns in den Arm, stehen eng umschlungen unter der Warmen Dusche. Seifen uns gelegentlich ein, waschen uns und halten uns einfach nur fest.

Wir müssen fast eine halbe Stunde so dagestanden sein als du dich von mir etwas löst, mir tief in die Augen schaust und ein alles sagendes „Danke für diesen Abend!“ entgegen hauchst.

*** ENDE ***

Sehr schöne Geschichte!

Vielen Dank

21 Tage später

Hallo Monsta,

da hatte deine Hauptdarstellerin einen sehr schönen und spritzigen Abend. Die Beschreibung war so gut das wir das Gefühl hatten dabei zu sein. Vielleicht können wir eine weitere Geschichte von Dir lesen.

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