Mit belegter Stimme sage ich leise, dass ich es ebenso kaum erwarten kann, dich ganz nah bei mir zu fühlen. Obwohl wir so ungeduldig aufeinander sind, schaffen wir es dennoch die Hosen ohne größere Probleme auszuziehen. Als ich ein Bein über deinen Schoß gelegt habe, kannst du der Versuchung nicht widerstehen und streichelst mit einer Hand zwischen meinen Schenkeln über den Stoff des Strings. Dabei fällt dir auf, dass er bereits etwas feucht ist. Das lässt endgültig deine Zurückhaltung bröckeln. Dein Kuss wird fordernder und die Hand an meinem Schritt beginnt mich etwas druckvoller zu streicheln. Unter erregtem seufzen biege ich mich dir entgegen. Mit deiner anderen Hand ziehst du mich am Po näher auf deinen Schoß. Während du nun den Stoff des Strings zur Seite ziehst hauchst du mir lustvoll ich will dich zwischen den Küssen zu. Das steigert mein Verlangen ein weiteres Mal und ich hebe ein wenig mein Becken, damit du mit deinem erigierten Schwanz in meine begierige Lustgrotte gleiten kannst. Gedehnt atmend, bei jedem Stückchen, das ich mich tiefer in deinen Schoß fallen lasse, nehme ich dich in mir auf. Unsere Becken kreisen entgegengesetzt aneinander. Das atmen fällt beim küssen immer schwerer. Es wird nach und nach zu einem stöhnen. Unserer Bewegungen werden intensiver und meine Hände drücken dich am Oberkörper sanft Richtung Boden. Obwohl es Mittlerweile fast völlig dunkel geworden ist und der Himmel noch die letzten Züge der untergegangen Sonne zeigt, kann ich dennoch dein zufriedenes Gesicht erkennen und lächel. Mit geradem Rücken und beiden Händen auf deinem Bauch lasse ich mein Becken in deinem Schoß kreisen. Du greifst nach meinen Händen. Ziehst mich zu dir herunter, bis ich komplett auf dir liege. Dein leidenschaftlicher Kuss zeigt mir, was du von meinen Bewegungen hältst. Das kreisen wird schneller, kombiniert mit einem auf und ab Rhythmus. Kurz bevor der Höhepunkt uns überwältigt, stelle ich jegliche Bewegung ein, bleibe ruhig mit dem Kinn auf deiner Brust liegen und sehe dir tief in die Augen. Meine Hände legen sich an deine Kiefer bevor wir uns so innig küssen, dass es fast mit dem gleichzusetzen ist, was ich gerade hinausgezögert habe. Deine Arme legen sich nun um meinen Rücken sowie den Po. Du stehst langsam auf, fest umschlungen von meinen Beinen läufst du mit mir Richtung See. Alles ohne den Kuss auch nur minimal zu unterbrechen. Wir sind so dermaßen mit Hitze aufgeladen, dass selbst das kühle Wasser kaum eine Regulation unserer Körpertemperaturen hervorzurufen vermag. Nichts kann dich mehr davon abhalten weiter ins Wasser zu gehen. Als es uns bis knapp unterhalb der Brustwarzen steht, wandern beide Hände von dir an meinen Po. Sie wollen das zu Ende führen, was ich absichtlich noch verhindert habe. Deine Bewegungen sind anfangs langsam. Sie steigern sich immer mehr und sind schließlich reines, forderndes Verlangen. Um uns herum ist es bereits dunkel geworden und nur das Mondlicht zeigt die Öffnung im Schilf, durch die wir ins Wasser gelangt sind. Unsere Köpfe, durchs innige küssen verbunden, sind das Einzige, was im sich spiegelnden Mondlicht auf dem Wasser noch zu erkennen ist.