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Hallo zusammen,

anbei mal wieder nach langer Zeit eine Geschichte von mir.

Sie hat im weitesten Sinne einen wahren Hintergrund weil ich sie für eine Onlinebekanntschaft geschrieben habe. Und momentan sieht es so aus, als würden wir uns auch demnächst treffen und ein bisschen was davon Realität werden lassen.

Aber nun erstmal der Teil, der unserer gemeinsamen Fantasie entspringt.

Hier der Anfang. Bei Gefallen folgt die Fortsetzung. Kommentare sind erwünscht und machen Freude...

Eine virtuelle Affäre

Nachdem wir nun schon ein paar Mal gechattet haben, stand für uns fest, dass wir uns einmal sehen müssen. Wir wollten beide wissen, ob die Geilheit und Lust auch aufkommt, wenn man sich von Angesicht zu Angesicht gegenübersteht. Das Ganze sollte aber gut vorbereitet sein und so habe ich mir etwas überlegt. Ich habe Dir vorgeschlagen, dass ich Dir an eine Packstation bei Dir in der Nähe etwas schicke, dass Du dann auf jeden Fall verwenden würdest. Egal was es ist. Und zwar würdest Du es am Tag unseres Treffens abholen, sogleich mit nach Hause nehmen und verwenden.

Nun ist der große Tag da. Seit Tagen löcherst Du mich damit was ich geplant habe und was ich Dir schicken würde. Aber ich habe kein Wort verraten.

Wir haben den Tag beide sorgfältig gewählt. Ich bin für ein paar Tage allein in Köln und Dein Mann ist auch zwei Nächte nicht da. Ich habe uns ein Zimmer in einem kleinen aber feinen Hotel in der Eifel gebucht. Dort werden wir uns am frühen Abend treffen.

Aber zunächst mal machst Du Dich auf den Weg zur Packstation um Dein Paket entgegen zu nehmen. Mit klopfendem Herzen erreichst Du die Station. Du gibst den Code in das Gerät ein und neben Dir springt ein kleines Fach auf. Darin liegt eine Schachtel nur halb so groß wie ein Schuhkarton.

Meine Anweisung lautete, dass Du das Päckchen verschlossen mit nach Hause nehmen sollst und zu Hause, wenn Du ungestört bist, öffnen darfst.

Keine 20 min später ist es soweit. Du sitzt im Schlafzimmer auf Deinem Bett und reißt den Karton auf.

Darin findest Du eine weitere kleine Schachtel ohne Aufschrift oder Aufdruck und einen Brief. Du öffnest den Brief.

Darin steht:

Liebe Caroline,

in dieser kleinen Schachtel befindet sich ein kleines feines Spielzeug. Du wirst schnell merken was es ist und wie man es benutzt.

Packe es jetzt aus, benutze es und schicke mir eine Nachricht, wenn Du soweit bist.

Zitternd öffnest Du den kleinen Karton. Hervorkommt zwei walnussgroße Stahlkugeln in pinkem Silikonmantel an einer kleinen Silikonschnur.

Du ziehst scharf die Luft ein. Natürlich hast Du schon mal von welchen gehört und vielleicht auch mal ein Bild gesehen. Aber in der Hand hattest Du noch nie welche.

Klar weißt Du was damit zu tun ist.

Du zögerst aber noch. Die Vereinbarung war, dass Du alles machen würdest was ich verlange.

Langsam öffnest Du Deine Jeans und ziehst sie runter. Du greifst in den Bund Deines Slips und schiebst ihn auch abwärts über die Knie. Dann steigst Du mit den Füßen aus beiden und sitzt nun unten ohne auf Deinem Bett.

Du rutschst auf die Bettkante und öffnest Deine Beine. Du hast es eigentlich schon die ganze Zeit gespürt aber jetzt merkst Du wie sich Deine klitschnassen Lippen schmatzend öffnen. Du musst es Dir eingestehen. Allein diese kleine Episode hat Dich unfassbar geil gemacht. Du nimmst Dir die Kugeln. Sie fühlen sich gut an in der Hand. Du drückst sie erst gegen Deinen Bauch. Dann lässt Du sie deine weiche Haut hinabgleiten. Dann führst Du sie durch deine nassen Lippen. Du erschauderst als sie auf dem Weg über Deinen Kitzler fahren. Du drückst sie in deinen Spalt.

Wie von selbst gleiten sie hinein. Sie verschwinden in Dir. Nur der Zipfel des kleinen Griffs schaut minimal zwischen den Lippen hervor. Du öffnest die Beine weit und betrachtest Dich in dem Spiegel gegenüber. Deine Wangen sind gerötet und Du fragst Dich zum x-ten Mal was Du hier eigentlich tust. Dann siehst Du Dein Handy, nimmst es in die Hand und beginnst zu tippen. "Hab sie gefunden! Sind drin... Du bist verrückt!!"

Ich sitze nicht weniger aufgeregt vor meinem Handy und warte auf diese Nachricht. Ich lese Deine Zeilen und grinse.

"Das war erst der Anfang" schreibe ich zurück. " Schau in den Kartonboden. Da ist noch ein Brief."

Du liest meine Nachricht und findest schnell den zweiten Brief. Mit großen Augen liest Du weiter.

"Hallo Caro, wenn Du das liest, hast Du die Kugeln schon in deine kleine geile Spalte versenkt und mir Bescheid gegeben. Gut gemacht :-)! Nun diese Kugeln haben es in sich. Falls noch nicht geschehen, steh mal auf und gehe ein paar Schritte." Du machst das und merkst wie sie bei jeder Bewegung leichte Vibrationen auslösen. Dann liest Du weiter.

" Du hast sicher gerade gemerkt, dass es ein ganz angenehmes Gefühl ist, wenn die Kugeln sich in Dir bewegen. Ich habe aber noch ein kleines Extra für Dich. Diese Kugeln sind per WLAN Funk mit dem Internet verbunden und können per Fernbedienung angeschaltet werden. Die Fernbedienung habe ich hier. Schreib mir eine Nachricht, wenn Du das gelesen hast. Ich freue mich auf den Rest des Tages und die Nacht, Dein Sammy"

Du bist völlig perplex, nimmst wie in Trance Dein Handy und schreibst mir. "Ich habe den zweiten Brief auch gelesen. Was nun?"

Ich lese Deine Nachricht, nehme die Fernbedienung und drücke auf den An-Knopf. Nach wenigen Sekunden kommt das Signal, dass die Geräte nun verbunden sind. Ich stelle den Regler an der Seite für wenige Sekunden auf Stufe 1.

In dem Moment spürst Du wie Kugeln in Deinem Schoß heftig zu vibrieren beginnen. Dir knicken fast die Knie ein. Du nimmst Dein Handy in die Hand und schreibst nur: "Das ist Wahnsinn. Ich wäre beinah auf Anhieb gekommen".

Ich schreibe zurück. "Das war Stufe 1 von 5 :-)" "Waaas?? Ich halte das nicht aus. Was passiert nun?" fragst Du.

"Nicht viel. Wir treffen uns in 2 Stunden, um 18 Uhr im Hotelrestaurant. Kann sein, dass ich zwischendurch ab und zu auf den Regler komme. Lass die Kugeln ab jetzt in Dir. Ach ja und zieh Dir einen unten lockeren Rock an, nicht länger als knielang, keine Unterwäsche und oben ein Oberteil zum aufknöpfen. Das war es erstmal. Bis später".

Du liest verdutzt meine Nachricht. "Das war es erstmal??" Über Kleidung hatten wir bisher nicht gesprochen, "Aber die Forderung war jetzt nicht so dramatisch. Kleid bis zu den Knien war ok. Bluse auch. Und ne Unterhose wäre im jetzigen Zustand ohnehin sofort durchnässt. Also kein Problem". Untenrum ohnehin gerade nackt, suchst Du einen dunklen weiten Rock aus Deinem Schrank, der handbreit über dem Knie endet. Darüber eine hellgelbe Bluse aus dünnem Stoff, die sich schön anschmiegt und zugeknöpft eng auf den Brüsten liegt.

Plötzlich vibrieren die Kugeln in Dir. Du stöhnst auf, gehst in die Knie und zitterst vor Erregung. Das Vibrieren hält diesmal 10-15 Sekunden an und Du spürst wie Du immer erregter wirst. Die Erregung baut sich auf und dann ist das Vibrieren wieder fort. Du bist nicht sicher, wie oft Du sowas noch aushältst. Es sind nur noch 1,5 Stunden bis zum Treffen. Du musst noch duschen, rasieren und was sonst so dazugehört. Eilig läufst Du ins Bad. Du ziehst Dich ganz aus und steigst in die Dusche. Die Pussy will noch rasiert werden. Schnell machst Du Dich unten ein wenig nass und schäumst Dich ein. Bei den Berührungen merkst Du wie unfassbar geil Du noch immer bist. Fast lässt Du Dich hinreißen Dir heftig Deine Klit zu reiben und es Dir jetzt selbst zu besorgen. Aber das willst Du nicht. Du willst so erregt und gespannt wie möglich zu unserem Date. Die Kugeln verhalten sich zum Glück ruhig, so dass Du schnell mit allem fertig wirst.

Erst als Du schon beim Haare waschen bist und schon gar nicht mehr an die Kugeln denkst, legen sie nochmal los. Du zuckst zusammen und gehst in der Wann in die Knie. Satte 30 Sekunden vibriert es in Dir und bringt Dich bis an den äußersten Rand des Orgasmus. Dann ist wieder Ruhe. Deine Pussy pulsiert und läuft fast aus, so geil hat Dich das gemacht.

Die nächste halbe Stunde vergeht ohne Zwischenfälle und Du bist endlich fertig zum Gehen. Wie vereinbart kommt nun eine kurze Nachricht an mich. "Ich fahre jetzt los. Kann es kaum erwarten."

Meine Antwort kommt prompt:" Ich auch nicht. Ich erwarte Dich".

Fortsetzung möglich...

vielen dank...ein sehr gelungener beginn, ich freue mich jetzt schon auf weitere kapitel...:

Die Fortsetzung. Ich würde mich über mehr Feedback freuen:-)

Teil 2

Ich sitze in der kleinen Hotellobby mit Blick zum Eingang und warte auf Dich. Ich bin genauso aufgeregt wie Du. Da öffnet sich die Tür und endlich trittst Du herein. Zufrieden stelle ich fest, dass Du meine Anweisungen befolgt hast. Luftiger Rock und Bluse zum Knöpfen. Die Bluse liegt eng an und betont Deine vollen Brüste.

Du schaust Dich unsicher um. Nach ein paar Sekunden entdeckst Du mich. Ich stehe auf und Du kommst langsam auf mich zu. Die Situation ist etwas seltsam. Wir sind uns noch nie begegnet. Dennoch wissen wir viel voneinander. Wir haben intimste Phantasien geteilt und sind schon zusammen zum Höhepunkt gekommen. Auf Fotos haben wir auch schon fast jedes intime äußerliche Detail geteilt. Dennoch ist das hier nochmal anders. Ich rieche Deinen Duft, spüre Deine Sinnlichkeit. Wir schauen uns an und sagen fast gleichzeitig "Hi!". Kurz scheint es, als würden wir uns die Hand geben, doch dann öffne ich meine Arme und Du folgst der Einladung. Du schmiegst Dich an mich. Ich küsse Deine linke Wange. Als ich Deine rechte Wange küsse gleitet meine Hand kurz in meine Tasche und betätigt den Regler unseres Spielzeugs. Es schüttelt Dich in meinen Armen. Ich halte Dich fest und hauche Dir ins Ohr: "Alles klar?" Die Vibration war nur kurz. Du stöhnst auf und flüsterst nur: "Ja, alles prima!".

Ich nehme Dich an der Hand und führe Dich zu einem kleinen Tisch in einer Nische im Hotelrestaurant. Hier sitzen wir sehr ungestört. Ich sitze auf einer kleinen Bank mit Blick in den Raum und Du über Eck links von mir. Eigentlich sieht uns hier nur der Kellner wenn er direkt zu unserem Tisch möchte. "Möchtest Du was trinken?" frage ich Dich. "Es ist zwar erst 18 Uhr, aber es gibt hier auch hervorragende Cocktails" sage ich mit Blick auf die Getränkekarte. Du schaust kurz über die Karte. Dann bestellst Du Deinen Lieblingscocktail und ich mir ein Bier. Während wir auf die Getränke warten suchen wir uns was zu essen und machen ein bisschen Smalltalk. Dann prosten wir uns zu. Ich grinse und meine:" Trinken wir uns was Mut an" Du lächelst nur und nimmst einen großen Schluck.

"Wie gefallen dir die Kugeln?"

Du schaust mich an. "Die sind Wahnsinn. Ich bin seit 2 Stunden feucht und geil. Du machst mich verrückt damit"

"Ich weiß nicht was Du meinst" Und dabei drücke ich den Regler der Kugeln und Dir entfährt ein Stöhnen. Du krallst Dich am Tisch fest und ich sehe die Lust in Deinen Augen. Als ich wieder ausschalte sackst Du sichtbar erleichtert zusammen.

"Tun die kleinen Kugeln ihre Wirkung?" frage ich unschuldig. Dabei lege ich meine Hand unterm Tisch auf Dein nacktes Knie. Der Tisch hat eine lange Tischdecke, so dass niemand was sehen kann. Du zuckst kurz zusammen. Dann entspannst Du Dich und öffnest Deine Beine. Ich schiebe meine Hand nach oben. Die Innenseite des Oberschenkels entlang. Ich bin noch bestimmt 10 cm von Deinem Schritt entfernt. Da wird es schon feucht auf Deiner Haut. Ich schaue Dich erstaunt an. "Du bist ja klitschnass", sage ich grinsend. Du nickst, wirst rot und senkst den Kopf.

"Du bist nicht die Einzige hier, die geil ist. Meine Hose platzt gleich", sage ich mit kurzem Blick nach unten. Dann lasse ich meine Hand weiter nach innen gleiten. Sie liegt nun in Deinem Schoß am Rand Deiner nassen Schamlippen. Du öffnest Die Beine nun weit und sitzt weit gespreizt da. Das lange Tischtuch verdeckt zum Glück alles. Dann wandert Deine Hand unter den Tisch und legt sich auf meinen Oberschenkel. Ich öffne auch sofort meine Beine und rücke näher an Dich heran. Meine Finger beginnen an Deinen Schamlippen entlang zu gleiten. Fahren nach oben auf Deinen Venushügel. Sie streicheln ihn. Gleichzeitig spüre ich wie Deine Hand in meinen Schritt wandert und die harte Beule in meiner Hose findet. Du drückst sie und ich stöhne auf.

Nun fährt mein Finger über Deine Klit. Ich reibe sie leicht. Du stöhnst auf vor Geilheit. In dem Moment drücke ich wieder meinen Knopf. Ich spüre diesmal die Vibration der Kugeln in Deiner Muschi an meinen Fingern. Du stöhnst und zitterst heftig. Ich lasse die Vibration nun an und reibe heftig Deine Klit. "Komm für mich! Jetzt und hier" flüstere ich in Dein Ohr. Die Vibration hört nicht auf. Mein Fingern wird rasend schnell. Du lässt Dich gehen. Dir kommt es zitternd und leise wimmernd. Du hast Deinen ersten Orgasmus des Abends. Noch bevor er erste Drink leer ist.

Du schaust mich mit etwas leeren und verträumten Augen an und sagst nichts. Ich hebe mein Glas nochmal, proste Dir zu und wünsche uns einen schönen Abend. Du nimmst auch Dein Glas wie in Trance, nickst und trinkst. Dein Blick wird wieder klarer.

"Sowas habe ich noch nie erlebt. Wie soll das nur weitergehen?" fragst Du. Ich zucke nur mit den Schultern und grinse: " Schauen wir mal. Jetzt wird erstmal gegessen".

Das Abendessen vergeht wie im Flug. Wir essen gut und plaudern über dies und das. Wir haben beide schon ein bisschen getrunken und sind angeheitert. Als wir unser Dessert hinter uns haben und Du ganz entspannst da sitzt, drücke ich noch einmal ganz kurz auf meinen Knopf. Sofort zuckst Du zusammen. "Hey. Du Fiesling" rufst Du empört.

"Ich wollte Dich nur daran erinnern, weshalb wir hier sind. Lass uns zahlen und hochgehen." Du schluckst und nickst. Schnell bezahle ich den Kellner und wir gehen zum Aufzug.

Während wir warten, lege ich meine Hand auf Deinen Po, nehme Dich in den Arm und küsse Dich. Es ist ein langer und inniger Kuss. Unsere Zungen vollführen einen wilden Tanz. Ich drücke mich an Dich und Du spürst meine Erregung an Deinem Bein. Dann öffnet sich die Fahrstuhltür und wir steigen ein. Kaum ist die Tür zu, pack ich Dich. Ich drücke Dich gegen die Wand, küsse Dich nun wild und leidenschaftlich.

Meine Hand fährt in Deinen Schritt und spielt heftig an Deiner Klit. Ich kralle mich in Deine Haare und ziehe Deinen Kopf in den Nacken. Ich küsse Deinen Hals.

Eine Hand öffnet die Knöpfe Deiner Bluse und greift nach Deinen prallen Titten. Ich drücke und knete sie fest. Dann hält der Aufzug.

Schnell lösen wir uns voneinander. Die Tür öffnet sich und tatsächlich steht jemand vor der Tür. Ein älteres Ehepaar. Beide schauen auf unsere leicht zerrupfte Kleidung und Deine wilde Frisur. Deine Bluse ist weit offen und lässt einen wunderbaren Blick auf Deine nackten Brüste zu. Ich lächele die beiden an und sage, als wäre nichts gewesen: "Guten Abend die Herrschaften" und ziehe Dich an ihnen vorbei in den Flur. Sie gucken nur etwas irritiert. Insbesondere der ältere Herr kann den Blick nicht von Deinen Titten lassen.

Wir gehen einen langen Flur entlang zu unserem Zimmer. Ich öffne die Tür und ziehe Dich hinein. Kaum fällt die Tür ins Schloss, dränge ich Dich gegen die geschlossene Tür.

Ich reiße Dir die Bluse vom Körper und küsse und lecke an Deinen geilen Titten, Ich vergrab mein Gesicht förmlich in ihnen. Dabei fahren meine Finger in Deinen Schritt und reiben Deine Klit. Ich öffne meine Hose und lass sie runtergleiten. Du greifst in meinen Schritt, ziehst meine Unterhose runter und packst meinen harten Schwanz und wichst ihn. Innerhalb von Sekunden bin ich nackt und Du trägst nur noch den Rock, den ich Dir aber ganz hoch geschoben habe. Ich presse meine harte Latte in deinen Schritt und reibe sie an deiner nassen Muschi, über deinen Kitzler und durch die nasse Spalte.

Ich dringe mit der Spitze in Dich ein, bis ich merke, dass Du ja die Kugeln noch drin hast. Dann halte ich Deinen Kopf an den Haaren, drücke dich nach unten. Du verstehst und gehst vor mir in die Knie. Gierig nimmst Du meinen Schwanz in den Mund. Ich packe Dich an den Haaren und zieh Deinen Kopf nach hinten. Mein Schwanz pendelt vor Deinem Gesicht. Ich schlage damit gegen Deine Wangen und Deinen Mund. "Mach den Mund auf", sage ich.

Du gehorchst und ich ramme Dir meinen Schwanz in die Kehle. Ich halte Deinen Kopf wie in einem Schraubstock und ficke in Deinen Mund. Du röchelst und würgst doch ich ficke ohne Gnade. Dann lass ich kurz ein wenig ab und lasse Dich selbstständig ein bisschen meinen Schwanz saugen.

Du kraulst mir die Eier und saugst ihn immer wieder tief ein. Ich war den ganzen Tag so geladen, dass mein Druck unaufhörlich steigt. Ich halte Deinen Kopf wieder fest und beginne zu stoßen. Nicht mehr so tief aber gleichmäßig und schnell. Ich ficke Deinen Mund wie eine gierige Muschi.

"Kraul mir die Eier" sag ich und Du gehorchst. Und dann werde ich immer schneller. Ich ficke Dich immer schneller in deinen geilen Mund und dann ist es soweit. Ich presse mich in Deine Kehle und dann kommt es mir.

Schub um Schub schieße ich meine heiße Sahne in Deinen Rachen. Du schluckst und würgst doch hältst es durch bis das Zucken aufhört und der letzte Tropfen in Dir ist. Ich zieh Dich zu mir hoch und küsse Dich. Ich schmecke meinen eigenen Saft aber das stört mich nicht. Langsam schiebe ich Dich rückwärts in den Raum bis ans Bett. Ich schubse Dich rückwärts aufs Bett wo Du fast nackt mit hochgerutschtem Rock und weit geöffneten klitschnassen Schenkeln da liegst. Ich stehe vor Dir nackt mit halbsteifem Schwanz an dem noch etwas Sperma tropft.

"jetzt bist Du dran" sage ich und steige aufs Bett...

Toll geschriebene Geschichte. die ich gerne jeden TEIL ganz gelesen habe und mich hineinversetzen konnte..ist so detailreich beschrieben..Mach weiter so.bitte..

10 Tage später

Gibt es noch Interesse an der Fortsetzung?

Gibt es noch Interesse an der Fortsetzung?

Von meiner Seite ein ganz klares Ja.

Das kann doch nur der Anfang geswesen sein.

Und....

... der Abend hat doch gerade erst begonnen.

Also noch sehr viel Zeit für die beiden diese Stunden mit ganz viel Lust zu füllen.

Also, bitte weiterschreiben

Bitte weiter schreiben.

Sehr geile Geschichte.

Teil 3

Weiter gehts.

Ich steige zu Dir auf das Bett. Ich fasse den Rock und zieh ihn Dir mit einem Ruck aus. Nun bist du komplett nackt. Ich hocke mich auf Deinen Oberkörper. Mein halbsteifer Schwanz liegt auf Deinem Bauch. Ich beuge mich zu Dir hinab und küsse Deinen Hals. Ich saug und beiße an Deiner Schulter. Ich drehe Deinen Kopf zur Seite, küsse Deine Wangen , beiße erst sanft und dann fester in Dein Ohrläppchen. Ich reibe meinen Schwanz auf Deinem Bauch. Er wird schon wieder knüppelhart. Ich rutsche auf Dir nach oben. oben und gleite mit meinem Schwanz zwischen Deine Titten. Ich drücke sie fest gegen meinen Schwanz und ficke sie. Dabei spielen meine Daumen an Deinen steifen Nippeln. Ich ficke Deine geilen Titten schnell und hart und ohne Vorwarnung kneife ich Dir in die Nippel. Das macht Dich an. Du stöhnst laut auf. Ich zwirbel Deine Titten fester. Du hast die Augen geschlossen und stöhnst. Ich greife nach hinten und komme so gerade an meine Hose dran, greife in die Tasche und erwische meine Fernbedienung. Ich betätige meinen Regler und schreist vor Erregung auf, als die Kugeln in Deiner Muschi heftig vibrieren.

Du hattest sie offensichtlich vergessen. Du reisst die Augen auf und zitterst am ganzen Leib. Ein paar Mal kneife ich Deine Nippel jedes Mal wenn ich auf den Knopf drücke. Du stöhnst und zuckst heftig bei jedem Mal.

Auf die Art bring ich Dich fast zum nächsten Orgasmus. Doch kurz bevor das geschieht, höre ich auf. Ich steige von Dir herunter. " Dreh dich um und knie Dich hin" befehle ich Dir. Ohne Zögern und ohne Fragen drehst Du Dich um und kniest Dich doggy auf das Bett. Du drückst den Rücken durch und streckst mir den Hintern schön entgegen. Ich knie mich hinter dich und packe Deine prallen Pobacken. Ich drücke und knete Sie fest. Ich zieh sie aueinander und drück sie zusammen. Meine krallen sich dabei ab und zu tief in DDein Fleisch. Dann fahr ich über Deinen Rücken, drücke meinen harten Schwanz gegen Deinen Arsch und packe Deine baumelnden Titten. Ich knete und massiere sie, spiel an den Nippeln, kneife sie ab und zu und reibe meinen Schwanz an Deinem Arsch, an Deiner nassen Pussy und Deiner Kimme.

Dann beginne ich Deine geilen Pobacken zu küssen. Ich lecke sie, küsse sie und beiße sie. Ich senke meinen Kopf tief und lecke einmal durch Deine nasse Muschi. Du schreibst auf, als ich dabei über Deine Klit gleite. Meine Zungenspitze dringt ein Stück in Dich ein und gleitet dann wieder abwärts zur Klit, wo ich Dich ein paar Sekunden intensiv lecke und Deine Klit mit schnellen peitschenden Zungenschlägen bearbeite. Dein ganzer Körper zuckt und Du stöhnst heftig. Ich drücke und ziehe Deine Pobacken auseinander und schlürfe Dich aus wie eine Auster.

Dann gleitet meine Zunge ohne Vorwarnung nach oben, durch Deine Pussy über den Damm und bohrt sich in Deine Rosette. Ich lecke und sauge an Deinem Arschloch. Du stöhnst und zuckst. Ich sehe wie Dein Arschloch sich öffnet und schließt. Ich bohre meine Zunge in Deinen Po. Meine Hände drücken und ziehen Deine Pobacken auseinander. Und dann dringe ich unvermittelt mit dem Finger in das nasse glitschige Arschloch ein. Sofort beginne ich intensiv zu fingern. Das scheint Dir zu gefallen, denn Du stöhnst noch heftiger. Ich will noch einen draufsetzen und beginne wieder an Deiner Klit zu lecken während ich Dich fingere.

Ich mache dies ein paar Sekunden lang und höre dann auf, bevor es Dir kommt.

Inzwischen ist mein Schwanz wieder steinhart. Ich richte mich hinter Dir auf und reibe meinen Schwanz an Deiner nassen Spalte. Dann verteile ich damit etwas von Deinem geilen Saft auf Deinem Poloch. Du merkst was ich vorhabe, drehst mir den Kopf zu und stöhnst:"Fick mich in den Arsch, gib es mir".

Ich nicke und setze meine Eichel an Dein Poloch. Ich drücke ihn langsam hinein. Nach einem Moment gibt Dein Muskel nach und ich gleite mit der vollen Länge tief in dein enges Arschloch. Du stöhnst laut auf und auch mir bleibt für einen Moment die Luft weg, als mein Schwanz von Deinem engen Arschloch gepackt wird. Ich halte Deine Arschbacken und zieh sie auseinander. Der Anblick wie mein Schwanz tief in Deiner Arschfotze versinkt ist einfach nur geil. Ich packe Dich nun fest am Arsch unn beginne mich zu bewegen. Erst langsam vor und zurück. Doch dann werde ich schneller. Ich beginne Dich in einem schnellen tiefen Rhythmus zu ficken. Ich klatsche jedes Mal fest gegen Deinen Arsch. Du stöhnst und schreist bei jedem Stoß. Ich ficke noch schneller, noch tiefer. Wie eine Maschine stoße ich Dich. Zwischendurch muss ich ein bisschen langsamer werden aber nie höre ich auf mich in Dir zu bewegen. Mein Schwanz pulsiert in Dir und gleitet unaufhörlich vor und zurück. Du hast den Kopf in den Kissen vergraben und wimmerst nur noch.

Doch dann reißt Du den Kopf hoch und schreist auf vor Geilheit. Denn ohne Vorwarnung habe ich wieder auf meinen Knopf gedrückt. Der Regler steht auf höchster Stufe und die Kugeln in Deiner Muschi vibrieren heftig. Ich kann es an meinem Schwanz in Deinem Arsch spüren. Du schreist wie am Spieß. Ich ficke Dich nun rasend schnell. Den Regler habe ich fallen gelassen, doch er ist noch an. Die Kugeln tanzen in Dir. Ich ficke Dich nun rasend schnell. Das Vibrieren der Kugeln ist so geil an meinem Schwanz. Ich kann nur ahnen wie es für Dich sein muss. Du schwimmst schon seit einigen Sekunden auf einer Orgasmuswelle. Ich stoße noch eimal schnell und heftig und dann kommt es auch mir. Ich presse meinen Schwanz tief in deinen Arsch und dann kommt es mir auch. Ich schreie laut auf. Mein Schwanz zuckt und schießt seinen Saft in Deinen Arsch. Ich stoße noch ein paar zu und schieße immer wieder Saft in Deinen Hintern.

Dann breche ich erschöpft auf Dir zusammen

Ich rolle mich neben Dich und nehme Dich in den Arm.

Ich liege seitlich neben Dir und halte Dich fest. Du zuckst und stöhnst noch heftig. Und es dauert ein paar Sekunden bis ich realisiere, dass die Kugeln noch in Deiner nassen Spalte pulsieren. Ich drehe Dich sanft auf den Rücken und drücke Deine Beine auseinander. Vorsichtig taste ich nach Deiner Pussy. Ich finde die Schlaufe für die Kugeln und ziehe sie aus dir heraus. Sofort sackst Du erschöpft und erleichtert zusammen.

Du rollst Dich wieder seitlich zusammen und ich liege dicht an Dich gedrängt hinter Dir. Mein halbsteifer Schwanz drückt sich gegen Deine Pobacken. Meine Hand liegt auf Deiner Brust und spielt sanft mit Deinen Nippeln und Deinem Piercing. Ich ziehe uns eine Decke über und wir liegen still da. Wir sind beide ziemlich erschöpft und genießen für einen Moment die Ruhe. Meine Hand fährt Deine Kurven entlang, durch Deine Taille, über Deine Hüften, streichelt die Pobacken. Du schnurrst fast wie eine Katze vor Wohlbefinden. Du bewegst Deine Pobacken und reibst Dich an meinem Schwanz. Der beginnt bei dieser Stimulation schon wieder zu zucken. Du merkst das und reibst Dich stärker an mir. Ich beginne meine Hüfte auch zu bewegen und schiebe meinen Schwanz an deinem geilen Arsch auf und ab. Unser gemeinsamer Saft hat alles schön glitschig gemacht. Mein Schwanz wird hart und reibt sich heftiger an Dir. Meine Hände spielen wieder an Deinen Titten. Ich spiele an dem geilen Piercing. Du stöhnst. Ich kneife in Deine Nippel. Ich beiße Dir leicht in die Schulter. Dann drücke ich meinen Schwanz nach unten und lasse ihn zwischen Deine Schenkel rutschen. Ich bewege mich vor und zurück und reibe mich in Deiner klitschnassen Spalte.

ich beginne an deinem Ohrläppchen zu knabbern und flüster Dir dann ins Ohr:"Mein Schwanz war noch gar nicht in Deiner geilen Pussy. Das will ich jetzt nachholen".

Du nickst nur und drückst Deinen Po fester gegen mich. ich hebe Dein Bein an, rutsche etwas tiefer, schieb mich dann nach oben und dringe in Dich ein. Wir stöhnen beide auf. Deine Muschi ist heiss, nass und eng und mein Schwanz spannt sich an und weitet sich in Dir.

Ich beginne zu stoßen. Langsam und intensiv. Wir werden beide aber schnell geiler und ich stoße heftiger.

Du stöhnst und willst mehr. Ich richte mich hinter Dir auf. Mein Schwanz rutscht aus Dir heraus und Du schaust mich an mit einer Beschwerde auf den Lippen.

"Hey..." rufst Du. "Ganz ruhig" sage ich und drücke Dein Gesicht zurück ins Kissen. Du liegst noch halb auf der Seite vor mir. Gesicht und Oberkörper in die Matratze gedreht. Unterkörper noch seitlich liegend und die Beine geöffnet. Ich knie mich von hinten zwischen Deine Beine und dringe seitlich von hinten in Deine nasse Pussy ein. Ich knete Deine geilen Pobacken und stoße immer wieder fest in Dich ein. Du stöhnst in Dein Kissen und drückst mir Deinen Arsch entgegen. Ich stoße härter und fester.

Ich schlage ab und zu auf deine geilen Pobacken. Ich stoße immer schneller. Dann halte ich inne.

Ohne meinen Schwanz ganz aus Dir herauszuziehen, drehe ich Dich vor mir, bis Du auf dem Rücken vor mir liegst. Die Beine weit nach oben ausgestreckt. Ich halte sie weit gespreizt fest und genieße diesen unfassbar geilen Anblick.

Du liegst vor mir, deine Haut vor Schweiß glänzend. Deine geilen Titten gekrönt von steifen Nippeln.

Deine Beine weit offen und mein hartern Schwanz steckt tief in Deiner wunderschön rasierten und nassen Muschi. Du lächelst mich an und ich lächel zurück.

Dann halte ich Deine Beine an den Oberschenkeln und beginne wieder zu stoßen. Erst langsam. Ich ziehe meinen Schwanz fast ganz aus Dir heraus und schiebe ihn dann ganz tief wieder hinein. Es sieht einfach zu geil aus wie er in Dir versinkt.

Dann zieh ich ihn wieder fast ganz heraus und unvermittelt und ohne Warnung ramme ich ihn hart und fest bis zum Anschlag hinein. Du schreist auf vor Schreck und Lust.

Ich halte Dich fest und beginne nun mit harten schnellen Stößen zu ficken. Ich ramme unaufhörlich hart meinen Schwanz in Dich hinein. DAs Kopfteil des Bettes donnert mit jedem Stoß an die Wand.

Mein Becken klatscht gegen Deins. Wir stöhnen beide unkontrolliert vor Geilheit.

Ich stoße Dich immer weiter und dann stöhnst Du laut auf und schaust mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ich habe meine Hand auf Deine Venushügel gelegt und meinen Daumen reibt Deine Klit, während ich ohne langsamer zu werden weiter ficke.

Du schreit Deine Geilheit förmlich heraus. Ich reibe deine Klit schneller und ficke immer heftiger. Ich spüre, dass mir der Saft wieder hochsteigt.

Dennoch lasse ich nicht nach. Ich spüre, dass Du auch schon wieder soweit bist. Du schreist und stöhnst. Und dann zuckt Dein Unterleib unkontrolliert. Dein Becken hebt und senkt sich heftig. Ich spüre Deine Muskulatur an meinem harten Schwanz zucken. Das gibt mir den Rest. Mir kommt es auch.

Ich lasse mich auf Deinen Oberkörper sinken, presse mein Becken fest gegen Dich. Ich atme heftig in Dein Ohr und schieße meinen geilen Saft in Deine Muschi.

Du umklammerst mich mit Deinen Beinen und presst mich an Dich. Meine letzten Tropfen ergießen sich in Dich.

Dein Orgasmus ebbt langsam ab. Deine Beine lösen sich und wir bleiben erschöpft aufeinander liegen. Ich bedecke Dein Gesicht mit Küssen und genieße das geile Gefühl....

Das war es mit dieser Geschichte.

Vielleicht eine spannende Info hinten dran.

Wie eingangs beschrieben, handelt es sich bei der Geschichte um eine Sexphantasie, die ich mit einer Chatbekanntschaft teile. Heute abend treffe ich besagte Bekannte zum ersten Mal real. Wir sind beide ziemlich scharf aufeinander. Ich bin gespannt was passieren wird.

Vielleicht schreibe ich es nieder.

Geile Grüße

Sam

Ja bitte, berichte über das Realdate.

10 Tage später

Hallo Sam,

ist aus der virtuellen Affaire eine reale Affaire geworden? Wie war denn das Realdate? War es besser oder schlechter als in der Fantasie? Würde bestimmt nicht nur uns erfreuen mehr von dir zu hören.

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