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Mein erstes Treffen mit meinem zukünftigen Klavierlehrer:

Endlich war es so weit. Igor, so hieß mein Chatpartner, wollte mich endlich kennenlernen.

Igor lebte allein, ab und an war sein Sohn zu Besuch.

Wir verabredeten uns für die Mittagspause. Er warnte gleich, sollte wider erwarten sein Sohn zu Hause sein, würde er mit mir nicht in seine Wohnung, sondern in seinen Keller gehen.

Der Vormittag war grausam im Büro, ich sehnte die Mittagspause herbei.

Endlich war es so weit. 12 Uhr.

Ich setzte mich auf mein Fahrrad und fuhr zu ihm. Klingelte und er bat mich, in den 2.Stock zu kommen, Whg links bei Wagner.

Man war ich aufgeregt, beim Hochlaufen der Treppen….aber als er in der Tür stand, sein Lächeln, alles war weg. Als wenn wir uns schon Jahre kannten, Handschlag und herzliche Umarmung.

Igor war kurz über 50 schlank, bartlos, leichter Ansatz grauer Haare, blaue Augen und Musiker von Beruf. Einfach ein freundlicher Mensch. Er hatte nichts gayhaftes an sich.

Wir setzten uns in die Küche und plauderten, er wollte mehr über mich, meine Frau und meine Hobbys erfahren.

Dann stellte er unsere möglich Sexfreundschaft in den Vordergrund. Er sei zwar mittlerweile Gay, doch bräuchte ich keine Angst haben, dass er mir, sollte er sich in mich verlieben, keine Probleme meiner Frau bezüglich, keine Problem bereiten würde.

Er wird einfach mein Klavierlehrer sein, ein väterlicher Freund nach außen hin.

Aber ich solle wissen, wenn ich mich mit ihm einlasse, er absolute Treue erwarte und Hingabe. Ich müsse mich seiner Lust widmen, sprich Treffen nicht nur dann anstreben, wenn ich selbst geil bin, sondern wenn irgend möglich, ihm zur Verfügung stehe. Dafür versicherte er ebenso absolute Treue und sich stets weiter entwickelnden Sex, was auch immer er damit meinte.

Er ist und will gesund bleiben, findet es aber wahnsinnig erregend, wenn sich sein Partner an seinen Säften labt, sie mit allen Sinnen genieße.

Aus diesem Grund könne er, sofern in mir als Passiver irgendwann der Wunsch entsteht besamt zu werden, dies ohne Reue tun.

Ich war überrascht über seine Offenheit und sicherte ihm zu, dass ich gerade wegen meiner Verpflichtung meiner Frau ggü. kein Gesundheitsrisiko eingehen werde und ihm so die Treue aus diesem Grund schon zusichern konnte.

Weiter versuchte ich ihm zu erklären, wie sich meine Lust entwickelt. Eben nicht durch ständig neue Partner, sondern durch das Verschmelzen mit der Lust des einen. Mein Orgasmus bzw. meine Lust werde durch die Hingabe erfüllt, dies gehe nur mit einem Partner, den man kennt. Plakativ erklärte ich ihm, schon allein der Gedanke, jederzeit für ihn als Blasstute zur Verfügung zu stehen, mich schon befriedigen würde.

Er bemerkte abschließend, er finde mich interessant und er werde mich ab sofort formen. Als er das sagte, wir tranken ja eine Tasse Kaffee, ging er an seinen Getränkevorrat, entnahm eine Flasche stilles Wasser und trank sie vor mir aus.

Als er fertig war, bat er mich mitzukommen, er wolle mir seinen Keller zeigen.

Als wir unten ankamen und den Kellerraum betraten, meinte er, durch seine Tätigkeiten als Musiklehrer auch ab und an Schüler in seiner Wohnung beschulen zu müssen. Da er hierbei oft geil werde, würde er es begrüßen, wenn ich auf sein Verlangen hin in Zukunft, wenn ihm danach ist, im Keller auf ihn warte. Er würde dann seine Schüler für 20 Minuten alleine lassen und zu mir in den Keller kommen, um ganz direkt das Bevorstehende zu erleben.

Seine Worte klangen wie ein Drehbuch und als er das Licht im Keller anschaltete, erschrak ich kurz aus Enttäuschung, ich hatte einen anderen Raum erwartet.

Es war ein stinknormaler Kellerraum gefliest, mit Regalen in U-form an den Wänden, alles ordentlich aufgeräumt. Neben dem Eingang war noch ein Ausgussbecken und in der Mitte es Raumes befand sich ein Bodenabfluss. An einem Regal stand eine Holzkiste mit rundem Deckel, ähnlich einer Schatzkiste.

Auffallend war die angenehm hohe Raumtemperatur, lag wohl an den durchlaufenden Heizrohren.

Er fragte mich, ob mir der Raum gefiele. Ich entgegnete ihm, eigentlich seiner Vorankündigung nach ein Sexzimmer erwartet zu haben.

ER lächelte und verwies auf sein Schlafzimmer, welches ich noch kennen lernen werde. Aber ich werde den Keller für die kurzen Sessions noch lieben lernen.

Während er dies sagte, ging er an ein Regal und holte eine Schaumplatte hervor und legte sie direkt vor den Bodenausfluss.

Er forderte mich direkt auf, mich auszuziehen und auf die Matte zu knien. Ok, sieht nach Vorbereitung zum Blasen aus, dachte ich und tat, was er wollte.

Er erläuterte mir dabei, in Zukunft bei Codewort Kellerabfluss, mich in den Keller zu begeben und mich in Stellung zu bringen, wo die Matte liege, hätte ich ja gesehen.

Er ließ mich auch noch wissen, dass ich in der nächsten Zeit noch mehrere Codewörter lernen werde.

Ich kniete mittlerweile wie erwünscht auf der Platte, spillternackt.

Er trat vor mich und befahl mir, ihm an die Hose zu gehen.

Ich öffnete seine Jeans, ließ sie zu Boden fallen. Sein Schwanz zeichnete sich unter der Retroshort ab, schien aber noch schlaff zu sein.

Ich wollte ihm was Nettes sagen, aber er bat darum, in Zukunft kein Wort mehr zu verlieren, auch meine Lustlaute zu unterdrücken und ihm nun die Unterhose noch herunter zu ziehen.

Ich tat es und erschrak. Vor mir hing ein schlaffer Penis, unbeschnitten und selbst in diesem Zustand schon enorm lang und dick. Ich nahm ihn in die Hand und zog sanft die Vorhaut zurück, sah die ersten Perlen an der Eichel.

Mit einem geübten Griff brachte er mich in Position, er zog mich mit der rechten an den Haaren in den Nacken, mit der linken brachte er meinen Kiefer zur spontanen Maulöffnung.

Ich verstand, er wollte vollendete Demut.

Instinktiv machte ich es nach seinen Wünschen. Als sein schlaffer Schwanz sich in meinen Rachen begab, umschloss ich ihn mit meinen Lippen. Mit meinen Händen knete ich seine Pobacken.

Er verfiel in rhythmische Fickbewegungen , sein Schwanz wuchs mehr und mehr, wurde aber nicht vollständig hart.

Er verlangt nun, als er den Schwanz aus meinem Mund zog, dass ich nun nur sein Bändchen lecke, solang ihm danach ist.

Ich tat wie befohlen, die Erregung steigerte sich, nun war ich mir sicher, er hatte eine Prachtlatte, dick und stark.

Igor beschrieb mir, was ihm am Bändchen lecken gefalle und was passieren wird, habe er doch extra die Flasche Mineralwasser getrunken.

Ich müsse nur so verbleiben, weiter sein Bändchen belecken, es könne nichts passieren, außer für beide Geilheit. Sollte ich nicht schlucken wollen oder alles können, würde es an mir herunter in den Ablauf rinnen und alles wäre gut.

Noch bevor ich antworten konnte, ergoss sich der ersten Schwall seiner Pisse über meine Zunge direkt in meinen Rachen. Wie befohlen leckte ich an seinem Bändchen weiter. Strahl für Strahl entlockte ich ihm. Ich schluckte nun nicht mehr, sondern sammelte es in meinem Rachenraum, irgendwann lief das warme Gold aus meinem Mund über die Zunge hinab auf den Boden. Welch tollen Mann hatte ich da gefunden, er konnte ihn Erregung pissen.

Ich lächelte vor Geilheit.

Als seine Quelle versiegte, schluckte ich genussvoll den Rest seiner fast süßlich-salzig schmeckenden Pisse herunter.

Fortsetzung folgt

sehr geil der Anfang, ich warte auf die Fortsetzung

die story gefällt mir, schreib bald weiter, bitte

Hier die Fortsetzung:

Igor streichelte mich und hatte meine Hingabe offenbar genossen.

„Ich werde dich jetzt ficken, wenn du dich dabei genauso lustvoll hingibst und genießt, werde ich dir das Klavierspielen beibringen“ Diese Wort von Igor werde ich so schnell nicht mehr vergessen, denn seit diesem Fick bin ich fester Bestandteil seines Sexlebens, sogar seine Frau!? erfreut sich meiner Lust, aber davon später mehr.

Was war passiert:

Als ich diesen Satz von ihm hörte, konnte ich nur ein Ja als Antwort geben.

Er lächelte, gab mir vor, in dieser Stellung zu verbleiben, während er zu der besagten Truhe ging, das Schloss und anschließend den Deckel öffnete.

Auf sein Geheiß stand ich auf und trat zu ihm heran, schaute in die Truhe. Oben auf lag eine Schaustoffauflage mit Latexüberzug, darunter kamen etliche Dildos, eine große Flasche Gleitgel und eine Gleitgelspritze zum Vorschein.

Er meinte, für den ersten Fick brauche es heute nur der Schmierung. Ich musste die 200 ml Gleitgelspritze komplett füllen und die Flasche wieder zurücklegen.

Er schloss daraufhin den Deckel und legte die Schaumstoffauflage auf den Deckel

Nachdem ich mich bäuchlings über den Deckel gelegt und ihm so meinen sehnsüchtige auf seinen Schwanz wartenden Po entgegen gestreckt hatte, kniete er auch schon hinter mir.

Nach den ersten Liebkosungen war mir klar, er liebt das gefühlvolle anale Spiel.

Fast schon zärtlich knetete er meine Pobacken. Diese Liebkosung waren so wohltuend und antörnend zugleich, ich fühlte, wie sich mein kompletter Unterleib entspannte.

Er spürte es wohl, denn er fing nun an, mein Loch direkt zu belecken, erst umkreisend, dann leicht mit der Spitze stoßend, fast fordernd.

Ich erklärte ihm, heute zwar vor dem Treffen geduscht, aber nicht auf einen Fick vorbereitet zu sein.

Er wurde nun barsch und meinte, ich solle endlich den Mund halten und genießen, er werde schon wissen, was er tue.

Ab diesem Moment, bis zum letztlichen Orgasmus von ihm, drangen nur noch stöhnende Laute über meine Lippen.

Ich leckte nun tiefer, fordernd, seine Hände bearbeiteten dabei immer meine Pobacken. Nach kurzer Zeit öffnete sich meine Rosette und er konnte so tief genug eindringen.

Was für ein Gefühl.

Ich genoss seine Leidenschaft in vollen Zügen.

Irgendwann ließ er ab, nahm die Spritze auf und setzte die Kanüle vorsichtig an. Langsam drückte er das Gleitgel in meinen Po.

Schub und Schub nahm meine Geilheit zu.

Ich wusste nicht, ob er den gesamten Inhalt schon eingespritzt hatte, jedenfalls zog er die Kanüle wieder heraus und kündigte an, mich nun sofort zu ficken.

Eigentlich wollte ich fragen, ob er einen Gummi überziehen wird, aber ich traute mich nicht, ich sollte ja nicht mehr reden, weshalb ich seine Ankündigung nur mit einem Stöhnen quittierte.

Man war Igor gefühlvoll. Er setzte seine Eichel gekonnt an, mit leicht Kreisbewegungen und gleichzeitigem Druck in seinen Lenden überwand er meinen Anus, ohne dass ich nur einmal den anfänglichen süßen Schmerz verspürte.

Schritt für Schritt drang er weiter vor, sanfte Fickbewegungen, aber trotzdem so schnell, dass die bedingt durch das Gleitgel entstehenden Schmatzgeräusche nicht zu überhören waren. Ich liebe dieses Geräusch.

Ich musste Stöhnen vor Geilheit.

Er stieß daraufhin schneller zu und "autsch", mir entglitt ein Aua, es tat kurzfristig sehr weh.

Igor nahm sofort den Druck weg und zog seinen Schwanz Stück für Stück aus mir raus.

Er wollte nun, dass ich mich umdrehe und seinen Schwanz mit meinem Speichel nochmal befeuchte.

Ich drehte mich um, setzte mich auf den Kellerboden, er stellte sich direkt vor mich.

Ich erschrak, aus Angst und Geilheit zu gleich.

Zum einen, bei der Pissaktion, sein Schwanz war ja gefühlt nicht in volle Größe angewachsen, wie geschildert, aber was ich jetzt sah, es war klar, warum es weh tat. Sein Schwanz war dick, mächtig dick. Gleichzeitig sah ich aber auch, er hatte sich keinen Kondom übergezogen. An der Schwanzspitze waren deutliche Spuren meines mit dem Gleitgel vermengten Fotzenschleims zu erkennen.

Was soll ich sagen, ich war geil, drin war er eh schon, ich öffnete meinen Mund und konnte zum ersten Mal erleben, was an Ass to Mouth so geil ist.

Diese Überwindung, die Überraschung, dass dich dieser Gleitgel/Bittergeschmack aufgeilt (Kaviar käme für mich nie in Frage), ich muss wohl sehr gierig geblasen haben, den Igor meinte, ich soll seinen Schwanz nicht abbeißen sondern nur befeuchten.

Er zog meinen Kopf auch gleich wieder zurück, er wollte mich wohl wieder ficken.

Also kniete ich mich wieder über die Truhe und war geil, einfach nur geil.

Bevor er zustach, drückte er noch den Rest des Gleitgels in meinen Darm.

Wieder begann er, vorsichtig einzudringen. Als er die ersten tieferen Stöße ansetzte, schmerzte es nicht mehr so sehr.

Insesamt dreimal unterbrach er den Fick und ließ sich von mir immer wieder den Schwanz blasen. Ich wurde durch dieses Verbotene und den besonderen Geschmack so was von geil....

Die Situation schaltete mein Gehirn aus, in meinem Kopf waren jegliche Werte verflogen, es war nur noch Lust, die Gier nach Lust vorhanden.

Ab diesem Zeitpunkt zeigte es sich, was für ein guter Ficker Igor war. Er konnte wohl meine Geilheit fühlen. Er schaffte es irgendwann, mir meinen ersten trockenen Orgasmus zu verpassen. Ich musste schreien vor Lust.

Die Erregung schien nicht zu enden, er fickte, hart und zart zu gleich, ich kann es nicht beschreiben.

Es dauerte ewig.

Er fragte mich irgendwann, ob er mich nun besamen solle.

Ich konnte nur bejahend stöhnen.

Nun wurde er zum Stier, seine Lenden klatschen mit jedem Stoß gegen meine Pobacken, welch ultrageilen Fick durfte ich da genießen.

Ich spürte wie sein schon dicker Schwanz nochmal an Umfang zulegte und feuerte ihn an, mich zu nehmen.

Ich hörte seinen Orgasmus nicht nur, nein ich spürte ihn auch, es wurde warm in mir, ich musste weinen vor Lust.

Offenbar erschöpft hielt er inne, verblieb aber in mir.

Von Sekunde zu Sekunde erschlaffte sein Schwanz ein wenig.

Er zog den nun halbsteifen Lustschwanz aus mir heraus.

Ohne Aufforderung ging ich in die Hocke, ich wollte einfach sein Sperma schmecken. Lustvoll lutschte ich seinen sichtbar vom Arschfick gezeichneten Schwanz sauber, während ich ungeniert das Sperma aus meinem Arsch auf den Kellerboden tropfen ließ.

Igor lobte mich. Wenn ich die Mittagspause verlängern könnte, würde er mich gerne seiner Ehefrau vorstellen.

Ich schaute ihn befriedigend, aber auch fragend an, denn er hatte doch gesagt, er lebe getrennt, aber es war klar, ich nehme mir den Nachmittag frei Igor.

Danke für die Blumen! Schönes WE.

Geile Story schreib weiter

Das hier ist mit einer der besten Geschichten,bitte mehr davon :)

Nette Geschichte! :) Ich freu mich schon auf die kommenden Teile! :)

Aufregende Geschichte, bitte vorsetzen.

Sehr geil beschrieben! Vor allem das "Ass to Mouth" gefällt mir.

die Fortsetzung ist doch einfach Hammer geil, hätte auch so abspritzen können, nun brauche ich auch was im Arsch zu meiner Befriedigung. Bin sehr gespannt auf die nächste Fortsetzung

eine geile Erzählung, meiner wurde steif

Freut mich zu Lesen....die Fortsetzung erfolgt wie immer am WE

Freut mich zu Lesen....die Fortsetzung erfolgt wie immer am WE

Ich kann es kaum noch erwarten! :)

Vielen Dank! :)

Geile Geschichte

Gesendet von meinem D6503 mit Tapatalk

So Ihr lieben Freunde meiner Story, der Feiertag war verregnet, deshalb druckfrisch die Fortsetzung.

Tippfehler bitte ignorieren, ich konnte noch nicht konzentriert Korrekturlesen, diese hole ich bis zum WE nach.

Kaum geantwortet, wurde mir erst bewusst, was er gefragt hatte. Ehefrau, war er nicht getrennt, nur mit seinem Sohn lebend?

Igor konnte meinem Blick wohl entnehmen, was ich dachte. Er streichelte mich sanft und fing an, mir den Grund seiner Notlüge zu erklären.

Seine Frau wäre sehr attraktiv. Sie hätten bereits einmal versucht, einen Bimann zu finden. Es zeigte aber, dass dieser seine Bi-Ader nur vorgetäuschte, um seine Frau ficken zu können.

Aus diesem Grund hätten er und seine Frau vereinbart, den zukünftigen Partner erst auf diese Weise auf die Probe zu stellen. Aus seiner Sicht wäre ich perfekt, jetzt müsse ich nur noch seiner Frau gefallen.

Mir wurde heißt und kalt zugleich.

Ich wollte unbedingt weiter die Möglichkeit haben, mich mit Igor zu treffen. Noch nie hatte mich der Sex mit einem Mann so sehr erregt wie mit ihm.

Es stieg die Angst, seine Frau könnte mich ablehnen und offenbarte ihm meine Zweifel.

Er tröstete mich und versicherte mir, dass ich seiner Frau gefallen werde, sie habe den gleichen Geschmack wie er.

Dies beruhigte mich ein wenig. Nun konnte ich seiner Aufforderung, mich anzuziehen konzentriert folgen.

Wir verließen daraufhin den Keller und gingen in seine Wohnung.

Als wir diese betraten, stockte mir im Flur wieder der Atem – hörte ich doch mein Stöhnen aus einem der Räume kommen.

Ich war geschockt. Seine Frau saß in Dessous im Wohnzimmer und blickte erfreut in Ihren Tablet – wurde ich gefilmt beim Sex mit Igor?

Er lief zielstrebig auf Sie zu küsste sie und schaute auch in den Tablet.

Auf seine Frage, ob sie mich interessant fände, nickte sie ihm zu und bat mir zeitgleich einen Platz auf dem Sofa an.

Es war eigentlich wie in einem Film.

Beide begannen nun die Filmszenen zu bewerten, die ihrer Meinung nach dafür sprachen, mich als den Mann bezeichnen, den sie schon die ganze Zeit gesucht hatten. Vor allem meinten sie beide sicher zu sein, wie sehr ich Natursekt liebe.

Ich räusperte kurz, worauf mich beide anschauten und lachten.

Elvira stellt sich vor und entschuldigte sich für ihr Benehmen. Aber sie wäre so erfreut, dass Igor mich nun gefunden habe. Sie sicherte mir zu, mich zu lieben wie ihren Mann.

Offensichtlich war mein Treiben mit Igor direkt auf den Tablet überspielt und parallel aufgenommen. Einfach unglaublich wie offen dieses Paar ist, dachte ich mir. Noch nie hatte eine Frau mir solch Worte geschenkt und dies vor ihrem eigenen Mann.

Und Elvira war wirklich hübsch: 50, 170 groß, super Taille und wohlgeformte leicht hängende Brüste, dunkelbraune, halblange Haare und ihr Lächeln und vor allem ihr Duft….trotz der unglaublichen Situation wurde ich geil.

Während sie mir zur Versöhnung ein Ananassaftschorle hinstellte, fing sie an, mich auszufragen.

Wie Frauen das nur können. Innerhalb von 20 Minuten wusste sie alles über mich.

Sie gestand ihrem Mann ein, bei mir sicher zu sein und sie deshalb bereit wäre, das Besprochene mit mir auf Dauer erleben zu wollen.

Das Besprochene? Was heckten die beiden jetzt wieder aus, war das unerlaubte Filmen nicht genug?

Elvira lachte und beruhigte mich. Sie wollte Igor damit nur sagen, dass sie bei mir aufgrund meiner Schilderungen gesundheitlich keine Bedenken habe und den Sex mit mir frei genießen möchte.

Ich atmete durch, so war das gemeint.

Sie stand auf, kam zu mir, gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und forderte mich auf, mir von Igor das Bad zeigen zu lassen, eine Dusche hätte ich nach der Session mit ihm bestimmt nötig.

Igor leitete mich ins Bad.

Auf dem Weg dorthin beruhigte er mich. Meine Unsicherheit war ihm nicht entgangen.

Seine Frau möchte den zweiten Mann genauso anziehend finden, wie ihn, waren seine Worte. Durch den Kuss könne ich mir aber sicher sein, dass dem so ist.

Im Bad zeigte er mir die Handtücher und bat mich, eine bestimmte Körperlotion zu nehmen. Ich solle so riechen wie er.

Beim Duschen konnte ich meine Gedanken ordnen – eigentlich alles unglaublich. Aber der Sex mit ihm, das Aussehen und Auftreten von Elvira, vielleicht ist es ja wirklich wie ein Sechser im Lotto, dachte ich mir.

Ich cremte mich also nach der Dusche mit der Lotion, Tabac-Körperlotion ein, band das Handtuch um meine Lenden und ging zum vorher gezeigten Schlafzimmer der beiden.

Sie lagen schon beide im Bett und küssten sich leidenschaftlich.

Selbstbewusst trat ich an das Bett und ließ das Handtuch fallen.

Elvira winkte mich heran und ich legte mich zu den beiden hin und fing an, beide zu streicheln, während sie sich küssten.

Nach kurzer Zeit ließ Igor von ihr ab und Elvira zog mich zu ihr hin. Wir fingen an, uns leidenschaftlich zu küssen und streicheln.

Igor streichelte mich dabei an den Haaren und forderte mich auf, seine Frau zu lieben, als wäre es die meine.

Ich schob ihr Neqligee an der linken Brust zur Seite, um die Warze streicheln zu können und küsste weiter.

Igor kam nun von der Seite und saugte an ihrer Brust.

Elvira erregte dies wohl sehr, ihr Zungenkuss wurde intensiver.

Ich konnte nicht anders, ich entblößte nun auch die rechte Brust und saugte an ihren Brustwarzen, worauf sie unser beider Köpfe streichelte und die Liebkosungen genoss.

Wir liebkosten sie so gemeinsam hinab bis zur Scham.

Ich legte mich auf den Rücken und Elvira ging in rücklings über mich und begann sanft meinen Lustmolch zu belecken.

Ich fing an, zeitgleich ihre bereits klitschnasse Fotze zu belecken, sie schmeckte unglaublich gut und nach mehr.

Ich wechselte mit meinem Zungenspiel mal nur den Kitzler kreisend oder tief in ihre Höhle leckend, um ihre Erregung zu steigern.

Ich merkte dabei, wie auch das Belecken ihres Damms sie erzittern ließ.

Sie war eine leidenschaftliche aber sehr zärtliche Bläserin.

Igor hatte wohl versucht, mit blasen zu dürfen, aber sie ließ nicht ab von mir.

Ich hörte, wie sie zu ihm sagte, er solle sie liebe gleich ficken.

Nun folgte die Krönung für jeden Bimann.

Igor kniete sich hinter sie und setzte seine Eichel an ihrer Fotze an. Instinktiv beleckte ich kurz seine Eichel. Zur Belohnung für meine Hingabe steckte er mir seine Schwanz kurz ihn den Mund und ließ mich daran saugen.

Dann versank sein Pfahl schon fast ihn Elviras Fotze. ES musste er wohl weh getan haben, denn sie stöhnte kurz auf und biss mir leicht in den Penis.

Ich leckte sofort ihren Kitzler, um ihre Erregung wieder einzufangen, was auch gelang, denn sie fuhr mit der Liebkosung meines Stabes fort, während sie Igor kräftig stieß.

Ihr stöhnen wurde lauter und ihr erster Orgasmus folgte, Igor ließ kurz von ihr ab, sie richtete sich auf, drückte ihre Fotze direkt über meinen Mund und rieb heftig ihren Klit, während ich tief ihre Höhle lecken konnte. Noch nie hatte mich eine Frau mit einer dermaßen Menge ihres Saftes beglückt, es war herrlich.

Als ihr Stöhne leiser wurde, drückte sie Igor wieder nach vorne, forderte sie auf, mich weiter zu blasen, was sie auch tat.

Ich konnte nun zuschauen, wie er ihre Rosette mit Gleitgel vorbereitete und anfing, sie sanft zu fingern. Ich leckte brav weiter.

Elvira genoss es, sie zwang Igor gleich mit drei Fingern vorzudehnen, sie wolle seinen Schwanz spüren.

Er tat es.

ER schob drei Finger rein und wieder raus, brachte neues Gleitgel auf und wiederholte die Dehnung.

Kurzdarauf setzte er nun seinen Prachtständer an ihrer Rosette an. Welch ein Anblick für mich.

Stück für Stück dran er vor und Elvira genoss es, sie stöhnte nun mehr, als dass sie mich oral verwöhnte.

Ihr tat es wohl auch kurz weh, er zog seinen Stab langsam heraus und wollte gerade Gleitgel darauf schmieren, doch ich unterbrach ihn und öffnete meinen Mund.

Er schob mir seinen Penis in den Mund und ich war hin und weg von dem Geschmack. Meine Geilheit stieg.

Igor schildete Elvira meine Gier, bestätigte ihr, dass ich wohl auch ihre Arschfotze liebe und fickte sie wieder hart weiter.

ES dauerte nun nicht mehr lang und der Orgasmus von Igor deutete sich an. Ich stöhnte auch, weil nun Elvira versuchte, mir meine Soße zeitgleich aus dem Stab zu saugen. Und es gelang ihr auch fast. Als es Igor kam, hielt er in ihrem Arsch inne und pumpte seine ganze Ladung in Elvira hinein.

Da war es um mich geschehen, auch ich kam und Elvira ließ keinen Tropfen daneben gehen.

Wir hielten ein paar Sekunden inne.

Elvira stellte erfreut fest, wie sehr aromatisch sie mein Sperma fand und bat nun, auch kommen zu dürfen. Sie habe da eine Besonderheit, Igor brächte sie so nach dem Arsch fick immer zum Orgasmus, dies solle ich nun tun, ich bräuchte keine Bedenken haben, sie wäre gespült.

Ich glaubte es nicht, was ich da hörte, werde ich nun in die Gelegenheit kommen, endlich eine besamten Frauenarsch zu säubern?

Igor zog langsam seinen Stab aus ihrem Darm, ein paar Tropfen seines Spermas trafen meine Stirn.

Elvira richtete sich nun auf und verpasste mir ein Facesitting vom Feinsten, während sie wiederum ihre Klit stimulierte.

Igor streichelte seine Frau und forderte sie mit derben Worten auf, mich einzusauen.

Noch nie in meinem Leben konnte ich so tief mit der Zunge in den Anus einer Frau vordringen und dabei durch ihre Bewegungen ihre Lust dabei in mir aufnehmen, es war überwältigend.

Als es ihr wieder kam, spritzte sie dermaßen viel, ich glaube, sie hatte diesmal vor Lust gepinkelt. Der Menge nach war dies kein Squirting mehr.

Sie beugte sie sich nach vorne, worauf Igor sie noch mit mir weiterlecken konnte, bis sie uns erschöpft darum bat, eine Pause einzulegen.

Eine geile Freude deine Fortsetzung zu lesen, gerne mehr.

Liebe Grüße Claudi

Einverstanden
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