Mein erstes Treffen mit meinem zukünftigen Klavierlehrer:
Endlich war es so weit. Igor, so hieß mein Chatpartner, wollte mich endlich kennenlernen.
Igor lebte allein, ab und an war sein Sohn zu Besuch.
Wir verabredeten uns für die Mittagspause. Er warnte gleich, sollte wider erwarten sein Sohn zu Hause sein, würde er mit mir nicht in seine Wohnung, sondern in seinen Keller gehen.
Der Vormittag war grausam im Büro, ich sehnte die Mittagspause herbei.
Endlich war es so weit. 12 Uhr.
Ich setzte mich auf mein Fahrrad und fuhr zu ihm. Klingelte und er bat mich, in den 2.Stock zu kommen, Whg links bei Wagner.
Man war ich aufgeregt, beim Hochlaufen der Treppen .aber als er in der Tür stand, sein Lächeln, alles war weg. Als wenn wir uns schon Jahre kannten, Handschlag und herzliche Umarmung.
Igor war kurz über 50 schlank, bartlos, leichter Ansatz grauer Haare, blaue Augen und Musiker von Beruf. Einfach ein freundlicher Mensch. Er hatte nichts gayhaftes an sich.
Wir setzten uns in die Küche und plauderten, er wollte mehr über mich, meine Frau und meine Hobbys erfahren.
Dann stellte er unsere möglich Sexfreundschaft in den Vordergrund. Er sei zwar mittlerweile Gay, doch bräuchte ich keine Angst haben, dass er mir, sollte er sich in mich verlieben, keine Probleme meiner Frau bezüglich, keine Problem bereiten würde.
Er wird einfach mein Klavierlehrer sein, ein väterlicher Freund nach außen hin.
Aber ich solle wissen, wenn ich mich mit ihm einlasse, er absolute Treue erwarte und Hingabe. Ich müsse mich seiner Lust widmen, sprich Treffen nicht nur dann anstreben, wenn ich selbst geil bin, sondern wenn irgend möglich, ihm zur Verfügung stehe. Dafür versicherte er ebenso absolute Treue und sich stets weiter entwickelnden Sex, was auch immer er damit meinte.
Er ist und will gesund bleiben, findet es aber wahnsinnig erregend, wenn sich sein Partner an seinen Säften labt, sie mit allen Sinnen genieße.
Aus diesem Grund könne er, sofern in mir als Passiver irgendwann der Wunsch entsteht besamt zu werden, dies ohne Reue tun.
Ich war überrascht über seine Offenheit und sicherte ihm zu, dass ich gerade wegen meiner Verpflichtung meiner Frau ggü. kein Gesundheitsrisiko eingehen werde und ihm so die Treue aus diesem Grund schon zusichern konnte.
Weiter versuchte ich ihm zu erklären, wie sich meine Lust entwickelt. Eben nicht durch ständig neue Partner, sondern durch das Verschmelzen mit der Lust des einen. Mein Orgasmus bzw. meine Lust werde durch die Hingabe erfüllt, dies gehe nur mit einem Partner, den man kennt. Plakativ erklärte ich ihm, schon allein der Gedanke, jederzeit für ihn als Blasstute zur Verfügung zu stehen, mich schon befriedigen würde.
Er bemerkte abschließend, er finde mich interessant und er werde mich ab sofort formen. Als er das sagte, wir tranken ja eine Tasse Kaffee, ging er an seinen Getränkevorrat, entnahm eine Flasche stilles Wasser und trank sie vor mir aus.
Als er fertig war, bat er mich mitzukommen, er wolle mir seinen Keller zeigen.
Als wir unten ankamen und den Kellerraum betraten, meinte er, durch seine Tätigkeiten als Musiklehrer auch ab und an Schüler in seiner Wohnung beschulen zu müssen. Da er hierbei oft geil werde, würde er es begrüßen, wenn ich auf sein Verlangen hin in Zukunft, wenn ihm danach ist, im Keller auf ihn warte. Er würde dann seine Schüler für 20 Minuten alleine lassen und zu mir in den Keller kommen, um ganz direkt das Bevorstehende zu erleben.
Seine Worte klangen wie ein Drehbuch und als er das Licht im Keller anschaltete, erschrak ich kurz aus Enttäuschung, ich hatte einen anderen Raum erwartet.
Es war ein stinknormaler Kellerraum gefliest, mit Regalen in U-form an den Wänden, alles ordentlich aufgeräumt. Neben dem Eingang war noch ein Ausgussbecken und in der Mitte es Raumes befand sich ein Bodenabfluss. An einem Regal stand eine Holzkiste mit rundem Deckel, ähnlich einer Schatzkiste.
Auffallend war die angenehm hohe Raumtemperatur, lag wohl an den durchlaufenden Heizrohren.
Er fragte mich, ob mir der Raum gefiele. Ich entgegnete ihm, eigentlich seiner Vorankündigung nach ein Sexzimmer erwartet zu haben.
ER lächelte und verwies auf sein Schlafzimmer, welches ich noch kennen lernen werde. Aber ich werde den Keller für die kurzen Sessions noch lieben lernen.
Während er dies sagte, ging er an ein Regal und holte eine Schaumplatte hervor und legte sie direkt vor den Bodenausfluss.
Er forderte mich direkt auf, mich auszuziehen und auf die Matte zu knien. Ok, sieht nach Vorbereitung zum Blasen aus, dachte ich und tat, was er wollte.
Er erläuterte mir dabei, in Zukunft bei Codewort Kellerabfluss, mich in den Keller zu begeben und mich in Stellung zu bringen, wo die Matte liege, hätte ich ja gesehen.
Er ließ mich auch noch wissen, dass ich in der nächsten Zeit noch mehrere Codewörter lernen werde.
Ich kniete mittlerweile wie erwünscht auf der Platte, spillternackt.
Er trat vor mich und befahl mir, ihm an die Hose zu gehen.
Ich öffnete seine Jeans, ließ sie zu Boden fallen. Sein Schwanz zeichnete sich unter der Retroshort ab, schien aber noch schlaff zu sein.
Ich wollte ihm was Nettes sagen, aber er bat darum, in Zukunft kein Wort mehr zu verlieren, auch meine Lustlaute zu unterdrücken und ihm nun die Unterhose noch herunter zu ziehen.
Ich tat es und erschrak. Vor mir hing ein schlaffer Penis, unbeschnitten und selbst in diesem Zustand schon enorm lang und dick. Ich nahm ihn in die Hand und zog sanft die Vorhaut zurück, sah die ersten Perlen an der Eichel.
Mit einem geübten Griff brachte er mich in Position, er zog mich mit der rechten an den Haaren in den Nacken, mit der linken brachte er meinen Kiefer zur spontanen Maulöffnung.
Ich verstand, er wollte vollendete Demut.
Instinktiv machte ich es nach seinen Wünschen. Als sein schlaffer Schwanz sich in meinen Rachen begab, umschloss ich ihn mit meinen Lippen. Mit meinen Händen knete ich seine Pobacken.
Er verfiel in rhythmische Fickbewegungen , sein Schwanz wuchs mehr und mehr, wurde aber nicht vollständig hart.
Er verlangt nun, als er den Schwanz aus meinem Mund zog, dass ich nun nur sein Bändchen lecke, solang ihm danach ist.
Ich tat wie befohlen, die Erregung steigerte sich, nun war ich mir sicher, er hatte eine Prachtlatte, dick und stark.
Igor beschrieb mir, was ihm am Bändchen lecken gefalle und was passieren wird, habe er doch extra die Flasche Mineralwasser getrunken.
Ich müsse nur so verbleiben, weiter sein Bändchen belecken, es könne nichts passieren, außer für beide Geilheit. Sollte ich nicht schlucken wollen oder alles können, würde es an mir herunter in den Ablauf rinnen und alles wäre gut.
Noch bevor ich antworten konnte, ergoss sich der ersten Schwall seiner Pisse über meine Zunge direkt in meinen Rachen. Wie befohlen leckte ich an seinem Bändchen weiter. Strahl für Strahl entlockte ich ihm. Ich schluckte nun nicht mehr, sondern sammelte es in meinem Rachenraum, irgendwann lief das warme Gold aus meinem Mund über die Zunge hinab auf den Boden. Welch tollen Mann hatte ich da gefunden, er konnte ihn Erregung pissen.
Ich lächelte vor Geilheit.
Als seine Quelle versiegte, schluckte ich genussvoll den Rest seiner fast süßlich-salzig schmeckenden Pisse herunter.
Fortsetzung folgt