Teil 1 - Die eilige Managerin
Sie nennt sich Melanie, ist eine 36 jährige Geschäftsfrau und beschreibt sich selbst als sportlich und durchaus ansprechend. Sie hat heute Nachmittag zwischen zwei Terminen etwa 2 Stunden Zeit. Ich soll mich mit ihr um 16.00 Uhr in der Hotellobby des Astoria treffen. Damit möglich wenig Zeit verloren geht, bittet sie darum, Körperpflege und sonstige Vorbereitungen schon im Vorfeld zu erledigen.
In der Hotellobby erkenne ich sie sofort. Blaser, knielanger Rock, Pumps und streng zurückgekämmtes blondes Haar. Sportlich, sehr attraktiv sozusagen der Prototyp einer erfolgreichen Managerin.
Nach kurzem Smalltalk kam sie gleich zu der Sache: "Dring erst in mich ein, wenn ich einige Male oral gekommen bin. Ich bin dann hochsensibel und komme sofort durch die kleinsten Penisstöße." Scheinbar hat sie mein verwundertes Gesicht gesehen und ergänzte: Ich habe nicht oft Sex, ich habe gar keine Zeit dazu, aber wenn, dann ausgiebig und nach meinem Programm. In einem Umschlag übergab sie mir mein Honorar von 250 Euro und meinte noch: Du schaffst es doch sicherlich selbst, dass dein Schwanz zum richtigen Zeitpunkt betriebsbereit ist, ich möchte mich ganz auf mich konzentrieren.
Nach dem wir auf ihrem Zimmer angekommen waren, begann sie sofort sich aus zu ziehen. Der Rock rutschte einfach zu Boden, Blaser und Bluse schmiss sie daneben. Nur mit BH, Slip und ihren hochhackigen Schuhen bekleidet, setzte sie sich auf einen Sessel und beobachtete mich beim aus ziehen. Irgendwie war die Situation etwas skurril, erregte mich aber durchaus. Als ich zum Schluss meine Unterhose nach unten schob, sprang mein Schwanz schon halbsteif und freudig nach draußen.
Ohne Worte zog sie sich ihren Slip aus und legte ihre Beine über die Sessellehnen. Zum Vorschein kam eine nicht ganz haarfreie Muschi, mit ausgedehnten inneren Schamlippen und einem blonden Haarflaum. Ein eindeutiges Zeichen, dass sie jetzt geleckt werden wollte. Ich kniete mich vor sie hin und begann mit meiner Zunge ihre Spalte und ihre Klitoris zu lecken. Es brauchte einige Minuten bis sie darauf reagierte, dann ging es aber relativ schnell. Das genüssliche Gurren ging in ein hektisches Atmen und Stöhnen über. Meine Zunge umkreiste ihre Lustknospe Jetzt, jetzt,
Halt! Ich zog meinen Kopf zurück und schaute zu ihr hoch. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss ihren abflauenden ersten Orgasmus. Nach ein paar Sekunden öffnete sie ihre Augen und lächelte mich zum ersten Mal an. Sie richtete sich kurz auf und öffnete ihren BH. Zum Vorschein kamen zwei nette Brüste mit kleinen hellroten Brustwarzen, welche sie gleich selbst in die Hände nahm um daran zu spielen. Ein geiles Bild: Eine attraktive Blondine rekelt auf einem Sessel und spielt an ihren Titten, vollkommen nackt bis auf ihre roten Pumps. Noch heute denke ich beim masturbieren oft an diese Szene.
Sie spreizte wieder ihre Beine und sagte knapp: Weiter! Diesmal brauchte es keinen Vorlauf. Sobald ich meine Zunge an ihrer Vulva ansetzte begann das Stöhnen von neuem. Nach zwei Minuten konnte ich an ihren Muskelkontraktionen feststellen, dass sie ihren nächsten Höhepunkt erreicht hatte. Diesmal verlangte sie aber keine Pause. Oh Gott, Wahnsinn, mach weiter, schneller.., stöhnte sie. Sie war klatsch nass, mein Gesicht auch. Mein Bart war mit einer Mischung aus Speichel und Mösensaft getränkt. Es störte mich aber nicht, sie hatte einen erregenden Intimgeruch. Ich steckte jetzt zusätzlich meinen Zeigefinger in ihre Vagina und penetrierte sie vorsichtig. Der nächste Orgasmus kam nach einer Minute und sie verkrampfte am ganzen Körper. Diesmal drückte sie ihre Schenkel zusammen und mir war klar, dass dies erstmal genug war.
Das lange knien war doch etwas unangenehm und ich war froh mal wieder stehen zu können. Mein Schwanz war inzwischen ziemlich hart. Ich betrachtete die vor mir sitzende Frau und wichste meinen Schwanz zur vollen Größe. Auch sie hatte inzwischen ihre Augen wieder geöffnet und beobachtete mich. Sie spreizte ihre Schenkel und spielte an ihrer Möse. Dann stand sie auf, drehte sich um, stützte sich mit ihren Armen auf den Sofalehnen ab und präsentierte mir ihre Pflaume von hinten. Mir war klar, dass sie jetzt gefickt werden wollte. Schnell zog ich mir ein Kondom über, stellte mich hinter sie, spielte noch kurz mit meinem Schwanz an ihrer Klitoris um dann ganz langsam in ihre Votze einzudringen. Ich war noch nicht ganz drinnen als sie anfing zu zittern und beben und wie angekündigt, hatte sie nach wenigen Sekunden ihren nächsten Höhepunkt. Stopp, noch mal raus, winselte sie. Ich tat was man mir befahl und wartete bis ihr Orgasmus abflaute. Nach etwa einer Minute flüsterte sie: Jetzt nochmal, aber ganz langsam! Vorsichtig begann ich sie zu ficken. Ich hatte bisher noch keine Frau gesehen, die so extrem darauf reagierte. Ihr Gesicht war feuerrot, sie schwitzte, der ganze Rücken war voller Schweißperlen, durch ihre Arschritze floss ein kleiner Bach. Ich hatte meinen Schwanz vielleicht 4 -5 Mal in ihre Spalte eingeschoben, da kam sie schon wieder. Ihre Muskelkontraktionen schienen meinen Schwanz fast zu erdrücken. Sie schrie Ich komme, ich komme.., dann halt, genug, ich kann nicht mehr! Ich folgte der Aufforderung äußerst ungern, ich war geil wie schon lange nicht mehr. Ich hätte sie gerne weitergestoßen und dann meine Sperma in ihre Votze gepumpt. Aber da ich Profi war und der Kunde König, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse.
Zum vollständigen Abbruch war es aber zu spät. Mein Schwanz war zum Bersten gespannt und ich musste unbedingt abspritzen. Da ich von ihr keine Hilfe zu erwarten hatte, bliebt mir nichts anderes übrig, als es mir selbst zu machen. Ich nahm meine Pille zwischen Daumen und Mittelfinger und schob meine Vorhaut heftig vor und zurück.
Als ich nach wenigen Augenblicken in mein Kondom spritzte, war meine Kundin bereits dabei, sich wieder anzuziehen.