Das Leben im Allgemeinen hält die eine oder andere Überraschung bereit. Und genau das ist es, was das Leben so lebenswert macht.
Mein Name ist Manuel und auf den folgenden Seiten möchte ich Sie an einem Abschnitt meines Lebens ein wenig teilhaben lassen. Ich bin ein ganz normaler Mann mit einem gewissen Ehrgeiz, sehe durchschnittlich aus, bin 180 groß, habe kurze braun-blonde Haare und braune Augen. Also wie gesagt, ganz der Durchschnittstyp.
Ich bin sportlich, laufe 2-3 mal die Woche und mein Körper ist drahtig gebaut. Soviel erst einmal über mich. Geboren in den 70ern bin ich ein Kind der End-80iger, da zu diesem Zeitpunkt meine Jugend begann. Und beginnend damit auch meine Sexualität. Ich bin und war immer sehr schüchtern. Geht es um meine Hobbys, meinen Sport oder heutzutage um meinen Job, kann ich immer gut mitreden. In Sachen Smalltalk und ansprechen einer Frau bin ich allerdings eine Niete.
Aufgewachsen bin ich im Stadtrandgebiet einer Großstadt, konnte also immer die Vorzüge des Landes genießen, bei Bedarf dennoch schnell in die Stadt gelangen. Eine ideale Ausgangssituation, um sich auf das Leben vorzubereiten. Meine Eltern waren beide berufstätig und somit tagsüber nicht greifbar. Allerdings habe ich noch eine 2 Jahre ältere Schwester Maria. Wir haben uns leidlich gut verstanden, wobei sie es gehasst hat, auf ihren kleinen Bruder aufzupassen. Im Laufe der Jahre bin ich ja zum Glück älter geworden, so hat das Aufpassen denn doch stark nachgelassen. Jeder von uns ging seines Weges und so lebten wir also eher nebeneinander her.
Eines meiner Schlüsselerlebnisse entstand irgendwann Ende der 80er Jahre. Ich neigte mich dem Ende der Pubertät, bin so ca. 18 Jahre und das leider solo. Wie beschrieben bin ich äußerst schüchtern und zurückhaltend und außerdem war mir noch nicht das richtige weibliche Wesen über den Weg gelaufen. Somit also sexuell absolut unerfahren, bzw. habe mein Wissen aus den üblichen Zeitungen und Zeitschriften besorgt. Auch das Thema Porno war nicht neu für mich und zum Glück gab es zu dieser Zeit auch schon den Videorecorder. Dieser half mir dann auch dabei das ganze Glück in lebensecht zu sehen und so lernte auch mein bestes Stück mich besser kennen. Wie man sich vorstellen kann, bildetet das sehr oft den Mittelpunkt des Geschehens auf gut deutsch: Ich war fast immer geil!
Nun zurück zu meinem Erlebnis. Es war mal wieder einer dieser langweiligen Sonntagnachmittage, die Eltern waren in der lauen Sommerabendsonne spazieren und ich zockte ein wenig lustlos am Computer. Ja, diesen gab es schon Ende der 80er mein eigener C64 mit jeder Menge Spiele.
Meine große Schwester Maria war in ihrem Zimmer und las oder was auch immer Mädchen in diesem Alter gemacht habe. Nein, an etwas sexuelles hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht gedacht. Ich hab zwar miterlebt, wie bei ihr die Brüste sprossen und konnte auch den einen oder anderen Blick auf Ihren Körper erhaschen, aber sie war doch meine Schwester.
Die Computerzockerei langweilte auf Dauer und so stand ich nach einiger Zeit auf und trat auf den gemeinsamen Balkon um mich ein wenig zu strecken. Ich blickte in den grünen mit hohen Bäumen umwachsenden Garten bis ich auf einmal ein kleines Seufzen hörte. Irritiert blickte ich mich um, konnte auf den ersten Blick jedoch nicht erkennen, woher dieses Geräusch kam. Auf den zweiten Blick sah ich allerdings, dass die Balkontür zu Marias Zimmer ebenfalls geöffnet war - es war ja schließlich auch wunderschönes warmes Wetter. Dort sah ich Maria auf dem Bett liegen, zumindest Ausschnittsweise. Ich sah ihren Bauch, ihren rechten Arm neben dem Bauch und links ein Teil eines Buches schweben. Langsam und leise schlich ich mich zu ihrer Balkontür und was ich dort sah, ließ mir den Atem stocken. Ich sah Maria rücklings auf ihrem Bett liegend, ein Buch in der linken Hand, während die andere Hand unter ihrer weiten Jogginghose verschwand und dort auffällige Bewegungen macht. Neben der Balkontüre versteck konnte ich mich nicht von diesem Anblick lösen. Da lag Maria quasi direkt neben mir und machte es sich selber. Ich dachte immer, das würden nur Jungs machen?!? Unwillkürlich wanderte meine eigene Hand in meine kurze Hose und umfasste meinen mittlerweile steinharten Schwanz.
Ich beobachtete nun Maria, besser gesagt ihre Hand, wie diese in ihrem Schoß wühlt, sah wie ihre Beine auf- und zuklappten und konnte erkennen, wie sich die Hand immer schneller und schneller bewegte. Auch ich blieb nicht untätig und wichste nun meinen Schwanz immer schneller, gebannt auf die sich bewegende Hose blickend. Nach einiger Zeit konnte ich sehen, daß Maria ihr Buch zu Seite legte und mit geschlossenen Augen immer weiter zwischen ihren Beinen wühlt. Die linke Hand ging nun unter ihr T-shirt zu einer Brust und Augenblicke später entfuhr ihrem Mund ein größerer Seufzer. Ein letztes Aufbäumen und die Beinen klappten zusammen. Sie war gekommen, kam mir die Erkenntnis. Nun wollte auch ich kommen, zog mich leise in mein Zimmer zurück und befreite meinen Schwanz aus der Hose. Es dauerte auch nicht lange und ich kam ebenfalls. Zum Glück hatte ich immer eine Packung Taschentücher parat ich wollte mir doch nicht den guten Teppich versauen. Das Taschentuch war dann auch mehr als gut gefüllt
Nach diesem Erlebnis sah ich meine Schwester und Mädchen an sich mit anderen Augen. Also auch die mussten Druck abbauen und machten es sich selber. Ob das wohl eine Ausnahme war, oder regelmäßig passierte? Ich schwor mir dem auf den Grund zu gehen - der Anblick und die Vorstellung war einfach zu geil.
In der kommenden Woche schlich ich mich daraufhin jeden Tag auf den Balkon, aber zu meinem Leidwesen war meine Schwester nicht da. Da auch sie sehr viel Sport trieb und auch viel mit ihren Freundinnen unterwegs war, bekam ich Maria kaum zu Gesicht. Und wenn sie denn mal da war, lag sie meist im Bett und hatte den Vorhang zugezogen. Insgesamt hatte ich auch nicht unbedingt viel zeit zu spannen, denn durch meine eigenen sportlichen Aktivitäten, war ich selber sehr eingespannt. So blieb mir nichts anderes übrig, als die andere "Aktivität" ein wenig nach hinten zu stellen. Der morgendlichen Morgenlatten wurde ich auch so Herr und waren die ersten Spannungen erst einmal abgebaut, konnte ich gut in den Tag starten.
Das nun anstehende Wochenende war absolut verregnet, der Sommer schien dahin. Die Familie gönnte sich einen Tag ausschlafen und so wurde erst am späten Vormittag gefrühstückt. Als alle in Ihren Schlafanzügen am Frühstückstisch eintrafen und ich Maria in ihrem bisschen Stoff sah, musste ich direkt wieder an den einen besagten Sonntag denken. Bevor nun meine Latte verräterisch den Stoff der Hose spannte, setzte ich mich lieber schnell an den Tisch. Verstohlen sah ich Maria von der Seite an und berauschte mich an ihren Rundungen. Der dünne Stoff des Schlafanzugs gab ja mehr frei, als er verbarg.
Nach dem Frühstück verzogen sich wieder alle und ich begab mich in mein eigenes Zimmer. Ich hatte auch noch keine Lust mich anzuziehen und schnappte mir mein spannendes Buch und legte mich ins Bett. Nach einigen Minuten kehrten allerdings meine Gedanken wieder an das Lieblingsthema zurück: An Sex. Was wohl gerade Maria nebenan macht? Oder war sie schon im Bad? Vielleicht könnte ich ja einen guten Blick auf Maria erhaschen, wenn ich "zufällig" ohne anzuklopfen ins Bad gehe? Kam mir in den Sinn. Doch ich traute mich nicht so recht, deshalb beschloß ich meinen alten Beobachtungsplatz aufzusuchen. Der Regen machte mir zum Glück nichts aus, da der Balkon überdacht war. Ich schlich mich nun raus und versuchte einen guten Blick in Marias Zimmer zu bekommen. Und tatsächlich, ich hatte Glück, zumindest so halb. Maria lag in Ihrem Bett, wieder ein Buch in der linken Hand. Ihre rechte Hand war unter der Bettdecke verschwunden. Ich konnte aber an den Konturen der Bettdecke erkennen, dass sie ihre Beine gespreizt hatte. Und wiederum sah ich im Mittelpunkt der Beine wie sich die Bettdecke rhythmisch auf und ab bewegte. Bei diesem Anblick und bei der Vorstellung, wo Maria ihre Hand hat, wurde mein Schwanz wieder hart. Ich griff mir in meine Schlafanzughose und zog sie unter meine Schwanzwurzel. So wie ich Marias Bettdecke auf und ab bewegen sah, wichst ich mir meinen knallharten Schwanz.
Auf einmal und für mich vollkommen überraschend kam mehr Bewegung in die Szene. Bevor sie mich allerdings wahrnehmen konnte, verzog ich mich hinter die Hauswand. Nach kurzer Zeit linste ich wieder um die Ecke und was ich nun zu Gesicht bekam hätte ich mir niemals zu träumen gewagt: Maria hatte sich von ihrer Bettdecke befreit, das Buch lag neben ihr und sie ist splitternackt!! Ich sah Mario in voller Pracht: Ihre herrlichen kleinen und festen Brüste, ihren schlanken Bauch, ich konnte ihr genau zwischen ihre aufgeklappten Beine sehen und ihre geile Spalte sehen. Maria war bis auf einen kleinen Streifen blitz blank rasiert! Ihre Spalte war herrlich angeschwollen und die Feuchtigkeit glänzte im Licht der Nachttischlampe.
Mit der rechten Hand wühlte sie in ihrem Schritt, bzw. ihr Zeigefinger fuhr in ihrer Spalte hoch und runter, rechts und links. Mit der linken Hand knetete sie ihre Brüste, strich über die harten und abstehenden Brustwarzen. Sie stöhnte leise und kaum hörbar, ein leises Schmatzen war zu hören. Ich wichste seinen Schwanz immer heftiger und konnte meinen Blick kaum von Maria nehmen. Maria fingerte sich ebenfalls immer heftiger und nach wenigen Minuten war es soweit. Ihr Oberkörper wölbte sich hoch, ein Zittern durchlief ihren Körper, sie hielt kurz inne und bracht dann in sich zusammen. Sie war gekommen. Bevor sie mich ich entdecken konnte, zog ich mich schnell zurück und brachte es ebenfalls zu Ende. In hohem Bogen schoß mein heißes Sperma über die Brüstung in den Regen.
Nach diesem Intermezzo bin ich dann ins Bad gegangen und stellte mich unter die Dusche. Bei dem Gedanken an das gerade gesehene fing mein Schwanz wieder langsam an zu wachsen. Nun wollte ich aber nicht wieder von vorne anfangen; so seifte ich mich schnell ein, duscht mich ab und verließ zum Abtrocknen die Dusche. Plötzlich ging die Tür auf und Maria steht vor mir. Mit offenem Mund starrt sie mich an und betrachtet mich von oben bis unten. Bewunderung lag in Ihren Augen. Ihr Blick blieb auf meinem halb steifen Schwanz haften. Ich selber nicht minder überrascht schaute erschrocken auf und wollte schon auffahren, da bemerkte ich die steifen Nippel Marias, die sich gegen den dünnen Stoff drückten. Sie hatte sich wohl wieder angezogen, um nicht nackt über den Flur ins Bad zu gehen.
Nun war es an mir und so sprach ich Maria spöttisch an: Kann ich mich weiter abtrocknen, oder möchtest Du gerne ein Foto von mir? Sie fuhr erschrocken zurück, stammelte ein "ich dachte das Bad wäre leer "und verlies fluchtartig den Raum.
Dieser Tag war eine absolutes Schlüsselerlebnis und hat mir die Lust am heimlichen zugucken gegeben. Der Erfolg gab mir schließlich recht...
Sofern genügend positive Rückmeldungen kommen, werde ich den Bericht gerne ergänzen