Zu Papier gebracht von Tom Weber
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Ein Tatsachenbericht der nicht unserer, zugegeben üppigen Fantasie entsprungen ist, sondern sich genau so am Sonntag, dem 9.7.2017 zugetragen hat. Wir danken allen Beteiligten für einen wundbaren Sonntag!
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Es war ein sonniger Sonntagmorgen im Juli, wir hatten hier auf diesem einschlägig bekannten Parkplatz in der Nähe von Dortmund verabredet. In unmittelbarer Nähe zur A45 war er nicht nur mit dem Auto gut zu erreichen, sondern bot auch durch seine Lage am Waldrand ideale Bedingungen für das was wir vorhatten.
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Zur Straße hin war ein Sichtschutz in Form von etwas Baum- und Strauchbewuchs ideal und nach hinten wartete ein Waldgebiet auf morgendliche Jünger der Wald- und Wiesensexualität. Unsere Verabredung, nennen wir ihn Michael, hatten seinen Wagen auf dem Parkplatz abgestellt und war schon im Wald verschwunden, wie er uns per SMS mitteilte.
Auch wir parkten unser Auto und machten uns auf den kurzen Weg in das angrenzende Waldstück. Unsere Ankunft blieb nicht unbemerkt und so folgte uns ein Mann, der bisher in seinem PKW gesessen hatte und mit Sicherheit ahnte was wir an diesem einschlägig bekannten Ort vorhatten.
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Ja was hatten wir nun genau vor? Wir hatten Michael, mit dem wie heute zum zweiten Mal zur gemeinsamen Öffentlichkeitsarbeit verabredet waren vor einigen Wochen kennengelernt. Damals hatten wir uns zu einem erotischen Mittagessen in einem Steakhaus verabredet und sind dann anschließend gemeinsam ins Life Erotica in Essen gegangen. Doch das ist eine andere Geschichte, die übrigens Vom Steakhaus ins Pornokino-Ein Tatsachenbericht heißt und auch hier veröffentlicht wird.
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Zurück zu unserem Waldspaziergang. Nach einigen Metern sahen wir als deutliches Erkennungszeichen eine Flasche Sekt auf einem mitten auf dem Weg gestürzten Baum stehen. Wir schauten uns erwartungsvoll um, da kam uns auch schon Michael entgegen. Freudig begrüßte er uns und so wie wir es schon beim ersten Treffen vereinbart hatten, nutze Michael seine Umarmung um seine Hände an Julias Körper auf Erkundungstour zu schicken. Ich konnte beobachten wie seine rechte Hand Julias Kleid hochschob und sich fordernd auf ihren Hintern legte.
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Mit sichtbarerem Genuss knetete er Julias Hinterteil. Die andere Hand wanderte zielgerichtet zu Julias Zwillingen er schien wohl zu kontrollieren ob seit dem letzten Treffen auch nichts weggekommen war. Erfreut sagte er: Deine Brüste sind ja immer noch soooo geil und meine Hand passt immer noch so herrlich auf deinen wunderbaren Arsch. Julia kannte dieses Ritual schon und griff ihrerseits beherzt in den Schritt von Michael um anschließend trocken festzustellen: Hier ist ja auch noch alles fit im Schritt
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Freudig erregt kann man wohl Michaels Zustand beschreiben und nach dem Austausch einiger Worte ging es dann auch zur Sache. Er fragte Julia höflich und charmant, wie es so seine Art ist, ob er ihr Kleid aufmachen dürfte. Als mein Schatz dies bejahte, legte er Julias durch öffnen des vorn geknüpften Jeanskleides einen roten Body und einen roten Spitzenslip frei. Bei diesem Sonnenschein und dem grünen Hintergrund war ihre rote Wäsche einfach ein Augenschmaus. Das Jeanskleid hatten wir natürlich exakt für solche Situationen gekauft. Mit wenigen Handgriffen konnte dieses Kleid vorn aufgeknöpft werden und mein Schatz stand blitzartig mehr oder weniger im Freien.
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Mit anerkennenden und liebevollen Worte erkundeten seine Hände ihre Körper, kneteten zärtlich ihre großen, schweren Brüste, schälte die Zwillinge vorsichtig aus ihrer Behausung. Herrlich standen die großen, schweren Brüste nun über der Korsage, bereit für alles was nun folgte. Michael genoss die wunderbare erotische Spielwiese die sich ihm entgegenstreckte. Er griff unter die schweren Lustkugeln, knetete und massierte sie. Die Brustwarzen wurden mit Küssen und einem geilen Zungenspiel eingedeckt. Julchen schloss die Augen und gab sich diesen Liebkosungen hin.
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Tja was soll ich sagen, da ich ein großer Fan von solchen Szenen in denen mein Schatz vom fremden Männerhänden verwöhnt wird bin, holte ich gleich den kleinen Tom raus und wichste ihn an der frischen Waldluft.
Es war schon ein herrlicher Anblick wie mein Schatz hier, angestrahlt durch die Morgensonne, an einen Baum gelehnt, halbnackt und schon sichtlich erregt, sich Michael hingab. Julia gefiel wie ich wichsend diese Szene beobachtete und lächelte mir zu. Michael kniete sich nun auf den Waldboden und Julia machte ihm, in dem sie ihren roten Spitzenslip bis auf die Knie herunter gleiten ließ, den Weg frei. Den Weg zu ihrer deutlich angeschwollenen Lustperle die eingerahmt von nass glänzenden Schamlippen, bereit war sich von einer fremde Zunge, lustvoll verwöhnen zu lassen.
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Ich sah mit Genuss wie Michaels Zunge über den Lustknopf meiner Frau tanzte, geschickt die Feuchtigkeit der Schamlippen aufnahm und mit der Zunge die feuchte Tiefen von Julias Lustzentrum erforschte.
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Hinter uns raschelte es im Unterholz und ich drehte mich um. Unser Verfolger vom Parkplatz, der unser Treiben bisher wohl aus einiger Distanz beobachtet hatte, trat nun einige Schritte auf uns zu. Ich tat nun das, was er wahrscheinlich bereits sehnlichst erwartet hatte und winkte ihn mit einer einladenden Geste heran. Schnell kam er näher, stellte sich höflich vor und nestelte bereits an seinem Hosenschlitz. Da Michael und ich die Sonntags-Anzugsordnung Schwanz raus schon vorgegeben hatten, beeilte sich unser Gast der formellen Kleiderordnung nachzukommen und holte ebenfalls sein, schon halbsteifen, Schwanz an die frische Luft.
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Ich sagte ihn er könne gerne mitspielen und Julia nach Herzenslust anfassen und als Wichsvorlage nehmen. Dies lies er sich nicht zweimal sagen und begann mit der einen Hand seinen nun voll erigierten Schwanz zu wichsen und mit der anderen Hand Julias Körper zu erforschen.
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Julia, nun von vier Händen verwöhnt machte eine Kopfbewegung und ich schaute mich um. Wie aus dem Nichts standen dort drei weitere Dreibeiner und waren mehr oder weniger mit und an sich beschäftigt. Julchen sagte laut, wenn schon denn schon Jungs, da müsst ihr schon näher kommen damit ich eure Schwänze verwöhnen kann.
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Gesagt getan, die drei Spanner kamen näher, so dass Julia nun 5 Schwänze reihum bediente und sie nach Herzenslust und mit gekonnten Griffen wichste. Auf ihrem Körper waren es nun unzählige Hände die ihren Körper in Besitz nahmen.
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Hände die ihre Brüste kneteten, ihren Arsch fest im Griff hatten und ihre zum Überlaufen feuchte Muschi fingerten.
Julia war darauf bedacht die ihnen hingesteckten Schwänze unabhängig von Größe und Aggregatszustand gleichmäßig zu verwöhnen.
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Zu meiner Freude und vor allem zur Freude der restlichen Schwanzträger wollte sie nun ein sonntägliches Blaskonzert veranstalten und fragte die Anwesenden, wer denn ein Kondom im Gepäck hat. Ein Mitglied der bunten Truppe fasste in seine Hosentasche und präsentierte ein Gummi.
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Julchen nahm es in die Hand, öffnete die Verpackung und nahm es geschickt in den Mund. Sie ging in die Knie und rollte das Kondom geschickt und mit Hilfe ihres Blasmundes über den steifen Schwanz.
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Nun ist es eine Spezialität von Julia freihändig zu blasen damit gelichzeitig zwei weitere Dreibeiner versorgt werden. Gleichzeitig streckte sie ihren geilen Arsch in Richtung der beiden anderen Teilnehmer unserer geilen Runde um sich von hinten die feuchte Muschi verwöhnen zu lassen. Zu meiner Freude ging nun einer unserer Gäste tief auf den Waldboden und schob meinem Schatz die Zunge tief in die klaffende Muschi.
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Es war einfach ein Genuss das anzuschauen. Mein Schatz wurde hier von 5 Männern gleichzeitig verwöhnt, ein herrliches Bild hier auf dieser Lichtung im hellen Sonnenschein. Unzählige Hände, Zungen und Schwänze waren beteiligt und bildeten ein geiles Menschenknäul der Lust. Mein Schatz hatte einen Schwanz im Mund zwei in den Händen und ließ sich von hinten lecken.
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Mit Hingabe wichste sie hier die Schwänze und es dauerte nicht lange da wurde ihr ein steifer Schwanz auf dem schon Lustropfen zu sehen waren, mit den Worten Ich komme gleich auf die Schulter gelegt. Einen der Jungs hatte diese Show schon so geil gemacht, dass es jetzt Zeit wurde das Finale einzuläuten. Julia entließ mit einem Plop den Schwanz aus dem Mund, schob den Arm unter ihre Brüste und reckte ihre Zwillinge dem offenbar abschussbereiten Schwanz entgegen.
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Was für ein Timing, keine Sekunde zu früh, denn in diesem Moment ergoss sich ein Spermaschwall über Julias Brüste, wie ich ihn so noch nicht gesehen habe. Julia hatte noch nicht mal Zeit ihren finalen Griff in die Eier den Abschuss einzuleiten. Ein wahrer Strom ergoss sich auf Julias Brüste.
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Ich habe wirklich schon viele Männer auf Julia abspritzen sehen, aber das hier sprengte alle Rekorde. In unendlichen Schüben schoss der weiße Saft in riesiger Menge auf ihre Brüste. Diese Situation ist in einem Video festgehalten und so könnt ihr euch selbst ein Bild von diesem grandiosen Abgang machen. Ein anerkennendes Raunen ging durch die wild wichsende Truppe.
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Als die Quelle dann irgendwann doch versiegte, meldete sich der von Julia vorher so geil geblasene Teilnehmer unserer Runde im Spiel zurück. Er hatte wohl, angeregt durch dieses Schauspiel, seinen zum bersten steifen Schwanz selbst gewichst und brauchte wohl auch nicht mehr lang bis zum Finale. Jetzt signalisierte er durch das blitzschnelle Abziehen des Kondoms, dass sich Julia auf die nächste Ladung Fremdsperma einstellen konnte. Ein paar geübte Griffe von Julia an den Schwanz und vor allem ihr finaler, durchaus kräftiger, Griff in die Eier bewirkten den nächsten Abschuss. In mehreren Schüben ergoss sich die nächste Ladung über Julias nun über und über mit Sperma bedeckten Brüsten.
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Der Rest der Dreibeiner schoss, wohl angeregt durch dieses herrliche Schauspiel ihren Saft quer über den Waldboden.
Nach die die fremden Männer sich an meinem Schatz ergötz haben, war ich nun dran, es war an der Zeit meinen Part der Veranstaltung zu übernehmen, ich liebe es als letztes MitGlied der Truppe zum Abschluss Julia meinen Schwanz in den Mund zu schieben und nach wenigen Augenblicken schoss ein heftiger Strahl Sperma in mehreren Schüben in ihren Hals. Sie schluckte und entließ den kleinen Tom aus ihrem warmen Mund damit der Rest des Saftes in ihrem Gesicht verteilt werden konnte.
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Applaus entbrannte und Julchen wurde mit Komplimenten und netten Worten überhäuft. Die charmanten Herren beteiligten sich an den Säuberungsarbeit von Julias Zwillingen und ließen zum Abschluss nochmal ihre Hände über ihren Körper wandern und genossen die üppige, erotische Spielfläche die Julia zu bieten hat.
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Sichtlich zufrieden mit dem eben Erlebten wurden noch einige Nettigkeiten ausgetauscht, dann machten sich die ersten Mitspieler auf den Weg, das sonntägliche Mittagessen wartete wohl.
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Michael und ein Freund begleitete uns noch bis zum Parkplatz. Dort entstanden noch einige sexy Cabrio-Fotos. Nach einiger Zeit verabschiedeten wir uns von Michael und fuhren über A45 Richtung Heimat.
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Ein weiteres, herrliches Abenteuer unter dem Motto Öffentlichkeitsarbeit war zu Ende und es war sicher nicht das Letzte.
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Wir hoffen, dass unsere Fantasie nie erlischt und wir noch unendlich viel Ideenpfeile rund um das kreative Ausleben sexueller Abenteuer in unserem Köcher der Lust haben.
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Wenn ihr eine Idee habt, oder eine geile Location für unsere Öffentlichkeitsarbeit kennt, dann meldet euch doch bei uns. Idealerweise seid ihr nicht Kamerascheu und habt nichts gegen eine Einbeziehung in unsere Öffentlichkeitsarbeit. Gerne lesen wir auch hier eure Kommentare.
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Liebe Grüße von Julia & Tom 


