Jetzt im Sommer sind wir mal wieder öfters mit Rasen- und Gartenarbeit beschäftig.
Mit unseren Nachbarn links und rechts sind wir ganz gut durch hohe Hecken abgeschirmt nur am Grundstücksende haben wir Berührungspunkte mit unserem Nachbar genau gegenüber.
Ab und an treffen wir uns dann am Zaun zu einem kleinen Smalltalk.
Besonders seit vor einem Jahr seine Frau verstorben ist. Er ist auch schon einige Tage im Ruhestand und hat seinen Garten Tipp-Top gepflegt.
Es kam wieder zu einem kleinen Gespräch am Zaun und er meinte das er schon länger mal vorgehabt hätte uns zum Grillen einzuladen und ob wir nicht Lust hätten heute Abend bei ihm vorbei zu kommen.
Da er uns nicht unsympathisch ist und gute Nachbarschaft immer wichtig ist und er auch seit einem Jahr alleine lebt, sagten wir zu.
Er hatte alles vorbereitet, die Grillkohle war schon heiß und der Wein gekühlt.
Es war ein warmer Sommerabend und die Zeit verging wie im Fluge.
Wir hatten dem Wein vielleicht etwas mehr zugesprochen als sonst üblich und mehr als wir so vertragen. Wir wollten uns schon für den Abend bedanken und uns als bald verabschieden als unsere Nachbar noch ein Gespräch startete und er erzählte, das er wenn er bei sich auf dem Balkon stehe unseren Garten und auch unsere, ansonsten gut abgeschirmte Terrasse ganz gut einsehen.
Er nun bei dem sonnigen und heißen Wetter eher zufällig mitbekommen wie meine Frau sich am Vormittag auf der Terrasse sonnte. Ich saß meiner Frau gegenüber und bemerkte wie ihr langsam die Röte ins Gesicht stieg.
Er sagte, nicht nur das sie dort vollkommen entkleidet auf der Liege liegt, was ja auch ein sehr schöner Anblick für ihn gewesen wäre, sondern das sie auch regelmäßig während dem Sonnenbaden einen Dildo benutzt.
Obwohl ich bisher nichts davon wusste, da ich morgens zur Arbeit gehe fühlte ich mich mit erwischt.
Meine Frau war nun vollkommen rot angelaufen.
Aber es kam noch heftiger. Er sagte da er ja nun regelmäßig zugesehen hätte wäre in ihm Lust und Wille gereift, das er gerne mit meiner Frau mal Sex haben wolle.
Als er das aussprach erstarten wir beide förmlich.
Als konservativ erzogene Menschen, war das ein Thema was uns unangenehm und ungeheuerlich vorkam das wir dem ganzen am liebsten entflohen wären.
Doch er ließ nicht locker. Er sah meine Frau an und meinte:? na wie ist es mit dir, hast du nicht auch mal Lust auf einen anderen Mann und mal einen anderen Schwanz in dir zu spüren?.
Ich war wie vom Donner gerührt. Als ich zu meiner Frau rüber sah traute ich meinen Augen nicht, sie hate zwar die Augen gesenkt, brachte keinen Ton heraus aber sie nickte leicht und fast unmerklich.
Wie versteinert saß ich da und glaubte das alles nicht.
Unser Nachbar Horst sah zuerst zu mir und dann zu meiner Frau und meinte zu ihr: ?sollen wir deinen Mann nach Hause schicken und du bleibst noch etwas hier??
Ich sah zu Ellen hinüber und fasste es nicht als sie zwar immer noch mit gesenktem Blick aber schon merklich kräftiger nickte.
Schmunzelnd und zufrieden sah Horst uns abwechselnd an.
Und um die Situation zu entspannen erzählte er:? Ja, ja, ich kenne das aus den jungen Jahren meiner Frau. Damals war sie fast so wie Ellen jetzt, harmlos und vollkommen uninteressiert an Sex.
Aber später als ich sie dann gut erzogen und entsprechend eingeritten hatte konnte sie gar nicht mehr genug bekommen.
Ich könnte mir vorstellen das es Ellen ähnlich ergehen wird. Er schmunzelte wieder.
Zu Ellen gewandt sagte er:? bevor wir nun Ernst verabschieden und wir zwei uns den schönen Dingen widmen, stehe doch mal auf und ziehe dich hier aus damit ich dich von Nahem begutachten kann.
Ich glaubte das folgende nicht! Ellen stand ohne zu zögern auf und begann ihr Kleid zu öffnen.
Horst nickte aufmunternd. Das Kleid fiel, es folgten BH und nach weiterer Aufforderung auch ihr Slip.
Vollkommen nackt stand meine Frau vor mir und meinem Nachbar. Es kam mir alles vor wie in einem schlechten Traum.
Doch Horst meine nur zu Ellen: ?komm zu mir und stelle dich hier hin?
Wie selbstverständlich gehorchte sie. Nach seiner weiteren Anweisung stellte sie sich breit beiniger und nochmal breitbeiniger, dann streckte er sein Hand und als er ihr zwischen die Beine fasste zuckte sie zusammen.
Ja das ist sehr schön sagte er, das ist ja schon feuchter als ich erwartet habe.
Dann wandte er sich zu mir und meinte: ?lieber Ernst, ich finde es gut das ihr Beide bereit seit neue Erfahrungen zu sammeln, über das was Ellen bei mir erlebt wird sie Stillschweigen bewahren auch dir gegenüber. Und nun darf ich dich zur Türe begleiten.
Er komplementierte mich förmlich hinaus und mir war so als wäre das vollkommen in Ordnung und normal, dass meine Frau nackt auf seiner Terrasse stand und das er wer weiß was mit ihr noch vorhatte.
Ich ging nach Hause und war total aufgebracht und konnte das Ganze gar nicht fassen.
Da sagt ein Nachbar unverblümt das er mit meiner Frau Sex haben will und sie stimmt dem fas wie Hypnotisiert zu und dann werde ich auch noch nach Hause geschickt.
Ich ging zu Bett aber konnte natürlich kein Auge zu machen und dachte nur an die Ereignisse auf der Terrasse und an das was jetzt evtl. im Hause unseres Nachbarn Horst stattfand.
Ich drehte mich im Bett von einer auf die andere Seite und spürte dabei das ich trotz der Ungeheuerlichkeiten von Horst doch eine gewisse Geilheit verspürte.
Ich lag nun schon 2 Stunden wach und je mehr ich an die Situation dachte umso härter wurde mein Schwanz. Bis ich es nicht mehr aushielt und es mir selber machte.
Nach einer weiteren Stunde tauchte meine Frau Ellen dann auf, ging Duschen und legte sich dann stillschweigend ins Bett und Horst es verlangt hatte sagte sie nicht über die Geschehnisse und ich fragte nicht.
In den darauffolgenden Wochen rief Horst so ca. 2 Mal die Woche an und sagte, dass ich ihm meine Frau rüberschicken solle.
Alles wiederholte sich für mich wie beim ersten Abend. Sie ging rüber und kam nach ca 3 Stunden wieder und ging erschöpft zu Bett.
An einem Samstag begegnete ich Horst am Gartenzaun und er meinte nach kurzem Smalltalk das wir heute doch nochmal zusammen zum Grillen rüber kommen sollten.
Mit einer gewissen Aufregung gingen Ellen und ich am Abend zu ihm rüber.
Wie beim letzten Mal war alles vorbereitet doch diesmal kam Horst schneller auf den Punkt.
Er machte mir mehr oder weniger zum Vorwurf das er mit meiner Frau so viel Arbeit hätte und was ich denn bisher mit ihr so im sexuellen Bereich gemacht hätte.
So gut wie nichts! Normales ficken in Missionarsstellung und dann ein Schnellschuß!
Während ich rot wurde blieb Ellen vollkommen gelassen.
Horst fuhr weiter fort, sie konnte ja weder richtig blasen, noch wurde sie bisher gefistet und anal wäre sie gar nicht eingeritten gewesen. Mir schlug das Herz bis zum Halse.
Von einer ergeben und demütigen Haltung von ihr , wäre gar nicht zu spüren gewesen.
Bei mir heißt sie nun nach ihren ersten Ausbildungstunden nicht mehr Ellen sondern sie wird ab sofort, auch von dir, nur noch Fotzi genannt.
Wie zum Beweis seines Erfolges bei ihr sagte er: zieh dich aus Fotzi!
Ohne mit der Wimper zu zucken stand meine Frau auf und lies ihr Kleid fallen und zu meiner Überraschung trug sie weder einen BH noch einen Slip.
Nach Aufforderung nahm sie wieder Platz und saß mir nun nackt gegenüber.
Der Anblick meiner nackten Frau auf der Terrasse des Nachbarn erregte mich sofort und meine Beule in der Hose war deutlich zu erkennen. Was Horst natürlich auch bemerkte.
Er meinte: deine Frau konnte in den ersten beiden Wochen ja sich nicht mal selbstbefriedigen vor meinen Augen. Wie sieht es mit dir aus?
Er sah mich so auffordernd an das ich genau spürte was er wollte. Ich war hochrot angelaufen und schüttelte nur den Kopf.
Er sagte, das ist schade, denn Fotzi wird es zu spüren bekommen. Denn ab sofort wird sie für jede Minute die du zögern 5 Hiebe mit dem Ledergürtel auf ihren Stutenarsch bekommen.
Meine Frau (äh, Fotzi) sah mich bitten an. Als ich mich noch nicht rührte und Horst schon die erste Minute gezählt hatte, sagt sie bitte Ernst nun mach doch bitte. Fünf Hiebe sind kein Spaß.
Ich zögerte immer noch, Horst zählte 2 und Fotzi flehte bitte, bitte mach es doch einfach hier vor uns.
Als Horst die Drei zählte überwand ich mich und öffnete meine Hose, holte meinen harten Schwanz hervor, umfasste ihn mit der rechten Hand und begann langsames wichsen.
Ich wußte gar nicht wie mir dabei war, beide schauten mir zu und ich spürte meine Geilheit! <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Na siehst du Ernst, das ist doch gar nicht so schwer. Unsere Fotzi ist da nun nach 4 Wochen intensiver Erziehung wesentlich lockerer aber leider, leider hast du ihr jetzt durch dein Zögern zu einer Strafe verholfen. Nicht nett von dir! Als treuer Ehemann von Fotzi solltest du mich jetzt eigentlich bitten die Strafe übernehmen zu dürfen.
Ich hielt alles noch immer für einen Spaß, doch Horst meinte nur zu Fotzi, geht ins Zimmer und mache dich bereit. Sie sah ihn an und sagte nur ja Herr stand auf und verschwand im Haus.
Er sah zu mir rüber und meinte wieder :nicht nett von dir aber Erziehung funktioniert nun mal nur mit Strafe und Belohnung. Wobei Fotzi diesmal gar nichts dafür kann aber sie ist in der kurzen Zeit schon eine gehorsame Schülerin geworden.
Er forderte mich auf der Bestrafung beizuwohnen und er führte mich ins Haus und hinunter in den Keller. Er sagte, das ist das alte Spielzimmer von mir und meiner verstorbenen Frau. Eigentlich hatte ich ja schon alles eingemottet aber nun wird es doch nochmal gebraucht.
Wir betraten den Raum und meine Frau Fotzi lag schon bäuchlings über einen lederbezogenem stabilen Bock. Horst ging hin und schnallte sowohl ihre Hand- als auch Fußgelenke mit Leder manschetten fest, sodass Fotzi vollkommen fixiert vor uns lag.
Horst nahm sich einen Ledergürtel und trat zu Fotzi hin und fragte: Fotzi, nimmst du die Strafe deines Mannes an? ich hörte ein kräftiges und ungerührtes JA aus ihrem Mund.
Schon holte Horst aus und der Ledergürtel traf klatschend den nackten Po meiner Frau. Meine Frau zählte laut Eins und wieder Zwei und wieder Drei und wieder Vier und wiederFünf.
Aus dem Zählen hörte ich aus ihrem Mund nur ein leises unterdrücktes wimmern.
Nach dem 5. Mal Klatschen konnte ich es dann aber doch nicht mehr mit ansehen und sagte zu Horst halt Stop. Ich übernehme meine Strafe.
Fotzis Po war total gerötet doch sie verzog keine Miene.
Ich zog mich also aus und legte mich wie vorher meine Frau über den Bock und Horst befestigte diesmal mein Fuß- und Handgelenke.
Horst fragte diesmal mich: nimmst du den Rest der Strafe bereitwillig und gerne an?
Da ich noch mutig war sagte ich laut JA und schon klatschte es das erste mal, eigentlich wollte ich Eins sagen doch es schmerzte so auf meinem Po das ich laut aufschrie.
Statt dessen musste nun meine Frau laut zählen.
Nach dem fünften Hieb brannte mein Po schon wie Feuer, Doch meine Frau zählte unerbittlich weiter und Horst nahm die Sache sehr ernst. Beim zehnten Hieb hatte ich fast das Gefühl Ohnmächtig zu werden. Doch dann war es vorbei.
Auf was ich mich da überhaupt eingelassen. War ich nun vollkommen verrückt?
Nicht nur das unser Nachbar Horst frei nach Belieben meine Frau vögelte sondern wir ließen uns von ihm auch noch wie selbstverständlich Züchtigen. Ich glaubte das alles nicht.
Doch das war erst der Anfang.