Sorry, es hat lange gedauert. Zu viel Arbeit...
Also fix wieder etwas zurecht gemacht und wir machten uns auf den Weg.
Mein Handy bimmelte, eine WhatsApp.
Frank: Na, bist du jetzt echt mit den beiden abgezogen?
Ich: Ja :)
Frank: Dann hat es ja geklappt.
Ich: ??
Frank: Nina erzählte mir, dass Sie dich und deine Aktivitäten schon länger bei FB beobachtet... Sich aber nicht traut.
Ich: :) Bin für heute raus!
Handy weggepackt, die Mädels in den Arm genommen und auf zu Nina.
Bei Ihr angekommen wurde ich in die Küche geschickt um noch ein Fläschen Sekt zu holen.
Als ich wieder in das Wohnzimmer kam, saßen beide auf dem Sofa.
Tabea oben ohne, Nina hatte ihren Rock schon aus und beide küssten sich.
Sofort wurde es eng in meiner Hose.
Ich öffnete die Flasche; auf die Frage „Wo sind die Gläser“ kam nur „die brauchen wir nicht“.
Beide standen auf und zogen sich gegenseitig aus. So standen die beiden nackt vor mir. Ein wahnsinns Anblick.
Sie fordeten mich auf mich auch auszuziehen und ich fing an.
„Halt“! Entfuhr es Tabea. „Nicht so schnell“
Die Musik ging an und es lief Joe Cocker – You can leaf your Hat on.
„Nicht euer Ernst“!!
„Doch, für seine Belohnung muss man arbeiten“. Beide lachten.
Also, den Spaß mitgemacht. Es war zwar total komisch und peinlich, aber es lockerte die Stimmung noch mehr auf.
Nina drückte mich auf das Sofa. Mit den Worten „Entspann dich“ lehnte ich mich zurück.
Während sie sich um meinen harten Schwanz kümmerte, knabberte und spielte Tabea an meinen Brustwarzen. Man, was können die empfindlich sein (zumindestens bei mir, ich mag das).
Das blasen hat Nina verdammt gut drauf, sie weiß was sie tut.
Tabea hockte sich über mein Gesicht und ich durfte ihr nasse Spalte lecken. Sie schmeckte so verdammt gut. Sie nahm die Sektflasche und kippte etwas auf ihre Brüste. Der Sekt lief ihren Körper herunter, mischte sich mit ihrem Saft und landete in meinem Mund.
Das war zu viel für mich. Ich spritze meine ganze Ladung in Ninas Mund.
Sie schluckte fast alles. Nur ein kleiner Rest blieb an Ihrem Mundwinkel hängen.
Sie Stand auf, ging zu Tabea und gab ihr einen Kuss.
„Das schmeckt gut, die nächste Ladung gehört mir“.
Nach kurzer Verschnaufpause sortierten wir uns neu.
Nina legte sich auf den Rücken, spreitzte Ihre Beine und zitierte mich heran.
„Bitte leck mich“.
Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Ich kniete mich zwischen sie, streichelte über ihre in schwarz gehüllten Nylon - Beine und begann sie zu küssen.
Mich irritierte aber das Bändchen.
Ich schaute sie an und sie meinte „zieh ganz vorsichtig und langsam daran“.
Zum vorscheinen kamen nach und nach drei metallfarbene Liebeskugeln.
Ihr Grinsen verriet, dass sie definitiv was vorgehabt hat.
Während ich Nina lecken durfte, spielte Tabea an sich selbst und sah uns zu.
Ich führte Nina vorsichtig zwei Finger in ihre heiße Spalte und fing vorsichtig mit leichten Stoßbewegungen an. Es schien ihr zu gefallen, wenn man ihre Laute richtig deutet.
Mein kleiner stellte sich wieder langsam auf und wir rutschten ein weing weiter das Sofa rauf.
Ich legte mich zwischen ihre Schenkel und ließ ihn langsam in ihr reingleiten. Tabea hingegen setzte sich an das Kopfende des Sofas, ca 40 cm über Ninas Kopf und begann wieder es sich zu machen.
Nina schob sich ein Kissen unter ihr Becken und dann ging es auch schon sehr schnell. Sie krampfte zusammen und wimmerte ihren Orgasmus raus.
Tabea hingegen war so weit, dass sie sich die Sektflasche nahm und sich ein paar cm einführte.
Die “Fickbewegungen“ ließen den Druck in der Flasche ansteigen. Sie zog die Flasche mit einem Ruck heraus und ergoss eine Mischung aus Sekt und ihren eigenen Saft über Nina. Geile Sache!!
Das musste ich probieren. Ich muss sagen, es schmeckt richtig gut!
Ich fickte Nina weiter und Tabea setze sich auf ihr Gesicht. Sie beugte sich etwas zu mir herüber damit ich ihre Brüste massieren und in den Mund nehmen konnte.
Ich nahm Ninas Hand, führte diese zu ihrer Spalte und ließ es sich ihr selbst machen. Dabei stand ich auf und steckte ihn Tabea in den Mund. Ohne sich anzustellen nahm Sie ihn direkt ganz auf. Es fühlte sich sehr gut an. Sie machte es so gut, dass es mir fast kam. Ich stoppte sie.
Ich wollte mich gerade neu positioniern, da spritzte Nina ab. Ein ganzer Schwall lief ihr die Nylon Beine hinunter. Das habe ich noch nicht oft erlebt!
Das war auch für Tabea zu viel. Sie sank vom Orgasmus zuckend auf dem Sofa zusammen.
Wir brauchten jetzt erstmal eine Pause.