Mittagspause
.Teil II
es sollte schon sehr bald zu einer Fortsetzung dieser doch sehr erotischen Mittagspause kommen.
Nur zwei Wochen später wie der Zufall es wollte, hatte ich frei - kam morgens der Anruf von Ihm
ich bin heute in der Niederlassung in deiner Nähe und hab heute Mittag nichts vor. Magst du mich im Büro besuchen kommen?
Und da war es wieder
dieses Kribbeln, welches ich immer in meiner Pussy spüre, wenn ich seine Stimme höre. Ich sagte zu und wir verabredetetn uns für 13.00 Uhr. Natürlich stellte sich jetzt wieder die Frage: Was ziehe ich an? Da ich wußte, was ihm gefiel, entschied ich mich diesmal für schwarze Holdups, schwarzen Spitzen-BH, weiße Bluse und das schlichte schwarze Kostüm mit dem knielangen Rock sowie schwarze Pumps. Eigentlich wollte ich den zum BH passenden String anziehen, aber heute ließ ich ihn einfach weg
.
Ich machte mich sorgfältig zurecht, dezentes Make-Up und das Parfum, welches er so sehr mochte. Dann machte ich mich auf den Weg und schon auf der Fahrt spürte ich, daß meine Pussy schon feucht wurde. Er wartete bereits unten am Empfang und seine Blicke sagten mir, daß ihm gefiel, was er sah.
Wir gingen in sein Büro. Leider diesmal kein Fahrstuhl, aber sobald wir die Tür hinter- und er die Tür abgeschlossen hatte begrüßten wir uns mit einem leidenschaftlichen Kuß. Er zog mich eng an sich und ich konnte nur zu deutlich seine Härte spüren. Während wir uns küssten, wanderte seine Hand unter meinen Rocksaum und strich langsam die Oberschenkel hoch
mir wurden die Knie schwach und er konnte spüren, daß ich kein Höschen trug. Wie praktisch sagte er und schob mich langsam zu dem Konferenztisch der sich im Büro befand. Er schob meinen Rock hoch und befahl mir, die Beine zu spreizen, was ich nur zu gern tat
.nun konnte er sehen, daß ich bereits sehr feucht und bereit für ihn war.
Er zog seinen Stuhl zum Tisch, legte sich meine Beine über die Schultern und begann, mich nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Während seine Zunge wilde Walzer auf meiner Perle tanzten, spürte ich seine Finger in meinem Innersten. Mein Atem ging schneller und es dauerte nicht lange, bis ich so heftig kam, daß ich abspritzte
.meine Beine zitterten und ich stöhnte laut.
Er zog mich vom Tisch und ich küßte die Nässe von seinem Gesicht. Meine Hand wanderte zu seinem Schwanz, der auch unter der Hose steinhart zu spüren war. Dreh dich um und leg dich auf den Tisch befahl er mir
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Ich hörte, wie er den Reißverschluß seiner Hose öffnete und im selben Moment stieß er seine Härte tief in mich. Er umfaßte meine Hüften und seine Stöße ware schnell und hart. Genau das, was ich in diesem Moment wollte und brauchte. Wärend er immer tiefer in mich drang, spürte ich seine Hand an meiner Perle und es dauerte nicht lange, bis ich noch einmal kam. Es fühlte sich so geil an und ich spürte, wie die Nässe an meinen Beinen herunterlief. Dann kam auch er und ich spürte, wie meine Pussy sich mit seiner Sahne füllte
Langsam zog er sich aus mir zurück, drehte mich um und begann, meine Pussy sauber zu lecken, was mir einen weiteren, heftigen Höhepunkt bescherte. Meine Beine zitterten so heftig, daß ich kaum noch stehen konnte und so ging ich langsam vor ihm auf die Knie und begann, nun ebenfalls seinen Schwanz mit meiner Zunge und meinen Lippen zu säubern, was ihm sichtlich gefiel, denn sein Schwanz begann, schon wieder hart zu werden. Ein Blick auf die Uhr sagte uns jedoch, daß für eine weitere Runde keine Zeit mehr sein würde.
Ich richtete meine Haare und mein Make-Up und wir küßten uns zum Abschied.
Auf ziemlich wackeligen Beinen aber dennoch sehr glücklich ging ich zu meinem Auto und werde diese Mittagspause so schnell nicht vergessen können.