Kaum ist der Sommer vorbei, hat der allgemeine Wahnsinn wieder angefangen. Ich, ein sportlicher Enddreißiger, bin IT-Berater und entsprechend viel unterwegs. D.h. meist montags bis freitags nur auf Achse, quer durch das Bundesgebiet, bei den verschiedensten Firmen und lerne so auch die unterschiedlichsten Menschen kennen. Meist hat man es im IT-Umfeld nur mit Männern zu tun, so ist einem der weibliche Anblick umso lieber.
Nun ist es wieder soweit, montags morgen ab zum Flieger und diesmal geht es - ja wohin geht es nochmals? Ein Blick auf das Ticket wirkt Wunder. Also heute nach Leipzig. Fliegen ist für mich, wie für die Meisten das Busfahren. Also einchecken, bzw. App öffnen und online erledigen, Schlange stehe und durchleuchten lassen.
So früh am Morgen sieht man fast nur männliche Geschäftsleute und ein jeder versucht das Gähnen zu vermeiden. Ja was machen denn all die Frauen? Ab und an begegnet man doch einem weiblichen Wesen, doch oftmals ist von Attraktivität nichts zu sehen. Nach dem Sicherheitscheck erst einmal in die Business-Lounge und dort wartet endlich mein Kaffee. Hier sitze ich gemütlich in meinem Sessel und kann meine Emails checken.
Als ich langsam aufblicke sehe ich zuerst lange, schlanke und wohlgeformte Beine in einer dunklen Strumpfhose. Mein Blick geht nach oben und was ich nun zu sehen bekomme, läßt mein Herz höher schlagen: Ein sehr ansehnlicher Hintern streckt sich mir entgegen. Ich kann nicht anders, hier muss ich mich satt sehen. Nach einiger Zeit, das Wesen hinter dem Hintern muss wohl meinen Blick gespürt haben, richtet sich das, übrigens blonde und sehr attraktive, Wesen auf und blickt mich an. Ich schaue ihr in die Augen und lächel ihr zu. Statt das sie sauer ob meines Starrens sein könnte, lächelt sie zurück. Damit hat der Morgen enorm an Qualität gewonnen.
Die Frau setzt sich mir gegenüber in einen Sessel und ob ich es mir einbilde oder nicht, sie schlägt lasziv die Beine übereinander. Nun muss ich doch aufpassen, daß sich bei mir keine Beule bildet, das wäre mir doch sehr unangenehm.
Ich widme mich nun wieder meinen Emails, aber ab und an geht mein Blick über das iPad hinweg zu der blonden Schönheit. Sie muss wohl meine Blicke erahnen, denn mit einem Mal stellt sie die Beine auf den Boden und hin und wieder, wie unbeabsichtigt, öffnet sie die Beine ganz leicht. Ich kann ihr nun genau zwischen die Beine schauen, doch leider ist die Beleuchtung zu schlecht, als das ich besonders viel erkennen könnte. Alleine die Vorstellung reicht jedoch aus, dass sich bei mir eine Beule bildet. Als ich ihr ins Gesicht blicke, schaut sie auf und guckt mich so spöttisch an. Am liebsten möchte ich im Boden versinken. Doch genau in diesem Augenblick wird mein Flug aufgerufen. Ich packe fix meine sieben Sachen und mache mich auf den Weg. Die riesen Beule in der Hose kann ich leider nur notdürftig kaschieren und die Frau guckt genau darauf. Das ist nicht gerade förderlich.
Ich hetze also nun zum Flugsteig und bis ich dort angekommen bin, hat sich alles wieder beruhigt. Im Flieger angekommen setze ich mich an meinen Fensterplatz und versuche meine Gedanken zu ordnen. Lange Zeit bleibt mir dafür aber nicht, denn die Frau von eben setzt sich in der gegenüberliegenden Reihe ans Fenster. Ich muss wohl einen ziemlich bescheuerten Gesichtsausdruck haben, denn die Frau lacht mich an - oder aus?!?
Der Flieger ist ziemlich leer, so dass wir zwei die einzigen in dieser Reihe sind. Ich nehme mir meine Zeitung vor und versuche zu lesen, doch die Frau möchte mich wohl heute nicht in Ruhe lassen. Kurz nach dem Abheben schaut sie zu mir rüber und lässt ihre Finger über ihre Bluse fahren - genau dort, wo ihre Brustwarzen zu vermuten sind. Und meine Beule ist wieder da. Die Frau hat ein breites Grinsen im Gesicht und fährt sich zwischen die Beine und tut so, als würde sie einen Schwanz wichsen. Ich werde hochrot (was nur sehr selten vorkommt), schlage, so gut es geht meine Beine übereinander und versuche die Beule zu verstecken. Angestrengt schaue ich aus dem Fenster und versuche an meinen bevorstehenden Job zu denken. Als ich doch mal wieder zu ihr rüber gucke, lacht sie mich immer noch an. Man, ist mir das peinlich.
Irgendwann hat mein Schwanz dann doch wieder den Normalzustand erreicht und der Flieger landet. Mein Gedanke ist, nur so schnell wie möglich raus zu kommen. Beim Verlassen des Fliegers streicht sie, wie unbeabsichtigt, über meinen Schritt und prompt ist die Beule wieder.
Jetzt aber weg, ab zum Taxistand und von dort zum Kunden.
Die Konzentration fällt mir den ganzen Tag ein wenig schwer, wen wundert es?
Am späten Nachmittag checke ich dann im Hotel ein und freue mich auf einen ruhigen Abend. Das Zimmer ist ganz hübsch im 5. Stock, recht geräumig und insgesamt recht ruhig, sofern man in einer Innenstadtlage über Ruhe sprechen kann. Nun erst einmal aus dem Anzug raus und Sportklamotten an. Am besten kann ich nach einem anstrengenden Arbeitstag durch Laufen entspannen. Gesagt getan absolviere ich meine 14km Laufrunde und komme erschöpft und durchgeschwitzt, aber deshalb entspannt, wieder im Hotelzimmer an. Schnell noch unter die Dusche und den Schweiß abgewaschen begebe ich mich anschließend an mein Hoteltischchen. Da ich nicht der Typ bin mich abends an der Hotelbar nieder zu lassen, habe ich mir vorher noch etwas zu essen gekauft und dieses kann ich nun in Ruhe vertilgen.
Wer tagsüber viel schafft, muss auch genügend Schlaf bekommen. Gegen 23.00 Uhr geht mein Licht aus und der Schlaf ruft.
Lange allerdings währt dieser nicht. Nach kurzer Zeit wache ich auf und weiß zuerst nicht, warum. Dann höre ich ein leises Stöhnen und wimmern, kann dieses aber nicht zuordnen. Ich mache das Licht an und dann höre ich es auch schon wieder. Das muss wohl vom Nachbarzimmer herkommen. Von meinem Zimmer geht eine Tür ab - das muss wohl eine Verbindungstür sein. Ich lege meinen Kopf vorsichtig an diese Tür und dann kann ich es besser hören: Ein leises Brummen und dazwischen ein Stöhnen und Wimmern. Zwar unterdrückt, doch aufgrund der dünnen Holztür doch gut zu vernehmen. Da macht es sich wohl jemand selbst, oder besser da macht frau es sich wohl selbst. Wie auf Kommando richtet sich auch schon wieder mein Schwanz auf. Jetzt allerdings habe ich den Vorteil, daß ich ihn in die Hand nehmen kann. Während ich mich langsam wichse, liegt mein Kopf an der Tür und lauscht. Mein Schwanz liegt stahlhart in meiner Faust und es ist ein Genuß, diesen zu spüren.
Nach einiger Zeit versuche ich die Tür zu öffnen. Vorher lösche ich noch mein Licht, man weiß ja nie. Ich habe Glück, die Tür ist nicht abgesperrt. Na das es so etwas geben darf? Von wegen Sicherheit und Diebstahl?!? Das ist mir aber jetzt egal, bzw. ich begrüße diesen Umstand.
Ganz langsam öffne ich meine Tür; diese geht nach innen auf, und linse vorsichtig durch den Spalt. Ich glaub es kaum - ich habe frei Sicht auf das Bett! Im Schein der Nachttischlampe kann ich eine Frau erkennen, bzw. zuerst sehe ich nur ein paar geöffnete Schenkel und eine, nein zwei Hände dazwischen. Das leise Brummen ist auch ein wenig lauter geworden und nun eindeutig zuordbar: Das ist ein Vibrator zwischen den Schenkel!
Man glaubt es kaum, aber mein Schwanz ist noch härter geworden; er steht nun geradezu schmerzhaft von meinem Unterleib ab!
Nach wenigen Minuten haben sich meine Augen an das Dämmerlicht gewöhnt und ich kann nun etwas mehr erkennen. Und diese Erkenntnis trifft mich fast wie ein Blitz: Hier liegt die Frau von heute morgen!
Da stehe ich nun in der halb geöffneten Tür, meinen Schwanz in der Hand und schaue der hübschen Blonden von heute morgen beim Masturbieren zu. Alle meine Wünsche scheinen sich genau in diesem Augenblick zu erfüllen.
Gebannt schaue ich der blonden Schönheit dabei zu, wie sie es sich genüßlich selber besorgt. Nach einiger Zeit dreht sie sich um, liegt nun auf dem Bauch und streckt mir ihren geilen Hintern entgegen. Den Vibrator hat sie beiseite gelegt und fährt nun mit ihren Finger durch die feucht Muschi. Ganz genau sehe ich die Finger zwischen den feuchten Lippen und wie sie ihren Kitzler reibt und rubbelt. Derweil wichse ich meinen Schwanz immer auf und ab und bin kurz davor abzuspritzen.
Ich an der Tür stehend muss aufpassen bei diesem geilen Anblick nicht direkt zu spritzen. Und nicht nur das nicht-spritzen ist beschwerlich darüber hinaus muss ich noch ein Aufstöhnen vermeiden. Mein Schwanz pulsiert nahezu steinhart in meiner Hand und die Spitze tropft vor Geilheit.
Und die ganz Zeit starre ich auf den geilen Hintern, bzw. sehe wie der Vib ein und ausfährt. Nun hebt sie den Hintern ein wenig an und streckt ihn mir nahezu entgegen. Ich kann nur starren und wichsen. Und wichsen und starren
Plötzlich dreht sie sich um ich muss wohl irgend ein Geräusch gemacht haben. Im ersten Moment sehe ich einen erschrockenen Ausdruck in Ihrem Gesicht ob der Tatsache, dass dort jemand in ihrem Zimmer steht. Aber nach dem ersten Augenblick des Erschreckens scheint Sie mich zu erkennen. Und schon erschient wieder dieses Lächeln in Ihrem Gesicht. Ich muss wohl auch einen guten Anblick abgeben an der Wand gelehnt, die Hose unterhalb des Schwanzes, dieser knallhart in meiner rechten Hand und wohl auch auf meinem Gesicht das Erschrecken und das Erwischt-Sein
Mit diesem wissenden Lächeln auf den Lippen und einem Glitzen in den Augen kommt sie auf allen vieren auf mich zu gekrabbelt. Am Bettende macht ihr Zeigefinger genau der, der gerade noch zwischen ihren unteren Lippen aktiv war die Herkomm Bewegung. Langsam gehe ich die 2 Schritte auf Sie zu meine Hand hat mittlerweile meinen Schwanz losgelassen und dieser zeigt genau auf sie. Die blonde Schönheit fackelt nicht lange, greift nach dem Schwanz und nimmt ihn fest ihn die Hand. Ein Aufstöhnen kann ich nicht vermeiden während sie langsam hoch und runter wichst.
Nun gibt es kein Halten mehr bei mir und ich kippe alle Schüchternheit über Bord. Ich steige zu ihr aufs Bett, lege Sie auf den Rücken und vergrabe meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Nun ist es an ihr wollüstig aufzustöhnen. Meine Zunge gräbt zwischen ihren Lippen und spielen ein Stakkato auf ihren Kitzler. Das Stöhnen ist vorbei und wird sie laut und lauter. Sie hat meinen Kopf in ihren Händen und presst diesen in ihren Schoß. Ich lecke wie ein Weltmeister und es dauert auch nicht mehr lange und sie kommt, dass ich schon fast denke ersticken zu müssen.
Nach einem kurzen Augenblick gibt sie mich wieder frei und japsend kann ich Luft holen.
Nun bin ich aber dran ich drehe sie auf den Bauch und nehme Sie so, wie ich sie gerade bei ihrer Selbstbetätigung gesehen habe von hinten in ihre klattschnasse Muschi fährt mein Schwanz in sie ein. In dieser Position kann sie sich nicht bewegen und mein Schwanz fährt immer wieder in sie sein -allerdings aufgrund der Vorarbeit dauert es nicht lange und so dauert das Vergnügen nur noch wenige Minuten und ich komme mit einem befreienden Gefühl spritze ich ab und bleibe auf ihr liegen. Schweissüberströmend und völlig fertig, mein Schwanz langsam erschlaffend in ihrer nassen Muschi liege ich auf ihr und frage erst einmal nach ihrem Namen. Annett sagt sie heißt sie ein schöner Name
und dies könnten noch weitergehen, sofern Interesse besteht