Den Berggeist am Waldsee geblasen... Teil 4
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Autor: Tom Weber im Juni 2017
Der vierte Teil ist doch (noch) ein bisschen länger geworden und bildet den Abschluss, bzw. Höhepunkt unseres Tasachenberichtes.
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Es klingt wie ein Märchen und doch ist es am 16.7. 2013 genau so geschehen
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Julia forderte unseren Besuche auf sich doch auszuziehen, schließlich standen Julchen und ich ja nackt vor ihm, dieser Bitte wollt er aber dann wohl aus Sicherheitsgründen nicht nachkommen.
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Ich fragte ihn ob es ihm Gefallen hat was er da beim Wichsen gesehen hat und direkt vor ihm stand. Sven hatte sich wohl noch nicht ganz gefangen und die Situation verunsicherte ihn doch augenscheinlich, Ich, Ich finde euch total toll und habe euch hie schon eine ganze Weile beobachtet. Dass ihr euch gestreichelt habt hat mich total geil gemacht. Julia ist eine tolle Frau, ich habe noch nie eine ältere Frau gesehen die so geil ausgesehen hat. Eine etwas peinliche Stille trat ein als Sven bemerkte, dass der Ausdruck Ältere Frau wohl doch nicht ganz charmante Formulierung war.
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Ich rettete die Situation in dem ich Sven sagte:
Na weist du Sven, ein 19jähriger Bursche darf das ruhig sagen, denn Julia könnte in der Tat deine Mutter sein und Julia ist auch Mutter einer hübschen Tochter in deinem Alter.
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Ich finde dass meine Frau in letzten Jahren, nichts aber auch gar nichts von ihres Sexappeal und ihrer erotischen Ausstrahlung verloren hat. Ganz im Gegenteil, seit wir unsere sexuellen Vorlieben in der Öffentlichkeit ausleben, ist sie meiner Meinung nach um ein vielfaches Anziehender wenn sie sich auszieht. Jedes Röllchen an ihrem Körper ist eine wunderbare erotische Spielfläche, ihr Körper strahlt die pure Lust aus und darauf bin ich sehr stolz. Viele, viele Männer haben sich in den letzen Jahren an meinem Schatz aufgegeilt, sie hat mit ihnen gespielt, sie hat sie erregt, sie hat sie verführt, unendlich geil gemacht und schließlich von ihren süßen Qualen erlöst und sie um ihren Liebessaft erleichtert. Ich habe es immer und immer wieder genossen, meinen Schatz so zu erleben, es macht mich immer wieder unendlich geil wenn ich bei unseren Abenteuern, egal ob Outdoor wie hier am See oder auf Parkplätzen, in Pornokinos, an Deck von Kreuzfahrtschiffen, in Umkleidekabinen von Kaufhäusern und Spaßbädern oder wo auch immer
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Mein lieber Schatz, ich danke dir für deine sexuelle Offenheit, deine natürliches Verhältnis zur Sexualität, für deine Bereitschaft mit mir Neues auszuprobieren. Ich danke dir für ein ausgefülltes Sexualleben, für unendlich viel Spaß und lustvolle Befriedigung.
Unsere Öffentlichkeitsarbeit haben wir schon an so vielen Orten dieser Welt mit großen Genuss, zelebriert. Unzählige Männer und manchmal, aber sehr selten, auch Frauen, haben mit uns gespielt. Ich erinnere mich an so viele Situationen, so viel Schwänze und so viel nette Schwanzträger. Wir haben mit allen Ausformungen des männlichen Genitals zu tun gehabt.
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Sie waren klein, wirklich klein und trauten sich kaum aus ihrem Versteck , sie waren groß, wirklich groß, so dass sie von Julia nicht allein bespielt werden konnten und Tom mithalf. Sie waren so dick das Julia trotz ihrer großen Klappe, Schwierigkeiten hatte, sie in ihrem Mund zu platzieren. Sie begannen als schrumpeliges, kleines Etwas namens Blutpenis und entpuppten sich als respektables Kaliber nachdem Julchen zum Wecken geblasen hat. Es gab Schwänze die kamen auch nach der besten und längsten Behandlung nicht zum Absch(l)uss und mussten auf das Nächste Mal vertröstet werden. Es gab herrliche Schnellspritzer, die kaum dass Julia Hand angelegt hatte, schon wild ihre Ladung verschossen haben, bestenfalls auf Julchen, im schlechtesten Fall auf alle Umstehenden und die Deckenverkleidung. Natürlich nimmt mein Schatz das als Kompliment und arbeitet dann gezielt an einer zweiten Runde.
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Sicher gab es bei der Vielzahl von Spielpartnern auch manchmal ein eher negatives Auftreten von Dreibeinern, aber die allermeisten Kontakte waren höflich, nett, sauber und auch dankbar für das Erlebte.
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Nur zwei Typen von Dreibeinern mögen wir so gar nicht: Dreibeiner die nicht erscheinen und Dreibeiner die sich nicht waschen, letztere wären dann doch besser bei der ersten Kategorie!
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Wir haben festgestellt, dass klare und deutliche Worte, schon beim ersten Kontakt, wichtig sind und bei einer späteren, realen sexuellen Begegnung für alle Beteiligten dienlich sind.
Eine lockere und offene Atmosphäre beim realen Kontakt ermöglicht ein unverkrampftes Ausleben von Lust. Mit uns kann man zwar nicht alles machen aber zumindest über alles reden. Wir sind zwar offen für vieles aber nicht für alles. Denn wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein. Wenn Grenzen, klar formuliert, deutlich kommuniziert und von allen Beteiligten verstanden und akzeptiert sind, kam man sich herrlich allein auf die Lust konzentrieren.
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Nun aber zurück zu Julia und Sven, dessen Schwanz die ganze Zeit in Julias Händen ruht. Eigentlich ruht er nicht, sondern wird von meinem Schatz in langsamen Bewegungen gewichst. Mit gekonntem Griff streift Julia Svens Vorhaut einmal bis zum Schaft zurück und legt die feucht glänzende Eichel frei, andererseits bedeckt sie die Schwanzspitze spielerisch mit der Vorhaut.
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Ich schaue mir diesen wunderbaren Anblick voller Genuss an und versuche mich mit meinen Wichsbewegungen an die Geschwindigkeit der beiden Anderen anzupassen.
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Wir machen es uns zu dritt am Seeufer gemütlich. Wir erzählen unserem Gast was wir zu treiben wenn wir es treiben und Sven hörte begeistert zu. Während wir unseres Gespräches habe Sven natürlich eingeladen die Dame in unserer Runde zu verwöhnen..
Etwas zurückhalten, aber mit scheinbar großer Lust erkundete Sven Julias Körper. Mein Schatz schloss die Augen und genoss Svens Hände die zärtlich mit ihren großen Brüsten spielten und auch ihr Lustknöpfchen nicht ausließ. Feuchte Fäden zog unser Gast von Julias mittlerweile überlaufenden Muschi über ihren Bauch. Julias Hände kümmerten sich derweilen um den Schwanz unseres Gastes. Ich nutzte die Gelegenheit um den kleinen Tom vor Julias Gesicht in Stellung zu bringen. Julia sah den kleinen Tom und öffnete bereitwillig ihren Mund. Gaanz langsam und bis zum Anschlag (Ja! Das ist der Vorteil:-)) versenkte ich meinen Schwanz in ihrem warmen Mund.
Sven schaute sich das Schauspiel aus nächster Nähe an und ihm gefiel wohl der Anblick, denn sein Schwanz zuckte merklich in Julias Hand.
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Darf ich dich auch anfassen, fragte ich Sven und er sagte Aber ich hab noch nie mit einem .. Wenn du magst, dann wird es jetzt dein erstes Mal, dass du von einem Mann gestreichelt wirst.
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Julia gab mir bereitwillig Svens, zum Bersten erigierten Schwanz in die Hand und ich umschloss das pulsierende Glied mit der Hand.
Scheinbar gefiel es Sven denn ich spürte ein süßes Zucken in meiner Hand. Julia ließ den kleinen Tom aus dem Mund gleiten und sah uns aus nächster Nähe zu. Ich weiß das mein Schatz solche Spielchen mit mir und einem fremden Schwanz mag und ich wusste was jetzt kommt. Herrlich sagte sie komm ich nehme beide in die Hand. Gesagt getan, in der rechten Hand befand sich Svens Penis und in der linken meiner. Als sie beide an den Spitzen andockte bemerkte sie wie sich diese beiden Exemplare glichen. Es war wirklich so dass beide Schwänze eine große Ähnlichkeit aufwiesen. Dies ist auf unseren Fotos zum Bericht auch gut zu erkennen.
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Julia spielt gern mit der Vorhaut, hier hatte sie zwei Exemplare, beide waren für die eher kompakte Bauart der Schwänze, die sie verhüllten eher üppig bemessen. Wahrscheinlich war die Vorhaut jeweils für ein wesentlich größeres Exemplar geplant
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So hatte Julchen etwas zum Spielen und sie schaffte es doch glatt wechselweise die eine Eichel mit der Vorhaut des anderen Schwanze zu umhüllen und somit beide Schwänze komplett aneinander anzudocken.
Diese Spiele gefiel nicht nur mir außerordentlich gut und war wirklich herrlich anzusehen. Ich glaube die Jungs vom anderen Ufer hätten daran auch ihren Spaß gehabt.
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Mich machte dieses Spiel so geil und ich wollte in Julias warmen Mund zurück. Komm blas unsere Schwänze gemeinsam.
Ja sagte Julchen, sehr gern ich schaffe bestimmt euch beide gleichzeitig in den Mund zu nehmen aber vorher bekommt Svens Exemplar noch ein Gummi verpasst. Julchen ist da sehr eigen, fremde Schwänze verwöhnt sie nur mit Schutz. Nach kurzer Umbauphase ging es mit dem Versuch sich beide oral einzuverleiben weiter. Natürlich schaffte es Julia uns beide gleichzeitig zu blasen, was einerseits an der sagen wir mal Kompaktheit der hier verwendeten Schwänze lag, anderseits aber auch an Julias herrlichen, unzählige male erprobten, Blaskünsten lag.
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Dies Blaskünste waren es wohl die Sven mit den Augen rollen ließ und er stöhnte Vorsicht ich komme gleich schon Julia entließ ihn aus seinem feuchten Gefängnis und Sven beruhigte sich etwas. Was nun kam kannte ich von zahlreichen, ähnlichen Situationen. Schatz, sagte Julia nimm du ihn doch auch mal, ich sehe das so gern. Ein Blick in Svens Gesicht zeugte von dem Dilemma in dem er war: Sich von einem Mann einen blasen lassen - bis dato wohl undenkbar! Aber diese so unendlich geile Spiel unterbrechen? Nein das war mindestens genauso undenkbar!
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Darf ich? fragte ich kurz und knapp und Sven nickte. Ich nahm diesen wundervoll anzusehenden, herrlich hellen, kerzengerade geformten und nicht zu großen Schwanz mit großem Genuss in den Mund und verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst.
Julia war begeistert und sagte: Na geht doch ! Offenkundig war aber noch jemand begeistert von meinen Blaskünsten, denn jetzt machten sich eindeutige Zeichen eines kurz bevorstehenden bemerkbar. Svens Schwanz zuckte in meinem Mund und ich beeilte mich das Gummi abzuziehen.
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Wo Julchen doch immer enttäuscht ist wenn sie es nicht spritzen sieht. Geistesgegenwärtig und wie nur in einem eingespielten Team möglich, passierten jetzt zwei Dinge gleichzeitig. Ich zog mit einer letzten finalen Handbewegung Svens Vorhaut ganz zurück, den Bruchteil einer Sekund passierte nichts, man und frau spürte förmlich den Anlauf den sein Saft nahm. Gleichzeitig hob Julia ihre großen Brüste etwas an drückte sie zusammen und bot sie als Landefläche für die ganzen kleinen Svens die da jetzt kommen sollten an. Und sie kamen! Und wie sie kamen mit einer unglaublichen Energie schoss die Spermafontäne aus diesem herrlich, zuckenden Schwanz direkt auf Julias Zwillinge.
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Es war ein Genuss anzusehen, wie sich unendlich viele Schübe des Saftes auf Julchen großen Brüsten verteilte. Das Zucken in meiner Hand wollte gar nicht aufhören, als es dann endlich zu Ende war, half ich mit ein paar Bewegungen auch noch den letzten Tropfen auf Julias Brust voller Sperma abzuladen.
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Aufgegeilt von dem herrlichen Anblick der über und über vollgespritzten Brüste war es aber nun wirklich Zeit, dass der kleine Tom ebenfalls erlöst wurde. Julia bat Sven, der sichtlich befriedigt lächelte, er solle doch meinen Schwanz nehmen und ihn gaaanz langsam in Julias vor Geilheit schier überquellende Muschi schieben. Sven verstand schnell und nahm den kleinen Tom in die Hand beugte sich ganz nah an Julias Liebesspalte und versenkte ihn in der heißen Grotte. Ich wusste dass mir nicht wirklich viel Zeit blieb und begann mit ruhigen und lang ausgedehnten Bewegungen Julia zu ficken. Wir wussten beide dass wir so aufgegeilt waren, dass es nicht lange dauern konnte bis es zum Finale kam. Und dann machte Sven etwas, dass er sicher noch nie gemacht, aber scheinbar intuitiv genau im richtigen Augenblick, tat. Er leckte Julia über ihre geschwollene Lustperle und gleichzeitig über meinen ein - und ausgleitenden Schwanz.
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Das war`s !!!!!!!! Keiner von uns beiden konnte sich noch gegen den uns überrollenden Orgasmus wehren. Julia setzte zu einem Schrei an der sämtliche Wildvögel in der naturbelassenen Umgebung aufscheuchte, die Jungs vom anderen Ufer begeisterte und so manchen Wanderer in der Nähe wohl an ein fürchterliches Verbrechen glauben ließ. Julia schrie ihre Lust in den Wald und über den See und dies gab mir auch den Rest. Ein klein weniger leiser doch genauso intensiv tat ich der Umgebung meinen Höhepunkt verbal kund.
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Erschöpft, verschwitzt, und verklebt lagen wir uns in den Armen. Nach einer Zeit der völligen Ruhe sprangen wir auf, um uns gemeinsam im See die Spuren unserer Lust abzuwaschen. Sven musst ja schließlich noch zur Arbeit und nach einigen lieben Worten verabschiedete sich unser Waldgeist.
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Ach ja, Sven musste zur Arbeit, er hatte uns ja gesagt wo er neben dem Studium jobt. Seine Schicht begann in einer halben Stunde im Freizeitpark in unmittelbarer Nähe. Wir würden ihn bald an seinem Arbeitsplatz besuchen, hatten wir unserem Waldgeist versprochen. Dort im Park, in der Geisterbahn, wie es sich für einen echten Geist gehört
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So hat sie sich zugetragen, die Geschichte vom Waldgeist am Berggeistsee in Brühl.
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Wir hoffen sie hat euch gefallen, angeregt und bestenfalls so richtig geil gemacht, hat euch vielleicht bewogen Hand an euren Partner oder euch selbst zu legen. Wenn wir euch zu sexuellen Aktivitäten animiert hätten, würden wir uns freuen.
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Die FSK18 Bilder sind wie immer als visuelle Unterstützung in unserem Profil anzuschauen
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Liebe Grüße an alle die frei leben und lieben können und vielleicht auch einige Gedanken an die, die das nicht können...... Das werden ja scheinbar derzeit in der Welt immer mehr! 