Ich kam aus dem Bad, umgezogen und bereit schlafen zu gehen. Nicole hatte sich schon vorher zu Recht gemacht und lag schon im Bett, morgen würde sie einen langen Tag haben und ihr Arbeitsplatz lag in der Nähe meiner Wohnung, deswegen schlief sie ausnahmsweise bei mir. Nur halb Aufnahmebereit, eigentlich in Gedanken versunken, schritt ich meinen Korridor in Richtung Schlafzimmer, als ich bemerkte, dass auf meinem Sideboard etwas stand. Neugierig ging ich hin und betrachtete die beiden Dinge, welche dort wa-ren. Ein langer Stab, ca. 20cm hoch und eine Tube. Zusätzlich lag ein Zettel, auf dem ein Text geschrieben war.
Aufmerksam lass ich den Zettel und fühlte Erregung in mir aufsteigen. Ich hatte gedacht, dass ich niemals mit Nicole schlafen würde und nun konnte ich es schwarz auf weiß lesen, welche Sexwünsche sie hatte!
Lieber Daniel,
WICHTIG: Sprich kein Wort!
FICK MICH HEUTE NACHT DURCH!
Nimm den Vibrator, schalte ihn ein und steck ihn in meine Muschi.
Nimm Flutschi, creme deine Finger ein und öffne zärtlich meinen Hintern.
Weite meine Anus, bis ich bereit bin.
Creme deinen Schwanz ein!
Fick mich ANAL, bis du kommst!
Lass dabei den Vibrator in meiner Muschi! angeschaltet
Kein Stellungswechsel!
WICHTIG: Sprich kein Wort!
Nicole
Erstaunt weiteten sich meine Augen und ich sah mich um, ob irgendwo eine Kamera war. Es gab keine! Aus dem Schlafzimmer kam flackerndes Licht, anscheinend hatte Nicole Kerzen angemacht und wartete auf mich. Ich schaltete das Licht im Korridor aus, nahm Vibrator und Flutschi in die Hand und schlich leise in den Raum. Ich war mir sicher, ich würde alles machen, was sie wollte!
Nicole hatte mir einmal erzählt, dass sie zuhause immer splitterfasernackt schlief. Wir hatten ein paar Mal gemeinsam im Zelt übernachtet, aber dabei hatte sie trotzdem immer ein T-Shirt und Slip angehabt. An-scheinend gib unsere Freundschaft doch nicht so weit, das sie unbekleidet neben liegen wollte. Dachte ich jedenfalls, bis zum heutigen Abend.
Jetzt sah ich die Kerzen im Raum verteilt, ihr warmes Licht auf ihren schönen Körper scheinen. Auf dem Bauch lag sie und ich konnte sie unbekümmert betrachten. Sie war schlank, hatte wohlgeformte Beine und einen festen Po, wie ich sah. Außerdem hatte sie megagroße Brüste, wie ich wusste. Körbchengröße D war angesagt, Natur keine Silikon und ich hatte diese schon öfters in der Sauna bewundern dürfen. Auch beim Umkleiden im Zelt hatte sie keinerlei Hemmungen sich oben ohne mir zu zeigen. Jedes Mal wurde mir anders, wenn ich ihre Melonen hin und her schwingen sah, aber nie passiere etwas. Jetzt waren diese Melonen allerdings unter ihrem Körper versteckt, nur ihren Rücken besah ich.
Still betrachtete ich ihren anregenden Körper im flackernden Licht der Kerzen. Die Erregung auf das kom-mende spürte ich in meinem Körper aufsteigen und das Blut schoss langsam in meinen Penis. Halb richtete er sich auf und ich knetete ihn durch den Stoff meiner Schlafanzughose. Nicole lag still da und rührte sich nicht. Auf dem Bauch liegend hob und senkte sich ihr Becken langsam, beide Beine leicht gespreizt, bereit für mich.
Ich legte die Sachen in meiner Hand auf den Bürostuhl und zog mich aus. Leise Geräusche erfüllten den Raum und kurz darauf war es wieder still. Leicht zitternd vor Erregung und atemlos vor Spannung ging ich langsam auf mein Doppelbett zu und stand kurz danach am Fußende. Nun konnte ich Nicoles Körper voll betrachten und besah mir ihren Popo, dabei mit der Hand an meinem Penis spielend. Bald würde ich mei-nen Ständer zwischen ihre schönen Backen versenken, einfach unglaublich erschien mir das. Nicole hatte ihre Arme nach vorn gelegt und den Kopf auf die linke Seite abgesetzt. Ihre Augen waren geschlossen und ich sah ihr die Anspannung an. Nein, ich hatte keinen Traum, der Brief war kein Fake, sie wollte von mir durchgefickt werden.
In den Arsch, um genauer zu sein!
Mir wurde langsam klar, dass ich Nicole heute Nacht bumsen würde und mein Schwanz richtete sich kom-plett auf. Steif und hart wurde er und ich wog den Vibrator und Flutschi in der Hand. Nun machte ich weiter, so wie es die schöne Frau vor mir sich gewünscht hatte. Mit leisem Schnappen klappte ich die Tube Flutschi auf und trug ein wenig Gel auf den Vibrator auf. Ihr Körper zuckte bei dem Geräusch kurz auf. Das Gel verteilte ich über Spitze und den vorderen Teil, denn ich wusste ja nicht, wie feucht Nicoles Muschi war.
Langsam und vorsichtig kroch ich auf das Bett und schob ihre Beine auseinander, bis ich ohne Probleme Zugang zu ihrer Möse hatte. Endlich konnte ich ihre glattrasierten Schamlippen betrachten. Geil sahen sie aus, waren leicht geschwollen vor Lust und bereit. Nun wurde der Vibrator angeschaltet. Leises Summen erfüllte den Raum und Nicoles Körper zuckte abermals ein wenig, als sie das Geräusch vernahm, beruhigte sich aber sofort. Ich betrachtete sie kurz und dann beugte ich mich vor und setzte den Liebesstab an ihre Lustgrotte an.
Sie war klatschnass!
Der Vibrator glitt ohne Probleme zwischen ihren Schamlippen entlang und drang tief in ihre Muschi ein. Kein Widerstand bot sich mir, die Schamlippen schmiegten sie völlig an den Liebesstab an, umschlossen ihn und er glitt tief hinein. Ich schob ihn fast bis zum Ende in ihre Möse und wartete ab. Keine Reaktion kam von ihr und lediglich ein kurzes Aufatmen zeigte mir, das ich das richtige tat. Beruhigt zog ich meine Hand von dem vibrierenden Stab weg und legte ihre Beine zusammen. Nun lag Nicoles Körper langgestreckt vor mir und ich spürte die Bewegungen, die innerhalb ihrer Möse stattfanden, als ich meine Hand kurz auf ihre Pobacken legte.
Weitermachen!
Noch immer lag Nicole bewegungslos auf dem Bett, als ich mich auf ihre Beine setzte. In dieser Position konnte ich sie gut behandeln und legte meine Handflächen auf ihre Pobacken. Die Vibrationen in ihrer Möse spürte ich und knetete langsam und gleichmäßig ihren Hintern. Er bot den richtigen Widerstand beim Massieren und ich bearbeitete ihn gleichmäßig. Schön war er geformt und fest. Wie Nicole es geschrieben hatte massierte ich ihren Popo und fühlte, wie sie sich dabei entspannte. Immer wieder knetete ich gefühl-voll ihre Hinterbacken und spürte ihre Erregung bei diesem Spiel. Lange machte ich mit ihren Po weiter und fühlte deutlich die Vibrationen in ihrer Muschi. Erst nach einigen Minuten änderte ich meine Taktik. Jetzt wurden meine Bewegungen an ihr anders und fordernder. Jedes Mal, wenn meine Handflächen an ihre Hintern herunterfuhren schob ich meine Daumen tiefer zwischen ihre Pobacken. Es kam darauf keine Re-aktion von Nicole, auch keine Abwehrende!
Alles in Ordnung sagte ich mir und machte weiter. Also zog ich ihre Pobacken nach einer Weile weit aus-einander und konnte ihre Rosette betrachten. Runzlig war sie und bewegte sich leicht. Wieder massierte ich ihre Pobacken weiter und konnte nun ihren Hintereingang dabei beobachten, da ich ihre Pobacken weit auseinander zog. Diese wurde bei diesem Spiel immer wieder angespannt, wie ich erkannte und ich war mir nun sicher, das Nicole es kaum erwarten konnten ihre Anus, von mir und meinem dicken Prügel, geöffnet zu bekommen.
Einige Zeit genoss ich dieses anregende Spiel mit ihr, dann hörte ich auf. Schließlich wollte Nicole etwas anderes heute Nacht von mir bekommen. Erneutes Aufschnappen der Flutschitube und abermals zuckte Nicoles Körper dabei auf. Ja meine Liebe, gleich wird dein Popo geöffnet! sagte ich zu mir und diesmal ließ ich das Gleitgel gleich auf den Fingern. Langsam und leise cremte ich Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand ein, angespannt wie noch nie. Gleich würde ich meine Traumfrau anal fingern, ich konnte es kaum glauben! Erneut ging meine Hand, die Linke, an ihren Popo. Nun gruben sich meine Finger in ihren Hintern und ich zog ihre linke Backe zur Seite. Nicoles Arschloch schaute mich an und ich sah ihre Rosette ein wenig vor Erregung zucken. Meine rechte Hand kam hinzu und ich fuhr mit dem Zeigefinger zwischen ihre Hinterbacken.
Nicoles Körper versteifte sich augenblicklich und ihre Pobacken spannten sich an! Erstaunt hielt ich inne, wartete einen Moment ab. Dann spürte ich, wie sie sich wieder entspannte und ich schob meine Hand langsam und vorsichtig zwischen ihre Hinterbacken tiefer. Langsam machte ich, den Moment vollkommen auskostend, weiter bis ich mit der Spitze meines Fingers ihre runzlige Rosette spürte. Diesmal zog ich scharf Luft ein und fuhr fort. Mit langsamen Bewegungen meines Zeigefingers berührte ich ihre Anus. Leicht kreisend ließ ich ihre Rosette sich an meine Fingerspitze gewöhnen, aber schneller als ich dachte öffnete sich diese. Anscheinend hatte Nicole schon öfters Dinge in ihrer Rosette genossen und konnte sich gut bei diesem Fingerspiel entspannen. Daher drückte ich meinen Finger leicht gegen sie.
Ihre Anus öffnete sich weiter und ich spürte wie die Fingerspitze durch ihre Rosette glitt. Ich biss mir vor lauter Geilheit fest auf die Lippen, um nicht aufzuschreien. Erregt schloss ich meine Augen und wartete kurz ab, bevor ich weiter machte. Dann drückte ich meine Hand nochmals an ihren Hintern und spürte wie mein Zeigefinger tief in ihre Anus eindrang. Nachdem der erste Widerstand gebrochen war fuhr der Finger tief und schnell ein, bis meine Hand zwischen den Hinterbacken lag. Leicht hob Nicole ihr Becken, um meine Bemühungen ihr Arschloch zu verwöhnen zu unterstützen. Dabei öffneten sich ihre Pobacken zusätzlich und nun lag meine Hand genau an ihrer Rosette an.
Ich war so geil darauf perversen Analsex mit ihr zu treiben, mein Körper zitterte leicht. Zusätzlich spürte ich die Vibrationen des Lustspenders in ihrer Möse, was mich noch mehr erregte. Einen Augenblick lang ließ ich den Zeigefinger ruhig und tief in ihrem Hinterteil, erst dann zog ich ihn langsam heraus, um gleich darauf wieder zuzustoßen. Abermals drang ich tief in Nicoles Anus ein und fing an meinen Finger in ihrer Rosette zu bewegen. Dabei zog und drückte ich ihn ebenfalls, drehte und windelte ihn und spürte wie sich Nicole dabei zusammennehmen musste. Anscheinend war es wirklich so geil, wie sie sich das vorgestellt hatte und mir erging es ebenso. Langsam zog ich meinen Finger wieder zurück und fing an ihr Arschloch mit dem Finger zu ficken!
Nicole hob sie ihrerseits das Becken immer wieder und begleitete mich bei diesem geilen Spiel. Ihr Kopf war mittlerweile gerade gedreht und sie stieß mit der Stirn gegen das Bett, während sich ihr Becken im Takt meiner Stoßbewegungen hob und senkte. Leicht keuchte sie und ich tat es ebenso. Leise Lustlaute drangen durch den Raum, während mein Finger Nicole anal beglückte. Lange Zeit öffnete ich ihre Rosette nur mit diesem und spürte, wie sie nach einigen Minuten mehr wollte. Die Vibrationen in der Möse waren sehr gut spürbar, während ich tief in ihrem Hintereingang war.
Also weiter!
Ruckartig zog ich ohne Ankündigung meinen Finger aus ihrem Arschloch, strich ein paar Mal mit diesem gegen meinen Mittelfinger und setzte ohne Vorsicht, leicht brutal, beide Finger an ihrem entspannten ge-heimen Loch an. Ein leichtes Pressen, dabei spürte ich, wie sie sich abermals verspannte, dann drückte ich beide Finger einfach gegen ihre Rosette und sprengte diese schnell und endgültig.
Ahh! Ein erster richtiger Laut kam von Nicole und gleich darauf entspannten sich ihre Pobacken wieder. Abermals ohne Probleme glitten beide Finger tief in ihre Anus vor, die Vibrationen in ihrer Möse spürend. Erst als ich wieder anschlug hörte mein brutales Vorgehen in ihrem Arschloch auf. Ihr Becken hob sich abermals und ich fing an sie mit beiden Fingern in den Arsch zu ficken. Langsam, ganz langsam zog ich diese zurück und stieß, abermals langsam, wieder vor. Wieder und wieder machte ich das, beglückte ihren Arsch mit dieser doppelten Fingerfüllung und Nicole hob immer wieder Bereitwillig ihr Becken, um mir zu folgen. Leises Stöhnen kam endlich aus ihrem Mund und ich genoss jede Sekunde dieses perversen Spieles mit ihrer Rosette. HHhhmmm, HHHmm, HHHHmmm, machte Nicole.
Ich konnte es kaum glauben, dass ich mittlerweile zwei Finger in Nicoles Arschloch hatte und sie so bereit-willig sich gehen ließ. Immer fort stieß ich mit meinen Fingern zu und fickte meine Traumfrau in den Arsch! Dabei fühlte ich die Bewegungen des Vibrators in ihrer Möse und spürte, dass sie langsam, aber sicher durch meine gleichmäßigen Bewegungen zum Höhepunkt kommen würde. HHhhmmm, HHHmm, HHHHmmm, machte Nicole weiter, während ich im gleichmäßigen Tempo ihrer Anus behandelte. Lange fingerte ich ihr Hinterteil, bis sie sich endlich abermals verkrampfte. HHHHHHHHHmmmm, HHHHHhmmmmm! Das lang anhaltende Stöhnen zeigte mir, dass es ihr kam und meine Finger tief in ihrer Rosette wurden leicht von ihrem Schließmuskel festgehalten. Sekundenlang bewegte ich meine Hände nicht und sah meine Geliebte nur an.
Ihr Becken war leicht angehoben, meine Hand zwischen ihren Pobacken eingeklemmt und zwischen ihren Schamlippen lugte der Vibrator hervor. Meine andere Hand schob ich zwischen ihre Schenkel und spürte den Luststab arbeiten. Nicoles Möse war klatschnass und tropfte fast, so geil war sie bei diesem Spiel ge-worden und auch mein Ständer platzte bald. Nun machte ich weiter und fickte sie mit gleichmäßigen Be-wegungen in ihre Anus. Irgendwann hatte ich mal gelesen, dass Frauen ein stetiges Tempo beim Sex zum Höhepunkt bevorzugen, nicht mit diversen Wechseln. Das tat ich mit Nicole und keuchte leise vor Erregung.
Irgendwann war es dann Zuviel für mich. Nicoles Rosette war so entspannt, meine Finger glitten ein und aus, ohne wirklichen Widerstand. Dazu diese Vibrationen, es war einfach zu geil. Ich beugte mich vor und küsste die geile Sau unter mir auf Nacken, Schultern und Haar. Sie keuchte noch immer leise, beugte ihr Becken im Takt und genoss es Votze und Arschloch gleichzeitig von mir gefüllt zu bekommen. Ha, ha, ha, HHhmmmmm, HHHmmmm! machte sie immer wieder und ich spürte, dass ihr Orgasmus bald erneut kommen würde. Intensiver wurden meine Bewegungen in ihrem Hintern, schnelleres ein und aus folgte und das erhöhte Tempo brachte den Erfolg. Laut Stöhnend kam Nicole erneut und schrie fast ihren Orgasmus heraus. AHHh, AHHh, AHHH, AHH!
Abermals zog sich ihr Schließmuskel zusammen und klemmte meine beiden Finger tief in ihrem Arschloch ein. Ich stoppte erneut und wartete ab, bis sich Nicole beruhigte. Dann bewegte ich sie wieder, aber lang-samer. Entgegen der Regel beugte ich mich währenddessen vor und sagte meinen einzigen Satz während unseres Sexspiels: Jetzt nehme ich meinen Schwanz und spreng deine Rosette! Nicoles Kopf drehte sich zu mir, während ich über ihm verharrte und ihre Augen öffneten sich. Ihre Erregung bei diesem Spiel war förmlich zu greifen und sie sagte ebenfalls ihren einzigen Satz während dieses Spiels. Bitte nimm endlich meinen Hintern in Besitz, Daniel!
Sogleich ging mein Oberkörper zurück und ich öffnete mit der freien Hand die Tube Flutschi. Die Finger tief in ihrer Anus versenkt spürten die Vibrationen in der Möse und zusätzlich das Anspannen ihrer Rosette, als Nicole den Laut vernahm, mit dem die Kappe geöffnet wurde. Sie wusste was nun kommen würde und zuckte auf. Herrlich war es diese Reaktion an ihr zu spüren in dem Bewusstsein sie in wenigen Minuten so herrlich pervers von hinten zu nehmen. Nicole hatte es sich erbeten und ich wollte sie nicht enttäuschen.
Meine Bewegungen in ihr hatten aufgehört und ich schmierte, ohne meine Finger aus ihrer Rosette zu ent-fernen, Flutschi über meinen Riemen. Gleich darauf zog ich meine Finger aus ihrem Arschloch und sah, wie es sich nur langsam zusammenzog, bereit für den nächsten Schritt! Ich war mittlerweile wieder eini-germaßen klar bei Verstand und hatte mich soweit im Griff, dass ich bestimmt nicht schnell kommen würde, trotzdem zögerte ich einige Sekunden bevor ich meine Eichel an Nicoles Rosette ansetzte.
Derweil bewegte sie ihren Hintern aufreizend hin und her. Das geilte mich zusätzlich auf. Fasziniert beo-bachtete ich, wie sich Nicoles Rosette langsam zusammenzog, während ich den Rest Flutschi über meinen Ständer verteilte. Anschließend machte ich weiter. Ich hob meinen Unterleib und drückte meinen stahlhar-ten Schwanz gleichzeitig nach unten. Dieser knallharte Fleischbrocken wurde kurz danach angesetzt und verschwand zwischen Nicoles Pobacken. Wie mein Zeigefinger zu Anfang, glitt er zwischen den Hinterba-cken hindurch und traf mit der Eichel schnell auf ihre Rosette. Dort hielt ich inne und keuchte Luft scharf zwischen meinen Lippen hervor. Beinahe hätte ich sie gefragt, ob ich weitermachen sollte, aber irgendwie hielt ich mich zurück. Kein Wort sollte gesagt werden! Ihr Körper erwartete mich bebend und erregt. Einen Moment zögerte ich noch, dann versenkte ich, ohne anzuhalten, meinen Schwanz in Nicoles Arsch!
AHHHHHHH!
Ein lauter Schrei belohnte meine Tat und ich spürte, wie Nicoles Körper sich leicht aufrichtete und ver-krampfte. Trotzdem konnte ihre Rosette mir keinen Widerstand entgegen setzten. Diese war zu sehr ent-spannt durch die perversen Fingerspiele und total glitschig vom Flutschi in ihrem Loch. Zusätzlich hatte ich Flutschi auf den Schwanz aufgetragen und glitt nun ohne Probleme tief in ihrer Anus hinein. Widerstand zwecklos! AHhhh, AHHH! kam es erneut, während ich durch ihre Anus glitt. Erst, als mein Becken an ihre Hinterbacken anschlug, hörte ich auf meinen Riemen in ihrem Arschloch zu versenken und wartete ab.
Ich hatte es geschafft! Mein Ständer war tief in Nicoles Hintern und sie wollte es ebenso. Total überwältigt von diesem Erlebnis hielt ich erschöpft inne und sie beruhigte sich ebenfalls. Die Verkrampfung löste sich und sie genoss nun die Doppelfüllung in Arsch und Votze durch Schwanz und Vibrator. Ahhh, HHHhmmm, HHHmmmm! leiser wurden ihre Lustlaute, während sie sich an den Fleischberg in ihrer Rosette gewöhnte. Ich spürte die Vibrationen in ihrer Möse und musste mich stark zusammennehmen um nicht gleich abzu-spritzen. Es war so viel erregender, als ich dachte und die bisherigen Reaktionen von Nicole auf meine Spiele hatten mich vereinnahmt. Einen Augenblick lag ich unbeweglich auf ihr, bis ich das entscheidende Wort vernahm. Weiter keuchte Nicole und ich verstand, dass ich sie nun endgültig Anal nehmen sollte.
Ich richtete meinen Oberkörper abermals auf und zog meinen Schwanz langsam aus ihrem Arsch. Erst kurz vor dem Ende ihres Hintereingangs hielt ich inne und stieß erneut zu. Diesmal glitt mein Riemen ohne Verkrampfungen ihrerseits durch ihren Hintern. Leicht benommen wurde mir bewusst, was ich da tat. Der Analfick mit meiner Traumfrau hatte begonnen! Wieder und wieder stieß ich zu und fickte Nicole langsam in den Arsch. Herrlich war es ihren Schließmuskel an meinen Ständer zu spüren, ihren Körper ohne jegliche Hemmungen zu besteigen und gleichzeitig die Vibrationen des Lustständers in ihrer Möse zu spüren. Ihr Kopf hatte sich nach hinten Bewegt und nun keuchte Nicole ihre Lust an diesem geilen Fick hemmungslos heraus: AHhh, Ahhh, AHhh, tiefer, Daniel, fick mich tiefer, ahhh, AHHHH, AHHHH, AHH!
Ich machte regelmäßige Bewegungen und spürte wie ihre Rosette bei jedem Stoß weiter geöffnet wurde. Nach vielen Bewegungen nahm Nicole meinen Schwanz in ihrem Arsch flüssig auf und ich fickte sie wie in eine Votze. Ah, Ah, Ah keuchte sie nur noch und genoss es von mir Anal genommen zu werden. Keine zwanzig Stöße später kam Nicole erneut. Ihr Orgasmus überwältigte sie vollkommen, wie sie mir später erzählte und sie war unfähig laut zu werden, so geil empfand sie ihn. Ich nagelte ihren Hintern unentwegt. Wieder und wieder glitt mein Schwanz in ihre Anus und ich war so geil wie nie zuvor.
Mit langsamen, stetigen Stößen drang ich immer wieder tief in ihren Hintern ein, nagelte sie unentwegt in ihren Arsch und fickte sie zusammen mit dem Vibrator in den Himmel. Ich musste mehrmals anhalten, um meine Lust nieder zu kämpfen, so geil war das Ganze und bald wurde es auch mir Zuviel. Die Lust über-wältigte mich und besessen stieß ich Nicole in den Hintern. Nach einer Weile ließ ich mich beim Stoßen leicht herunter und küsste Nicoles Nacken während ich sie fickte. Sie reagierte mit lautem Stöhnen und rieb ihren Kopf an meinem. Gemeinsam genossen wir dieses perverse Spiel, bei dem ihre beiden Löcher stetig gefüllt wurden. Immer wieder stöhnte Nicole laut auf und ich ebenso. Ahh, Ahh, Ahh, Ahh! machte sie. HHmm, Ahh, Ahh, Hmmm! stöhnte ich.
Keine Ahnung, wie lange wir uns diesem Fick hingaben, aber irgendwann war es ihr Zuviel. Nicole keuchte plötzlich scharf und stöhnte pervers laut. Wieder kam sie zum Höhepunkt und diesmal folgte ich ihr. Laut keuchend schrie auch ich meinen Orgasmus heraus und spritzte meinen Saft in ihr Arschloch! Ahhhh, Ni-cole, AHHH, AHHH, AHHH! schrie ich dabei, dann ließ ich mich auf ihren geilen, heißen Körper herab. Erschöpft lagen wir aufeinander und mein halbsteifer Penis spürte den Vibrator in ihrer Muschi. Ich kam kurz darauf wieder zu mir, erhob meinen Körper von dem ihren und richtete mich auf. Mit leisem Schmat-zen zog ich meinen halbsteifen Schwanz aus ihrem Arsch und rutschte tiefer ihre Beine herunter. Danach öffnete ich ihre Schenkel und zog den Vibrator aus Nicoles Grotte.
Nass und klebrig war er, über und über von ihren Säften beschmiert. Geil leckte ich ihn ab, während die willige ***** unter mir sich erregend räkelte. Zwischen ihren Beinen, genau unter ihrer Möse war das Laken komplett nass. Ein riesiger See hatte sich gebildet, entstanden durch die Säfte, welche beim Fick aus ihrer Möse quellten. Mehrmals war Nicole gekommen, in Arsch und Votze, wahrscheinlich auch gleichzeitig! Langsam drehte sich Nicole zu mir um, während ich ihre Säfte abschleckte. Mein halbsteifer Penis ragte ihr entgegen, als ich sie geil lächelnd anschaute, genauso wie sie mich. Langsam leckte ich den Luststab ab und sah ihr zu, wie sie mir ihre großen Titten präsentierte.
Schlussendlich ließ ich den Vibrator fallen und legte mich neben Nicole auf den Rücken. Sie beugte ihren Kopf über den meinen und küsste mich zärtlich. Noch immer sprachen wir kein Wort und ich fühlte ihre Hand dabei an meinem Körper entlang streicheln und zu meinen Ständer wandern. Ihre Finger umschlossen ihn und sie fing an mich leicht zu wichsen. Geil stöhnte ich erneut auf und sah ihr liebevoll in die Augen, als ihr Kopf sich hob.
Nicole lächelte mir zu und dann bewegte sich dieser in Richtung meines Unterleibs. Sie achtete darauf, dass ich sehen konnte, was sie nun tat. Ihr Mund ging an meinem Oberkörper entlang, die Lippen ihn öfters berührend, tiefer bis mein Schwanz ihre Wangen berührte. Ohne einen Augenblick zu zögern hob sich ihr Kopf und ich sah erregt zu wie Nicole ihre Lippen öffnete und den frisch aus ihrem Arschloch gezogenen Schwanz in ihrem Mund aufnahm. Ein echter Ass-to-Mouth wurde mir von meiner Traumfrau mit den gro-ßen Brüsten geboten
Schmatzend lutschte sie meinen Penis sauber, während ich ihr zusah, ergriffen von diesem Augenblick der Lust. Mehrmals umspielte ihre Zunge meine Eichel, bis der Schwanz komplett sauber war und aus ihrem Mund entlassen wurde. Dann kam sie wieder höher und wir küssten uns erneut. Der Geschmack ihrer Lustsäfte, vermischt mit meinem Sperma war überwältigend. Als wir kurz Luft holten fragte ich sie leise: Wie oft bist du gekommen, Nicole?
Sie überlegte kurz und erklärte mir: Einmal beim ersten Fingern. Einmal, als du brutal zwei Finger in meinen Po stecktest, da bin ich erneut explodiert, danach noch mal und zwei oder dreimal als dein Schwanz in meinem Arsch war. Daniel, es war so geil von dir mich so zu ficken! Ich noch nie so häufig in kurzer Zeit gekommen, du warst einfach wunderbar! Erneut küssten wir uns und pressten unsere Körper aneinander.
Später erzählte Nicole mir, wie sie auf diese Idee gekommen war. Als ich vorhin im Bad war blickte sie in mein halboffenes Schubfach. Dort war Vibrator und Flutschi gewesen. Daraufhin wurde sie so geil auf den Vibrator, wollte aber auch einen Schwanz spüren. Analverkehr hatte sie früher schon gehabt, daher kam ihr die Idee mit dem Doppeldecker. Und weil sie nicht sicher war, wie ich reagieren würde schrieb sie mir den Brief. Jetzt, Daniel, hast du mir meinen Wunsch erfüllt. Morgen Abend erfüll ich dir deinen. Was möchtest du mit mir machen? fragte sie mich und sah mir tief in die Augen. Ich lächelte zurück, küsste sie und sagte nach kurzem Nachdenken. Es war so geil eben, das würde ich gern noch mal mit dir machen. Diese Vibra-tionen in deiner Muschi, während ich mich in deinem Hinten vergnügte. Wie du dich unter meinen Fingern wandst. Einfach fabelhaft, mein Liebling.
Oh Gott Daniel, das wird geil. Und wir reden wieder kein Wort sondern bumsen einfach herum! Dann knutschten wir erneut und ich spürte diesmal bewusst ihre steifen Nippel an meinem Körper. Als sie sich wieder von mir löste griff ich eine ihre Brüste und knetete sie zärtlich.
Morgen legst du dich auf den Rücken und ich stecke dir einen Analplug in den Arsch und bumse deine Muschi durch!