Fortsetzung zu "Das Paradies"
... Durch den Strap-on im Mund konnte ich leider den Saft von Nikki nicht richtig aufnehmen. Dabei war ich so geil, ich wollte sie schmecken. Während der Dildo aber immer noch in ihrem Arsch steckte, drehte sie noch genüsslich ihre Hüfte und drückte mich so weiter nach unten. Dann stand sie doch endlich auf, machte mir den Dildo vom Mund ab und leckte mein Gesicht von ihrem Saft frei.
"Willst du auch mal kosten?"; fragte sie mich. Ich nickte nur.
"Dann leck mich unten rum mal richtig sauber." gab sie mir weiterhin Befehle und spreizte ihre Beine ganz weit.
Ich gehorchte natürlich und genoss ihren leckeren Geschmack. Während ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln hatte, spielte sie mit dem Doppeldildo in meinen beiden sehr hungrigen Liebeshöhlen herum. Sie schob vor allem das Ende, welches in meinem Arsch steckte, immer wieder sehr kräftig raus und rein. Da ich mitunter mich mehr auf das Gefühl am hinteren Eingang konzentrierte, vergass icih das Lecken. Nikki quittierte mir diese Unachtsamkeit mit einem kräftigen Stoß des Dildos ganz tief in meinen Arsch hinein. Damit wurde ich sehr deutlich an meine Aufgabe erinnert.
"Na meine Sklavin, bist du auch schön geil?" fragte sie eigentlich völlig unnötig.
"Ja Herrin, sehr sogar." versuchte ich ruhig zu antworten.
"Gefällt dir dieses Gefühl?"
"Ohja, sehr sogar. Sehr, sehr!"
"Dann schließ deine Augen, hör auf zu lecken und sag mir, was du denkst, oder fühlst oder was du jetzt am liebsten machen würdest."
Ich schloss meine Augen und fühlte den großen Dildo in meinem Arsch und spürte die Bewegungen.
"Ich muss gerade daran denken, dass ein sehr muskulöser Kerl hinter mir hockt, meine Hüfte ganz fest umfasst und mit seinem mächtigen Schwanz meinen Arsch fickt. Ich würde wollen, dass er noch tiefer, fester und schneller zustößt."
Nikki passte ihre Bewegungen meiner Beschreibung an. Mir wurde daraufhin ganz schwummrig. Hmm, ich wollte einfach nur kommen.
"Und was fühlst du jetzt?" fragte sie wieder.
"Ich fühle den geilen Schwanz in mir und wie sehr meine Pussy ausläuft. Ich liebe dieses Gefühl und will kommen. Will richtig losspritzen so wie du vorhin."
Damit hörte Nikki auf, hob mit ihrem Zeigefinger unter meinem Kinn meinen Kopf noch oben und schaute mir ganz tief in die Augen.
"Genau dieses Gefühl musst du speichern. Das ist das Ziel, das willst du wiedererleben."
"Hmm, ja. Jeden Tag am besten" schwelgte ich in meiner eigenen Lust.
"Richtig, jeden Tag du geiles Luder!" pushte mich Nikki noch weiter.
"Ich will kommen, besorgs mir!" flehte ich sie jetzt fast an.
Nikki nahm mich an die Hand und führte mich vor einen Spiegel.
"Sieh dich an. Dir hängt Spielzeug aus dem Arsch, deine Lackklamotten sind vollgesaut, deine Schminke ist verwaschen. Du siehst aus wie eine durchgefickte *****!!!"
"Eyh, .." wollte ich mich gerade verteidigen.
"Ruhe! Stört dich das?" fragte Nikki.
"Nein, gar nicht. Ich will endlich kommen!!!"; drehte ich mich zu ihr um und versuchte sie zu küssen und ihre Hand wieder an den Dildo in meinem Arsch zu schieben.
"Abwarten!" schob sie meine Hand etwas weg. "Du gehörst mir und machst was ich sage."
"Ja, das hatten wir doch schon?" war ich sehr ungeduldig.
"Ich werde dir in den nächsten Wochen einige Aufgaben übertragen, die du ohne zu Murren ausführen wirst."
"Mache ich das nicht jetzt schon?"
"Ja, aber noch viel mehr. Jede Aufgabe wird dich weiter auf deinem Weg dahin führen, wo wir beide dich sehen!"
"Wo sehen wir beide mich denn?" konnte ich mich nicht auf Nikki konzentrieren. ICh wollte wilden hemmungslosen Sex. Ich leckte ihr nebenbei an den Brüsten rum und schob meine Hand zwischen ihre Schenkel oder zwischen meine, ehe sie mich wieder disziplinierte.
"Ich dachte du wolltest ein gewissenloses Luder werden, welches Spaß an Sex hat und sich durchs gesamte Leben durchvögelt?!!!!"
"Au ja, hatte ich vergessen. Ich will vor allem jetzt SEX!" versuchte ich Nikki wieder zu küssen.
Endlich küsste sie mich auch wieder zurück. Streichelte mir über meinen Körper und zog mir endlich auch meine Lackklamotten aus. Dann zog sie noch paarmal kräftig an dem Dildo, sodass er aus meinen beiden Löchern heraussprang. Dann schob sie mich ins Bad unter die Dusche und .......... machte das kalte Wasser an.
"Eyyyyyyyh!!!!" rief ich laut.
"Kühl dich ab Kleine."
"Was soll das?"
"Ich wollte dich wieder in die Realität holen."
"Das war arschkalt."
"Ja, ich weiß. Aber jetzt bist du nicht mehr so rollig."
"Boah, wie gemein!"
"Hier hast du Duschgel und alles. Rasiercreme, Rasierer und alles was du als Frau so brauchst. Kannst auch das warme Wasser jetzt anstellen", grinste sie mich an.
"Und was soll ich jetzt machen?"
"Dich Duschen und ordentlich Rasieren. Wenn du so wein willst, wie eben beschrieben, dann musst du dich jeden Tag rasieren. Wenn du Hilfe brauchst, sag Bescheid. Ich denke, gerade deine Rosette bräuchte mal eine Intensivrasier. Da sind überall noch Haare beim Lecken."
Mit diesen Worten ließ mich Nikki alleine und ging scheinbar nebenan selber unter die Dusche. Die doofe Kuh ist ja vorhin auch gekommen, ich nicht. Nun muss ich auch noch alleine Duschen.
Nach einer Weile in der Dusche war ich dann auch wieder etwas runter und habe mir Nikki zum Pflegen geholt. Sie sollte mir beim richtigen Rasieren, Schminken und bei den Nägeln helfen. Als wir nach gut 2 Stunden fertig waren, musste ich neidlos anerkennen, dass das jetzt schon deutlich mehr Stil hatte. Ich fühlte mich auch dementsprechend noch selbstbewusster. Nikki schien es auch zu gefallen. Sie streichelte unentweg über meine zarte Haut. Dann flüsterte sie mir ins Ohr "Willst du weiter machen?"
"Willst du mich wieder knechten?" fragte ich etwas erbost zurück.
"Nein, ich will vor Lust schreien hören!"
Ich zögerte nicht lange und wollte über sie her fallen.
Doch Nikki bremste mich wieder aus: "Mach nicht immer den gleichen Fehler. Kontrolliere deine Lust."
"Hä? Ich dachte ich soll mich gehen lassen, damit ich das Gefühl von vorhin immer und immer wieder erleben kann."
"Ja schon, aber du musst entscheiden, wann du dich gehen lässt. Nicht die Lust darf dich kontrollieren."
Das war mir irgendwie zu hoch. Nikki merkte das und setzte noch einmal an.
"Wenn du einfach bei jeder Situation geil wirst, dann können dich die Kerle oder wer auch immer kontrollieren. Du macht sich abhängig. Sagst du aber deinem Körper, wann du Lust empfinden willst, kannst du die Kontrolle über die Situation behalten und eher die anderen kontrollieren. Erst dann kannst du deine Lust freilassen und dir den geilen Augenblick erarbeiten."
"Ok", sagte ich langsam und dachte noch etwas nach.
"Beispiel: die Geschichte die du mir erzählt hast mit deinem Ex. Du hast vollkommen die Kontrolle behalten und alles lief nach Plan. Super, danach hast du dich gehen lassen und bist herrlich intensiv gekommen."
"Ja, aber ich habe mich dort nicht gehen lassen."
"Richtig, wolltest du ja auch nicht, weil du ab dann angreifbar bist."
"Ok, stimmt. Und wie war das in den Wochen danach? Da bin ich doch mit Plug im Arsch auf Ficksuche gewesen?"
"Genau, du hast also zuhause schon entschieden, dass du rollig und geil sein willst und dir völlig egal ist, was danach passiert. In dem Fall hast du wahrscheinlich die Kontrolle bewusst verloren, als du dir zuhause den Plug in deinen süßen Arsch geschoben hast."
"Ja wahrscheinlich."
"Vorteil war, du warst so geil auf Sex, dass du zu jeder Schandtat bereit warst. Nachteil, du hättest auch an den falschen geraten können."
"Auf jeden Fall.!" wurde mir das auch schon bewusst, was ich so für Risiken eingegangen bin.
"So und nun wäre doch ideal, dass du raus gehst, auf der Suche nach deinem Kick und bewusst etwas ansteuerst. Wenn du soweit bist, dass du einfach nur noch geil sein brauchst, legst du den Schalter um und ab gehts."
"Wenn das so einfach ist?"
"Dafür trainieren wir dich. Wenn du das willst?" fragte Nikki noch einmal nach. Sie merkte selber, dass sie mich damit verändern würde. Wobei ich ja den Start selber gegeben hatte, indem ich mich schon so verhielt, aber ziemlich unkontrolliert.
"Ja, ich will einfach jeden Tag geilen Sex und etwas erleben in meinem Leben!!", war ich mir schon lange nicht mehr so sicher in etwas.
"Na dann machen wir weiter!"
"Ja, indem du mir endlich meinen geilen Arsch so richtig durchfickst!" war meine Lust schon wieder im roten Bereich.
"Hihi, nein. Tue ich nicht."
"Du bist echt so gemein!"
"Du bekommst jetzt die nächste Aufgabe und wende an, was wir heute besprochen haben."
"Was kommt denn jetzt?"; war ich sehr neugierig.
"Du hattest dir doch gestern Nachmittag eine Wohnung ervögelt?" fragte sie etwas herablassend.
"Ja, bist du neidisch?" konnte ich mir eine Spitze nicht verwehren.
"Nein, ich bin gut versorgt hier."
"Ich sehe es. Eigentlich dachte ich auch eher, dass ich lieber bei dir einziehe, damit du mich besser unterrichten kannst."
"Nene, du bist hier zwar jederzeit willkommen. vielleicht gebe ich dir sogar einen eigenen Schlüssel, aber du hast ja schon einen Deal abgeschlossen. Wäre doch quatsch den in den Wind zu schießen."
"Cool, einen eigenen Schlüssel würde ich mich freuen. Aber was soll ich jetzt wegen der Wohnung machen?"
"Du holst dir noch mehr!"
"Noch mehr?????"
"Ja, die Einziehgenehmigung reicht nicht. Sei richtig schlampig und hol dir noch ein paar Gratismonate!!"
"Was soll ich?" fragte ich entsetzt.
"Verführe den Markler oder wen auch immer und schaffe es, dass du mindestens zwei Monate in der neuen Wohnung umsonst wohnen kannst."
"Nicht dein ernst?"
"Doch! Schaffst du es nicht, dann beenden wir unsere Zusammenarbeit."
Ich war sprachlos. Allerdings hatte sie noch etwas zu ergänzen.
"Sollte es dir gelingen, mich zu überraschen, spendiere ich dir die Einrichtung und Ausstattung deiner Schränke!"
Ich war noch immer sprachlos.
Es kam aber noch dicker. Statt es mir zu besorgen, setzte sie mich um 3 Uhr morgens vor die Tür. Sie gab mir den Tip, es mir auch nicht selbst zu besorgen, sondern meine Energie zu nutzen, um die gestellte Aufgabe direkt anzugehen. Mir war schon bewusst, dass sie mich hat so aushungern lassen, damit ich kontroliert irgendwann die Kontrolle verliere und mich auf einen perversen Deal einlasse. Erstaunlicherweise erkannte ich den Zweck der Handlungen von Nikki schnell, aber bisschen sauer war ich dennoch auf sie. Ich durfte mir wenigstens wieder meine Sachen anziehen und mir ein Outfit aus ihrem Kleiderschrank mitnehmen. Sie gab mir 5 Tage Zeit, dass besagte Ziel umzusetzen. Ich fühlte mich bisschen wie ein ausgesetzter Pudel und wollte schon etwas traurig zurück in die Stadt laufen.
Doch ich stellte mich gerade hin, drückte meine Brüste nach oben und vorn, richtete meine Heels und lief voller Selbstbewusstsein vor zur Straße. Dabei nahm ich mein Handy aus der Tasche und rief direkt bei dem Markler an .........
(Fortsetzung folgt)