Trotz des hörbaren Gemurres, gab es keinen lautstarken Protest. Jan musste grinsen, als er die Jungs mit hängenden Schultern zur Umkleidekabine verschwinden sah. Die Höchststrafe für gestandene Fußballer im hohen Alter von sechs oder sieben Jahren. Ballett, statt Fußball! Und das ganze noch mit Mädchen, die ja sowieso nur ein schlechter Scherz der Weltgeschichte sind! Wenige Minuten später betraten die gedemütigten Fußballstars wieder den Spiegelsaal mit den Stangen. Jeder hatte eine Sporthose und das Trikot seines Lieblingsvereines, oder der Nationalmannschaft an. Man sah so einige Ballacks und Lahms, auch ein Kiranyi war dabei. Hinter den Jungs erschien eine Herde kichernder und giggernder Mädchen, etwa gleichen Alters. Die Mädchen hatten weiße Gymnastikanzüge an und rosa Tüllröckchen um die Hüften. Tabea, die Ballettlehrerin klatschte in die Hände und hieß alle Kinder, sich im dem Saal zu verteilen. Ganz natürlich bildete sich rechts die Gruppe der Jungs und links, direkt vor dem Spiegel, die Gruppe der Mädchen. Tabea begann mit Aufwärmübungen, die sie vor- und mitmachte. Rumpfbeugen, Hocksprünge, trippeln auf der Stelle, Armkreisen und was man sonst noch so alles von der Schule her kennt. Die Jungs machten, wenn auch widerstrebend mit. Als dann die Dehnübungen an den Stangen begannen, waren die Herren schon weniger motiviert. Die Mädchen zeigten, was sie konnten und machten Standspagat und sonstige Verrenkungen. Die Jungs waren wenig beeindruckt und gerieten dann fast in Panik, als anschließend Bewegungen zur Musik gefordert wurden. Als die zwei Stunden endlich vorbei waren, schlichen die gedemütigten Jungs zur Umkleide, froh, dieser Umgebung entrinnen zu können. Jan wartete vor dem Auto und fuhr die ziemlich still gewordenen Fußballer zum Sportplatz und Mike nach Hause.
Trotz der außerplanmäßigen Pizza am Mittag, verspürte Jan Hunger. Deshalb beschloss er, noch einmal in die Stadt zurück zu fahren. In der Straße der Ballettschule hatte er den Spundenfresser entdeckt. Eine Kneipe, in der er früher häufiger zu Gast gewesen war. Da beschloss er den Anfang des Abends zu verbringen. Als er ankam, war die Kneipe noch ziemlich leer. Er bestellte sich ein Steak und ein Bier und während er wartete, blätterte er in einer Zeitung. Hin und wieder sah er auf. In einem dieser Momente, sah er eine schlanke junge Frau den Raum betreten. Einen Moment musste er nachdenken, woher er diese Schönheit kannte. Dann fiel es ihm wieder ein. Tabea, die Ballettlehrerin. Auch sie schien beschlossen zu haben, den Tag in dieser Kneipe ausklingen zu lassen. Jan hob grüßend seine Zeitung. Tabea überlegte eine Weile, dann ging ein erkennendes Grinsen über ihre Züge und sie näherte sich seinem Tisch. Darf ich? fragte sie und Jan lud sie ein, sich zu setzen. Die Bedienung kam, brachte Jans Bier und fragte nach Tabeas Wünschen. Auch Tabea bestellte sich ein Bier. Zu essen wollte sie eine Salatplatte. Ein kurzes, verlegenes Schweigen machte machte sich breit, dass Tabea mit der Bemerkung unterbrach. Und, wie sehr hat ihr Sohn noch über die Zumutung in den Ballettunterricht gehen gemurrt? Gar nicht, weil ich keinen Sohn habe. Ich habe lediglich den Nachbarsjungen gefahren, weil seine Mutter keine Zeit hatte. Der war allerdings not amused genauso, wie seine Kollegen. Kann ich mir vorstellen, lachte Tabea und dieses Lachen verzauberte Jan. Wohl kaum, entgegnete er, ebenfalls mit einem Grinsen, Es ist ja nicht nur das Ballett. Es sind vor allen Dingen die Mädchen. Mit so etwas gibt man sich doch nicht ab. Das ist ja direkt Ruf schädigend! Na ja, diese Meinung wird sich dann in einigen Jahren ändern, meinte Tabea. Jan stimmte zu. Als das Essen gebracht wurde, versuchte Jan vorsichtig etwas Näheres über Tabea zu erfahren. Freimütig erzählte sie, dass sie Sport studiert habe und hier die Stelle als Leiterin der Ballettschule angenommen habe, bis sie eine Stelle im Sportinstitut erhalten würde. Der Abend wurde gemütlich und sie blieben auch nach dem Essen noch eine Weile zusammen sitzen. Später fuhren sie gemeinsam mit Jans Auto durch den Abend und redeten weiter. Diese Tabea gefiel ihm immer besser. Vorhin, als sie einige Übungen vorgemacht hatte, hatte er ihre Gelenkigkeit bewundert. Einmal hatte sie eine Übung vorgeturnt, die als drittletztes Element eine Flic Flac, danach eine Brücke und schließlich einen sitzenden Spagat beinhaltet hatte. Unwillkürlich hatte sich Jan vorgestellt, dass sie diese Übung nackt geturnt hätte. Müsste ein toller Anblick sein, bei ihrer Figur.
Auf ihrer Fahrt durch die Stadt, kamen sie an einem Kino vorbei. Auf den großen Plakaten gab es eine Vorankündigung für einen Film namens Aristocats. Diesen Film habe ich als kleines Mädchen gesehen. Den muss ich mir unbedingt anschauen. Wann kommt der denn? Jan wies auf die Anzeige. In zwei Wochen! Schade! Wenn du willst, kannst du ihn von mir haben. Ich habe die DVD! Wirklich? Ja, kein Problem. Du kannst ihn, wenn du willst schon heute Abend haben. Wir fahren, wenn ich dich nach Hause bringe, bei mir vorbei und ich bringe ihn dir raus! Gerne! Jan fuhr auf Umwegen zu seinem Haus. In der Einfahrt stellte er das Auto ab und stieg aus. Tabea tat es ihm gleich. Darf ich mitkommen? Natürlich. Das Haus begeisterte Tabea. Es war so schön geräumig und gut geplant. Auch der Garten mit der Terrasse gefiel ihr. Als sie aber mit Jan in den Keller ging, um die DVD zu holen, fielen ihr beim Anblick der Anlage fast die Augen aus dem Kopf. Jan sah es und lud sie ein, sich den Film bei ihm anzuschauen. Ohne Zögern stimmte sie zu. Der Film war fertig und sie fragte ihn, ob er noch viele Filme habe. Er öffnete seinen Schrank und ließ sie stöbern, während er nach oben ging um noch etwas zu trinken zu holen. Als er wieder kam, stand sie vor seinem Privatschrank. Im gleichen Moment fiel ihm ein, dass er vergessen hatte, ihn abzuschließen. Warum auch? Er hatte ja keinen Besuch erwartet. Jetzt stand sie vor dem offenen Schrank und las interessiert, die Titel. Als sie ihn kommen hörte, drehte sie sich um. Ganz schöne Sammlung, hast du da! Und dein Giftschrank ist auch gut gefüllt. Tut mir leid. Der Schrank ist normalerweise abgeschlossen. Ist schon o.k.! Dann sah sie eine Weile sinnend vor sich hin. Darf ich dich mal was fragen? Und als er nickte, Warum schauen sich Männer solche Filme an? Was empfindet ihr dabei? Jan dachte einen Moment nach. Ist schwer zu sagen. Wenn man alleine lebt, will man halt mal eine Anregung haben. Ich sehe einfach gerne nackte Frauen und stelle mir dann vor, wie ich, na ja. Ich habe noch nie einen Porno gesehen. Legst du mal einen ein? Zögernd schaltete Jan die Anlage an und ließ den am Mittag begonnenen Film anlaufen. Tabea hatte sich wieder in den Sessel gesetzt und starrte gebannt, aber keineswegs voll Abscheu auf die ablaufenden Szenen. Jan beobachtete sie aus den Augenwinkeln und merkte, dass sie erregt wurde. Ihre Brust hob und senkte sich heftig und immer wieder zuckte ihre Hand in Richtung ihrer Beine. Auch Jan spürte eine Erregung ganz besonderer Art. Es war nicht die Tatsache, dass auf der Leinwand gerade eines der Mädchen geleckt wurde, sondern mehr der Umstand, dass Tabea das anscheinend erregend fand. Eine ganze Weile lief der Film und Jan beobachtete, dass Tabea eine Hand zwischen ihren Beinen hatte. Beim großen Finale, als mehr als zwanzig Personen mit unterschiedlichen Sexpraktiken auf der Leinwand zu sehen waren, konnte er sehen, dass sie sich ihre Spalte rieb. Jan hatte es bisher vermieden, seinen steifen Schwanz zu berühren, so schwer ihm das auch gefallen war. jetzt kam der Nachspann und Jan schaltete die Anlage ab. Das Licht ließ er aus. Als die Geräuschkulisse weg war, hörte er das Atmen von Tabea. Schade, dass es vorbei ist und schade, dass es nur ein Film war! meinte Tabea und Jan stimmte ihr zu. Was sollte er jetzt tun? Er riskierte es einfach und nahm sie in den Arm. Noch bevor er ihre Titten hatte berühren können, hatte sie schon ihre Hand zielstrebig auf seine Hose gelegt. Gar nicht mal so schüchtern, rieb sie ihm den Schwanz. Jan fühlte sich im siebten Himmel, vor allen Dingen, weil auch er inzwischen ins volle Menschenleben gegriffen hatte. Sanft knetete er am Busen von Tabea. Tabea beugte sich zu ihm hin und flüsterte ihm zu, hast du Lust? Ich bin so unheimlich geil! Und wie! Komm, lass es uns bequemer machen! Hand in Hand gingen sie zwei Stockwerke höher und betraten Jans Schlafzimmer. Eine große Spielwiese füllte den Raum fast zur Gänze aus. Mit fahrigen Bewegungen begann Jan Tabea auszuziehen. Schließlich stand sie nur noch in ihrer Unterwäsche vor ihr. Jan befreite sie von ihrem Oberteil und knetete ihren hübschen Busen. Leicht birnenförmig standen ihre Titten in die Höhe, von zwei wunderschönen, geilen und schon hoch aufgerichteten Nippeln gekrönt. Die Nippel, die Jan sofort befingerte, waren steif und fest. Tabea reagierte augenblicklich mit einem Aufstöhnen. Jetzt ging er in die Knie und streifte ihr das Höschen herunter. Sofort ging sein Blick auf die geile Muschi zwischen ihren Beinen. Ihr Schlitz war leicht geöffnet und zeigte die inneren Schamlippen deutlich. Knallrot waren sie und luden zum befingern ein. Das tat Jan sofort. Mit spitzen Fingern zog er die Schamlippen auseinander und blickte auf einen geilen, erigierten Kitzler, der sein Hütchen schon halb abgezogen hatte. Weißlichgrau glänzte die schöne Lustperle Tabeas und Jan musste sehr an sich halten, die Knospe nicht sofort mit seiner Zunge zu bearbeiten. Mit einer anmutigen Bewegung, trat Tabea aus ihrem Slip heraus, wobei sich ihre Spalte noch mehr öffnete. Jan erhob sich und griff wie zufällig zwischen ihre Beine. Warm und feucht war es da und Tabea stöhnte wieder auf. Jetzt stand er vor ihr und sie tat ihm den gleichen Dienst.