Wichtig ist, dass man die Frau, die man quält, wirklich liebt. Ich habe meine Freundin, der ich Demütigung, Beschämung auf dem Gynstuhl mit Bemerkungen über ihre geile, offene Fotze, ihren Pferdearsch, Verschmutzung durch Analverkehr, den sie eigentlich nicht mochte, Anpissen, Mitfickenlassen und gewisse Schmerzen immer geliebt und liebe sie noch, sie mich auch.
Ich halte mich ja für einen aufgeschlossenen Menschen, aber diese Gedanken kann ich nicht nachvollziehen.
Ich kann mir Spiele am Andreaskreuz sehr aufregend vorstellen. (Und zwar sowohl als der aktive als auch der gefesselte Teil!) Aber jemanden quälen? Demütigen? Ich weiß nicht .... Doch ich weiß, daß ich so etwas ablehne.
Man kann sich gegenseitig an das Andreaskreuz fesseln, sich die Augen verbinden und sich dann von dem was geschieht überraschen lassen. (Bis hin zu der Tatsache, daß die Tür aufgeht ... und der gefesselte Teil mit verbundenen Augen nicht weiß, ob da tatsächlich jemand hereingekommen ist.)
Aber einen Partner demütigen? ....
Sie hatte dann auch endlich ihren Orgasmus, den sie beim bürgerlich-anständigen Ficken mit ihrem Ehemann nie bekam. Damit ergab sich eine leidensachaftlich geile Liebesbeziehung, auch zu meinem Freund, den es inzwischen leider nicht mehr gibt.
Hier stellt sich mir die Frage, ob sie bei Dir den Orgasmus bekommt, den sie bei ihrem Ehemann nie bekam, weil Du sie demütigst und der Sex mit dem Ehemann zu bürgerlich war? Oder vielleicht bekam sie bei ihrem Mann keinen Höhepunkt, weil sie den, aus welchen Gründen auch immer, einfach nicht mehr aufregend fand?