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tolle Geschichte schreib bitte schnell weiter.

Vielen lieben Dank für Eure Feedbacks. Hier nun der angekündige 2. Teil:

Am Nachmittag des Freitags der darauf folgenden Woche verstarb mein Vater. Als erstes informierte ich Thomas über die schreckliche Nachricht, doch außer sein Beileid auszudrücken, zeigte er keinerlei Anstalten, sich um mich zu kümmern, was mich wütend und traurig machte. Anschließend rief ich Lennart an, der sich sofort bereit erklärte, zu mir zu kommen. Das dritte Telefonat führte ich erneut mit Thomas, um ihn über unsere Trennung zu informieren, weil er mich so hängen ließ, geiler Sex hin oder her. Es war immer noch so heiß wie in der Vorwoche mit Nachttemperaturen um 20°C und in unserer alten Jugendstilvilla statute sich die Hitze zusätzlich, so daß ich entsprechend leicht bekleidet weinend in Lennarts Arm lag. Als wir tief in der Nacht entschieden zu schlafen, fragte Lennart mich, ob er ins Gästezimmer gehen sollte, was ich verneinte, denn in dieser Nacht wollte ich nicht alleine sein. Nachdem ich das Licht löschte, kuschelte ich mich mit dem Rücken an Lennarts Brust an; ich schluchzte leise vor Trauer, Lennart streichete mich tröstend. Irgendwann drehte ich mein Gesicht zu ihm, äußerte meine Dankbarkeit, daß er mir in diesen schweren Stunden beisteht und gab ihn einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Diesem ließ ich einen zweiten mit mehr Intensität folgen und führte dabei eine Hand von streichelnd über meinen Busen. Nur zögrtlich ging Lennart auf meine Zärtlichkeiten ein, doch seine Vorbehalte schmolzen spürbar, so daß wir uns mit Zunge küssten und er selbstständig meine Titten streichelte. An meinem Hintern spürte ich, daß sein Schwanz hart wurde, ich drehte mich zu ihm, wir küssten und noch leidenschaftlicher und zu meiner Freude und Erregung streichelte er weiter meine Hügel. Ich legte meine Hand auf seine ausgebeulte Shorts, knetete die Stelle zunächst sanft, um anschließend unter den Shorts nach seinem Schwanz zu gerifen und diesen zu reiben. Meine Spalte wurde feucht, obwohl Lennart sie noch nicht einmal angefasst hatte, in meinem Kopfkino spürte ich bereits seinen Schwanz in mir...

„Nein Anja, das gehr nicht, damit riskieren wir unsere Freundschaft!“ Mit diesen Worten brach Lennart unsere Fummelei und Kuntscherei abrupt ab. Ich war sauer und trauig zugleich und fing an zu heulen, auch wennn mein Unterbewusstsein mir mitteilte, daß Lennart Recht hatte. wahrhaben wollte ich es trotzdem nicht und fragte ihn nach dem Warum, woaruf Lennart mir erklärte, das es hinterher so interpretiert werden können, daß er meine Trauer über meinen Vater ausgenutzt hätte, um mit mir zu vögeln. Auch damit lag er rückblickend betrachtet richtig, aber auch das wollte ich in dieser Nacht nicht wahrhaben. „Geh nach Hause!“, reagierte ich bockig, drehte mich um und Lennart wünschte mir eine gute Nacht, als er mein Zimmer verließ und trotz meines Ärgers über ihn träumte ich davon, wie Lennart mich fickte.

Am nächsten Morgen plagte mich das schlechte Gewissen schon beim Wachwerden, denn Ich dumme Kuh hatte wenige Stunden zuvor einen wunderschöne Freundschaft zerstört. Ich hätte heulen können, doch meine Tränen waren durch die Trauer bereits ausgeweint. Traurig blickte ich aus einem meiner Zimmerfenster. Doch was war das? Lennarts Auto stand noch vor der Tür! Sofort stürmte ich in das Gästezimmer und sah ihn dort friedlich schlafend. Ich machte ihm ein Frühstück, brachte es ihm ans Bett, weckte ihn und entschuldigte mich bei ihm für mein törichtes Vehalten in der Nacht und obwohl es ich nicht verdient hatte, zeigte sich Lennart sehr verständnisvoll und nahm meine Entschuldigung an.

Lennart half mir sehr, den Tod meines Vaters einigermaßen gut zu überwinden und die Folgejahre zeigten, daß unsere Freundschaft durch diese kleine zwischenmenschliche Krise keinen Schaden nahm, im Gegenteil, sie ging gestärkt daraus hervor, auch wenn wir uns nicht mehr in dieser Häufigeit sahen. Lennart verliebte sich in die Schwester einer Kommilitonin, brach jedoch kurze Zeit später das Studium ab, bei seiner Hochzeit dufte ich Lennarts Trauzeugin sein und die beiden bekamen zwei wundervolle Kinder. Und ich? Nun, ich blieb nach der Ausbildung im Betrieb, hatte die eine oder andere Beziehung, die jedoch nicht lange hielten. Irgendwann in einer längern Phase der „Unbemanntheit“ veguckte ich mich in einen gutaussehenden funf Jahre älteren Abteilungleiter namens Ralf, der Jahre zuvor kurz nach meiner Prüfung eingestellt wurde. Unser Verhältnis war zunächst rein kollegial, irgendwann erzählte Ralf mir, daß er sich von seiner Frau getrennt hatte und in eine eigene Wohnung gezogen sei, da fing es an, bei mir Zoom zu machen. Wochen später hatte er Geburtstag und er fragte er mich, ob wir aus diesem Anlaß nicht einmal zusammen in einem elegantan Restaurant Essen gehen könnten. Ich sagte zu und schmiß mich mit einem teilweise rückenfreien Kleid und Highheels richtig in Schale. Naxh dem 4-Gänge-Menü kehrten wir kurz in eine Hotelbar ein und wir fuhren zu seiner Wohnung, von deren großzügigen Dachterrasse es einen tollen Ausblick auf die erleuchtete Stand gab. Ralf schenkte uns auf der Dachterrasse Champagner ein und wir küssten uns. Weil mir trotz seiner heißen Küsse kalt wurde, gingen wir wieder in seine Wohnnung, stellten die Gläser beiseite und knutschten eng umschlungen. Anschließend trat ich einen Schritt zurück, öffnete im Nacken des Reisverschluß meines Kleides, streifte die Ärmel ab und ließ es auf den Boden fallen; dadurch, daß ich keine Wäsche trug, stand ich abgesehen von den Highheels splitternackt vor Ralf, der im ersten Moment seinen Augen nicht traute, mich dann habe hochhob und in sein Schlafzimmer trug. Bevor er mich auf sein Bett legte, fragte er mich, ob ich auch zum Sex mit ihm ohne feste Bindung oder andere Verpflichtungen bereit wäre, was ich ihm bejahrte. Mit meinen Highheels räkelte ich mich verführerisch auf seinem Bett, während Ralf sich auszog. Als er sich in Richtung Bettkante bewegte, griff ich nach seinem Schwanz, den ich nach einer kurzen Massage gleich in den Mund nahm. Ich legte mich hin und Ralf fing mit einem Vorspiel an, was mr normalerweise auch gefallen hätte, doch ich war so rattig, daß ich ihn auffordete, mit dem Fummeln aufzuhören und mich zu bumsen. Als er seinen Schwanz in der Missionarsstellung in meine Spalte schob, kam ich zum ersten Mal. Plötzlich ließ er von mir ab, drehte sich auf den Rücken und sagte zu mir, daß ich auf ihn reiten sollte. Sofort setzte ich mich auf ihn, führte seinen Prügel in meine Möse ein und ich wippte wie wild auf ihm herum, während er meine Titten knetete und ich keuchend ein zweites Mal kam, ehe er in mir abspritze. Erschöpft und befriedigt von dem besten Sex seit der Trennung von Thomas küsste ich Ralf innig und blieb über Nacht. Diese Entscheiung sollte ich nicht bedauern, denn im Morgengrauen weckte Ralf mich mit einer Massage meiner Lustgrotte, die mich trotz meiner Müdigkeit geil machte. Auf seine Bitte hockte ich moch auf allen Vieren und Ralf drang von hinten in mir ein. Nach ein paar geilen Stößen zog er seinen Schwanz jedoch wieder aus mir heraus. Meine Enttäuschung darüber wich jedoch sehr schnell der Überraschung, daß er seinen Prügel in meinen Arsch schob, und während er meinen Hinterteil fickte, massierte er meine Titten von denen er erst abließ, als er sich unmittelbar vor seinem Orgasmus an meinem Becken abstützte, bevor er meinen Arsch vollpumpte. Völlig erschöpft schlief ich ein und wurde erst durch das Rauschen der Dusche wach. Kurze Zeit später kam Ralf mit einem weißen Bademantel bekleidet in sein Schlafzimmer zurück und küsste mich. Dabei öffente ich seinen Bademantel, griff nach seinem Schwanz und nahm diesen in den Mund, damit auch mein drittes Loch in den Genuß seiner Schätze kam...

Obwohl Ralf und ich vereinbarten, daß wir uns gegenseitig zu nichts verpflichtet waren, hegte ich schon insgeheim die Hoffnung, daß es etwas festes mit uns wird und dieser Eindruck schien sich zu bestätigen, denn immer öfters trafen wir uns nicht nur zum Sex, sondern gingen auch miteinander aus oder trafen uns “nur so” bei ihm, obwohl wir meistens dann doch übereinander herfielen. Knapp zwei Monate nach dem ersten Fick mit Ralf hörte ich im Flur zwei Kolleginnen sich unterhalten:

„Weißt Du schon das Neuste? Ralf und Lieke bekommen ein Kind .“

„Ehrlich? Wann denn? “

„Sie ist beriits m 4, Monat und wird nach der Geburt hierher zu ihm ziehen.Ralf hat es mir gestern selbst erzählt.“

„Oh wie schön, ich freue mich für die beiden. Ich weiß noch, wie die beiden letztes Jahr, nebeneinander am Messestand standen, und ich mir dachte daß die beiden ein tollen Paar abgeben würden, ohne zu wissen, daß es zwischen den beiden schon vorher gefunkt hatte.“

Ralf wird Vater! Mit Lieke van Rengs! Mich trat nicht nur ein Pferd, sondern eine ganze Stampede! Lieke van Rengs war eine Mitarbeitein einer niederländischen Firma, die bei meinem Arbeitgeber Kunde und Lieferant zugleich gewesen ist und bei uns im Hause auch persönlich sehr gut bekannt war. Ich sperrte mich heulend ins Klo ein. Scheinbar die ganze Firma wusste von Lieke und Ralf, nur ich dumme, naive Kuh nicht und ließ es auch noch zu, daß er mit mir als Zeitvertreib spielte.

Dank Ralf hatte ich nun endgültig den Glauben an mein Liebesglück verloren, so daß ich mich zue Befriedigung meiner sexuellen Bedürfnisse auf Affären beschränkte. Im Gegensatz zu Lennart, denn er schien dagegen das große Los gezogen zu haben. Unser Kontakt wurde zwar eltener, brach jedoch nie gänzlich ab. Irgendwann wurde ich 30 und war immer noch die Ledige, die sich hier und da einen Fick abholte, der meistens damit endete, daß ich ging, während er noch schlief. Diese schnellen Nummern wurden mit der Zeit jedoch weinger, weil ich das Essen zur Bekämpfung meines Frusts entdeckte und schleichend bei einer Größe von 1,64 m von 51 uf 74 kg zunahm. Nun mochte ich mich auch äußerlich nicht mehr. Wieder einmal rief ich Lennart an, am anderen Ende der Leitung hatte ich jedoch eine heulende Silke. Lennart war ausgezogen. Ich fragte Silke, ob sie jemandn zum Reden brächte, 20 Minuten später war ich in ihrer Wohnung. Sie war allein, die Kinder bei ihren Eltern. Durch meine enge platonische Bindung zu Lennart waren Silke und ich uns sehr vertraut und mit Ausnahme von der Nacht, in der Lennart und ich uns befummelten, weiß sie so ziemlich alles über uns, was auch richtig war, um keine falsche Eifersucht aufkommen zu lassen. Silke heulte sich bei mir aus und wr spülten den Kummer mit zwei Flaschen Prosecco runter, wodurch ich nicht mehr Autofahren durfte. Silke schlug vor. Daß ich bei ihr übernachte- Das Problem war jedoch, daß ich kein Nachtzeug mit hatte und ich durch meine Körperfülle nicht einmal in Lennarts geschweige denn Silkes Klamotten passte., doch Silke entgangene, daß wir beide doch eh alleine sind und sie mir auch nichts weggucken würde, so daß ich mich nur im Slip in das Doppelbett im Gästezimmer legte.

Es war mittlerweile nach 3 Uhr, als Silke zu mir uns Zimmer kam und fragte, ob sie sich zu mir legen dürfte, denn sie wollte nicht alleine sein. Nach meiner Zustimmung legte Silke sich schuchzend zu mir, tröstend nahm ich sie in den Arm und sie legte ihren Arm um meine fülligere Taille. Plötzlich spürte ich, wie ihre Finger mit einer meiner Brustwarzen spielten. Das wolte ich nicht wirklich, stimulierte mich aber trotzdem und streichelte Silkes Kopf. Ihre Berührungen wurden daraufhin intensiver und für mich schöner. Silke schlug die Decken beisite uund fing an, parallel zu ihrem Fingerpsiel mit ihrer Zunge den Warzenhof der anderen Brust zu umkreisen, anschließend spürte ich ihre Zunge kreisend auf miener Brustwarze. Vergblich verwsuchte ich, mein leichtes Stöhnen zu unterdrücken, während ein wohliges Kribbeln meinne Körper durchströmte, welches noch intensiver wurde, als Silke mit Zunge und Lippen die Brustwarze liebkoste.Küssend wanderte sie meinen Hals hoch, schleißlich berührten sich flüchtig unsere Lippen. Es folgte ein zweiter flüchtiger Kuss, und weil Silke mich schon heiß gemacht hatte, fuhr ich beim dritten Kuss meine Zunge raus, was Silke auf gleicher Weise erwiderte und wir uns somit lang anhaltend küssten. Während des Küssens fuhr Silkes Hand über meine Titten runter bis zum Bauchnabel und noch tiefer. Langsam glitten Silkes Finger unter meinen Slip, ich spreitze meine Beine ein wenig und wurde feucht. Sanft rutschten Mittel- und Zeigefinger von Silkes Hand zwischen meine Schamlippen und berührten meinen Kitzler....

Fortsetzung folgt

Hmmpffffffff

Du kannst doch jetzt nicht einfach mittendrin aufhören ......

Das ist fei voll fies !!

Bitte bitte alsbald weiter...... 😊😊

bin ganz gespannt wie es weiter geht.

Schreib bitte weiter

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2 Monate später

.. worauf ich aufstöhnte. Silke fackelte nicht lange, zog mir den Slip aus, setzte sich auf meine Hüfte so daß ich trotz des schummrigen Lichts sehen konnte, daß sie ihr Nachhemd auszog, unter dem sie nackt war. Nun beugte sie sich vor und wir gaben uns im Wechsel entweder heiße Zungenküsse oder Silke glitt so auf mir herum, daß sich unsere Titten berührten. Obwohl Silke zwei Kinder gebar hatte sie einen tollen Körper mit festen Brüsten, den ich nun auch zu streicheln anfing. Nach einer Weile drehte sich Silke so, daß ich, immer noch auf den Rücken liegend, Silkes Spalte vor meinem Gesicht hatte und sie ohne Umschweife anfing, mich zu lecken.Entweder war sie dahingehend ein Naturtalent oder sie hatte im Gegensatz zu mir schon Erfahrung mit Sex zwischen zwei Frauen, wobei ich von letzterem ausging. Obwohl ich mich innerlich noch ein wenig sträubte, Silke ebenfalls zu lecken, tat ich das vor Geilheit dann doch und leckte somit die Spalte, die wer weiß wie oft den Saft von Lennart bekam, den ich mir in früheren Jahren vereinzelnd auch gewünscht hatte, doch das mittlerweile eh kein Thema mehr für mich, schon gar nicht, weil Silke mich so geil machte, daß ich schnell kam und es nicht lange dauerte, bis Silke ebenfalls einen Orgasmus hatte. Ich war noch so sehr mit mir selber beschäftigt, daß ich es gar nicht mitbekam, daß Silke von mir abließ, aber nur um such umzudrehen und sich so zwischen meinen Beinen zu positionieren, daß sie ihre Schamlippen gekonnt auf den meinigen rieb. Schnatzend glitten unsere nassen Muschi übereinander, Silke stöhnte mittlerweile lauter als ich, obwohl ich selbst so geil wie lange nicht mehr gewesen bin, so daß es nicht lange dauerte, bis nich erneut kam. Schwer atmend küssten Sike und ich uns innig und nachdem wir ganz langsam zur Ruhe kamen redeten wir kuschelnd miteinander.

Obwohl ich es selber am eigenen Leib erfahren habe, offenbarte Silke mir, daß sie Bisexuell sei und daher in ihrer gemeinsamen Zeit mit Lennart eine Vereinbarung hatte, daß sie ab und zu Sex mit eine Frau haben und Lennart deshalb auch „auswärts Essen“ gehen dürfte, wobei diese Vereinbarung beinhaltete, daß über die jeweiligen Abenteuer nur gesprochen wurde, wenn die bzw. der „Ausführende“ das Thema anschnitt. Diese Worte schockten mich, erstens wegen dieser Vereinbarung an sich und zweitens, weil Lennart mir gegenüber davon nie ein Wort verloren hatte. Für einen Moment war ich sogar etwas enttäuscht von ihm, weil wir uns doch sonst alles erzählt haben, doch die Enttäuschung wich ziemlich schnell weil ich mir nicht sicher wäre, ob ich ihm eine solche Konstellation in meinem Leben offenbart hätte.

„Anja, fast Du jemals mit Lennart geschlafen?“, fragte Silke mich plötzlich, wobei mich diese Frage, obwohl sehr höflich formuliert, noch mehr schockte als das vorherige Geständnis über deren Sexualleben, so das ich kein Wort über die Lippen bekam. „Hast Du Deine Sprache plötzlich verloren?“, fasste Silke nach, „Du brauchst keine Bedenken haben, daß, wenn es so gewesen ist, ich sauer auf Dich oder Lennart wäre. Ich möchte es nur wissen, nicht mehr, nicht weniger.“

Mir fehlten immer noch die Worte, obwohl ich nichts zu verbergen hatte, Schließlich stammelte ich, daß ich in der Nacht nach dem Tod meines Vaters, also bevor Silke und Lennart zusammenkamen, ich für einen kurzen Moment Petting mit Lennart hatte, er dieses jedoch beendete und erklärte Silke, daß ich schwören könnnte, nicht zu Lennarts sexuellen Abenteuern gehörte. „Alles gut.“, beruhigte Silke mich, „Das was damals zwischen Euch war, weiß ich. Lennart ist eine grundehrliche Haut und ihm bedeutet Eure Freundschaft wirklich sehr viel. So viel, daß er diese wegen 'ein bisschen vögeln' niemals riskieren würde.“ Überrascht sah ich Silke an. „Er hat es mir erzählt und ich spürte es auch in den gemeinsamen Jahren mit ihm. Du kannst daher unbesorgt sein.“, erklärte Silke und küsste mich innig.

Meine Erleichterung, daß Silke das so locker sahr, spiegelte sich auch darin wider, daß ich nun mit dem Streicheln von Silke anfing, was sie auf geile Weise erwiderte. Als unsere Erregung wieder angestiegen war, ließ Silke plötzlich von mir ab, kramte in ihrem Nachttisch und holte ein Umschnall-Dildo heraus, welches sie an ihrem Körper befestigte. Ohne lange zu zögern schob sie mir diesen in meine nasse Höhle und fickte mich damit gefühlvoll durch. Für einen kurzen Moment dachte ich dabei darüber nach, ob sie dieses Teil nur für ihre Lesbennummern verwendete oder damit vielleicht sogar schon Lennart in den Arsch fickte und stellte mir letzteres bildlich vor, wenn auch nur kurz, denn der Fick von Silke machte mich wieder geil und brachte mich somit ernut wieder zum Stöhnen.

Bei zwei weiteren Begegnungen hatten Silke und ich Sex miteinander, doch dann offenbarte ich ihr, daß ich, so geil es auch mit ihr war, es nicht mehr möchte, weil mir ein echter Schwanz im Leib fehlte. Silke zeigte sich enttäuscht und bot an, daß sie kein Problem damit hätte, wenn ich mich zwischendurch von einem Mann ficken lasse, doch ich wollte nicht mehr. Es war eine interessante wie geile Erfahrung doch ich wollte einen, den richtigen Mann. Dieser fand sich jedoch nicht so leicht, so daß mehr als die einer oder andere Bekanntschaft nicht heraussprang, u.a. einen knackig aussehenden 20jährigen, den ich in einem Bisro kennenlernte und trotz seines guten Aussehen Single war (zumindest gab er es vor) und den ich für erfahren genug hielt, eine aus seiner Sicht reife Frau befriedigen zu können, so daß ich ihn unbedingt für die Nacht haben wolle. Ich bekam ihn auch – und wurde bitter enttäsucht, den es schien so, daß er auf mich „alten Fahrrad“ wohl eher eine „Fahrstunde“ nahm...

- - - Aktualisiert - - -

Das hat meinem Glauben an den für mich Richtigen aus der Männerwelt den scheinbaren Gnadenschuss gegeben. Zu allem Überfluss wurde bei meiner Mutter Demenz diganostiziert, mein freier Fall setzte sich somit weiter fort, so daß ich nach langer Zeit mal wieder Lennart anrief. In unserem fünfstündigen Telefonat berichtete ich ihm über das Geschehene und er erzählte er mir, daß er sich beim „Austoben“ über beiden Ohren in eine Frau verliebte, mit der er schon mehrere Monate zusammen ist. Obwohl ich wusste, daß ich mir damit wahrscheinlich selber wehun würde – nicht wegen Lennart, sondern weil glückliche Paare Schmerz in mir auslösten - wollte ich die Frau kennenlernen und schlug Lennart ein Treffen vor, so daß ich Yvonne und Lennart zusammen sah. Optisch passten die beiden eher weniger zusammen, jedoch die Liebe und Harmonie, die die beiden ausstrahlten, wirkte beinahe erdrücked und Lennart erschien mir noch glücklicher als damals bei der Hochzeit mit Silke. Doch dieses Glück währte nicht all zu lange, denn nach etwas mehr als zwei Jahren trennten die beiden sich wieder. Und ich? Ich lebte zunächst in einer Phase mit Selbstbefriedigung, doch irgendwann hatte ich darauf auch keinen Bock mehr und lebte wahrscheinlich keuscher als so manche Nonne.

Nach der Trennung von Yvonne wurde der Kontakt zwischen Lennart und mir wieder intensiver. Eines Abends verabredeten wir uns bei ihm zuhause. Als ich sein Wohnzimmer betrat, staunte ich nicht schlecht. Auf dem Couchtisch hatte er Tapas, ofenwarmes Brot und Rotwein gestellt. „Wenn es für Dich ok, Anja, lassen wir heute Abend die Sorgen Sorgen bleiben und machen uns einen gemütlichen Abend.“, äußerte er, und nachdem ich seinen Vorschlag bestätigte, zündete er ein paar Kerzen an und legte einen Spielfilm in den DVD-Player. Auch wenn das Essen und der Wein schmeckten sowie das Ambiete stimmte, so konnte ich nicht wirklich entspannen, was Lennart nicht verborgen blieb, denn dafür kennt er mich zu gut und er weiß auch, daß wenn er meinen Rücken massiert, dies stets eine entspannende Wirkung auf mich hat und ich fühlte mich für einen kurzen Moment an die Zeit vor rund anderdhalb Jahrzehnten erinnert, wo er mir am Baggersee den Rücken eincremte.Etwas überraschst war ich jedoch, als Lennert mir die Strickjacke abstreifte, doch es störte mich ebenso wenig wie er damit begann, meine Schltern zu massieren. Diese Berührungen taten mir sehr gut und ich schloß die Augen. Plötzlich spürte ich, wie Lennart an meinem linken Ohr knabberte, doch der leichte Schreck darüber wurde durch das Wohlgefühl schnell verdrängt, so daß ich noch nicht einmal darüber nachdachte, warum Lennart nach den gut anderdhalb Jahrzehnten der Zurückhaltung derart vorpreschte. Ich ließ es nicht nur zu, daß er mir die Strickjacke abstreifte, mich sanft auf den Rücken drückte und leidenschaftlich küsste, sondern ich erwiderte seine Zärtlichkeiten dahingehend, daß ich ihn streichelte und seinen Versuch des Zungenkusses erwiderte. Für einen Moment ließen wir voneinander ab und stellten die Leckereien von der Couch auf den Tisch und fielen anschließend wieder küssend übereinander her.

Flink knöpfte mir Lennart die Bluse auf, löste meinen BH und fing an, gierig meine Brüste zu massieren und daran zu saugen. Ich wusste nicht, wie mir geschah, doch ich spürte, daß das, was in diesem Moment passierte, der Realität entsprach, auch wenn sich diese sich mit den Bildern aus der Vergangenheit, als Lennart und ich für einen kurzen Moment miteinander fummelten, vermengte. Dabei kam auch wieder mein damaliges Verlangen wieder zum Vorschein, mit Lennart ficken zu wollen, auch wenn er äußerlich nicht mein Typ war und ist. Aber es ist der Mensch Lennart, auf den ich geil war, so daß ich Gürtel und Reißverschluß seiner Jeans löste, und diese zusammen mit seinen Shorts über seinen knackigen Hintern zu streifen, wodurch sein schon steifer Schwanz baumelnd hervorguckte. Im Gegenzug hob er mein Becken an und zog mir unter dem etwa knielangen Rock die Strumpfhose aus, ohne sich jedoch an meinem Slip zu vergreifen. Stattdessen spürte ich, wie die Hand erneut unter meinen Rock fuhr und sinnlich die Innenseiten meiner Schenkel streichelte und die andere meine Brüste wechselweise knetete. Ich merkte, daß ich feucht wurde und Lennart blieb es such nicht verborgen, denn flink glitt sein Finger hinter meinem Tanga in meine feuchte Spalte ein, so daß ich kurz aufstöhnte. Doch so schnell sein Finger in mir war, zog er ihn auch wieder aus mir heraus und machte sich stattdessen daran, mir den Rock auszuziehen. Nachdem ich währenddessen Bluse und BH abliegte und somit nur noch im Slip auf der Couch hockte, bat ich Lennart, daß er sich auf den Rüclen lehnte. Diesem Wunsch kam er nach, so daß ich im Jeans sowie Shorts auszog und anfing, seinen Schwanz zu reiben. Dabei stecke ich ihn in meinen Mund und es fühlte sich geil an, den Freudenspender zu verwöhnen, auf den vor 15 Jahren vergeblich wartete. Lennart schien es offensichtlich zu gefallen, denn sein anfänglich leises Seufzen des Wohlfühlens steigerte sich in ein Stöhnen. Ich spürte, wie sich der Druck in seinem Schaft steigerte, doch sein erste Schuß in mir sollte ein ganz besonderer werden.

Deshalb ließ ich von ihm los und legte mich bauchlängs auf die Couch, als ob ich mich sonnen würde. „Überrassche mich.“, forderte ich in auf, doch insgeheim hoffte ich darauf, daß er mir so wie damals am Strand den Rücken massierte und schloss die Augen. Es passierte zu meiner Überraschung jedoch nichts, so daß ich wie schon vor anderdhalb Jahrzehnten die Enttäuschung in mir spürte, daß er mich erneut abblitzen ließ. Als ich mich umdrehte und mich mental schon darauf vorbereitete, mich anzuziehen und zu gehen, kam er bedauernd mit den Worten „Sonnenmilch habe ich leider nicht, ich hoffe, das geht aber auch.“ und einer Flasche Bodylotion wieder ins Wohnzimmer kommend. Wahrscheinlich strahlte ich in dem Moment wie ein Honigkuchenpferd und legte mich zurück in meine ursprüngliche Position. Als seine Hände mit der Lotion sanft über meinen Rücken fuhren, vermengte sich das Gefühl von heute auf seinm Sofa mit den Erinnerungen von damals am Strand, es war – so abstrus es auch klingt - wie eine Zeitreise zurück in die Gegenwart. Nachdem Lennart die Lotion auf meinem Rücken verteilte, massierte er mir eine neue Portion auf die Beine, die ich daraufhin leicht spreizte. Langsam fuhren seine Hände von meinen Oberschenkeln runter zu die Knienmm wobei er beim Berühren der Innenseiten meiner Obersschenkel ein schönes Kribbeln auslöste. In den Kniekehlen fühlte ich ein leichtes Kribbeln, als er mich dort berühte, weiter ging es über meine Waden zu den Füßen, denen er jeweils eine extra Portion Lotion gönnte. Doch bevor die großen Zehen etwas davon abbekamen, saugte Lennart daran und streichelte zeitgleich den Spann des jeweiligen Fußes, danach fuhren seine Hände wieder sinnlich nach oben, wobei sie jedoch auf den Innenseiten meiner Beine blieben. Im Gegensatz zum „Hinweg“ berührte er auch meinen im Vergleich dazu damals nicht mehr so zierlichen Hintern, erst überhalb den Slip, dann griff er nach dem Saum, um mir diesen gefühlvoll auszuziehen, wobei ich ihn mit dem Anheben meine Beckens unterstützte. Ich spürte, wie seine Finger von meinem Po zu meiner Spalte glitten, die schnell wieder feucht wurde. Mit viel Empathie massierte Lennart meine Schamlippen, ich hob mein Becken an, so daß mit seinen Fingern tiefer in mir eindringen konnte. Schmatzend glitten Zeige- und Mittelfinger von ihm in meine nun nasse Lustgrotte, so daß auch mein anfänglich leichtes Stöhnen lauter wurde. „Leck mich!“, keuchte ich und Lennart hockte sich so hinter mir, daß seine Zunge meine Schamlippen rauf und runter fuhren und mir schwerviel einen Orgasmus zu unterdrüclen – als Lennart sich jedoch an mir festsaugte und dabei auch noch seine Zunge spielen ließ, war meine Geilheit stärler, so daß ich einen Orgasmus erlebte, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte.

Zeit zum Verschnaufen blieb mir jedoch nicht, denn unmittelbar nach meinem Orgasmus, richtete Lennart sich wieder auf und kniete aufrecht hinter mir. Mit der Hand ließ er seinen Schwanz um mein Feuchtbiotop kreisen, mit einem „Ich will Dich spüren, schieb ihn in mir rein,“, gab ich Lennart mein Verlangen zu verstehen. Zuerst schon sich seine Eichel zwischen meine Schamlippen, gefolgt von seinem Schaft, daß war der Moment, auf den ich so viele Jahre vergeblich warten musste, um so geiler war es für mich, der dieser nun und in Folge dessen ich zum zweitenmal kam. Sein Schwanz bohrte sich stoßend durch meine Höhle, ich hockte auf allen vieren, so daß Lennart dabei auch meine Titten massieren konnte, wenn seine Hände nicht gerade meinen Rücken streichelten oder sich an meinen Hüften festhielten-

ich war geil wie nie vor in meinem Leben, denn jeder Stoß von ihm wahr eine Wohltat. „Fick mich durch und gib mir Deinen Saft.“, spornte ich ihn an und er erwiderte „Den sollst Du haben, Du geile Fickmaus.“ und wir stöhnten beinahe um die Wette. „Ich komme, ich komme.“, keuchte Lennart, ich erwiderte “Gib ihm mir, 15 Jahre warten reicht”. Kaum hatte ich es ausgesprochen, spürte ich in mir, wie sich sein Schwanz mit Hochdruck zuckend seinem Druck entledigte und bei mir den dritten Abgang auslöste.

Keuchend sackten unsere Körper zusammen, wir küssten und streichelten uns innig. Ich brauchte sehr lange, um wieder auf meinen normalen Bluckdruck runterzukommen. Unter der Wolldecke lagem wir nackt miteinander kuschelnd, und Lennart äußerte den Wunsch, daß ich über Nacht bleibe. Einerseits wollte ich, andererseits musste ich die letzten 15 Jahre in Bezug auf Lennart und mich erst einmal für mich verarbeiten und außerdem hatte ich auch nichts für meine Kontaktlinsen mitgenommen, so daß ich mit letztgenannten als Begründung etwa 2 Stunden später mit dem Taxi nach Hause fuhr.

Die Tür meiner Wohnung fiel hinter mir zu, Handtasche und Schlüssel warf ich achtlos in den Flur und brauchte erst einmal einen Sambuca, weil ich mit meinem langjährigen Kumpel Lennart Sex hatte.

Richtig geilen Sex, der nach mehr verlangte!

Sehr schöne Geschichte - gut erzählt. Weiter so!!

2 Monate später
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