Es war am Sonntag. Einer der wenigen Sonntage mit etwas "Tagesfreizeit" da meine Frau aus dem Haus war. Schon seit dem Morgen, oder besser gesagt schon einen Tag vorher, ging mir mein Schwanz nicht mehr aus dem Kopf, da er ständig an andere Schwänze denke musste. Entsprechende Seiten im Internet verfehlten die erhoffte Wirkung, dass ich gleich platzen würde. Nein sie verschlimmerten mein geiles Debakel noch. Was tun fragte ich meinen kleinen und er gab mir die Antwort: Ein Schwanz muss her! Nach einem kleinen Mittagessen, flugs etwas frisch gemacht, das Gemächt hatte ich mir schon am Vortag rasiert, und ab ins Auto auf dem Weg ins nächste Pornokino.
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Das Pornokino das ich ansteuerte liegt in einer Seitenstraße im Saarbrücker Zentrum. Ich kenne es schon länger durch sporadische Besuche. Im Erdgeschoss gibt es einen kleinen Sexshop und zwei "Großraumkinos" welche ruhig einmal eine neue technische Ausrüstung und Möbel gebrauchen könnten. Aber alles ist relativ sauber. Im Untergeschoss dagegen gibt es eine relativ moderne Crusing Area.
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Ich also bei dem jungen Gay an der Kasse bezahlt und mir vorgestellt, was ich mit ihm machen würde wenn er willens wäre und nicht arbeiten müsste. Ich mache das immer so und ich glaube jedes Mal, der oder die gegenüber bekommt das mit. Ich hatte mir dann noch eine Flasche Bier geben lassen, welche er mir etwas unsicher hinstellte. ;)
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Danach war der obligatorische Rundgang durch die beiden Kinos im Erdgeschoss angesagt. Es könnte sich ja ein geiles Paar hierher verirrt haben, bei dem er gerade arschgefickt wird und sie ihm einen bläst. Hahahahahaha... Muss jetzt über mich selbst lachen! Es saßen wie immer einige alte Säcke dort, so wie ich, die sich Schwanz und Eier durch die Hose kraulten. Also ab nach unten in den Crusing Bereich und mal kurz durchgeschlendert.
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Die Filme dort waren wie immer scheiße. 90% Gay Porno mit Darstellern gerade mal um die 20 die sich an den Schwänzen spielten. Gäääähn! Und die Hetereopornos waren auch nicht besser. Alles á la Hollywood Style mit aufgebrezelten Junghuren die sich halt ficken ließen. Doppelgääähn! Aber na ja, ich war ja auch auf live aus!
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Also zuerst einmal in den Raucherbereich, eine Kippe geraucht, und die Lage sondiert. Es war das übliche traurige Bild an Männern jeden alters, die geil sind wie die Sau aber nicht wissen, was sie mit ihrer Geilheit machen sollen. Tür auf, rein in die Kabine, raus aus der Kabine. Ab in die nächste dunkle Ecke, raus aus der Ecke. Eine Schwadron der Rastlosen. Ich weiß nicht was man(n) denkt, dort von einer Minute zur anderen zu finden. Vielleicht mein Bipaar was ich vorher oben gesucht hatte...:
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Also, dann auf zur Tat. Gesagt getan ging ich in meine Lieblingskabine. Auf dem Monitor lief natürlich, wie sollte es anders sein, wieder so ein Junggay schmuse Film. Naja, wenigstens hatten die Jungs ab und an gut abgespritzt. Die Kabine ist so 1,20m breit und 2,50m lang. An der einen Stirnseite der Monitor, längs an der rechten Seite eine Liege und an der anderen Stirnwand ein bequemer Sessel. Mit etwas Versatz zur Mitte an der linken Seite die Tür, welche leicht vom Sessel aus zu erreichen ist, und direkt neben dem Sessel ein Gloryhole mit Klappe. Nicht so ein keines rundes sondern ordentlich groß damit man(n) ordentlich zulangen kann. Leider ist die Wand etwas Dick, so dass nur Schwanze ab einer ordentlichen Länge geblasen werden können. Die gegenüberliegende Seite des Gloryholes befindet sich in einer dunklen Ecke des "öffentlichen" Bereiches, jedoch von einem Sichtschutz davon getrennt.
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Ich also rein, Tür zu, Klappe zu und runter mit den Klamotten bis ich nur noch die Strümpfe anhatte. Die Klamotten kamen auf die Liege und mein Arsch wurde auf dem Sessel platziert. Mein rechtes Bein stellte ich abgewinkelt auf die Liege und das linke spreizte ich weit ab. So konnte man(n) von der anderen Seite alles genau sehen. Dann leicht angewichst, Klappe auf und es ward angerichtet.
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Da sitzend, für jeden den es interessierte zu beobachten, wichste ich mich weiter darauf wartend, dass ich Besuch bekam. Hin und wieder kam auch jemand vorbei, wagte einen Blick, vielleicht noch einen zweiten. Aber es war das gleiche traurige Bild wie oben beschrieben. Laufen alle rum auf der Suche nach einem Stück Geilfleisch und hält man es ihnen vor die Nase sind sie zu blöd ein Stück abzubeißen. Ich jedoch übte mich in Geduld, und wichste, so nackt wie ich da saß, genüsslich weiter.
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Meine Geilheit wuchs indes mit jedem Zuschauer. War ich doch die geile Sau die sich traute. Alle bemusterten und beneideten mich, wegen meiner Freizügigkeit. Bildete ich mir auf jeden Fall ein. Und so verliert man(n) mit der Zeit auch alle Hemmungen. Und dann wurde meine Geduld belohnt...
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Einer der Kerle blieb etwas länger stehen und beobachtete erst. Dann schien er sich ein Herz zu fassen und knöpfte die Hose auf. Na jetzt kommt leben in die Bude, dachte ich bei mir und schon schob er einen dicken, langen und fleischigen Schwanz durch das Loch. Das Gerät hatte wirklich imposante Ausmaße. Schätze mal 22 x 5,5 cm. Ich langte ohne zu zögern zu und fing den 3/4 Steifen an weiter aufzurichten. Dabei dachte ich nur noch "Mein!" Ich stülpte ihm die Vorhaut zurück und sah, dass er sauber war. Ich näherte mich mit meinem Gesicht und roch, dass er sauber war. Ich leckte mit meiner Zunge über die Eichel und schmeckte, dass er sauber war. Und ich steckte ihn mir ins Hurenmaul und fing an zu blasen und dachte nur noch "Mein! Mein! Mein!"
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Mein Plan war es, zuerst den Schwanz durch das Gloryhole zu begutachten. Wenn er mir zusagte wäre der nächste Schritt die Tür zu öffnen und ihn rein zu lassen. Und da es ja jetzt offensichtlich Mein Schwanz war, sagte er mir zu und ich öffnete die Tür, damit er rein kommen könnte. Beim Öffnen der Tür musste jedoch feststellen, dass man nun alles aus dem zentralen Bereich der Location sehen konnte. So wie ich nackt da saß und einen dicken Riemen blies. Da er auch nicht direkt reagierte, entweder er hatte es nicht mit bekommen oder er zögerte, und ich mich erst einmal wegen der plötzlichen Freizügigkeit doch etwas erschrocken hatte, trotz aller Abgebrühtheit, schloss ich die Tür wieder und blies weiter. "Was soll dass?" dachte ich jedoch sofort. "Willst hier die Sau geben aber wenn die Tür aufgeht machst du dir in die, nicht vorhandene Hose?" Also wieder auf die Tür und dieses Mal sperrangelweit!
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Ich sagte ihm dann, dass er reinkommen soll, was er auch tat. Jetzt sah ich ihn. Ein Kerl um die 40, ordentliches Kaliber, so wie sein Schwanz. Er stand etwas unsicher vor mir und die nicht gestellte lautete was nun? Ich zog ihn an seinem Dicken an mich ran, zog ihm die Hose herunter und fing wieder an zu blasen. Ich nahm sein Gerät immer tiefer in meiner Mundhöhle auf und saugte daran mit einer inbrünstigen Leidenschaft. Das ermunterte ihn und er unterstütze mich mit leichten Druck auf den Hinterkopf. Dabei drang der Riemen immer weiter in meine Kehle vor. Es war nicht mein erster Dicker den ich blies. Zwar der dickste und längste aber nicht der erste. Aber dieses mal, ich war von mir selbst überrascht, ging es ohne jeglichen Würgereiz von statten, so dass es wirklich Spaß machte. Sein Druck auf meinen Hinterkopf wurde auch immer starker. Es war ein richtiger deep throad dem ich ihm verpasste, den Schwanz bis zur Wurzel in meinem Kopf. Zwischendurch, wenn ich nicht mehr konnte, nahm ich mir eine kurze Auszeit, leckte seinen Sack und saugte an den Eiern. Herrlich!
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Plötzlich jedoch zog er seinen Schwanz zurück und drehte meinen Kopf in Richtung Klappe. Ja holla, noch ein Schwanz. Zwar im Vergleich normal gebaut, aber ein zweiter geiler Riemen. Sofort griff ich zu und wichste beide. Man war das geil. Zwei Schwänze auf einmal war schon lange her. Da mein Dickriemen jedoch wieder meinen Kopf ficken wollte, übernahm er dann das wichsen den zweiten Schwanzes und ich konnte mich wieder auf das Blasen konzentrieren.
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Die Situation wurde immer geiler und mein Dickschwanz auch. Seine Geilheit hatte in dann versuchen lassen den Zweitschwanz zu blasen. Dabei musste ich aufhören zu blasen, dass er sich nach vorne beugen konnte. Das machte mir den Weg frei mit meiner rechten ihm von hinten die Eier und das Arschloch zu massieren und mit der anderen Hand von vorne seinen Schwanz zu wichsen. Jetzt war er nicht mehr zu halten. Er richtete sich wieder auf und schob mir den Pfahl in den Hals. Er fickte meinen Kopf durch, außerhalb jeglicher Kontrolle, und grunzte nur noch "Tiefer! Tiefer!" Und mit einem langanhaltenden "Tiiiiiiiiefer!" entlud er sich in meinen Hals. Es war endgeil kann ich euch sagen.
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Nachdem er sich beruhigt und ich den Riemen sauber geleckt hatte, packte er sein Gemächt ein und verabschiedete sich. Dabei ließ er die Tür offen und ich schoss diese auch nicht mehr. Es war mir Wurscht! Aus dem Zweitschwanz, denn ich wieder durch die Klappe wichste, lief indes der Vorsaft an meiner Hand herunter. Dann betrat der Zweitschwanz meine Kabine. Ups, da war ja ein richtiger Opa dran am Schwanz. Kein kleiner Dicker, ehr groß und schlank, aber ein Opa. Na ja, dachte ich mir, wollen wir mal schauen was die Opas noch so spritzen können. Und es dauerte nicht mehr lange. Zwei, dreimal an Opas Schwanz gelutscht und zwei, dreimal gewichst und Opa spritzte mir die Ladung über Brust und Bauch. Und es war eine ordentliche Ladung! Ich gab Opa ein Tempo um sich zu säubern, er ordnete sich um dann auch die Kabine zu verlassen, jedoch nicht ohne sich ordentlich zu bedanken. Eben noch die alte Schule!
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Ich war jetzt erst mal fertig, schoss die Tür, räkelte mich in den Sessel, so bespritzt wie ich war, und schaute wichsend dem Junggayporno zu. Dabei gab ich die Hoffnung nicht auf, nochmals einen Fang machen zu können. Die Klappe war geöffnet. Ich weiß nicht genau wie lange ich da so wichsend saß, vielleicht 20 oder 30 Minuten, überkam es mich auf einmal. Einer der Junggays spritzte spritze dem anderen eine richtig dicke und fette Ladung mitten ins Gesicht und ich schoss meine dicke und fette Ladung durch die halbe Kabine. Und jetzt war auch ich richtig fertig!!!
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Klappe zu, angezogen, die Kabine vom Sperma gesäubert. Dann ab, erst mal Pinkel gehen, noch, so verzaust wie ich war, ein Bier bei dem Gay am Eingang bestellt. Und er wusste was los war, er sah es mir an. Dann in die Raucherlonge und bei dem Bier und einer Zigarette wieder zu Atem gekommen. Es hatte sich gelohnt.
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Kommentare sind gerne Willkommen. Und ich könnte gerade schon wieder