Fortsetzung zu "Die Erlösung nach der Rache"
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Es war unglaublich. Ich hab mich von dem Kerl einfach vögeln lassen und ihn dann stehen lassen. Allerdings musste ich mich jetzt beeilen, nach Hause zu kommen. Sein Saft in meinem Arsch drückte doch erheblich. Also ab in die Wohnung und dann ins Bad - dort angekommen bin ich direkt wieder geil geworden. Ich sah wie das Sperma aus mir, aus meinem Arsch raustropfte. Der Dildo war noch immer in meiner Hand, also warum nicht direkt wieder benutzen. Ich schob mir ihn in meine Pussy, während ich mich der Sahne entledigte. Das musste noch weiter gefeiert werden.
Ich holte mir eine Flasche Wein, klaute mir von meiner Mitbewohnerin ein paar getragene Strings und einen Body aus der Wäschetruhe und vergnügte mich die ganze Nacht in meinem Zimmer. Natürlich waren noch einige Toys mehr im Einsatz, als nur der eine Dildo ;-)
Als die Sonne langsam wieder aufzugehen begann, war ich total erschöpft. Mein Po lechzte nach einer Pause und meine Pussy war auch etwas gestresst. Also legte ich meine Perücke ab und schlief ein.
So gegen Mittag öffnete ich wieder meine Augen. Das war allerdings keine gute Idee - das Zimmer sah aus. Überall lagen versaute Strings rum, das Spielzeug klebte und roch nach puren Sex. Es war echt ekelhaft - ich wusste gar nicht was das alles war. "Franzi musste Besuch gehabt haben?", dachte ich mir so. Meine Mitbewohnerin war noch immer nicht da, und so hatte ich die Chance alles in Ruhe und mit Putzhandschuhen sauber zu machen. Mir war auch nicht klar, warum mir meine beiden Liebeshölen so weh taten. Irgendwas war komisch an diesem Morgen danach.
Ich ging ganz normal weiter zur Arbeit, es vergingen 2, 3 Wochen und die Perücke blieb unberührt in meinem Schrank. Mir war gar nicht klar, wofür ich die überhaupt gebraucht habe. Allerdings musste ich auch feststellen, dass ich ziemlich unfreundlich und innerlich agressiv wurde. Meine Mitmenschen, soviele gabs da ja nicht als Mauerblümnchen, gaben mir zu vestehen, dass ich endlich mal einen echten Kerl brauchen würde. Das war ihre Erklärung für meine schlechte Laune "Du musst einfach nur mal durchgevögelt werden: Jungfrauen sind immer kratzig" waren so einige Sprüche. Doofe Weiber.
In der 4. Woche stand ich auf einmal Abends vor meinem Schrank und starrte die blonden Haare an - ich weiß gar nicht wie ich dahin gekommen bin. Wie in Trance griff ich nach der Perücke ging ins Bad, ließ die Schminkutensilien zaubern und stand ca. 20 Minuten später, nackt einen Dildo lutschend vor meinem Spiegel und sagte zu mir "Da biste du ja wieder, Hottie!!! Partytime!"
Doch was sollte ich anziehen? Ich durchforstete den ganzen Kleiderschrank und fand nur Müll von der langweiligen Tussi. Wo waren die Klamotten hin, die ich mir vor paar Wochen extra gekauft hatte? Mein eigentliches ICH hatte die doch nicht etwa weggeschmissen? Das Spielzeug war ja auch noch da. Ich bekam richtig Wut auf das Mauerblümchen. Ich schob mir vor lauter Frust den gelutschten Dildo mit voller Wucht in den Arsch, soll doch die doofe Nuss morgen vor Schmerzen nicht aufs Klo gehen können. So langsam bekam ich das Gefühl, irgendwas stimmt nicht mit mir. Allerdings war mir das auf einmal völlig egal, denn ich entdeckte unterm Bett eine unscheinbar wirkende Kiste. Siehe da, dort war tatsächlich ein bisschen was versteckt drin. Meine geilen Klamotten!
Ich hatte mir beim letzten Einkauf ein Kleid mitgebracht, was einfach jedem Blondie-Klischee entsprach - kurz, eng und knallpink. Was ich beim Kaufen besonders aufregend fand, war das obere Teil des Kleides. Es war wie aus ganz viel Spandex, sodass es ein bisschen wie ein Sporttrikot oder sowas in der Art aussah. Das machte es unmöglich einen BH drunter zu ziehen. Vor allem fand ich den Gedanken richtig erregend, dass jeder jede Regung meiner Brustwarzen so bestaunen könnte. Ich zog es sofort an und freute mich im Spiegel über den gelungenen Einkauf. Am Po saß es auch super, leicht gerafft aber schön eng. Es ging mir bis ca. 3cm unter meine Pobacken :)
Die passenden pinken Ankleboots habe ich mir auch gleich mit aufschwatzen lassen. Passte aber super zusammen, hätte ich nicht gedacht.
Also ging es ab auf die Piste, ich wollte einfach nur Spaß haben. Daher entschloss ich mich, meine hungrigen Liebeshöhlen heute mal ohne Spielzeug auszuführen. Höschen zog ich natürlich dafür keins an, obwohl mir der Gedanke von den getragenen Wäscheteilen schon gefiel. Also schob ich mir kurzerhand den passenden Neonpinken String einfach in meine schon recht angefeuchtete Pussy ganz tief rein. Damit sollten auch nasse Flecken beim Hinsetzen erst einmal etwas Aufschub haben
Ich suchte mir dieses mal einen Club etwas weiter weg aus, damit ich meiner Vergangenheit nicht begegnen musste. Dort angekommen, entwickelte sich der Abend recht normal. Ich tanzte viel, ließ mir von einigen Kerlen was ausgeben. Dafür durfte der eine oder andere mir auf der Tanzfläche auch mal an den Po fassen usw. Zwischendrin ergaben sich auch ein paar nette Momente mit ein paar Frauen. Mit einer von ihr hätte es sogar beinah einen Quickie auf der Toilette gegeben, aber ihr Freund roch den Braten und schnappte sie mir kurz vor der Damentoi weg. Aber ich war nicht böse deswegen, es war auch so echt sehr schön für mich. Da ich aber schon mal an der Tür war, ging ich alleine aufs Klo. Dort zog ich mal vorsichtig an meinen Inside-String. Ui, der war aber schön klitschig - das gefiel mir doch mehr als ich dachte. Es war also an der Zeit, sich ein Betthuppferl zu suchen.
Ich setzte mich an der Theke auf einen Barhocker und zog mein Kleidchen noch etwas höher, sodass meine Pobacken leicht sichtbar wurden. Wenn da nicht ein Kerl direkt drauf anspringen würde, dann würde den Glauben an die schwanzgesteuerte Männlichkeit verlieren. Aber ich wurde nicht enttäuscht - es dauerte keine Minute, da wurde mir etwas zu trinken, gegen andere Dienste angeboten. Ok zugegeben, durch meine provokante Art habe ich diese Sprüche natürlich herausgefordert. Aber ganz so platt hatte ich es nicht vermutet. Da nach 20 Minuten das Niveau nicht deutlich höher wurde, war mir klar, dass ich heute wohl nur einen hirnlosen Fick erwischen wollte. Dann sollte der aber wenigstens mit Schmackes sein - also ließ ich die Sprüche weiter zu und konterte sie einfach mit der Aufforderung zum Schwanzvorzeigen. Unerwartet aber wahr, es klappte sogar zum Teil. In etwa weiteren 10 Minuten machten 5 Kerle ihren Hosenstall auf und zeigten mir (etwas verdeckt zugegeben) ihren Schwanz. Der Gewinner war allerdings ein anderer. Der Typ hatte leider auch so einen Hirnlosspruch drauf
"Hey Baby, willste einen geilen Schluck von mir?"
"Ich nehm einen Sekt, wenn du willst?"
"Nach dem Sekt brauchst du dann aber sicher ein paar ganz wichtige Eiweise?"
"Ich schluck zwar alles, aber nur nach persönlicher Ansicht und Inspektion?"
"Wie jetzt??" fragte er?
"Zeig mir deinen Schwanz, dann vielleicht" flüsterte ich ihm ins Ohr.
Er sagte nichts weiter, machte seinen Hosenstall auf und stellte sich ganz nah hinter mich und den Barhocker. Seine Hüfte war genau auf Sitzflächenhöhe. Er holte scheinbar sein gutes Stück raus, schob dann beide seine Arme unter meine Achseln, drückte sich sanft an mich und hob mich etwas aus. Dabei schob er scheinbar sein Liebesstück unter meinen Po und ließ mich wieder sanft herab. Ich spürte sein Ding genau zwischen meinen Pobacken. Er lehnte noch immer noch an meinem Rücken und flüsterte nun in mein Ohr
"Reicht dir das?"
Und wie, ich spürte etwas ziemlich großes. Wir lösten beide die Situation blitzartig auf, er machte seine Hose zu, ich zog mein Kleid gerade und wir gingen Hand in Hand nach draußen. Direkt an der nächsten dunklen Ecke, drehte ich mich zu ihm hin, schob meine Hand in seine Hose und griff nach seinem Schwanz. Wir küssten uns sehr erregt und ich griff nach fester zu.
"Gleich hier?" fragte ich.
"Mir egal" war er nicht besonders hilfreich.
Ich schaute mich kurz um, und sah eine Parkbank. Ich zog ihn dorthin, schubbste ihn drauf und hockte mich vor ihn hin. Dann machte ich ihm die Hose ganz auf und holte endlich seinen steifen Prügel an die frische Luft. Oh man, der war echt groß und so verlor ich keine Sekunde. Ich nahm ihn in den Mund und genoss die pure Männlichkeit. Eigentlich hatte ich gar nicht so viel Erfahrung damit, doch die blonden Haare verliehen mir das Selbstvertrauen, was ich an Franzi so liebe. Ich sah im Gesicht des Kerles, wieviel Lust ich ihm bereitete. Es dauerte nicht lange und ich schmeckte seine Lust. Er verlor Lusttröpfchen um Lusttröpfchen. Er begann leise zu stöhnen und zog mich dann langsam zu sich hoch. Er verlor allerdings vorher noch einen kleinen echten Spritzer in meinem Mund. LECKER!
"Hey, es langsam," stöhnte er mich leise an.
"Warum? Ich dachte ich bekomm deine Eiweise heute exklusiv?"
"Ja schon, aber doch nicht so schnell?" Er zog mich zu einem Kuss weiter zu sich.
Ich rutschte hoch und setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß. Dann ließ ich seine Küsse zu und er schob dabei mein Kleid immer weiter nach oben. Dann richtete ich mich vor ihm auf, sodass meine Knie auf der Bank stützten und mein Becken auf Höhe seines Gesichtes war. Er fasste mir sofort zwischen die Beine und versuchte seine Finger in meine Pussy zu schieben.
"Hui, was ist dann dort drin?" fragte er sofort.
"Ach das ist nur mein Tanga. Da hat mich vorhin gestört. Und da ich keine Handtasche dabei hab" antwortete ich grinsend.
"Darf ich ihn rausholen?"
"Nein, der bleibt im Feuchtgebiet," sagte ich strenger.
"Feucht ist es wirklich da drin. Und was machen wir da nun?"
Ich nahm seine Hand mit den feuchten zwei Fingern und zeigte ihm den Weg zu meinem Hintereingang. Er schob seinen Finger eher zögerlich in meinen Hintern. Also half ich nach und drückte seine beiden Finger in meinen Arsch. Dazu flüsterte ich ihm ins Ohr "Nicht zimperlich sein"
Schon spielten seine Finger in meinem Löchlein umher und er hatte seine Freude dabei. Sein Schwanz wurde noch fester und etwas größer. Ich drehte mich dann noch einmal rum, hockte mich hin und lutschte nochmal kräftig an seinem Liebesknochen. Mein Po hing jetzt direkt vor seinem Gesicht und er tat genau das, was ich wollte. Er leckte mir den Arsch. Das War scheinbar neu für ihn, denn er wusste nicht richtig was er machen sollte. Nachdem ich absichtlich jedes mal deutlich stöhnte, wenn er seine Zunge ganz fest an meine Rosette presste, verlor er seine Hemmungen und leckte mich richtig intensiv. Er zog sogar meine Pobacken auseinander und steckte mir die Zunge sogar richtig in den Arsch hinein. Jetzt verlor ich langsam die Kontrolle und meine Lusthormone übernahmen jegliche Kontrolle. Da er nochmal einen kleinen leckeren Spritzer verlor, war es an der Zeit aufzuhören. Also drehte ich mich zu ihm rum, setzte mich wieder auf seinen Schoß und schob mir seinen Prügel ganz langsam aber sehr tief hinten rein. Er schaute mich mit riesigen Augen an und verfolgte was ich tat. Ich bewegte mein Becken und schob seinen Schwanz noch weiter rein, bis sein Schaft völlig von meiner Rosette umschlossen war. Er bewegte sich selber noch nicht, also ritt ich ihn erstmal nach meinen Belieben. Ich bewegte meine Hüfte immer mehr und immer ausladender. Ich küsste ihn, knabberte ihm leicht am Ohr und flüsterte nochmal: "Mach mit. Denk nicht dran, wo dein Schwanz steckt. Fick mich einfach. Als wäre es eine nasse Muschi!"
Es wirkte. Er fing an sich mit zu bewegen. Als ich immer lauter stöhnte und er merkte, wie schön sein Schwanz in meinem Arsch hin und her flutschte, fasste er mit beiden Händen meine Arschbacken an, zog sie aus einander und hämmerte seinen Prügel in meinen Arsch. Ohja, genau so wollte ich es. Er ließ jetzt auch ein paar schmutzige Sprüche los, so nach dem Motto "Nimm das du geiles *********."
Aber ich hörte gar nicht merh genau hin, denn ich war wirklich hin und weg. Er varierte jetzt die Geschwindigkeit, ließ mich wieder die Hüfte kreisen und auf ihm reiten, ehe er wieder heftig zu stieß. Da war es, ich konnte es nicht mehr halten. Ich drückte mich an ihn und ließ dem Orgasmus seinen freien Lauf. Er schaute mich mit großen Augen an, sie flehten "Ich bin noch nicht fertig." Ohne ein Wort zu verlieren, rutschte ich von ihm runter und beglückte ihm wieder mit dem Mund. Da ich auf den Analsex gut vorbereitet war, konnte ich ohne Bedenken seinen Schwanz richtig genießen. Es dauerte auch nicht lange, ehe er mir seine volle Ladung Sahne in den Mund spritzte. Ich ging mit dem Mund zu ihm hoch, zeigte meine Zunge wo seine Sahne drauf lag, machte den Mund zu, schluckte alles runter und zeigte ihm meinen leeren Mund. Dann zog ich noch meinen String aus der Pussy und schenkte ihm das Ding.
"Viel Spaß damit..." sagte ich ihm noch, zog mein Kleid gerade und wollte direkt verschwinden.
"Halt, warte mal. Wer bist du und wo finde ich dich wieder."
"Franzi und wahrscheinlich gar nicht."
"Aber das war so geil. Ich will dich wieder sehen."
"Sorry, wenn dann finde ich dich. Aber nur, wenn ich Lust habe. Du hast meinen String und die Erinnerung an einen geilen Fick, dass muss dir reichen."
"Nein, nicht. ich find ich so geil."
Ich ignorierte ihn und ging zielstrebig aus dem Park raus, hielt ein Taxi an und fuhr nach Hause.