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Das erste Mal - oder wie alles begann!

Meine Süße und ich sind mittlerweile schon einige Zeit verheiratet. Wir führen ein normales Leben und lieben uns sehr. Unser Sexleben ist sehr gut und wir haben viel Spaß dabei.

Jedoch, eines Tages passierte es!

Wir hatten einen tollen Abend miteinander verbracht und waren danach im Bett gelandet. Nachdem wir miteinander gevögelt haben und erschöpft in die Kissen sanken, streichelte ich sie und fragte: „Hast du eigentlich eine geheime sexuelle Phantasie, die Du mir bisher noch nicht verraten hast?“ Sie zögerte einen Augenblick und ich merkte, da war tatsächlich etwas. Also bohrte ich weiter. Und plötzlich hauchte sie mir ins Ohr:

„ Ich möchte es mal mit zwei Männern treiben.“ Ich war erst mal baff! Wie, meine Süße hatte Lust auf einen Anderen? Teils entrüstet, teils eifersüchtig fragte ich sie: “ Wie stellst du dir das denn vor?” Sie sagte, sie hätte Lust mit 2 Männern zu vögeln - ganz einfach. Dabei wurde sie ganz unruhig, fing an mich zu streicheln und ich merkte wie geil sie der Gedanke machte und dass sie es ausgesprochen hatte. Ihre Geilheit übertrug sich auf mich und wir vögelten wie wir es lange vorher nicht mehr getan haben obwohl wir eigentlich doch schon erschöpft gewesen waren. Eine irre Nacht.

Bald darauf gingen wir dazu über, uns gegenseitig auszumalen wie so eine Nacht mit einem Anderen wohl ablaufen könnte. Unserer Phantasie dabei freien Lauf zu lassen machte uns so heiß, dass wir die wildesten Nächte erlebten. Irgendwann kam der Zeitpunkt, da wussten wir, jetzt muss es real passieren. Eine gute Gelegenheit ergab sich, als wir beruflich auf eine Messe fahren mussten. Tagsüber trieben wir uns in den Messehallen herum und scherzten gegenseitig, dass es am Abend passieren müsse. Nach der Messe gingen wir in unsere Suite und Merle verschwand im Bad. Sie duschte und rasierte Ihre Muschi bis auf einen ganz kleinen schmalen Streifen, so wie ich es ganz besonders mag. In meinem Bauch tummelten sich Flugzeuge als ich sah wie ernst sie es meinte. Dann stand sie vor mir, in einem leichten Sommerkleidchen einem süßen BH der Ihre kleinen festen Brüste umschmeichelte. Scherzhaft hob sie das Kleid und ich sah, dass sie kein Höschen trug. „Fertig“, sagte Sie, „lass uns an die Bar gehen.“ Ich dachte ich sterbe, mein Schwanz wurde hart und ich hatte Mühe das zu kaschieren, indem ich meine Hand in die Hosentasche steckte.

In der Bar angekommen, setzten wir uns in eine kleine Nische um die Leute die dort anwesend waren in Ruhe beobachten zu können. Aufgrund der Messe war es sehr voll und die Luft war sehr warm. Merle spielte mit mir, was mich sehr anmachte, indem sie sagte, wer für sie wohl in Frage käme. Plötzlich merkte ich, dass die Sache ernst wurde. Sie flirtete einen jungen Mann an, der alleine an der Bar stand und scheinbar auf jemanden wartete. Er bemerkte ihre Blicke und erwiderte sie mit einem Lächeln. Zwischenzeitlich sprach mich mein Nachbar an, mit dem ich mich in ein Gespräch verwickelte, so dass das Kommende von mir nur teilweise wahrgenommen wurde. Ich bemerkte nur aus den Augenwinkeln, wie Merle dem jungen Mann zuwinkte und ihn einlud sich neben sie zu setzen. Er nahm sein Glas, kam zu ihr rüber und setzte sich neben sie. Mein Herz sprang mir fast aus dem Hals und mein Schwanz aus der Hose. Sie unterhielt sich mit ihm und an ihrem tiefen Lachen und der Art wie sie redete erkannte ich, dass sie voll in Flirtaktion war. Es war ein schlanker Kerl mit dunklen Haaren, nicht schön aber attraktiv - sehr anziehend. Dieser junge Mann, er hieß übrigens Mike und war wirklich versetzt worden, sollte also gleich meine Frau ficken? Unvorstellbar! Nach einer Weile stellte sie uns einander vor und kurze Zeit später wurde unser Gespräch vertraulicher. Ob er eine Freundin hätte, ob wir einander treu seien, was wir von freier Liebe hielten, usw. usw.! Plötzlich sagte meine Kleine, ich traute meinen Ohren kaum: „Ich will Euch beide ficken!“ Er schaute mich kurz überrascht an und sagte dann, als ich ihm zunickte: „Warum nicht!“, nahm sie an die Hand und zog sie auf die Tanzfläche. Vor meinen Augen tanzten die beiden end umschlungen. Ich konnte sehen, wie Merle ihren Unterkörper an seinen Schwanz drückte und ihn damit rieb. Er hatte schon eine unübersehbare Beule in der Hose und ich konnte kaum glauben was ich sah. Dann flüsterte sie ihm etwas ins Ohr und küsste ihn. Hand in Hand kamen sie auf mich zu und sie wisperte: „Lass uns hoch gehen.“

Ich stand also auf und folgte den beiden Richtung Lift. Im Aufzug küsste sie erst mich, dann ihn und ich konnte merken wie ihr Körper vor Vorfreude auf das was gleich passieren würde erbebte. Oben angekommen öffnete ich die Tür und sie bat uns für einen kleinen Augenblick um Entschuldigung, sie müsse ins Bad, wir sollten uns derweil schon ausziehen. Eine komische Situation. Wie selbstverständlich gingen Mike und ich ins Schlafzimmer und zogen uns bis auf die Shorts aus. Da erschien sie auch schon, nur in ein Handtuch gewickelt. Sie legte sich mitten auf das große Bett auf den Bauch. Wir setzten uns einer rechts einer links von ihr daneben und begannen sie zärtlich zu massieren. Dabei rutschte das Handtuch langsam immer tiefer und über Ihren Po herunter. Mike begann ihre Pobacken zu streicheln. Sie bebte vor Lust. Da zog ich das Handtusch ganz weg und Mike konnte Ihre Muschi sehen. Das Bewusstsein meine Süße mit Ihren intimsten Stellen direkt vor den Augen eines Anderen zu wissen ließ mich fast explodieren. Als er ihre Muschi sah, konnte er sich nicht mehr halten. Er dreht sie auf den Rücken, spreizte ihr weit die Beine und verschwand mit seiner Zunge tief zwischen ihren Schenkeln. Sie stöhnte auf vor Geilheit, griff nach meinem Schwanz und fing an ihn zu blasen. Es gab kein Halten mehr, keine Eifersucht, es gab nur noch die pure Lust. Er leckte sie während sie meinen Schwanz blies und wichste. Plötzlich bäumte sie sich in einem ersten Orgasmus auf drückte mit der einen Hand seine Zunge tief in Ihre Spalte, während sie an meinem Schwanz saugte, als gäbe es kein Morgen. Triefend von Ihrem Orgasmus tauchte Mike zwischen Ihren Beinen auf und warf sich auf sie um sie zu ficken. Sie nahm seinen Schwanz und umspielte ihre Muschi mit seiner Eichel, steckte sie kurz in sich hinein und wieder heraus, bis er es nicht mehr aushielt und seinen Schwanz gewaltig in sie hinein drückte. Ihr Stöhnen war animalisch, nie zuvor hatte ich Merle so geil gesehen. Dieses Stöhnen lies mich in ihrem Mund explodieren. Ich glaube soviel habe ich noch nie ergossen, sie stöhnte, schluckte und gurgelte in einem. Es war irre. Kaum hatte ich mich ein wenig entfernt, bäumte sie sich unter ihrem nächsten Orgasmus auf. Der war wohl so intensiv, dass auch Mike ein erstes Mal tief in meiner Süßen kam. Die beiden stöhnten und zuckten vor Lust, als ständen sie unter Strom. Obwohl gerade gekommen, blieb mein Schwanz steif wie eine Latte. Sie drehte sich um, kniete auf allen Vieren, stöhnte Mike an, er solle sie von hinten tief ficken, während ich am Kopfende des Bettes saß und sie mich weiter leckte. Mit jedem tiefen Stoß von Mike schloss sich ihr süßer Mund um meinen Schwanz. Der Anblick wie meine Frau von einem Lover tief von hinten gefickt wird und dabei meinen Schwanz im Mund hat war unbeschreiblich. Es dauerte nicht lange, da kam Mike ein zweites Mal mit einem lauten Stöhnen. Sie schob ihren Hintern ganz fest gegen ihn, um alles in sich aufzunehmen. Dann sagte sie mir, dass ich mich auf die Couch setzen solle, was ich bereitwillig tat. Ich saß also mit meinem wippenden Ständer alleine auf der Couch und konnte dabei zusehen, wie er seinen Schwanz aus ihrer Muschi zog. Sie stand auf und kam auf mich zu. Sein Saft tropfte aus Ihrer Muschi und lief an den Innenseiten Ihrer Schenkel herunter. Fast wäre ich bei diesem Anblick ohne Fremdeinwirkung in der Luft gekommen. Sie strich sich mit dem Finger durch die nasse Möse, schaute mich dabei herausfordernd an und leckte sich vor meinen Augen die Finger sauber. Dann setzte sie sich rittlings auf meinen Ständer, ich spürte ihre verschwitzte Haut auf der meinen und sie küsste mich mit seinem Saft in ihrem Mund tief und innig. Sie tanzte dabei mit ihrem Unterkörper auf meinem Schwanz und winkte Mike hinzu. Sein Schwanz hing nur noch halb erregt herunter. Als er neben ihr stand griff sie seine Eier und fing an sie zu massieren. Das hatte Wirkung. Er bekam sofort wieder einen Steifen. Da konnte ich nicht mehr, ich spritzte zum zweiten Mal tief in die klatschnasse Muschi meiner Angebeteten. Sie ließ von mir ab und zog Mike neben mich auf das Sofa. Nackt saßen wir nebeneinander. Sie kniete sich vor uns, blies den einen Schwanz, wichste den anderen und das immer abwechselnd. Mike war schon wieder voll dabei, während ich um eine kleine Pause bat. Ich wechselte also zu einem Sessel, trank eine Cola und sah den beiden zu. Ein tolles Bild meine Kleine mit einem Fremden in Aktion zu erleben. So geil habe ich das mir selbst bei unseren heimlichen Geschichtchen nicht vorgestellt. Die Wirklichkeit übertraf die Phantasie bei Weitem. Gerade baute Merle sich nach vorne gebeugt mit den Händen an der Wand, den Hintern weit ausgestreckt, die Beine breit mit nasser Muschi an der Wand gegenüber auf, während Mike seinen Schwanz wichsend hinter ihr stand, bereit ihn in sie hineinzustoßen. Ein Bild, das ich bis heute nicht vergessen habe - so geil war die Situation und der Blick, den sie mir über ihre Schulter hinweg zuwarf. Dann passierte etwas, was im Nachhinein für uns das erregenste gewesen ist. Nachdem ich den beiden eine geile Weile zugesehen hatte, musste ich auf die Toilette. Ich verließ also den Raum und ich hatte nur noch akustischen Kontakt zu den beiden, ohne sie zu sehen. Die beispiellose Geräuschkulisse von Merles und seinem Stöhnen, gepaart mit dem klatschenden Geräusch seiner Eier an Ihren Beinen und dem nassen Stoßen seines Schwanzes in Ihrer Möse machten mich so an, dass ich jeden Herzschlag in meinem Schaft fast schmerzhaft spürte. Er wurde so hart, dass ich kaum pinkeln konnte. Merle erzählte mir hinterher, dass die Vorstellung, dass ich im Nebenraum

sei ,sie vor Geilheit fast umgebracht hätte und sie einen Orgasmus in nie zuvor erlebter Intensität hatte. Natürlich konnte ich das im Badezimmer hören. Die beiden waren wohl gemeinsam gekommen. Als ich wieder rein kam saßen er und sie erschöpft auf dem Sofa, beide die Beine breit. Ich konnte seinen schlaffen Schwanz sehen und direkt in Ihre voll gespritzte Muschi, die nun wirklich überschwemmt war. Langsam ergoss sich sein Saft, gepaart mit dem meinen und ihrem auf dem Sofa und sammelte sich dort in einer kleinen Lache.

Sie schnurrte mich an:“ Leck mich sauber mein Süßer.“ Ich kniete mich also vor sie hin und begann ihre pralle, nasse und gerötete Muschi auszulecken, während sie mit einem Finger an ihrem Kitzler spielte und der anderen Hand sanft den schlaffen Schwanz von Mike streichelte. Von dem eben erlebten Kloereignis war ich so geil, dass ich nachdem ihre Muschi sauber geleckt war, mich vor sie hinstellte und wichste. Es dauerte nicht lange, da ergoss sich mein Strahl auf Ihre kleinen Brüste und den flachen Bauch. Sie bäumte sich dem entgegen und rieb sich mit meinem Sperma ein. Danach gingen wir gemeinsam duschen, seiften unsere erschöpften Körper ein und Mike verabschiedete sich, indem er uns seine Telefonnummer hinterließ. Das war unser erstes WS Erlebnis, zwei weitere sollten bis heute folgen. Was soll ich sagen, wir sind infiziert und uns dürstet nach mehr.

Eine tolle Story, schreib bitte weiter.

saugeil wie geht's weiter

Ich habe ja schon geschrieben, dass wir nach unserem ersten Mal so einige Erlebnisse hatten. Mehr oder weniger nach demselben Muster.

Ich suche im Internet, trenne die Spreu vom Weizen ( damit erspare ich ihr ne Menge ekeliges Zeug ). Und wenn ich dann fündig geworden bin, optisch und intellektuell, dann bekommt er ihre ***** Adresse. So lernen sich die beiden dann kennen, quatschen ein bisschen und kommen dann auf seine und ihre erotischen Vorstellungen zu sprechen. Das chatten macht uns beide ziemlich an, ich will gar nicht wissen, worüber sie gechattet haben, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass sie ein paar Vorlieben austauschen und wie er sie gerne beim ersten Mal gekleidet haben möchte ( oder auch nicht J). Da möchte ich mich beim Vorbereiten ebenfalls überraschen lassen. Oft wird dann auch schon der Ort und die Vorgehensweise abgesprochen. Mal klopft er an der Hoteltür und sie fallen gleich küssend übereinander her, mal wird bei uns zuhause gekocht und es geht mit dem füsseln unterm Tisch los oder Berührungen beim Tischdecken oder Abwaschen. In jedem Fall ist für mich einer der geilsten Augenblicke, wenn sie es miteinander beginnen. Ich schau dabei gerne zu, wie die Hände und Münder wandern und sie sich langsam oder gierig gegenseitig ausziehen und übereinander herfallen. Merle steht auf das Spiel mit 2 Schwänzen und deshalb komme ich nach einer Zeit dazu, ziehe mich vor Ihren Augen aus und greife in das Spiel ein…..

Part 1

Jedoch im Laufe der Zeit gab es hier und da mal Situationen, die weitere Vorlieben geweckt haben, mehr oder weniger durch Zufall, die erste Situation in der nächsten Mail

Einmal haben wir einen Süßen aus einem Musik Club abgeschleppt – hahaha – ein Zufallsfund. Wir hatten ein Hotelzimmer in der Stadt und er kam mit. Nun es kam wie es kommen musste, wir hatten ein paar sehr geile Stunden zu dritt. Als wir morgens im Aufbruch waren ging ich schon ins Wohnzimmer bereits angezogen und er ins Bad, während Merle sich noch ziemlich erschöpft im Bett räkelte. Plötzlich hörte ich Merle wahnsinnig geil aufstöhnen, ja fast lustvoll animalisch. Ich dachte eine Sekunde, sie hätte sich wehgetan, dann hörte ich sie weiterstöhnen. Ich war verdutzt und ging ins Schlafzimmer zurück. Da fickte sie der Lover so wahnsinnig, dass ich es nach dieser Nacht kaum glauben konnte – er ist wohl aus dem Bad gekommen und noch einmal über sie hergefallen. Ich hatte, obwohl ich 3-4 mal gekommen war sofort wieder einen Ständer ob ihres geilen Stöhnens und was ich da sah. Ein bisschen verlegen stellte ich mich neben das Bett und holte meinen Schwanz raus und wichste ihn, während sie sich nur auf ihn konzentrierte bis beide kamen. Glaube es mir oder nicht, von dieser langen Nacht ist nur diese eine Situation bei uns im Gedächtnis hängengeblieben und wir sprachen oft davon, wenn wir es gemeinsam miteinander taten….

Prickelnd für mich war irgendwie die Tatsache, dass Merle so treu und loyal zu mir ist und immer beteuert, dass alles was wir GEMEINSAM tun ok ist und niemand Alleingänge starten solle. Und doch hat diese Situation sie so angemacht – und mich mit ihr. Ich redete also beim Vögeln mit ihr, dass sie beim nächsten Mal doch mit dem Lover unter der Dusche verschwinden könne und ich im Bett liegen bleiben würde und sie sagte, dass sie mir das nicht antun wolle und trotzdem wurde sie geil bei dem Gedanken. Ich beteuerter wahrheitsgemäß, dass auch mich das total anmachen würde und sie uns schließlich beide damit anturnen würde. Dann gab sie lustvoll nach und stellte die Bedingung, dass ich zumindest an der Tür stehen solle und zu schauen. Ich erklärte aber, dass mich das Gehörte fast mehr anmacht und die Phantasien dazu, als es wirklich zu sehen und sie würde es mir ja hinterher erzählen können. Außerdem könnte ich ja, wann immer ich es nicht aushielt zuschauen oder unter die Dusche folgen. Wir spielten dann in Gedanken ein paar Situationen wie Nebenzimmer oder Müll runter bringen durch und es machte sie wirklich immer heißer, weil ihre moralischen Fesseln fielen. So kannte ich meine Süße gar nicht, ich war überrascht und ziemlich inspiriert.

toller anfang,bitte Fortsetzung!

3 Jahre später

So stelle ich es mir im Idealfall vor: "Mit jedem tiefen Stoß von Mike schloss sich ihr süßer Mund um meinen Schwanz. Der Anblick wie meine Frau von einem Lover tief von hinten gefickt wird und dabei meinen Schwanz im Mund hat war unbeschreiblich."

10 Tage später

Das erste Mal - oder wie alles begann!

Meine Süße und ich sind mittlerweile schon einige Zeit verheiratet. Wir führen ein normales Leben und lieben uns sehr. Unser Sexleben ist sehr gut und wir haben viel Spaß dabei.

Jedoch, eines Tages passierte es!

Wir hatten einen tollen Abend miteinander verbracht und waren danach im Bett gelandet. Nachdem wir miteinander gevögelt haben und erschöpft in die Kissen sanken, streichelte ich sie und fragte: „Hast du eigentlich eine geheime sexuelle Phantasie, die Du mir bisher noch nicht verraten hast?“ Sie zögerte einen Augenblick und ich merkte, da war tatsächlich etwas. Also bohrte ich weiter. Und plötzlich hauchte sie mir ins Ohr:

„ Ich möchte es mal mit zwei Männern treiben.“ Ich war erst mal baff! Wie, meine Süße hatte Lust auf einen Anderen? Teils entrüstet, teils eifersüchtig fragte ich sie: “ Wie stellst du dir das denn vor?” Sie sagte, sie hätte Lust mit 2 Männern zu vögeln - ganz einfach. Dabei wurde sie ganz unruhig, fing an mich zu streicheln und ich merkte wie geil sie der Gedanke machte und dass sie es ausgesprochen hatte. Ihre Geilheit übertrug sich auf mich und wir vögelten wie wir es lange vorher nicht mehr getan haben obwohl wir eigentlich doch schon erschöpft gewesen waren. Eine irre Nacht.

Bald darauf gingen wir dazu über, uns gegenseitig auszumalen wie so eine Nacht mit einem Anderen wohl ablaufen könnte. Unserer Phantasie dabei freien Lauf zu lassen machte uns so heiß, dass wir die wildesten Nächte erlebten. Irgendwann kam der Zeitpunkt, da wussten wir, jetzt muss es real passieren. Eine gute Gelegenheit ergab sich, als wir beruflich auf eine Messe fahren mussten. Tagsüber trieben wir uns in den Messehallen herum und scherzten gegenseitig, dass es am Abend passieren müsse. Nach der Messe gingen wir in unsere Suite und Merle verschwand im Bad. Sie duschte und rasierte Ihre Muschi bis auf einen ganz kleinen schmalen Streifen, so wie ich es ganz besonders mag. In meinem Bauch tummelten sich Flugzeuge als ich sah wie ernst sie es meinte. Dann stand sie vor mir, in einem leichten Sommerkleidchen einem süßen BH der Ihre kleinen festen Brüste umschmeichelte. Scherzhaft hob sie das Kleid und ich sah, dass sie kein Höschen trug. „Fertig“, sagte Sie, „lass uns an die Bar gehen.“ Ich dachte ich sterbe, mein Schwanz wurde hart und ich hatte Mühe das zu kaschieren, indem ich meine Hand in die Hosentasche steckte.

In der Bar angekommen, setzten wir uns in eine kleine Nische um die Leute die dort anwesend waren in Ruhe beobachten zu können. Aufgrund der Messe war es sehr voll und die Luft war sehr warm. Merle spielte mit mir, was mich sehr anmachte, indem sie sagte, wer für sie wohl in Frage käme. Plötzlich merkte ich, dass die Sache ernst wurde. Sie flirtete einen jungen Mann an, der alleine an der Bar stand und scheinbar auf jemanden wartete. Er bemerkte ihre Blicke und erwiderte sie mit einem Lächeln. Zwischenzeitlich sprach mich mein Nachbar an, mit dem ich mich in ein Gespräch verwickelte, so dass das Kommende von mir nur teilweise wahrgenommen wurde. Ich bemerkte nur aus den Augenwinkeln, wie Merle dem jungen Mann zuwinkte und ihn einlud sich neben sie zu setzen. Er nahm sein Glas, kam zu ihr rüber und setzte sich neben sie. Mein Herz sprang mir fast aus dem Hals und mein Schwanz aus der Hose. Sie unterhielt sich mit ihm und an ihrem tiefen Lachen und der Art wie sie redete erkannte ich, dass sie voll in Flirtaktion war. Es war ein schlanker Kerl mit dunklen Haaren, nicht schön aber attraktiv - sehr anziehend. Dieser junge Mann, er hieß übrigens Mike und war wirklich versetzt worden, sollte also gleich meine Frau ficken? Unvorstellbar! Nach einer Weile stellte sie uns einander vor und kurze Zeit später wurde unser Gespräch vertraulicher. Ob er eine Freundin hätte, ob wir einander treu seien, was wir von freier Liebe hielten, usw. usw.! Plötzlich sagte meine Kleine, ich traute meinen Ohren kaum: „Ich will Euch beide ficken!“ Er schaute mich kurz überrascht an und sagte dann, als ich ihm zunickte: „Warum nicht!“, nahm sie an die Hand und zog sie auf die Tanzfläche. Vor meinen Augen tanzten die beiden end umschlungen. Ich konnte sehen, wie Merle ihren Unterkörper an seinen Schwanz drückte und ihn damit rieb. Er hatte schon eine unübersehbare Beule in der Hose und ich konnte kaum glauben was ich sah. Dann flüsterte sie ihm etwas ins Ohr und küsste ihn. Hand in Hand kamen sie auf mich zu und sie wisperte: „Lass uns hoch gehen.“

Ich stand also auf und folgte den beiden Richtung Lift. Im Aufzug küsste sie erst mich, dann ihn und ich konnte merken wie ihr Körper vor Vorfreude auf das was gleich passieren würde erbebte. Oben angekommen öffnete ich die Tür und sie bat uns für einen kleinen Augenblick um Entschuldigung, sie müsse ins Bad, wir sollten uns derweil schon ausziehen. Eine komische Situation. Wie selbstverständlich gingen Mike und ich ins Schlafzimmer und zogen uns bis auf die Shorts aus. Da erschien sie auch schon, nur in ein Handtuch gewickelt. Sie legte sich mitten auf das große Bett auf den Bauch. Wir setzten uns einer rechts einer links von ihr daneben und begannen sie zärtlich zu massieren. Dabei rutschte das Handtuch langsam immer tiefer und über Ihren Po herunter. Mike begann ihre Pobacken zu streicheln. Sie bebte vor Lust. Da zog ich das Handtusch ganz weg und Mike konnte Ihre Muschi sehen. Das Bewusstsein meine Süße mit Ihren intimsten Stellen direkt vor den Augen eines Anderen zu wissen ließ mich fast explodieren. Als er ihre Muschi sah, konnte er sich nicht mehr halten. Er dreht sie auf den Rücken, spreizte ihr weit die Beine und verschwand mit seiner Zunge tief zwischen ihren Schenkeln. Sie stöhnte auf vor Geilheit, griff nach meinem Schwanz und fing an ihn zu blasen. Es gab kein Halten mehr, keine Eifersucht, es gab nur noch die pure Lust. Er leckte sie während sie meinen Schwanz blies und wichste. Plötzlich bäumte sie sich in einem ersten Orgasmus auf drückte mit der einen Hand seine Zunge tief in Ihre Spalte, während sie an meinem Schwanz saugte, als gäbe es kein Morgen. Triefend von Ihrem Orgasmus tauchte Mike zwischen Ihren Beinen auf und warf sich auf sie um sie zu ficken. Sie nahm seinen Schwanz und umspielte ihre Muschi mit seiner Eichel, steckte sie kurz in sich hinein und wieder heraus, bis er es nicht mehr aushielt und seinen Schwanz gewaltig in sie hinein drückte. Ihr Stöhnen war animalisch, nie zuvor hatte ich Merle so geil gesehen. Dieses Stöhnen lies mich in ihrem Mund explodieren. Ich glaube soviel habe ich noch nie ergossen, sie stöhnte, schluckte und gurgelte in einem. Es war irre. Kaum hatte ich mich ein wenig entfernt, bäumte sie sich unter ihrem nächsten Orgasmus auf. Der war wohl so intensiv, dass auch Mike ein erstes Mal tief in meiner Süßen kam. Die beiden stöhnten und zuckten vor Lust, als ständen sie unter Strom. Obwohl gerade gekommen, blieb mein Schwanz steif wie eine Latte. Sie drehte sich um, kniete auf allen Vieren, stöhnte Mike an, er solle sie von hinten tief ficken, während ich am Kopfende des Bettes saß und sie mich weiter leckte. Mit jedem tiefen Stoß von Mike schloss sich ihr süßer Mund um meinen Schwanz. Der Anblick wie meine Frau von einem Lover tief von hinten gefickt wird und dabei meinen Schwanz im Mund hat war unbeschreiblich. Es dauerte nicht lange, da kam Mike ein zweites Mal mit einem lauten Stöhnen. Sie schob ihren Hintern ganz fest gegen ihn, um alles in sich aufzunehmen. Dann sagte sie mir, dass ich mich auf die Couch setzen solle, was ich bereitwillig tat. Ich saß also mit meinem wippenden Ständer alleine auf der Couch und konnte dabei zusehen, wie er seinen Schwanz aus ihrer Muschi zog. Sie stand auf und kam auf mich zu. Sein Saft tropfte aus Ihrer Muschi und lief an den Innenseiten Ihrer Schenkel herunter. Fast wäre ich bei diesem Anblick ohne Fremdeinwirkung in der Luft gekommen. Sie strich sich mit dem Finger durch die nasse Möse, schaute mich dabei herausfordernd an und leckte sich vor meinen Augen die Finger sauber. Dann setzte sie sich rittlings auf meinen Ständer, ich spürte ihre verschwitzte Haut auf der meinen und sie küsste mich mit seinem Saft in ihrem Mund tief und innig. Sie tanzte dabei mit ihrem Unterkörper auf meinem Schwanz und winkte Mike hinzu. Sein Schwanz hing nur noch halb erregt herunter. Als er neben ihr stand griff sie seine Eier und fing an sie zu massieren. Das hatte Wirkung. Er bekam sofort wieder einen Steifen. Da konnte ich nicht mehr, ich spritzte zum zweiten Mal tief in die klatschnasse Muschi meiner Angebeteten. Sie ließ von mir ab und zog Mike neben mich auf das Sofa. Nackt saßen wir nebeneinander. Sie kniete sich vor uns, blies den einen Schwanz, wichste den anderen und das immer abwechselnd. Mike war schon wieder voll dabei, während ich um eine kleine Pause bat. Ich wechselte also zu einem Sessel, trank eine Cola und sah den beiden zu. Ein tolles Bild meine Kleine mit einem Fremden in Aktion zu erleben. So geil habe ich das mir selbst bei unseren heimlichen Geschichtchen nicht vorgestellt. Die Wirklichkeit übertraf die Phantasie bei Weitem. Gerade baute Merle sich nach vorne gebeugt mit den Händen an der Wand, den Hintern weit ausgestreckt, die Beine breit mit nasser Muschi an der Wand gegenüber auf, während Mike seinen Schwanz wichsend hinter ihr stand, bereit ihn in sie hineinzustoßen. Ein Bild, das ich bis heute nicht vergessen habe - so geil war die Situation und der Blick, den sie mir über ihre Schulter hinweg zuwarf. Dann passierte etwas, was im Nachhinein für uns das erregenste gewesen ist. Nachdem ich den beiden eine geile Weile zugesehen hatte, musste ich auf die Toilette. Ich verließ also den Raum und ich hatte nur noch akustischen Kontakt zu den beiden, ohne sie zu sehen. Die beispiellose Geräuschkulisse von Merles und seinem Stöhnen, gepaart mit dem klatschenden Geräusch seiner Eier an Ihren Beinen und dem nassen Stoßen seines Schwanzes in Ihrer Möse machten mich so an, dass ich jeden Herzschlag in meinem Schaft fast schmerzhaft spürte. Er wurde so hart, dass ich kaum pinkeln konnte. Merle erzählte mir hinterher, dass die Vorstellung, dass ich im Nebenraum

sei ,sie vor Geilheit fast umgebracht hätte und sie einen Orgasmus in nie zuvor erlebter Intensität hatte. Natürlich konnte ich das im Badezimmer hören. Die beiden waren wohl gemeinsam gekommen. Als ich wieder rein kam saßen er und sie erschöpft auf dem Sofa, beide die Beine breit. Ich konnte seinen schlaffen Schwanz sehen und direkt in Ihre voll gespritzte Muschi, die nun wirklich überschwemmt war. Langsam ergoss sich sein Saft, gepaart mit dem meinen und ihrem auf dem Sofa und sammelte sich dort in einer kleinen Lache.

Sie schnurrte mich an:“ Leck mich sauber mein Süßer.“ Ich kniete mich also vor sie hin und begann ihre pralle, nasse und gerötete Muschi auszulecken, während sie mit einem Finger an ihrem Kitzler spielte und der anderen Hand sanft den schlaffen Schwanz von Mike streichelte. Von dem eben erlebten Kloereignis war ich so geil, dass ich nachdem ihre Muschi sauber geleckt war, mich vor sie hinstellte und wichste. Es dauerte nicht lange, da ergoss sich mein Strahl auf Ihre kleinen Brüste und den flachen Bauch. Sie bäumte sich dem entgegen und rieb sich mit meinem Sperma ein. Danach gingen wir gemeinsam duschen, seiften unsere erschöpften Körper ein und Mike verabschiedete sich, indem er uns seine Telefonnummer hinterließ. Das war unser erstes WS Erlebnis, zwei weitere sollten bis heute folgen. Was soll ich sagen, wir sind infiziert und uns dürstet nach mehr.

Wunderschön geschrieben, bei uns hat es ähnlich begonnen, nur das sich meine Frau ihren Lover dann zum festen Hausfreund und Liebhaber genommen hat.

Er hat mich dann schön langsam bis zum cucki c3 erzogen mit Never inside. Am Anfang dürfte ich meine Frau noch mit Kondom ficken, aber ihr Liebhaber meinte ein cucki sollte seine Ehefrau nicht mehr ficken sondern nur mehr sauberlecken und Hilfsdienste verrichten.

Mußte auch einen Peniskäfig tragen wenn ich zusehen dürfte, aber meistens dürfte ich nur vor der Türe zuhören oder sie waren bei ihm zu Hause und meine Frau oder er haben mir dann alles erzählt und ich dürfte dazu wichsen

12 Tage später

Ohh WoW Geil, kann mich an beiden Storrys nicht satt lesen ;-))

3 Jahre später

Ja. wie war es bei Euch.
Ich warte noch immer dass meine Frau sich doch noch verführen läßt und dass sie kräftig genommen wird.

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