Fortsetzung von "Franzi richtig kennen lernen"
Ich habe die Zeit genutzt und mich Kleidungstechnisch etwas weiter bewegt. Mir war klar, dass ich egal welchen Plan ich aushecken würde, ich auch noch ein paar andere Sachen brauchen würde. Ich war jetzt 2x in dem Stringbody und Rock unterwegs, das würde auf Dauer etwas langweilig werden. Vor allem musste ich aber etwas anziehen, womit ich meine beiden Zielobjekte richtig flashen würde.
Also setzte ich mich in der Woche einen Abend mal als Franzi vor den PC, nackt nur mit den Heels und ein bisschen Spielzeug. Der Glasdildo lachte mich schon wieder an. Ich konzentrierte mich aber erst einmal auf den PC und die Sachen. Ich surfte auf verschiedenen Seiten, suchte gezielt nach diversen Klamotten und entwickelte dabei einige Ideen. Manche ließen sogar den Ledersessel unter mir feucht werden. Doch ich stellte mir jedes mal die Frage, würde das ausreichen, um Lisa und den Idioten von ex-Freund so auf mich zu ziehen, dass sie eine gerechte Strafe erfahren würden? So langsam wurde das Bild eines Planes schärfer - wenn ich sie kriegen wollte, musste ich den Eindruck erwecken, dass ich die erfahrene ******** bin, die nicht leicht zu bekommen ist. Ich glaube, sie müssen das Gefühl haben, durch einen Feuerring springen zu müssen, um dem Sex mit mir würdig zu sein.
Mit diesem Gedanken blieb ich immer wieder bei Lack und Latex hängen. Zum einen spürte ich eine große Lust, dass ich das selber mal ausprobieren wollte und zum anderen strahlte es (richtig eingesetzt) eine schöne Portion Dominanz aus. Daher ging meine Suche auch immer mehr in diese Richtung. Es dauerte nicht lange und mein Lieblingsdildo sollte zum Einsatz kommen. Ich sah ein Fotoset, dass mich extrem erregte und ich nicht von mir lassen konnte. Die extrem heiße Frau hatte ein Lackkleid in pink und weiß an, dieses wollte ich auch haben. Das war so knapp und eng geschnitten, dass sogar Franzi überlegen musste, ob das ein Kleid für die Öffentlich sei oder nur ein Spielzeug für den privaten Gebraucht. Doch es musste sein, denn sonst würde ich nie den Anschein erwecken können, dass ich diejenige bin, die hier die Vorgaben macht.
Also suchte ich im Netz nach dem Kleid. Es dauerte eine Weile, aber ich konnte es finden. Versandzeit war glücklicherweise nur 3 Tage. Also konnte ich das nächste Wochenende ganz groß und rot im Kalender anstreichen. Schon bei dem ersten Blick auf das Kleid kamen mir einige Ideen für meinen Plan. Ich war mir sicher, dass mir noch mehr einfallen würde, wenn das Kleid erst da ist.
Die passenden Schuhe zu dem Outfit waren auch recht schnell rausgesucht. Da das Kleid weiße Streifen zwischen dem vielen Pink hatte, mussten es weiße Lackstiefel sein. Ich schwankte nur zwischen Plateau oder normalen Overknees. Dazu suchte ich im Netz nach einem passenden Laden in München - und ich fand ihn. Also fuhr ich abends mal wieder nach München und schaute in den Shop rein. Glücklicherweise gab es beide Alternativen in meiner Größe. Leider hatte ich mein Lackdress noch nicht, aber ich zog ein anderes hautenge, pinke Kleid an, welches ich mir extra davor noch kaufen musste. Franzi hatte ja einen total leeren Kleiderschrank. Die Verkäuferin schaute mir beim Probieren eine Weile zu und fragte, zu welchem Anlass ich die Schuhe brauche. Als ich nicht antwortete fragte sie mit einem breiten Grinsen "Gogo oder Hansastraße?" Ich weiß nicht wie es heute ist, aber damals war die Hansastraße ein Synonym für Prostituierte. Ich verneinte beides und versuchte zu erklären, dass es für eine Art Wetteinsatz wäre. Egal, sie riet mir definitiv zu den Overknees ohne Plateau. Der Absatz hatte es aber dennoch in sich - 11,5 cm waren sehr hoch für mich zu dieser Zeit.
Ich war mit meinen Gedanken schon am Wochenende und entschied mich dann doch sehr schnell für den Vorschlag der Verkäuferin. Durch meine gedankliche Abwesenheit bemerkte ich gar nicht, wie intensiv die Verkäuferin mit mir flirtete, wie ich später im Nachhinein herausfinden sollte. Dazu aber ein ander mal mehr
Es war Samstag und der Tag der Abrechnung sollte nun endlich kommen. Alles was ich brauchte, war da und lag bereit. Ich begann schon am Nachmittag mich vorzubereiten. Das Styling sollte mehr als perfekt sein. Schminken, Schmuck, Klamotten, Schuhe, alles sollte so wie in meiner Vorstellung sein. Ich frisierte auch meine Perrücke etwas, damit ein noch wilderer Eindruck entstehen würde. Meinen Augen verlieh ich etwas mehr Dunkelheit, damit das Gesamtbild einfach noch etwas strenger wirkte. Als ich fertig vorm Spiegel stand, entschied ich auch kurzerhand den angedachten String ganz wegzulassn und stattdessen doch wieder einen Plug einzusetzen, einen größeren. Ich hatte da noch einen schönen mit kleinem Griff hinten dran, wo ein Finger durchpasst und man theoretisch den Plug schön ziehen könnte. Der guckte zwar etwas mehr raus, aber sollte seinen Zweck erfüllen.
Ich hatte am Tag mich umgehört und herausgefunden, dass die beiden heute Abend in Ihrer Stammdisco sein würden. Also konnte ich mich getrost auf den Weg machen. Da das Outfit einfach zu geil war, schmiss ich mir doch lieber noch einen Mantel über, um nicht auf der Straße als ***** angequatscht zu werden. Die Overknees sah man trotzdem, aber das störte mich nicht. Nur das Laufen darin musste ich echt noch üben. Durch den größeren Plug stieg beim Arschwackeln aber mein Lustpegel ohnehin deutlich schneller an und so war das Laufen bald eher ein schweben
Das Gute an meinen Outfit war, dass ich weder vor der Disco anstehen musste, noch dass ich Eintritt bezahlen brauchte. Die Türsteher winkten mich rein und einer steckte mir sogar seine Telefonnummer zu. Drinnen angekommen suchte ich nach Lisa. Die war scheinbar schon eine Weile da und hatte in einer größeren Gruppe ihren Spaß. Mein Ex war auch dabei! Es ging also los!
Ich lief uninteressiert an der Gruppe vorbei, sorgte ein wenig dafür, dass sie mich bemerkten und suchte danach den Kontakt zu irgendeinem fremden Typen auf der Tanzfläche. Er reagierte auch sofort und tanzte mich an. Lisa bemerkte mich natürlich sofort und ließ kein Auge von mir. Nach einer kurzen Weile schleppte mich der Fremde an die Bar und gab mir einen Cocktail aus. Lisa kam uns an die Bar nach. Sie machte einen auf cool, lehnte mit dem Rücken am Thresen und sprach mich sofort an:
"Na Bürohase, hast wohl heute deinen Spielschrank geplündert?"
Ich ignorierte sie. Lisa machte noch ein paar Sprüche, die ich allesamt keiner Reaktion würdigte. Mittlerweile fand sich auch mein Ex neben Lisa ein. Diese wurde langsam etwas sauer, dass ich sie ignorierte. Dann fragte mein Ex seine Lisa: "Wer ist die *****?"
"Das ist die Tante von vor paar Wochen, was ich dir erzählt habe."
"Sieht gar nicht aus, wie eine Büroschlampe?" hörte ich ihn dazu lachen.
Dann gab mir Lisa einen dicken Klapps auf den Po. In diesem Moment drehte ich mich zu den beiden rum, fasste den Arm von Lisa und sagte ihr deutlich ins Gesicht: "Ich habs dir beim letzten Mal schon gesagt, ich rede mit wem ich will und wann ich will. Und Anfassen durftest du mich auch beim letzten Mal schon nicht."
Ich drehte mich wieder zu meiner Tanzbekanntschaft um, hörte dem aber nicht zu. Sondern meine ganze Aufmerksamkeit gehört den anderen beiden - versteckt natürlkich. Die beiden tuschelten etwas, was ich nicht richtig verstand. Ich bemerkte aber, dass Lisa irgendwas an meinem Hintern machen wollte. Also drehte ich mich wieder rum, rutschte ganz eng an sie heran, machte mich mit den Monsterheels so groß es ging, fasste ihr fest in den Schritt und sagte sehr eindeutig "Nochmal für die zurückgebliebene Discoschlampe: Entweder nach meinen Regeln oder verpisst euch!!" Da Lisa auch einen Rock anhatte und leider auch kein Höschen, hatte ich ihr direkt in die ziemlich feuchte Liebeshöhle gegriffen. Mit zwei Fingern versank ich in ihr. Doch ich ließ keinen Zweifel daran, dass ich das bewusst gemacht hatte. Obwohl ich natürlich extrem überrascht war.
Lisa imponierte das so sehr, dass sie mit zittriger Stimme sagte: "Ja sorry Franzi. Kommt nicht wieder vor aber .."
"Was aber?" schob ich noch einen dritten Finger in ihre immer nasser werdende Grotte.
"..aber, aber ich bin einfach geil auf dich, wie deine Finger da spüren müssten?"
"Ja, merke ich in der Tat. Und was ist mit dem Enrique Iglesias Verschnitt da neben dir?" Ich meinte natürlich meinen Ex.
"Der gehört zu mir und hätte sich auch Bock. Aber ich kann ihn auch abschießen wenn DU das willst."
"Dann sag das doch gleich und eier nicht so rum. An was hast du denn gedacht, so als geile Discoschlampe?" blieb ich schön arrgogant.
"Ich, ich, ich weiß es nicht" zitterte Lisa noch immer.
Ich zog meine Hand aus ihrem Schritt, leckte ganz nah vor ihrem Gesicht ihren Saft von meinen Finger ab. "Ok, dein Geschmack macht mich neugierig. Aber denk dran, wer hier das sagen hat?"
"Ok, ok ok. Du natürlich Franzi."
Ich schob den Cocktail-Spender weg und nahm Lisa an die Hand. Sie schaute mich fragend wegen meinem Ex an. Ich nickte ihr zu und er kam mit. Als wir draußen vor der Disco waren, machte ich noch etwas klar: "Also ich kenn dich etwas, ihn gar nicht. Dein Geschmack und dein Körper haben mich neugierig gemacht. Also läuft das hier nur zwischen uns. Er kann den Sklaven spielen und zugucken. Dann sehen wir weiter!!"
Beide nickten einfach nur und gehorchten. Mein Ex rief uns ein Taxi. Lisa und ich saßen hinten, er vorne. Wir einigten uns, zu Lisas Wohnung zu fahren. Was ich total vergessen hatte - den Analplug. Der war ja dieses Mal mit Griff und schaute soweit raus, dass er beim Sitzen echt störte. Er bohrte sich so noch weiter rein und ich musste mich extrem zusammen reißen, dass ich nich vor lauter Lust loschreien würde. Während der Taxifahrt durfte Lisa dann ein wenig unter dem Kleid herumspielen. Sie sollte merken, dass ich auch kein Höschen anhatte und damit noch mehr Lust auf mich bekommen. Es schien zu funktionieren. Allerdings waren wir gleich auch schon an der Wohnung von Lisa. Mein Ex durfte das Taxi bezahlen und uns hinterher dackeln. Oben angekommen, machte Lisa ihre gut gefüllte Bar auf, bot mir etwas zu trinken an und fragte, was mir noch fehlen würde. Einen Sekt trinkend stolzierte ich durch ihre Wohnung. Die beiden sagten kein Wort und beobachteten mich unentwegt. Sie warteten wohl auf eine Reaktion oder Ansage von mir. Ich schaute mich um, um meine Pläne zu vervollständigen. Dann lehnte ich mich gegen die Rückwand eines Sofas, welches im Raum stand. Durch die hohen Overknees konnte ich mich sogar leicht auf die Lehne setzen. Ich spreizte die Beine ganz leicht und befahl Lisa hier her zu kommen. Sie stellte ihr Getränk weg und kam rüber. Ich zeigte mit dem Finger auf den Boden. Lisa verstand, was ich wollte. Sie kniete sich hin und schaute mir dabei natürlich unters Kleid. Ihre Augen leuchteten als sie meine nackige Schamlippen erblickten.
"Hey, von Gaffen war nicht die Rede", sagte ich streng und drückte ihr meine Stiefelspitze ganz leicht ins Gesicht.
"Ablecken!!!!" hieß mein Befehl, wobei ich mein Glas Sekt langsam über meinem Stiefel ausgoss.
Lisa gehorchte ohne ein Wort zu sagen. Sie leckte mir den Sekt wieder vom ganzen Stiefel und kam dabei immer höher. Es machte mich so tierisch an, dass sie das machte, was ICH wollte. Zudem kam sie meiner Pussy immer näher. Ich hatte so eine Lust, einfach mich berühren zu lassen und dann hemmlungslos mit ihr Sex zu haben. Doch dieser Moment dauerte nur kurz. Ich wollte Rache!!
Als sie mit ihrer Zunge das Ende der Overknees erreicht hatte, wollte sie direkt weiter zwischen meine Beine. Ich unterbracht sie verhemmt und zeigte ganz streng auf den Sektfleck am Boden. Das Glas war noch recht voll und so blieb natürlich nicht alles an meinen Stiefeln hängen, sondern es war ziemlich viel auch auf den Boden gelaufen. Lisa schaute mich an, ich zeigte wieder auf den Fleck und schaute noch etwas strenger. Mein Idiot von Ex rief ihr zu "warte ich hole ein Tuch".
"Halts Maul", rief Lisa und senkte ihren Kopf, um den Fleck aufzulecken.
Ich hockte mich zu ihr runter. So konnte sie mir genau zwischen die Beine schauen und sah, wie ich mir einen Finger in meine nasse Pussy steckte. Ich zog den Finger wieder raus, stellte mich auf, ging um die knieend leckende Lisa herum, bückte mich wieder und schob ihr genau den Finger in den Hintereingang. Sie zuckte zusammen und stöhnte leicht. Ich beugte mich noch weiter runter, legte mich fast auf ihren Rücken und flüsterte ihr ins Ohr "Gefällt dir das meine kleine Discoschlampe?" Lisa nickte sehr deutlich.
Die zweite Idee meiner Verränkung war, dass mein Ex so einen freien Blick auf meinen Arsch hatte und den darin befindlichen Dildo entdeckt haben müsste. Ich drehte meinen Kopf leicht in dieser Position, um ihn sehen zu können. Es klappte. Er bekam große Augen und fasste sich sofort in die Hose. Mein Finger steckte ja immer noch in Lisa und so schob ich ihn noch weiter rein. Lisa stöhnte erneut. Ich fragte sie flüsternd "Siehste deinen Lover da drüben?" Sie nickte "Er holt sich einen runter! Soll ich ihn bestrafen oder du?" Dabei schob ich meinen Finger immer weiter rein. Lisa hob den Kopf und drehte ihn zu mir. Ihre Augen leuchteten vor Lust. Man spürte, wie sehr sie mich wollte. Sie hauchte aber nur leise "Mach du!"
Ich richtete mich also auf, zog meinen Finger aus ihrem Po, stellte das Sektglas weg und ging zu meinem Ex rüber. Beim Laufen sagte ich noch "Putztante, wenn du fertig geleckt hast, holst du mir mal ein paar Handschellen aus deiner Spielkiste. Ich nehm an, sowas hast du rumliegen?"
"Ja sofort Chefin", antwortete sie.
"Bring gleich die ganze Kiste mit! Und du kleiner Spanner, holst dir hier einen runter?" fragte ich, als ich vor dem Taschenspieler stand.
"Ähm, äh nein!"
"Klar, was macht deine Hand in der Hose?"
"Naja, ich, ich, ich hab den Dildo in deinem Arsch gesehen und konnte nicht anders."
"Du bist also ein kleiner Arschgeiler?"
Lisa kam gerade mit einer großen Kiste aus dem Schlafzimmer wieder und ging dazwischen "Ja, der fickt am liebsten jeden engen Arsch!"
"Stimmt das?" wollte ich von ihm wissen.
"Naja, nun, naja so ist es nun auch wieder nicht", stotterte er.
"Unehrlich und dabei sich einen runterholen. Tz tz tz", spottete ich streng. "Zieh endlich deine Pfoten aus der Hose!"
Er gehorchte und ich schnappte sie mir, um sie ihm hinter der Stuhllehne mit Handschellen fest zu machen. Lisa grinste dreckig dabei.
"Hey Lisa, hat dir jemand erlaubt zu lachen?"
"Nein Herrin!" Oh das ging runter wie Öl.
"Dann komm her und bück dich nach vorn!!!" Ich legte ihren doch ziemlich süßen Po frei, drehte uns so, dass der Gefesselte uns zusehen konnte, zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander und leckte ihre pulsierende Rossette. Dabei achtete ich sehr drauf, wie unser kleiner Spanner reagieren würde. Er zuckte zwar etwas, aber es war leider nicht so wie erhofft. Ich dachte, ihn damit so richtig heiß machen zu können. Hm. Ich unterbrach kurz.
"Lisa, deinen Arsch kennt der gefesselte Notgeile da wohl schon?"
"Ja, wir treiben es oft miteinander, auch anal", gab sie kurz zu Protokoll. "Aber du kannst ruhig weiter lecken!"
Ich richtete mich wieder auf und drehte uns so, dass er nun auch meinen Arsch mit den Plug einsehen konnte. Ich leckte weiter und er reagierte mehr. Er zog an den Handschallen und versuchte wohl an meinen Arsch oder den Plug heranzu kommen. Ich drückte meinen Hintern ihm weiter entgegegen bis er mit den Zähnen an die Fingerschlaufe kam. Er schaffte es sogar den Plug etwas herauszuziehen.
Bingo!
"Aha, du kleiner Frechdachs", wandte ich mich ihm zu. "Du bist wohl so scharf meinen Arsch, dass du dich gar nicht beherschen kannst?"
"Oh ja, ich will dich und deinen geilen engen Arsch ficken bis du vor lauter Lust schreist!" konnte er nicht mehr inne halten.
"So so, der Arsch deiner Freundin ist dir zu langweilig und du würdest lieber fremde Ärsche vögeln?"
Beide schauten kurz ungläubig.
"Ich weiß, wie das bestraft werden muss. Lisa wärst du so frei und ziehst mir meinen Plug aus meinen süßen Arsch?"
Lisa tat selbiges und wusste, was ich vor hatte. "Franzi, darf ich?"
"Nein, das mach ich!"
"Was denn?" fragte der Analjunkie etwas besorgt.
Lisa zog ihm die Hose aus und half mir seinen Hintern frei zu legen.
Da mein Plug sowas von sauber war, hatte ich noch eine geile Idee. Vor seinen Augen schob ich mir den in den Mund, immer hin und her.
"Wenn du meinen Arsch willst, bekomm ich erst deinen!"
Sein Schwanz stand wie eine eins. Er überlegte nicht lange: "MACH!"
Also stopfte ich mit einer innerlichen Freude den Plug in seinen Arsch. Er stöhnte, keuchte und schrie abwechseln. Lisa war hin und her gerissen - auf der einen Seite fand sie es total geil wie ich mit ihnen beiden umsprang, auf der anderen Seite war es ihr nicht recht, dass ihr sogenannter Freund das alles nur wegen meinem Arsch machte. Sie schaute deswegen auf meinigen immer wieder und bemerkte schnell, dass der doch recht lang getragene Plug meine Rossette doch soweit gedehnt hatte, dass mein Po noch offen war. Das machte sie an und sie vergass, was ich gerade mit ihrem Kerl machte. Sie schaute immer genauer hin und scheinbar wie in Trance schob sie zwei Finger in meinen Po. Sie drückte sich an mich und sagte ganz laut "Ich will dich auch und deinen so megageilen Arsch!"
Mein Herz machte einen Jubelsprung. Sie beiden waren mir verfallen und Lisa qualifizierte sich aufh für eine Strafe. Das ließ ich sie auch sofort wissen. Sie zuckte zusammen, war aber auch der Meinung, dass sie bestraft werden muss. Ich fragte ihren Typen auf dem Stuhl, dem der Plug noch immer hinten drin streckte, wie sie bestraft werden soll.
"Die doofe Kuh hat dir mit dem Plug geholfe, da darf sie jetzt auch dran glauben", sagt der Gefesselte etwas erzürnt, aber immernoch rattengeil.
"Du Analfixierter hast das schon lange verdient. Und so wie dein Schwanz stramm steht, scheint es dir ja auch zu gefallen", wetterte Lisa zurück.
"Bestraf sie mit Natursekt. Da steht sie gar nicht drauf", schlug er mir vor.
"Du Idiot!"
"Hey ihr zwei. Ruhig. Wollt ihr beide hier ran oder nicht?" fragte ich und hob dabei mein Latexgewandt nach oben.
Beide nickten nur ganz erregt. Ich schnappte mir ein zweites Paar von den Handschellen und band Lisa an der Heizung fest. Ich hatte noch immer mein Latexkleid offen, stellte mich breitbeinig über Lisa und schaute ihr tief in die Augen. Der Blick ließ keine Zweifel offen, sie wollte mich mehr als alles andere. Also ließ ich es etwas laufen und spritzte sie voll, direkt auf ihre Brust. Sie eckelte sich etwas.
"Gefällt es dir?" konnte ich mir die Frage nicht verkneifen.
"Geht schon, vor allem wenn ich weiß wofür."
Ich wollte mehr Rache. Ich holte mir einen ziemlich großen Dildo von Lisa und ging zu ihr zurück. Ich brannte innerlich und wollte das jetzt hier zu Ende bringen. Direkt vor ihrem Gesicht begann ich es mir anal selber zu machen. Meine Lust, ihre Lust und auch die vom dritten im Bunde steig immer weiter. Lisa wollte mich berühren, also schob ich meine Pussy an ihren Mund heran, ihre Zunge berührte meine Schamlippen etwas und da strahlte ich sie wieder an - direkt in ihren Mund. Sie spuckte es sofott wieder aus.
"Wenn du mich willst, schluck das du Discoschlampe!"
Sie tat es. Ihre Augen glühten vor Lust.
"Sag, dass ICH!!!! geilste und verruchteste bin, die du je gesehen hast" schoss ich mit meiner Wut etwas übers Ziel hinaus.
"Ja, das bist du. Jetzt mach mich los und ich vögel dir dein Hirn weg!" war Lisa auch nicht mehr zu halten.
Ich hörte auf, ging zum Stuhl rüber, legte mein Bein auf eine seiner Schultern und zeigte ihm nochmal wie gut mein Arsch mit dem Dildo umgehen konnte. Ich fragte Lisa, ob der Bubi hier für seine pissige Idee ebenfalls getränkt werden sollte. Sie schrei insbrünstig "JA" und foderte mich auf, danach sie endlich zu vernaschen.
Ich pisste ihn also auch an und spielte nochmal an seinem Plug herum, ehe er die gleiche Frage gestellt bekam, ob er schon mal sowas aufregendes wie mich erlebt hätte. Die Antwort war die gleiche.
Ich wackelte mit dem Dildo im Arsch in die Mitte des Zimmers und sagte erleichtert, aber immer noch unter Adrenalin.
"So ihr beiden Arschgeigen. Diesen hier", ich bückte mich nach vorn und zeigte auf meinen Po, "werdet ihr nie bekommen. Ich beiden habt einer Freundin von mir so weh getan, dass ihr es verdient hattet so verarscht zu werden. Vor lauter Geilheit hockt hier in der Pisse und mit Dildo im Arsch, erwartungsvoll nur um einen Arschfick zu bekommen."
Die beiden waren sprachlos. Als sie merkten, dass ich einfach aus der Tür rausspazieren wollte, begannen sie zu fluchen. Ich verschaffte mir an der Tür noch einmal Gehör "Meinen Plug könnt ihr behalten, Ich nehm mir den hier mit. Viel Spaß noch."
Ich schmiss den Schlüssel der Handschellen Lisa vor die Füße und verschwand. Die Rache war mein .......
- - - Aktualisiert - - -
So, sorry Leute dass es so lange gedauert hat.
Ich hatte noch andere Verpflichtungen
zudem bin ich ziemlich emotional beim Aufschreiben der Geschichte geworden. Es hängen halt wirklich viele Erinnerungen dran. Daher kann es sein, dass ich ab und an etwas von meiner gewohnten Souveränität beim Schreiben abgewichen bin und manches etwas platter als üblich klingt.
Aber es tat mir sehr gut :)