Auf dem Heuboden
Diesen Sommertag damals werde ich sicherlich mein ganzes Leben nicht vergessen. Ich war gerade 18 geworden und hatte bis dato, bis auf meine Mutter, noch nie eine Frau nackt gesehen. Doch an diesem Tag sollte sich das ändern.
Es waren Sommerferien und die meisten meiner Freunde waren in den Urlaub gefahren. Wir sind eigentlich nie weggefahren, da meine Eltern Landwirte sind und den Hof zu bewirtschaften hatten.
So hatte ich viel Zeit und die vertrieb ich mir öfter damit, indem ich mich auf dem Heuboden selbst befriedigte. So auch an diesem Tage. Ich lag splitterfasernackt im Heu und massierte meinen Penis. Dabei stellte ich mir vor, wie es wohl ist, wenn man in eine Frau eindringt. Ich hatte mir den Abschnitt im Biologiebuch zwar mehrfach durchgelesen, aber konkrete Vorstellungen hatte ich natürlich nicht.
Ich führte meine Hand zu meinen Eiern und begann diese zu kraulen Mein Schwanz wurde härter und härter.
Ich genoss das Gefühl, wenn die Erregung in mir aufstieg.
Als ich dieses Zögern nicht mehr aushalten konnte ergriff ich erneut meinen Prügel.
Mehrfach zog ich mir die Vorhaut ganz weit zurück und ließ sie wieder zurück gleiten. Immer schneller wurden meine Bewegungen, bis schließlich der erlösende Höhepunkt sich ankündigte. Meine Gesäßmuskulatur spannte sich an, ein Kribbeln zog mir durch die Lendengegend und dann entlud ich mich auf meinen Bauch. Während des Orgasmus rieb ich laufend meinen Schwanz und hielt erst inne, als ich alles herausgepumpt hatte.
Nach kurzer Entspannung griff ich ins Heu und wischte mir mit einem Büschel das Sperma vom Bauch und aus meiner spärlichen Behaarung.
Plötzlich hörte ich neben mir ein Kichern. Ich schrak hoch und erblickte Tanja, das Mädchen vom Nachbarhof und Andrea, ihre beste Freundin. Beide hockten hinter einem Heuballen und beobachteten mich. Als sie bemerkten, dass sie entdeckt worden waren hörten sie sofort auf zu kichern.
Ich wurde knallrot und versuchte irgendetwas zu sagen. "Ähh, wie lange seid ihr eigentlich schon hier?" fragte ich verlegen.
"Lange genug." entgegnete Tanja.
Sie war etwa genau so alt wie ich, hatte lange blonde Haare und sah hinreißend gut aus. Sie trug eine alte, kurz abgeschnittene Bluejeans und ein ärmelloses Top, unter dem sich deutlich ihre kleine Brust abzeichnete.
"Dürfen wir mal schauen" fragte Andrea verlegen, und bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte kamen die beiden Mädels aus ihrem Versteck heraus und knieten sich neben mich. Ich legte mich auf den Rücken und war so nervös, dass sich bei mir absolut nichts regte.
Fasziniert betrachteten die beiden meinen schlaffen Penis, wobei ihre Gesichter bis auf 30 cm an mein bestes Stück herangekommen waren.
Ich hörte die beiden Tuscheln. "Fass du ihn an!. Meinst du?". "Klar" Dann spürte ich, wie Andrea vorsichtig meinen schlaffen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, ihn aufrichtete und ihn schließlich wieder fallen ließ. "Ich will auch mal" flüsterte Tanja und ergriff ebenfalls mein Glied. Sie drückte ihn etwas und begann langsam die Vorhaut zurückzuziehen.
Als sie merkte, dass der Widerstand sie erhöhte, sah sie zu mir auf und fragte "Tut das weh". Ich sagte nichts, sondern schüttelte nur mit dem Kopf.
Sofort konzentrierte sie sich wieder auf mein bestes Stück und zog die Vorhaut ganz zurück. Dann tastete ihre Hand nach meinem Hodensack. Ein Schauder durchlief mich und langsam wich der Schreck der langsam wiederkehrenden Erregung.
"Da!" hauchte Andrea, als sie bemerkte, dass mein Schwanz langsam begann sich aufzurichten. Sofort griff sie danach und drückte ihn, als wolle sie die Festigkeit prüfen.
"Du kannst ihn ruhig richtig umfassen" sagte ich, als ich bemerkte, dass die Unsicherheit langsam der Erregung wich. Darauf hin umklammerte sie meinen anschwellenden Schaft mit der ganzen Hand und fuhr mit dieser meinen Schwanz hoch und runter, so wie sie es eben bei mir gesehen hatte.
"Ist so richtig?" fragte sie. "Ohh, ja. Genau so!" hauchte ich, schloss die Augen und genoss die Berührungen mit denen die beiden Mädchen mich überhäuften.
Langsam wurden die beiden sicherer. Tanja hatte nun meinen ganzen Sack in der Hand und spielte mit meinen Bällen und Andrea wixte meinen Schwanz.
"Warst du schon mal mit nem Mädchen zusammen" fragte Andrea. "Nein" antwortete ich wahrheitsgemäß. "Ihr denn?" Beide schüttelten sie den Kopf.
"Lass mich auch noch mal" sagte Tanja aufgeregt zu Andrea, welche ihr daraufhin bereitwillig meinen Schwanz überließ.
"Mann, ist der hart" sagte sie, als sie ihn in Empfang nahm. Dann zog sie die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und betrachtete meine angeschwollene purpurrosa Eichel.
Dann streckte sie die Zunge raus und leckte mir genau über die Spitze.
"Uhh!" fing ich sofort an laut zu stöhnen. So etwas hatte ich noch nie in meinem Leben gefühlt. Diese warme nasse Zunge, die mir über die Eichel leckt.
Gespannt beobachtete Andrea das Geschehen. "Jetzt du." sagte Tanja. Sie wich ein Stück zurück, hielt die Vorhaut aber weiterhin weit nach hinten gezogen
Dann beugte sich Andrea über meinen Schwanz und leckte mir kurz über die Eichel. "Länger" sagte Tanja. Diesmal ließ sie ihre Zunge einmal um meine Eichel kreisen, und nahm diese schließlich in den Mund und schloss ihr Lippen fest um deren Rand.
Dieses Gefühl war einfach wahnsinnig. Immer lauter fing ich an zu stöhnen. "Jaa" Ich fing an meinen Schwanz in ihrem Mund zu bewegen. Ihre Lippen rieben über den Rand meiner Eichel und trieben mich fast in den Wahnsinn.
"Jetzt Du" sagte Andrea, ließ von mir ab und Tanja setzte an gleicher Stelle fort. Speichel lief mir den Schwanz hinunter und floss über Tanjas Hand, die sich bereits wieder in Bewegung gesetzt hatte und im gleichen Takt wie ihr Mund über meinen Schwanz glitt.
Das war eindeutig zuviel für einen 18 jährigen Bengel wie mich.
"Ich komme gleich." stammelte ich und ich merkte, wie mir der Saft langsam hochstieg. Für Tanja kam das alles ein wenig überraschend und ich schoss ihr die erste Eruption in den Mund. Sie erschrak, ließ das Sperma aus ihrem Mund laufen und beobachtete gespannt, wie der Rest meines Saftes aus meinem Schwanz geschleudert wurde.
Nachdem ich mich mit Heu gereinigt hatte nahm ich all meinen Mut zusammen und meinte dann zu den Mädels: "Jetzt will ich aber auch was sehen!" "Ich glaub, das ist nichts für mich, außerdem muss ich jetzt auch nach Hause." sagte Tanja verlegen.
"Was ist mir Dir" fragte ich Andrea.
"Hmm.. Ich weiß nicht recht." entgegnete Andrea.
"Na ja. Bis Morgen! Tschüß" sagte Tanja und ging die Treppe runter.
"Ciao!" verabschiedeten wir uns ebenfalls von Tanja.
Die Tatsache, dass Andrea nicht gleich mit abgehauen war, ließ mich hoffen.
Sie saß ein wenig zusammengekauert da und überlegte, während ich sie fragend ansah. "Ach, warum eigentlich nicht?" sagte sie und streifte sich langsam ihr T-Shirt über den Kopf und mein Blick fiel sofort auf ihre Möpse. Sie waren schon etwas rundlicher als die von Tanja, aber sichtlich noch in der Entwicklung. Als sie das Oberteil zur Seite legte, bemerkte sie meinen Blick. Etwas verlegen sah sie nach unten und fuhr mit der Jeans fort. Dazu legte sie sich auf den Rücken, hob den Po an und streifte sich die Hose ab.
Obwohl ich gerade zweimal abgespritzt hatte, schwoll mein Schwanz bei diesem Anblick sofort wieder an.
Dann hob sie abermals den Po hoch und zog sich schließlich noch den Slip aus.
So lag sie nun etwas verkrampft vor mir auf dem Rücken.
"Und nun?" fragte sie. "Warts ab" Dann fasste ich mir ein Herz und tastete mich mit etwas zittriger Hand zu ihrem Brustkorb. Ganz vorsichtig umfasste ich ihre rechte Brust und drückte leicht zu. Ich war total aufgeregt, so unbeschreiblich war dieses Gefühl. Ich begann nun ihren Busen leicht zu massieren, wechselte dann zu Linken und umfasste schließlich beide Möpse mit meinen Händen. Andrea entspannte sich langsam und genoss meine Berührungen. Ganz langsam ließ ich meine Hände über ihre Wölbungen streichen und beobachtete, wie sich ihre Warzenhöfe verschrumpelten und ihre Nippel sich aufstellten. Ich ergriff diese und rieb sie leicht zwischen Daumen und Zeigefinger.
Andrea gab ein leises Stöhnen von sich. Dann beugte ich mich vor und leckte ihr über die steifen Nippel. "Hmmmm" hauchte sie.
Schließlich ergriff sie meine Hand, legte sie sich auf den Bauch und führte sie langsam abwärts. Ich fühlte ihren flachen Bauch unter meinen Fingern hergleiten. Immer tiefer fuhr ich mit meiner Hand, bis ich schließlich den Ansatz ihrer Schambehaarung ertastete. Ich fuhr immer weiter um diesen Hügel herum, bis ich endlich am Ziel war. Erst ertastete ich mit meinem Mittelfinger nur eine kleine Vertiefung, doch als ich weiter vordrang, spürte ich diese warme Feuchte. Ich ließ meinen Mittelfinger durch ihre Spalte gleiten, bis ich den Eingang zu ihrem Loch erreichte. Hier war es jetzt richtig nass und glitschig. Ich bewegte den Finger mehrmals hin- und her und drang dann mit der Fingerkuppe in sie ein.
Wieder fing sie leicht an zu stöhnen.
Ich verstärkte den Druck auf meinen Finger und versuchte tiefer in sie einzudringen.
"Au". "Hab ich dir weh getan" fragte ich. "Schon gut" sagte sie und ergriff abermals meine Hand. Sie führte meinen Mittelfinger auf ihren Kitzler. "Hier ist es besonders schön" sagte sie. Ich übte etwas Druck aus und umkreiste diesen kleinen harten Nippel. "Oh ja" flüsterte sie, "Genau da" Ich konzentrierte mich nun ganz auf diese Region und massierte ihren Kitzler mit schnellen Fingerbewegungen.
Andrea schien das sehr zu erregen. Sie hob und senkte das Becken und ihr Stöhnen wurde nun auch immer lauter. Als ihre Spalte an dieser Stelle durch das Reiben leicht trocken wurde, fuhr ich ihr noch mal mit 3 Fingern übers Loch und strich ihr etwas von dem austretenden Schleim durch die Spalte.
Nachdem mich die Beiden ebenso mit dem Mund erregt hatten, dachte ich darüber nach, wie es wohl ist, sie ebenfalls mit der Zunge zu verwöhnen und bekam von diesem Gedanken sofort Herzrasen. Ich entschied, dass die Gelegenheit das herauszufinden, sicher nicht so bald wiederkehren würde, also fasste ich mir ein Herz, stand auf und ließ mich zwischen ihren Beinen nieder. Ich führte meine Hände zu den leicht behaarten Schamlippen, zog diese auseinander und betrachtete das rosa Fleisch in der Mitte
"Mach schon" sagte sie mit erregter Stimme. Also beugte ich mich über sie und begann ihre Möse zu lecken. Es schmeckte leicht säuerlich, aber nicht unangenehm. In Wirklichkeit machten mich dieser Geschmack und dieser Geruch ungeheuer an. Dadurch zusätzlich angespornt tanzte meine Zunge nun schnell über ihren Kitzler.
"Jaa" rief sie kurz, dann bäumte sich ihr ganzer Körper auf und fiel darauf gleich wieder in sich zusammen. Nachdem sie eine Weile so lag, sprang sie plötzlich auf, packte ihre Klamotten, zog sich eilig an und kletterte die Leiter herunter.
"Ich muss los! Ich muss nach Hause! Tschüß!" rief sie, als sie schon fast wieder unten war.
"Warte doch mal!" rief ich ihr hinterher, doch sie drehte sich nicht mehr um.
Ich setzte mich ins Heu und versuchte zu begreifen, was da gerade geschehen war. Ich war noch so aufgewühlt von diesen Erlebnissen, dass ich mir noch einen runterholte, um die Erregung abzubauen.