Warum haben hier so viele Männer den Wunsch ihre Frau/Freundin von einem Fremden ficken zu lassen?

Mir scheint, Du hast vergessen, dass da drei dazu gehören. Vorrangig die Frau, die das (gerne) macht, der Mann, der (gerne) dabei ist und der sog. Fremdficker.

Wenn Dir und Deiner Partnerin das nicht gefällt, gehört Ihr sicher zur absoluten Mehrheit der Bevölkerung. Die, die das mögen, mögen das einfach, muss man das erklären? Und in Swingerclubs, Pornokinos auf einschlägigen Parkplätzen und in den Wohnungen der Spieler findet das statt.

Ich denke mal es sind Personen die Sex und Liebe trennen können.

Und wo er einen Hang zum spannen hat.

Wie ich auch meine "Vorredner" gesagt haben. Es ist nicht die Mehrheit weil die meisten Frauen wohl so denken Curious76.

Männer sind da wohl oftmals etwas "Notgeiler" und würden da schon mal gerne was anderes machen.

OK.. Jetzt sicherlich auch nicht alle. Aber Prozentual gesehen dürften hier mehr dabei sein als bei den Frauen.

OK.. Jetzt sicherlich auch nicht alle. Aber Prozentual gesehen dürften hier mehr dabei sein als bei den Frauen.

Eigene Erfahrung:

Meine erste Frau wollte Sex mit fremden Männern. Sie hat es mir mehrmals gesagt und ich habe aus eifersüchtigem Egoismus nicht darauf reagiert. Obwohl ich mehrere Affären hatte.

Dafür habe ich sie mehr als ein Mal in flagrante mit einer Frau erwischt.

Für uns wären Swingerclubs die richtige Adresse gewesen. Und beidseitige Kommunikation. Daran liegt es wohl häufig.

Die Eingangsfrage könnte durchaus hier im Forum zutreffen, weil es da die männliche Fantasien sind.

Dabei dürften es dann kaum wirklich Fremde sein, sondern mehr oder weniger Bekannte.

Allerdings wird die Überschrift "Wifesharing" durch den Text relativ stark abgewertet bzw. reduziert dargestellt.

In diesem Sinne :-)

Lippenlove,

ich würde Dir gerne die 100% Antwort geben, doch glaube ich, dass es sie nicht gibt. Somit kann ich Dir nur meine eigene Sichtweise wiedergeben, wie ich dazu gekommen bin.

Bereits sehr früh interessierte ich mich für alle Dinge die mit Sex zu tun hatten, fand Pornos bereits in frühester Jugend sehr anregend und im Speziellen die, in denen mehrere Personen gleichzeitig verkehrten (Kalauer....). Das machte mich immer schon an, doch war es über die Jahre ein Lernprozess dazu zu stehen und es auch aussprechen zu können. So richtig kann ich es erst seit wenigen Jahren.

Bei der ersten langjährigen Freundschaft wusste ich, dass sie fremd fickte und ich förderte es das ein oder andere Mal. Nicht immer wusste ich, wer sie gerade besteigen durfte, da sie mit meiner Offenheit in der Form nicht umgehen konnte. Auch ich tat mich damit ein wenig schwer.

Jahre später, in der Zwischenzeit hatte ich ein anderes Mädel geheiratet, gingen wir in den ein oder anderen Club, in denen es gut her ging. Ich fand es extrem erregend, wenn sie sich besteigen ließ und dabei Lust empfand. Weitere Paare, Treffen etc. kamen hinzu, so dass wir nach einem PK-Besuch jemanden zum Vögeln mit nach Hause nahmen. Er wollte sich später wieder mit uns treffen, was jedoch aus Zeitgründen nicht ging. Ich ermutigte meine Frau sich alleine mit ihm zu treffen und sie ging bewusst mit ihm in eine Kabine. Ich war zu der Zeit arbeiten und wusste von dem Treffen. Geilheit pur bei den Gedanken... Handys gab es zu der Zeit noch nicht, somit musste ich bis zum Feierabend warten. Ein Qual für mich.

Irgendwann vor 14 Jahren trennten wir uns und gingen eigene Wege. Denke ich darüber nach, muss ich sagen, dass ich den Part in meiner jetzigen Beziehung vermisse, obwohl sie ansonsten die Beste ist, mit der ich durchs Leben gehen kann. Es ist leider so, dass es nicht immer die 100% Lösung gibt und somit halte ich meine Neigungen zurück, um sie nicht von mir zu weisen. Nicht immer leicht, doch bis jetzt klappt es gut, da der gemeinsame Sex sehr befriedigend ist.

Natürlich gab es in den Jahren weitere Gelegenheiten, in denen ich die ein oder andere Frau kennen lernte. Nicht alle waren abgeneigt, zum Teil sogar sehr aufgeschlossen und willig, das Wifesharing zu praktizieren. Leider ist es dazu nie wider so richtig gekommen.

Warum ich so bin, wie ich bin? Keine Ahnung. Aufgewachsen bin ich mit 3 weiteren, jüngeren Schwestern, doch da ist keine Ursache zu finden, da sehr katholisch und streng erzogen.

Ich habe keine Ahnung, ob es Dir etwas hilft und Du das verstehen kannst. Wie bereits durch Vorschreiber angegeben, bin ich nicht derjenige, der sagt, dass das der richtige Lebensweg ist. Meiner ist es, wenn auch eingeschränkt. Da muss jeder selbst seinen Weg finden.

Ich denke auch bei jedem ist es anders, aber danke für deine detaillierte Beschreibung mareowner

Wenn die Abwechselung fehlt ist sowas meiner Meinug normal

Bei mir (uns) geht so etwas nicht. Das Vertrauen wäre weg und nicht nur was den Sex betrifft.

Bei uns ist das Gegenteil der Fall. Ist es nicht der Größtmögliche Vertrauensbeweis, seiner Frau den außerehelichen Sex zu gönnen. Anders herum empfinde ich es als Vertrauensbeweis, dass sie mir alles ganz offen und ehrlich erzählt. Auch, oder vor allem, was ihre Gefühle angeht.

Erst musste ich sie dazu ermutigen, ihr das nötige Selbstvertrauen geben. Heute meint sie, es sei wie eine Droge und sie wolle nicht mehr darauf verzichten.

Wir sind uns heute näher denn je in unserer 30-jährigen Beziehung.

Meistens vertreten nur die Männer diese Meinung die es selbst nicht mehr ausreichend bringen, dann ist es natürlich eine perfekte Ausrede.

Mein Gott, sind hier engstirnige Menschen unterwegs.

So viel zu diesem Thema...

Bei manchen Leuten ist der Horizont ebenso platt wie das Land.

Ist es nicht eher so, daß vor allem Männer dieses Thema verteufeln, die meinen eine Frau nur über den Sex und den Zwang zur Treue halten zu können?

Ich war nie arrogant genug zu glauben ich sei der weltbeste Liebhaber und auf diese Weise kommen auch neue Erfahrungen und Eindrücke in unser gemeinsames Liebesleben.

Das übrigens wieder deutlich an Leben gewonnen hat, seit wir diese Lebensweise wagen.

Aber wer meint, er wisse und könne alles besser als alle anderen, wird das nicht verstehen können.

Ich für meinen Teil werde mich hier ausklinken. Es gibt eben viele verschiedene Ansichten und Einstellungen.

Wir sind jedenfalls froh, es gewagt zu haben

ui ui ui die Evolution lässt Grüßen und die Kleingeister vereinen sich zu einer breiten Front.

Das ist sehr lustig zu lesen aber auch ernüchternd was sowohl Frau als auch Mann angeht.

Vielleicht sollte man wissenschaftlich an das Thema gehen ;-)

Stellt Euch vor Liebe und Sex ist voneinander streng getrennt.............

Von der Wertschöpfung steht die Liebe zu dem Partner an vorderster Front

denn Liebe besteht aus mehr - als aus Sex............................................

Jetzt hat einer der Partner Lust jemanden anderes zu spüren im Beisein des Partners.

Die empirische Frage ist: Welcher liebende Mensch vermag es den Wunsch des anderen - seiner selbst wegen - zu verneinen?

Will es die Frau so stellen sich für den Mann folgende Fragen oder keine:

Reiche ich Ihr nicht (Nein - darum geht es nicht)

Wie wird Sie sein wenn sie Sex mit einem anderen hat und werde ich erschrocken sein ( Hoffentlich nicht wenn Du offen bist)

und und und ...............

Stellen wir uns einen Mann vor der weiß wer er ist - welche Vorzüge er hat und die nie ein anderer erbringen kann.

Stellen wir uns einen Mann vor der es genießt zu teilen und seiner Partnerin den Freiraum lässt selbst zu entscheiden.

Stellen wir uns einen Mann vor der sich einfach sicher ist - weil er die Liebe besitzt.................................................

Er wird es genießen zu sehen wie seine Partnerin anderes ausprobiert und ohne Reue genießt....

und er wird niemals daran denken ob der andere besser ist - einen größeren Schwanz hat - oder oder oder.

Warum auch weil die Beziehung die die beiden haben eine ganz andere größere gewaltigere Ebene hat

als es selbst der größte Schwanz eines Alleskönner zu geben vermag.

Wer seinen Partner beim Sex mit anderen zuschaut - ohne auch nur einen Zweifel - der hat wahrlich eine andere Ebene erreicht.

Die Klein geistigen großen Dinge des kleinen Lebens scheinen keine Wertigkeit zu haben.

Wer vermag es den anderen einzusperren in seine eigenen Wertvorstellungen und es dann auch noch Liebe zu nennen?

Wunderbar geschrieben!!! Spricht uns aus dem Herzen.

ui ui ui die Evolution lässt Grüßen und die Kleingeister vereinen sich zu einer breiten Front.

Das ist sehr lustig zu lesen aber auch ernüchternd was sowohl Frau als auch Mann angeht.

Vielleicht sollte man wissenschaftlich an das Thema gehen ;-)

Stellt Euch vor Liebe und Sex ist voneinander streng getrennt.............

Von der Wertschöpfung steht die Liebe zu dem Partner an vorderster Front

denn Liebe besteht aus mehr - als aus Sex............................................

Jetzt hat einer der Partner Lust jemanden anderes zu spüren im Beisein des Partners.

Die empirische Frage ist: Welcher liebende Mensch vermag es den Wunsch des anderen - seiner selbst wegen - zu verneinen?

Will es die Frau so stellen sich für den Mann folgende Fragen oder keine:

Reiche ich Ihr nicht (Nein - darum geht es nicht)

Wie wird Sie sein wenn sie Sex mit einem anderen hat und werde ich erschrocken sein ( Hoffentlich nicht wenn Du offen bist)

und und und ...............

Stellen wir uns einen Mann vor der weiß wer er ist - welche Vorzüge er hat und die nie ein anderer erbringen kann.

Stellen wir uns einen Mann vor der es genießt zu teilen und seiner Partnerin den Freiraum lässt selbst zu entscheiden.

Stellen wir uns einen Mann vor der sich einfach sicher ist - weil er die Liebe besitzt.................................................

Er wird es genießen zu sehen wie seine Partnerin anderes ausprobiert und ohne Reue genießt....

und er wird niemals daran denken ob der andere besser ist - einen größeren Schwanz hat - oder oder oder.

Warum auch weil die Beziehung die die beiden haben eine ganz andere größere gewaltigere Ebene hat

als es selbst der größte Schwanz eines Alleskönner zu geben vermag.

Wer seinen Partner beim Sex mit anderen zuschaut - ohne auch nur einen Zweifel - der hat wahrlich eine andere Ebene erreicht.

Die Klein geistigen großen Dinge des kleinen Lebens scheinen keine Wertigkeit zu haben.

Wer vermag es den anderen einzusperren in seine eigenen Wertvorstellungen und es dann auch noch Liebe zu nennen?

Alles Vorstellungen, alles Konjunktiv. Wieso soll sich eine Frau von einem anderen ficken lassen, ohne dass sie dazu Verlangen hat? Das geht ja eher in Richtung sanfte Vergewaltigung. Wenn ein Partner das nicht mag, gibt es nur zwei Möglicheiten: sich zu trennen oder das akzeptieren.

Alles Vorstellungen, alles Konjunktiv. Wieso soll sich eine Frau von einem anderen ficken lassen, ohne dass sie dazu Verlangen hat? Das geht ja eher in Richtung sanfte Vergewaltigung. Wenn ein Partner das nicht mag, gibt es nur zwei Möglicheiten: sich zu trennen oder das akzeptieren.

Natürlich basiert unsere Beschreibung auch eine Frau die das mag - ist so wie bei einer wissenschaftlichen Betrachtung des Weltalls

- man braucht nicht darüber zu reden - wenn man nicht gewillt ist nach oben zu schauen ;-))))

Nur beim Glauben ist dies anders - alle reden von Gott und Allah und niemand hat ihn wirklich gesehen.

Was sagt uns das?

Die Menschen müssen an etwas glauben .......

So ist dies auch mit den selbstbewussten Frauen und Paaren - nur die kann mancher anfassen und fühlen.

ui ui ui die Evolution lässt Grüßen und die Kleingeister vereinen sich zu einer breiten Front.

Das ist sehr lustig zu lesen aber auch ernüchternd was sowohl Frau als auch Mann angeht.

Vielleicht sollte man wissenschaftlich an das Thema gehen ;-)

Stellt Euch vor Liebe und Sex ist voneinander streng getrennt.............

Von der Wertschöpfung steht die Liebe zu dem Partner an vorderster Front

denn Liebe besteht aus mehr - als aus Sex............................................

Jetzt hat einer der Partner Lust jemanden anderes zu spüren im Beisein des Partners.

Die empirische Frage ist: Welcher liebende Mensch vermag es den Wunsch des anderen - seiner selbst wegen - zu verneinen?

Will es die Frau so stellen sich für den Mann folgende Fragen oder keine:

Reiche ich Ihr nicht (Nein - darum geht es nicht)

Wie wird Sie sein wenn sie Sex mit einem anderen hat und werde ich erschrocken sein ( Hoffentlich nicht wenn Du offen bist)

und und und ...............

Stellen wir uns einen Mann vor der weiß wer er ist - welche Vorzüge er hat und die nie ein anderer erbringen kann.

Stellen wir uns einen Mann vor der es genießt zu teilen und seiner Partnerin den Freiraum lässt selbst zu entscheiden.

Stellen wir uns einen Mann vor der sich einfach sicher ist - weil er die Liebe besitzt.................................................

Er wird es genießen zu sehen wie seine Partnerin anderes ausprobiert und ohne Reue genießt....

und er wird niemals daran denken ob der andere besser ist - einen größeren Schwanz hat - oder oder oder.

Warum auch weil die Beziehung die die beiden haben eine ganz andere größere gewaltigere Ebene hat

als es selbst der größte Schwanz eines Alleskönner zu geben vermag.

Wer seinen Partner beim Sex mit anderen zuschaut - ohne auch nur einen Zweifel - der hat wahrlich eine andere Ebene erreicht.

Die Klein geistigen großen Dinge des kleinen Lebens scheinen keine Wertigkeit zu haben.

Wer vermag es den anderen einzusperren in seine eigenen Wertvorstellungen und es dann auch noch Liebe zu nennen?

Dem ist so gut wie nichts mehr hinzuzufügen. Klasse beschrieben und auf den Punkt gebracht. Ich finde mich in allen Belangen und Gedanken wieder. Dankeschön!!!!

Mich erregt es sehr, wenn alles passt, und nur dann, wenn meine Süsse es mit einem anderen treibt.

Aber es schmerzt auch...und wenn sich diese beiden Empfindungen vermischen...ineinander verschmelzen...das ist für mich der Hammer und extrem erregend.

Ob das nun jemand versteht oder auch nicht ist mir eigentlich ziemlich egal.

Vielen Dank für euren Zuspruch DANKE

Viele Gefühlswelten spielen ja bei diesem Spiel eine Rolle

und dies oftmals von unterschiedlichen Richtungen.

Oft ist dies der Mann der solche Spiele mag und es einfach liebt es zu sehen wie es seine Frau mit einem anderen treibt vor seinen Augen. Ich habe noch nie davon gehört das der Mann seine Frau hinterher mit noch mehr Achtung und Respekt begegnet und oft hat dies eine eingeschlafene Beziehung wieder belebt. Denn beim Anblick gibt es schon unterschiedliche Gefühle wie das Nachdenken über einen möglichen Verlust oder ob der andere besser ist und vielem anderen. Dies ist jedoch immer positiver Natur denn es bindet die Partner besser zusammen und so manche Geste die Eingeschlafen waren erwachen wieder erneut zum Leben.

Es ist in der Tat so als man(n) sehr oft die alte Verehrungswürdigkeit wieder erkennt was ja auch logisch ist.

Auch die Frau die sich gedanklich mit dem Thema auseinandersetzt wird eine positive Erkenntnis daraus gewinnen.

Das positive Gefühl ist nicht nur die Begehrlichkeit die sie erfährt sondern auch viele andere.

Oft ist die Rolle der Frau doch in einer Beziehung sehr monoton und an viele alten "Werte" geknüpft.

Haushalt - Kinder - Arbeit - ansehen in der Gesellschaft und und und - das herausragende ist oft mal ein Essen oder der Besuch bei Freunden am Wochenende. Wer kennt diese Gedanken nicht, das Frau mal einen Urlaub braucht Alltag oder vielleicht auch mal einen Urlaub vor sich selbst. Oft fehlt es an Reiz an der Spannung am Unbekannten und an der Erkenntnis der Begehrung die oft geplagt ist von Selbstzweifeln wie; Bin ich noch begehrenswert - mein Busen hängt die Kinder haben auch ihre Spuren hinterlassen und und und.

All diese Selbstzweifel und die vielleicht fehlenden Komponenten die immer wieder hochkommen und verdrängt werden bis es zum Showdown kommt - schränken ein positives und erfülltes Leben ein.

Auch dort können diese sehr Spiele gut sein - denn richtig erdacht und gefühlt kann Frau eine Menge daraus verwerten und zu einem positiveren Lebensqualitätsergebniss kommen. So oder so wird es positive Ergebnisse bringen und oft ist dies der Schlüssel auch die gegenseitige Wertigkeit des anderen Partners wieder zu erlangen und neu zu erkennen.

Eine gute Partnerschaft besteht aus viel mehr als Sex - garantiert.

Wir selbst LEBEN dieses tolle Spiel und die Erkenntnisse sind echt.

Wir haben eine tolle Beziehung - ein tolles Haus und tolle Autos - einen tollen Job und gehen oft aus zum essen oder sonst was

- mein Mann verehrt mich mit Geschenken und Blumen und jeder Menge Wärme und Geborgenheit

und dann ist da diese Zeit wo ich neben dem richtigen Urlaub - auch mal Urlaub von mir selbst nehme.

Ich switche von der süßen Prinzessin zur Bitch

- wo nur noch eigene Werte zählen und nicht die die jemanden von der Gesellschaft - der Kirche -

oder einer falschen Erziehung auferlegt wurden.

Dort tue ich Dinge die mir uns meinem Partner Spaß machen - und gebe des guten Gefühls wegen sogar die Eigenverantwortung ab um mich richtig fallen zu lassen. Warum fremdgehen und sich gefahren aussetzen wenn man alles in der behüteten Welt der eigenen Partnerschaft ausleben kann. Mann oder Frau setzt nicht die Partnerschaft wie zB. beim fremdgehen aufs Spiel und erlebt alles in der bekannten Welt der Partnerschaft. Wir finden das dies eine tolle Erlebniswelt ist - die immer einen Extrakick beinhaltet.

Klare Regeln klare Kommunikation sind ein Muss - und wenn mal jemand dabei ist der den Liebeskasper macht und glaubt er muss eine Beziehung auseinanderbringen - weil er eine Lady genossen hat die allen seinen Wünschen entspricht und er lange danach gesucht hat - dann sollte er ein Fetisch unbedingt mitbringen; Das Fetisch das er gerne auf Granit beißt und wenn er dies getan hat ist er schon verdammt gut weggekommen;-) Denn er hat Regel 1 nicht verstanden - das Benutzen auf Zeit die die Partner ihm gemeinsam geben wollten ;-))))