Ich schlafe momentan mit zwei Männern regelmäßig, mit meinem Mann und mit meinem Chef. Außerdem spielt Ina noch eine Rolle in meinem Leben. Ich werde Euch hier erzählen, wie sich mein Liebesleben in den letzten zwei Jahren dahingehend entwickelt hat, wie es nun ist.
Mit meinem Mann Georg bin ich seit gut 15 Jahren verheiratet, liiert sind wir seit 17 Jahren. Unsere Ehe blieb ungewollt kinderlos, aber wir haben das akzeptiert ohne die Medizin hinzuzuziehen. Vielleicht rührt dieser Umstand daher, dass wir uns auch so ganz gut einzurichten wußten, wir sind arbeitstätig, haben Hobbies und sind auch sehr aufeinander bezogen. Kinder wären sicher schön gewesen, aber wir kommen auch gut ohne klar. Georg und ich haben uns in Berlin beim Studieren kennengelernt und waren erstmal nur gute Bekannte. Wir studierten andere Fächer, eine gemeinsame Bekannte und deren WG war unser Bindeglied, man sah und traf sich immer mal wieder zufällig auf Feten und im Sommer zu Ausflügen in den Spreewald und das Berliner Umland. Als schließlich eines Abends bei ihm eine Party stattfand hatte ich schlicht und ergreifend zu viel getrunken und nahm sein Angebot des Gästebettes gerne an. Die Nacht selbst verlief völlig ereignislos, doch am nächsten Morgen erschien er mit Kaffee und einem Croissant neben meinem Bett und der festen Absicht mich zu verführen, wie er mir später gestand, weil er morgens einfach am liebsten fickt und er als Single scharf darauf war, die ewige Handarbeit durch eine Frau zu ersetzen. Der morgendliche Fick ist ihm bis heute heilig. Damals schlüpfte er zu mir unter die Decke, weil es empfindlich kalt war und drückte sich an mir heran und begann mich zu streicheln und zu liebkosen. Während ich noch ein wenig durch den wenigen Schlaf und den vielen Alkohol benommen war, gefielen mir seine Zärtlichkeiten, die Wärme und auch ich wurde zunehmend rolliger, so dass wir schon damals das Vorspiel recht kurz hielten und er sich in Stellung brachte, um mir seinen Penis einzupflanzen und sich in Richtung Höhepunkt zu vögeln. Natürlich folgten weitere Liebesspiele, die ausgedehnter, phanstasievoller und sich bei weitem lustvoller für uns beide gestalteten, aber ich möchte dieses Erstemal deshalb erwähnen, weil sich daran quasi bis zum heutigen Tag nichts geändert hat.
Bis auf zwei Tage in der Woche praktizieren wir morgens eine kurze Nummer, bei der Georg sich in mich ergießt oder sich direkt an meiner Muschi abwichst. Während das erstemal quasi noch in "höflicher" Missionarstellung stattfand, in der man sich ansehen und küssen kann, bevorzugen wir nun eindeutig a tergo, von hinten. Ich habe ein sehr leicht devote Ader in mir und mag es genommen zu werden, da macht mich das wahnsinnig an, für ihn ist es einfach praktisch, da ich auf dem Bauch schlafe und jeden Morgen davon aufwache, dass er sich bereits an mir zu schaffen macht. Vielleicht haben andere die Routine sich erstmal im Bett ausgiebig zu strecken oder hetzen gleich raus ins Bad, stellen sich fünfmal die Schlummertaste, bei uns ist es jedenfalls der "guten Morgen Fick". Kann dieser aus irgednwelchen Gründen nicht stattfinden, so ist Georg echt grantig, er meint immer, er braucht seine morgendliche "Entleerung" und ist als Urologe ohnehin vom postiven Nutzen auf die männliche Gesundheit und die Psyche durch häufigen Geschlechtsverkehr überzeugt . Georg ist ein knallharter, ehrlicher Typ, was ich an ihm schätze, er redet dabei auch keineswegs davon, dass wir uns in dem Moment lieben oder zusammen vögeln, sondern er sagt, er schätzt es, dass er mich morgens benutzen darf.
Dafür steht bei uns am Bett stets Gleitmittel bereit, mit dem er seinen Schwanz schon mal hart wichst, um anschließend zu mir unter die Decke zu rutschen und seinen Penis an meinem Arsch zu reiben. Dann glitscht er auch mir das Zeugs zwischen die Beine und falls ich mich noch nicht alleine in seine bevorzugte Stellung gebracht habe, richtet er mich aus und setzt seinen Schwanz an. Dabei versucht er solange wie möglich, sein Glied fast vollständig wieder herauszuziehen und wieder hineinzudrücken, aber bereits nach anderthalb Minuten wechselt er zu kleinen, festen Stößen, die bei ihm ankündigen, dass er sich zügig Richtung Ejakulation heranarbeitet. Falls ich ungünstig für ihn liege oder mal unwillig bin, dreht er mich auf den Rücken, spreizt meine Beine weit und rubbelt sich zwischen meinen Beinen einen ab, so dass er direkt auf meine Möse oder auf den Bauch spritzt.Das halten wir seit annäherned 17 Jahren so und wird fast jeden Tag so praktiziert.
Wie bei anderen Paaren jedoch auch, ging uns der Schwung am eigentlich Sexleben mit den Jahren ein wenig verloren, denn wenn wir auch jeden Tag so miteinander verkehren, hat es doch nicht mit einem erfüllten Liebesleben zu tun. Bedingt durch seinen recht anstrengenden Arbeitsalltag glichen wir das auch immer seltener abends durch aufwändigere Liebesspiele aus, die geprägt durch Lust und Phantasie waren, sondern unser Sexleben beschränkte sich irgendwann auf den morgendlichen Schnellfick. Besonders ich litt darunter, da ich schnell erregbar bin, aber so schnell dann eben doch nicht. Es kam mir so vor, als ob er mich morgens "anfickte", mir Lust machte, um diese konsequent nicht zu stillen. Meine Libido wurde dabei einfach nicht mehr befriedigt und leider war er oft abends so müde, dass er nur mir zuliebe rumsexelte, aber einfach keine rechte Lust aufkam und er auch immer öfters dabei keinen hoch bekam. Unnötig zu betonen, dass sich bei mir sowohl sexuelle Energie als auch Frust anstaute, was sich auch auf unser restliches Zusammenleben negativ auswirkte. So negativ, dass sogar von Trennung die Rede war. Bis uns ein Paartherapeut die Möglichkeit eines kontrollierten Seitensprungs empfahl, da er unsere emotionale Bindung als hoch genug erachtete, um die Belastung auszuhalten, aber den sexuellen Frust rauszunehmen. Übrigens ließ ich mich jeden Tag "weiterbenutzen", auch wenn wir sonst Stress hatten, was Georg mir hoch anrechnete, da es für ihn wirklich wichtig ist.
Kontrollierter Seitensprung? Wie sollten wir das hinbekommen? Wir jedenfalls besuchten dafür einen Swinger Club, so dass wir das Abenteuer gemeinsam bestehen würden.
Ich habe keine Ahnung, wieviel von Euch schon in so einem Club waren; jedenfalls machten wir uns einen Riesenkopf drum, was wir anziehen wollten, wo wir hinfahren würden, was wäre, wenn wir auf Bekannte stoßen würden, was ist erlaubt, was nicht, was, wenn Nur Geord jemand finden würde und ich nicht, welche Praktiken würden wir zulassen, was, wenn einer zwischendrin abbrechen will und der andere weitermachen? Zugestopft mit all diesen Zweifeln, aber auch Prickeln und Erwartungen wie ein Teenager vor dem allererstenmal, landeten wir in einem eher schmuddeligen Etablissement, in dem es aber heftig zur Sache ging, so heftig, dass es uns zuviel war und wir noch bei dem betreibergeführtem Rundgang fluchtartig den Laden verließen, um es dann anschließend 20 km weiter in einem kleinen Wäldchen neben der Landstraße im Auto heftig miteinander zu treiben. Für die nächsten 14 Tage war dann erstmal Ruhe, wir hatten aber auch abends wieder oft Sex und gestanden uns schließlich ein, dass es doch ganz schön geil war und sich manche Bilder in unseren Kopf eingebrannt hatten, die nun das Kopfkino und den Wunsch nach einem neuerlichen Versuch am Laufen hielt. Wir suchten uns einen netteren Club und haben mit der Zeit herausgefunden, dass wir am meisten für uns mitnehmen können, wenn nur jeweils einer von uns dort mit einem Fremden Sex hat, während der andere zusieht. Wir sprechen uns vorher nicht ab, wer an der Reihe ist, das ergibt sich von alleine, irgendwie. Die Herren sind manchmal etwas angepißt, wenn sie Georg mit ihrer Gattin vergnügt, während sie bei mir nicht zum Zuge kommen, aber meist wird auch das akzeptiert. Umgekehrt ist das nicht so das Thema, weil Georg beim Zusehen der Partnerin erlaubt, sich mit seinem Penis oral zu vergnügen oder ihm einen abzuwichsen, während ich mich voll hur aufs Zusehen konzentrieren will.