Absoluter Gehorsam
Valeria ging in ihre Wohnung und zog das zerfetzte Tshirt aus. Sie zog sich eine Strickjacke über und machte den Reißverschluss nur so weit zu, dass ihre Titten halb bedeckt waren.
Sie klingelte und nach ein paar Sekunden ging die Türe auf.
"Hey, was kann ich für dich tun?", fragte eine hübsche halbnackte Blondine.
"Oh, ich dachte Nico ist wieder da! Ich bin seine Nachbarin und hab seinen Briefkasten geleert!", stotterte Valeria.
"Aha!", antwortete sie und rief "Nico, deine Nachbarin will was von dir!".
Valeria und die Blondine schauten sich wie Rivalinnen in die Augen.
Nico kam zur Türe und fragte "Was ist denn?".
"Ich wollte dir nur deine Post geben!", antwortete Valeria,
"Achso, ja Danke!", sagte er und nahm die Post.
"Geh schon mal! Ich komme gleich!", sagte er zu der Blondine, die nur ungern die Beiden alleine ließ.
"Lass mich in Ruhe Valeria! Ich bin nicht gut für Frauen wie dich!", sagte er mit sehr freundlicher Stimme.
"Wenn du sie wegschickst, dann komm zu mir Nico! Finde selbst heraus ob du gut für mich bist oder nicht!", sagte Valeria und ging in ihre Wohnung zurück.
Valeria wartete vergebens! Nico kam nicht und fickte anscheinend lieber die Blondine als Valeria.
Am nächsten Morgen war Valeria in der Waschküche.
Plötzlich stand Nico in der Waschküche, aber hatte keine Wäsche dabei.
In seinen Händen hielt er ein Lederband.
Valeria schaute ihn und dann das Lederband an.
Sie schluckte den Speichel in ihrem Mund, so dass er es hörte.
Er zog das Lederband um ihr die Stabilität des Leders vorzuführen.
Valeria drehte sich um und eine innere Stimme sagte ihr was sie zu tun hatte.
Sie hörte Nico's Schritte.
Dann spürte sie das Lederband um ihren Hals.
Er zog es zu, aber nur so weit dass ihre Atmung eingeschränkt war.
Nico fasste ihr in die Hose und steckte einen Finger in ihre Fotze.
Er zog ihn wieder heraus und schmierte Valeria's Gesicht mit ihrem eigenen Saft ein.
Nico zwang sie nun auf die Knie.
Das Lederband noch immer wie eine Leine um ihren Hals gelegt, kniete sie vor ihm.
Er öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus, der Valeria erstarren ließ.
Ein großer Schwanz! Eine dicke Eichel und ein Piercing durch das Spritzloch!
Genau so hatte sie sich den perfekten Schwanz gewünscht.
Sie öffnete ihren Mund aber Nico zog das Halsband fester und verweigerte ihr seinen Schwanz.
Valeria durfte ihn nur betrachten! Wie steif und groß er war.
Plötzlich sah sie gelbe Tropfen aus seinem Spritzloch kullern.
Es wurde immer mehr und schließlich spritzte sein Natursekt Valeria ins Gesicht.
Als der letzte Tropfen gekommen war, verstaute er seinen Schwanz wieder ins seiner Hose und nahm ihr das Lederband vom Hals.
Er half ihr aufzustehen und dann ging er wortlos und ließ Valeria einfach stehen.
Sie ging ihm diesmal nicht hinterher!
Denn sie hatte aus dem letztmaligen Betteln gelernt!
Er wollte keine Frau die bettelt!
Sie musste gehorsam sein!
Valeria zog sich in der Waschküche ein anderes Tshirt an und warf das Natursektgetränkte Shirt in die Waschmaschine.
Sie ging nach oben in ihre Wohnung, setzte sich auf ihre Couch und wartete bis er sie zu sich holt.
Es klingelte an der Türe! Valeria ging wie ein Roboter zur Türe, öffnete sie und ging ihm hinterher in seine Wohnung.
Er schaute auf den Tisch und dort lag eine Latexmaske.
Sie wusste, dass sie diese Maske anziehen musste. Sie zog die Maske an und war nun blind.
Nur ein kleiner Schlitz am Mund ließ sie frische Luft einatmen!
Nico zog sie aus und verschnürte ihren Körper bis zur Bewegungsunfähigkeit.
Er trug sie auf den Armen und Valeria wusste nun nicht mehr, wo sie war.
Nico legte sie mit dem Bauch auf ein harte Holzbank.
Nico knetete ihren Knackarsch, zog die Backen auseinander und schaute sich ihr Poloch an!
Er spuckte auf ihre Rosette und verrieb es mit seinem Finger.
Er legte sich auf sie und sie spürte seinen Schwanz in ihren Arsch eindringen!
Sein Schwanz saß so tief in ihrem Arsch verankert, dass sie beklemmende Enge darin verspürte.
Nico fickte sie aber nicht, sondern lag nur auf ihr um seinem Schwanz eine Wohlfühloase zu gönnen.
Minutenlang lag er auf ihr und sie spürte seine Lungen wie sie erregt die Luft ein und ausatmeten.
Als er seinen dicken und langen Schwanz herausgezogen hatte, stieg er von ihr ab.
Es wurde still und Valeria wusste nicht was er gerade machte.
Doch plötzlich drang wieder etwas in ihren Arsch hinein. Es war aber nicht sein Schwanz, sondern ein dicker Gummiknüppel penetrierte sie noch tiefer.
Nun spürte sie, dass Haken durch die Seile ihrer Fesseln verankert wurden.
Sie wurde schwerelos, denn ein Seilzug hob sie in die Höhe.
Sie musste nun so hoch schweben, dass er die Holzbank wegschieben konnte und unter ihr war.
Er spielte mit ihren Nippelkappen und dann spürte sie Gewichte, die ihre Nippel quälten.
Ihre Schamlippen-Ringe erhielten ebensolche Gewichte und sogar ihr Kitzlerring wurde beschwert.
Nun drehte Valeria ihre Runden, den er schubste sie wie ein Kreisel an und die Gewichte wurden durch die Kräfte noch schwerer.
Valeria hatte noch nie so erregende Gefühle gehabt. Nico hätte alles mit ihr machen können und sie hätte es immer noch geiler gemacht.
Er stoppte sie und plötzlich packte seine Hand ihren Mund und verschloss ihn.
Sie war ihm ausgeliefert und nur das Vertrauen zu ihm ließ sie den Atemstillstand als pure Lust erleben!
Sie holte tief Luft als er sie wieder atmen ließ und wieder wurde ihr bewusst, dass er der Mann ist, der das Sagen hat.
Valeria hing einige Zeit in der Luft und es quälte sie die Frage was er ihr als nächstes zum genießen schenkte.
Valeria zweifelte an ihrem Verstand!
War sie doch die ausgelieferte Gefangene ihres Nachbar und liebte es.
Ein Finger drang in ihre feuchte Muschi ein. Valeria wusste dass er ihre Geilheit damit prüfen wollte.
Langsam senkte sie sich nun und landete sanft auf einem weichen Untergrund.
Die Gewichte wurden nun Federleicht und er löste sogar ihre Fesseln und entfernte den Gummiknüppel.
Jetzt wird er sie ficken! Er wird sie ficken wie er es das letzte Mal getan hatte und sie würde danach bewusstlos sein.
Er stellte sie aufrecht und führte sie wieder ins Wohnzimmer, wo er ihr die Maske und die Gewichte abnahm.
Valeria blinzelte als das Tageslicht in ihren Augen schmerzte.
Nico war angezogen und er schien nicht die Absicht zu haben, sie zu ficken.
"Hast du deine Wäsche schon in den Trockner getan?", fragte er.
"Ähm nein!", antwortete Valeria und verstand diese Frage nun wirklich nicht.
"Dann solltest du das nun tun!", antwortete er.
Valeria suchte ihre Klamotten, doch Nico sagte "Du brauchst doch keine Kleidung um die Wäsche in den Trockner zu stecken!".
Er öffnete seine Wohnungstüre und sagte "Na los! Sonst wird die Wäsche doch nie trocken!".
Valeria ging auf den Flur, schaute ihn an und dann machte er die Türe zu und ließ sie nackt im Flur stehen.
Valeria hielt sich selbst für verrückt, als sie tagsüber nackt in die Waschküche schlich um die Wäsche in den Trockner zu stecken.
Valeria schlich wieder nach oben und in ihre Wohnung konnte sie nicht, da ihr Schlüssel in Nico's Wohnung war.
Sie klopfte vergeblich an seine Türe. Nico machte ihr nicht auf.
Erst als sie minutenlang der Gefahr ausgesetzt war, erwischt zu werden, öffnete er ihr die Türe und stand mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz vor ihr.
"Blasen!", sagte er.
Valeria kniete sich vor ihn und lutschte gierig und schmatzend seinen Schwanz.
Auch, dass plötzlich Menschen im Treppenhaus zu hören waren, hielt ihn nicht davon ab, sie hereinzulassen.
Valeria hatte Glück, denn die Bewohner kamen nicht auf ihr Stockwerk.
Als er abspritzte, steckte sein Schwanz so tief in ihrem Hals, dass sie sich verschluckte und röchelnd vor ihm kniete.
Er machte die Türe wieder zu und dann öffnete er sie wieder und warf ihr die Klamotten und den Schlüssel hin.
"Überleg es dir lieber nochmal!", sagte er und machte die Türe zu.
Valeria ging schnell in ihre Wohnung und lehnte sich mit extrem hohem Puls an die Wand.
Sie ließ ihre Klamotten zu Boden fallen und masturbierte um das geile Erlebnis mit einem Orgasmus abzuschließen.
Ein heftiger Orgasmus flutete ihren Körper und ließ sie danach zusammenbrechen.
Valeria lag einige Zeit auf dem Boden um wieder einmal ihre Kräfte zu sammeln.
Fortsetzung folgt!