Am Sonntagmorgen waren Kathrin und ihre Eltern nun tatsächlich früh gefahren! Zum einen war ich froh, dass sie endlich weg war, zum anderen auch etwas nachdenklich, denn wer weiß, was wir beide noch alles gemacht hätten. Aber so kehrte mal wieder Ruhe ein und ich genoss die Ruhe. Mit meinen Eltern und den Jungbauern saßen wir im Hof und genossen die warmen Sonnenstrahlen. Wir quatschten über dies und das. Auch meine Lederhose war ein Thema. Während mein Vater etwas reserviert reagierte, sagte meine Mutter:" Na ja, so spare ich mir das Bügeln!" Keiner der Anwesenden hätte früher damit gerechnet, dass ich dem Lederfetisch so verfallen würde! Ich selbst übrigens auch nicht! "Kommt bei den Mädels bestimmt auch gut an!" sagte der Jungbauer und grinste. "Keine Ahnung!" erwiderte ich. "Freundin hat er noch keine!" fügte meine Mutter hinzu.
Nach dem Mittagessen legte sich mein Vater zu einem Mittagsschlaf hin und Mutter wollte noch etwas lesen und die Seele baumeln lassen! Mir war das natürlich zu öde. Ich ließ mir vo Vater den Autoschlüssel geben und er sagte:" Kannst ja mal volltanken, wenn du schon rum fährst!" Ich nickte und setzte mich in den geliebten Mercedes.
Mein Weg führte mich zunächst an einen Aussichtsturm, mit dem man über die Elbe zum ehemaligen Zaun in Richtung DDR sehen konnte, die zu diesem Zeitpunkt ja nicht mehr lange existieren sollte! Trotz der Hitze war es sehr angenehm hier oben, denn der Wind blies! Ich genoss die Aussicht und die frische Brise. Nach einer Weile fuhr ich weiter in Richtung Gorleben. Ich kam in den Ort Gartow und als wäre sie für mich auf der Straße, begegnete mir eine junge dunkelhaarige Frau. Sie war wohl erst um die 20, hatte dunkelbraune, schulterlange Haare, ein süßes Gesicht, wie ich so schnell erkennen konnte, eine formschöne Figur, wobei sie etwas mollig war, trug eine weiße Bluse, eine schwarze enge Lederjeans und eine schwarze Lederweste! So schnell es ging, drehte ich den Mercedes und fuhr zurück. Zu meinem Glück hielt die junge Frau den Arm raus und wollte per Anhalter mitgenommen werden. Der Wagen vor mir fuhr an ihr vorbei und ich hielt an. Sie öffnete die Beifahrertür und fragte:" Hy, kannst du mich mitnehmen nach Dannenberg?" Ich lächelte sie an und sagte:" Eigentlich ja gar nicht mein Weg, aber... ach was soll es! Steig ein! Ich fahre dich nach Dannenberg!" Sie freute sich und mit einem Sprung saß sie auf dem Beifahrersitz! Sie schloss die Tür und ich sah sie an! "Was ist? Warum fährst du denn nicht los`" Ich sah sie immer noch an und griff an meinen Gurt! "Ach so, entschuldige!" "Ich will doch nicht, dass o einer netten Frau wie dir, was widerfährt!" sagte ich. Sie gurtet sich an und ich ließ die 136 PS arbeiten. Ihre Lederjeans spannte um ihre Schenkel und es war ein sehr schöner Anblick-Ich merkte, dass sie angetan war von mir! "Ist das dein Wagen?" fragte sie. "gehört meinem Vater! Ist mir ehrlich gesagt zu steif! Ich stehe auf eher kleine flinke Autos!" antwortete ich. "Aha! Was fährst du denn?" fragte sie. "Kadett GT/E! 115 PS!" antwortete ich. "Ah, einen Opel! Ist das nicht so ein Coupé?" fragte sie. Ich grinste sie an und meinte:" Scheinst dich ja mit Autos auszukennen!" Sie lachte und ich sah schon ein gewisses Funkeln in ihren Augen. "Na ja, eigentlich nicht, aber mein EX hatte auch einen! Hat ihn aber schon nach ein paar Wochen gegen einen Baum gesetzt! Im besoffenen Kopf!" Unser Gespräch wurde immer angeregter und sie fragte:" Kann man mal deinen Namen erfahren?" "Horst, heiße ich!" antwortete ich. "Ich bin die Sabrina!" "Schöner Name! Gefällt mir gut! Schöne Frau, schöner Name und schöne Lederklamotten!" sagte ich. "Danke! Stehst du auf Leder?" fragte sie. "Wenn so eine schöne Frau, wie du darin steckt, dann schon!" antwortet ich und sah sie an. "Und wenn nicht?" "Was wenn nicht?" hakte ich nach. "Nun, wenn keine schöne Frau Leder trägt!" "Dann finde ich es beleidigend für das Tier, welches seine Haut geopfert hat! Ich stelle mir da nur mal so eine richtig dicke alte Mutter vor, Hängebusen und abartige Figur, in enger Lederhose! Grausig! Passt nicht! Sorry, keiner kann was für seine Figur, aber alles muss passen! Leder passt nun mal nicht zu jedem!" sagte ich. Sie lachte und erwiderte:" Dir steht deine Lederhose aber sehr gut! Gefällt mir extrem!" sagte sie. Ich sah sie an und musste grinsen.
Wir kamen nach einiger Zeit im Zentrum von Dannenberg an! "Wo soll ich dich denn raus lassen?" fragte ich. Fahr mal da vorne links, da ist ein Parkplatz! Ich bog ab und stand vor einem kleinen Parkplatz! Sabrina dirigierte mich auf eine freie Fläche und drehte sich zu mir um:" Weißt du was? Komm einfach mit mir! Ich gehe nur mit zwei Schulfreundinnen Eis essen! Du hast mich so schon hier hin gefahren, da gebe ich dir eins aus!" Sie sah mich dabei sehr lasziv an und lächelte mich an. Zudem spürte ich ihre Hand an meinem Knie. "Na, die Hand kannst du mal weg lassen und eigentlich habe ich ja was anderes ...!" "Ach, lässt du jetzt den Macho raus?" Ich möchte dich noch näher kennen lernen! Bitte, komm mit! Meine beiden Freundinnen sind auch ganz nett!" drängte Sabrina. Natürlich genoss ich ihr werben und gab nach. "Okay, wenn du mich so süß fragst! Wer kann so einem Lächeln schon widerstehen!" antwortete ich. Wir stiegen aus, ich schloss das Auto ab und hatte schon wieder eine unübersehbare dicke beule in meiner engen Lederjeans! Sabrina nahm dies mit einem grinsen zur Kenntnis und wir gingen zur Eisdiele und nahmen dort im Außenbereich Platz. Wir bestellten uns zwei Eisbecher und auf einmal kamen auch ihre beiden Freundinnen. Sie stellten sich vor und Sabrina stellte mich als ihren Chauffeur vor!" Die beiden Freundinnen lachten und irgendwie hatte ich doch das Gefühl, dass ich störte. Ich hatte meinen Eisbecher leer gelöffelt und wollte aufbrechen, doch da sagte die eine Freundin zur anderen:" Elke, komm! Wir wollten doch noch zum Fußballolatz! Dort spielen heute doch unsere Jungs gegen die aus Hitzacker!" "Stimmt! Hatte ich ja ganz vergessen!" antwortete diese. Sie entschuldigten sich beide und zahlten ihr Eis. Kichernd verließen uns beide und wir saßen nun alleine dort! "Noch ein Eis?" fragte Sabrina. "Lieber einen Kaffee!" sagte ich. Sabrina bestellte zwei Kaffee und sah mich mit erregtem Blick an. "Hast du eine Freundin, da unten in Siegen?" "Nee, ist halt etwas komplizierter! Ich möchte im Moment auch keine! Immer dieser Stress! Mal will die dann das und ich jenes! Und wehe man will mal nicht, dann gibt es Zoff! Das kann ich ja gar nicht ab! Habe ich keine Lust drauf!" antwortete ich. "Und wenn du mal Lust hast?" fragte sie mit einem gewissen Unterton. "Lust wo drauf?" fragte ich und tat etwas unwissend. "Na, du wei0t genau, was ich meine! Sex natürlich!" "Ähm, du fragst mich aber Sachen!" versuchte ich auszuweichen. "Komm, erzähl schon! Wer sich so eine geile Lederhose anzieht, der will es doch auch mal treiben! Oder bist du etwa...?" Sabrina stockte und ich entgegnete:" Schwul? Nee!" Sie atmete tief durch. "Da bin ich ja beruhigt! Also, was machst du nun, wenn du Lust verspürst?" fragte sie energisch. "Was wohl?" "Wichsen! Habe ich mir doch gedacht! Hast du es denn auch schon mal einer frau so richtig besorgt?" Sie sah mich erwartungsvoll an und ich sah sie nur stumm an. Der Kaffee kam zum Glück, doch Sabrina ließ nicht locker. "Soll ich hier jetzt prahlen?" fragte ich. "Nee, aber eine offene Antwort wäre ganz schön!" erwiderte Sabrina. "Sex hatte ich schon!" sagte ich schlussendlich! "Erzähl, wie hast du sie genommen? Von hinten? Blümchensex oder hast du sie richtig hart gebumst? Hat sie dir einen geblasen?" "Warum soll ich dir das denn auf die Nase binden? Das geht dich gar nichts an!" sagte ich. "Also, du als Lederkerl! Ich schätze, dass du richtig hart an die Sache gehst! Wahrscheinlich konnte sie danach nicht mehr gehen! Oder du hast es schon mehreren besorgt! wenn du so auf schöne Frauen in Leder stehst!" sinnierte Sabrina. Ich nahm einen Schluck Kaffee und grinste, während ich in ihre funkelnden Augen sah. "Sag mal, seid ihr hier oben alle so notgeil? Überall wo ich hier oben hin höre, dreht es sich um Sex! Selbst die Bekannten, wo wir zu Besuch sind, höre ich immer nur vom Thema Sex!" Sabrina sah mich überrascht an:" Entschuldige, dass ich dich so nerve!" Sie schien beleidigt zu sein.
Sie rief die Bedienung und sagte:" Bezahlen bitte!" sie zahlte und wir standen auf. Wahrscheinlich hatte ich die Stimmung zerstört. "Wo soll ich dich denn hin bringen?" fragte ich. Sie sah mich beleidigt an und antwortete:" Nirgends! Mit so einem Möchtegern wie dir, möchte ich nirgendwo mehr hin! Lass mich in Ruhe!" Ich sah sie traurig an und versuchte sie zu berühren. "Sag mal, du Spinner! Was hast du jetzt nicht kapiert? Ich will mit dir nichts mehr zu tun haben! Wie konnte ich mich nur so in dir irren! Dachte wirklich, du wärst ein cooler Typ. Aber statt dessen quatschst du alles kaputt! Lass mich in Ruhe!" schimpfte sie. Ich ließ sie gehen, aber es missfiel mir, dass ich diese geile Lederbraut nicht vernaschen würde!
Als sie gerade in Höhe des Parkplatzes war, holte ich sie wieder ein, griff ihren linken Arm und riss sie um. "So hat mich noch nie eine stehen lassen!" sagte ich und sah sie aufgegeilt an. "Lass mich los! Du tust mir weh!" sagte sie und versuchte sich loszureißen! Wir sahen uns kurz an und dann sagte ich:" Wenn du unbedingt gefickt werden willst, dann sollst du es bekommen, du kleine ********!" sagte ich. "Wie hast du mich gerade genannt? Schla...?" Ich würgte ihren Satz ab und sagte:" Lass uns knutschen!" Sofort begann ich damit, sie zu knutschen. Während sie noch mit den Fäusten gegen meine Schultern schlug, nahm ich sie fest in meine Arme und griff ihr an den prallen Lederarsch! Ich lie0 von ihr ab und sie lächelte wieder! "Bist ja doch nicht so spießig, wie ich dachte! Geil bist du auch! Scheinst ja richtig dicke Eier zu haben!" lästerte sie. Ich griff sie, zerrte sie zum Auto und sagte:" Steig schon ein!" Sabrina lächelte und stieg ein.
Wir fuhren aus Dannenberg heraus und ich wählte den Weg in Richtung Hitzacker. Bald schon erreichte ich einen kleinen Waldparkplatz, der zum Glück leer war. Ich stellte den Motor ab und Sabrina sah mich an. "Und jetzt? Willst du mich hart bumsen oder gar vergewaltigen? Ich traue dir das ja zu!" "Was? Du denkst, ich sei ein Sextäter? Bestimmt nicht!" sagte ich leicht erbost. "Bist du nicht? Also doch Spießer!" provozierte sie. "Hör mal, ich weiß nicht, was du vor hast, aber ich lasse mich nicht beleidigen!" "Du bist ein Spießer! Ja, ein Spießer bist du!" sagte sie wieder provozierend. "Gleich knalle ich dir eine!" sagte ich. Lachend öffnete sie die Tür und stieg aus. "Spießer!" rief sie erneut. Erbost stieg ich auch aus, verschloss das Auto und rannte hinter ihr her. Nach ca. 100 Metern hatte ich sie eingeholt und hielt sie am Arm fest. Ich riss sie rum und sie sah mich wieder provozierend an. "Los, fall schon über mich her! Zerreiss mir die Bluse und bums mich endlich durch!" "Du bist eine Drecksschlamoe!" schimpfte ich. "Und du? Ein Looser! Ein kleiner mieser Looser! Traust dich ja noch nicht einmal, mich richtig hart zu nehmen!" Das war zu viel. Ich griff sie und zerrte sie in den angrenzenden Birkenwald. Als wir weit genug drin waren, drehte ich sie zu mir und sah sie an. Sie lachte verhöhnend und als sie aufhörte, zu lachen, spuckte sie mir ins Gesicht! Ich putzte mich ab und gab ihr eine Ohrfeige. Ich warf sie zu Boden und riss ihr die Bluse auf! Sie lachte und ich sah ihre Geilheit! Auch ihr BH stellte für mich keine Hürde da. Nun riss ich ihr die Lederhose runter und griff ihr in den Tanga. Dieser war völlig nass und ich sagte:" Wusste ich doch! Bist eine kleine ********! Ich holte meinen Schwanz aus der Lederhose und führte ihn direkt in sie ein! Sofort begann sie zu stöhnen und ich stieß heftig zu! "Fester! Bums mich härter!" schrie sie. Ich bumste noch heftiger und schneller zu! Sie stöhnte und bekam gleich mehrere Orgasmen hintereinander! "Ich bums dich richtig durch, du kleine Lederschlampe! So bist du noch nie gebumst worden!" stöhnte ich und bekam ebenfalls einen heftigen Orgasmus! Ich spritzte in sieab und genoss es. Keuchend ließ ich von ihr ab und ließ mich neben sie fallen!
Nach einer Weile kuschelte sie sich an mich und griff an meinen Schwanz. "Hast aber eine dicke Stange! Hat sich richtig gut angefühlt! Das hast du auch nicht zum ersten Mal gemacht!" sagte sie und begann meinen Schwanz zu wichsen. Sie lachte und wichste immer weiter. Ich stöhnte wieder und sie wichste und wichste. "Na, kommst du noch mal?" fragte sie. Ich konnte nicht antworten und als sie begann mr einen zu blasen, war es vollends um mich geschehen. Ich windete mich stöhnend auf dem Waldboden. Mir blieb fast die Luft weg, da ich fast vergas zu atmen! Der Schweiß ran mir aus allen Poren. Sabrina wichste nochmals richtig heftig meinen Schwanz und als dieser zu pulsieren begann und ich kurz vorm Abspritzen war, drückte sie mir auf die Eichel. Ich musste spritzen, aber Sabrina verhinderte es, indem sie mir das Loch zudrückte. Ich spürte den Schmerz, der mir durch den ganzen Schwanz zog und ich stöhnte vor Schmerz. "Sa...brina, lass...mich end...ich kom...men!" stöhnte ich flehend, doch ich sah ihre Freude im Gesicht, dass ich leiden musste. Der Schmerz wurde unerträglich! Plötzlich wich Sabrinas Hand von meiner Eichel und ich spritzte wieder ab! Ich stöhnte laut und rang nach Luft! Mein Schwanz schmerzte heftig und Sabrina lachte! Das Lachen verging ihr aber, als sie sah, dass sie meinen Erguss auf ihrer Lederweste und auf ihre Lederjeans hatte. "Hast mich einfach voll gespritzt! Du bist eine alte Sau!" sagte sie. "Wieso? Du hast mich doch so unter Druck gebracht und dann plötzlich los gelassen!" erwiderte ich. Sabrina stand auf und sah sich an. Ich raffte mich ebenfalls auf und sah sie an. Der Anblick machte mich geil! Ich ging auf sie zu und griff mit beiden Händen ihren Kopf. Wir knutschten und ich griff ihre linke Hand. Erstarrt sah sie mich an und sah dann zu, wie ich mit ihren Fingern den Erguss abwischte und ihr in den geöffneten Mund schob! Sie leckte die Finger ab! Diesen Vorgang wiederholte ich so lange, bis sie alles abgeleckt hatte!
Wir fuhren wieder nach Gartow und Sabrina schien befriedigt! Sie lächelte zumindest zufrieden und ich sagte:" Ich möchte mich entschuldigen." "Wofür?" fragte sie. "Für die Ohrfeige und dafür, dass ich dir den BH und die Bluse zer...12 Sie hinderte mich daran, den Satz zu Ende zu bringen und drückte mir ihren Zeigefinger auf den Mund! "Lass gut sein! Es war sehr guter Sex! ich könnte gerade wieder!" sagte sie und lachte. Ich sah sie an und fragte:" Echt?" Sie nickte und sagte:" Ruhig noch heftiger!" Ich schluckte und sagte nichts. Wir fuhren bei ihr zu Hause vor. "Wie ist es? Kommst du mit rein? Ich bin alleine!" "Lieber nicht! Ich werde schon wieder erwartet!" antwortete ich. "Schade! Warst aber gut!" sagte Sabrina, küsste mich nochmals und hauchte:" Bist eine geile Sau!" "Du auch!" antwortet ich. Sie stieg aus und ich fuhr davon.
Als ich wieder in Langendorf angekommen war, fragte mich mein Vater:" Und? Schönen Nachmittag gehabt?" Ich erzählte vom Aussichtsturm, von Gartow, vom Eisessen, aber nichts von meinem Sexabenteuer! "Hast du denn getankt?" fragte er. "Oh, Mist man! Habe ich vergessen!" sagte ich. "Mache ich noch nach dem Abendessen! Ich habe auch meine Uhr verloren! Ich weiß auch wo!" sagte ich. Ich war noch geil und wollte doch nochmals nach Sabrina. Schließlich war sie noch alleine und geil war sie wahrscheinlich auch noch! Nach dem Abendbrot machte ich mich weder auf und fuhr nach Gartow. Dort befand sich auch eine Tankstelle. Ich tankte voll und fuhr wieder vor das Haus, wo ich Sabrina abgeladen hatte. Ich klingelte, doch niemand öffnete. Gerade als ich fahren wollte, kamen die Nachbarn aus der Einfahrt gefahren und der Mann kurbelte das Fenster herunter:" Hallo, wenn sie zu Sabrina wollen, die habe ich eben hinter dem Haus gesehen!" Ich bedankte mich und sah, wie die Nachbarn davon fuhren. Ich öffnete das Tor neben dem Haus und ging in den Hof. Nach etwas Sucherei sah ich sie im Liegestuhl liegen. Sie trug noch immer die schwarze Lederjeans und diesmal ein rotes enges T-Shirt! Auf ihrem Bauch lag ein Buch und sie trug eine Sonnenbrille. Sie schien zu schlafen, denn sie regte sich nicht! Ich schlich zu ihr und stellte mich hinter ihren Koof. Ich betrachtete sie einen Moment und öffnete ganz langsam den Reißverschluss meiner Lederjeans und holte meinen harten Schwanz heraus. Ich ging hinter ihr in die Hocke und griff ihr an den Busen. Erschrocken wollte sie aufspringen, doch ich drückte sie wieder auf die Liege, stieg über sie und schob ihr den harten Schwanz in den Mund. Sie begann sofort zu lutschen und ich bezgte mich über ihre Lederfotze. Ich rieb daran und lutschte ihre Lederjeans. Sie schmatzte laut und gab alles. Ich öffnete ihre Lederjeans und schob sie etwas herunter! Anschließend leckte ich heftig ihre rasierte feuchte Fotze. Wir stöhnten dabei heftig. Schließlich stieg ich von ihr und stieg nun auf sie drauf, wobei ich meinen Schwanz in ihre feuchte Fotze rein drückte. Sie begann sich stöhnend zu winden und ich ritt sie sehr hart und heftig! Ich schob ihr T-Shirt etwas nach oben und leckte ihren Bauch ab! Sie konnte ihre Geilheit kaum zügeln und stöhnte immer lauter! "Bums mich härter!" schrie sie erregt. Ich zog mich aus ihr zurück, forderte sie auf, auf die Knie zu gehen und nahm sie nun sehr heftig von hinten! Sie stöhnte laut schreiend und konnte sich kaum auf den Knien halten. "Oh ja, mach immer weiter!" schrie sie und ich stieß noch kräftiger zu. Ich zog mich plötzlich aus ihr zurück und während sie fragte:" Warum hörst du auf?" stieß ich meinen harten Freund in ihr Poloch rein. Sie stöhnte vor Schmerz und ich drang tief in sie ein! Sie schrie wieder und jammerte auch etwas. Nach einigen Stößen, zog ich mich aus ihr und legte sie wieder auf den Rücken. Ich schob ihre Beine nach oben, setzte mich vor sie und zog sie so weit an mich, bis ich wieder in sie einstoßen konnte. Sie schrie wieder ihren Orgasmus heraus und ich kam zum finalen Stoß. Stöhnend bekam ich einen Orgasmus und spritze in sie ab! Ich zog mich aus ihr, stand keuchend auf und zog mch wieder an. Sie zog sich ebenfalls an und sagte:" Danke, dass du mich noch einmal so schön hart gebumst hast!" Sie brachte mich zum Tor und wir taten so, als wäre nichts gewesen! Ich stieg ins Auto und fuhr wieder!
Giulia
Endlich war es wieder September und es gab wieder eine IAA in Frankfurt, wie sie alle 2 Jahre statt fand. Ich hatte mich schon früh auf den Weg gemacht, denn ich wollte unter den ersten Besuchern der messe sein. Ich erreicht wirklich früh den Parkplatz am Rebstockgelände. Neben den Ausstellern, waren auch schon einige Besucher auf dem Weg zur Messe. Da der Weg doch etwas weiter war, gab es zum Glück Shuttlebusse, die ein direkt zur Messe fuhren. Ich nahm den erst besten Bus und stieg ein, allerdings war dieser schon recht voll, so dass mir nur ein Stehplatz in der Kinderwagenbuchte blieb. Es stiegen immer mehr Menschen ein und obwohl der Busfahrer darum bat, den nächsten Bus zu nehmen, strömten immer noch mehr >Leute herein. Ich stellte mich ganz flach ans Fenster, denn sonst hätte ich absolut keine Möglichkeit gehabt, mich auch nur ansatzweise irgendwo festzuhalten.
Plötzlich drängte eine sexy Schwarzhaarige direkt vor mich. Sie trug einen sehr engen schwarzen Lederanzug! Der Blazer verdeckte mehr oder weniger ihren schönen runden Busen, der nur durch eine etwas weiteraufgeknöpfte Bluse verdeckt zu sein schien. Sie drehte sich von mir weg und den Rücken zu. Ich genoss den Anblick, allerdings raubte mir ihr Parfum den letzten Atem, denn schon durch die gequetschte Haltung viel mir das Atmen schwer. Ich spürte plötzlich, wie etwas an meinem Becken hin und her glitt! Ich dachte es sei durch die Fahrbewegung des Busses, dass die Schönheit so an mir hin und her schubberte. Natürlich bekam ich einen richtig harten Schwanz, der sich auch noch gegen ihren prallen Arsch drückte. Ich begann zu transpirieren. Mir war etwas unwohl, dass sich eine mindestens 19 Jahre ältere Frau an mir rieb! Der Bus musste plötzlich etwas scharf bremsen und die Dunkelhaarige konnte sich nur schwer auf den Beinen halten. Sie trat mir auf den linken Fuß. "Aua!" schrie ich auf, denn sie hatte High-Heel-Absätze. "Scusi!" entschuldigte sie sich. Während der Schmerz langsam nach ließ, griff ich genau zwischen mein Becken und ihren Arsch. Ich fühlte das weiche Leder und schob meine Hand tief über ihren Arsch. Niemand konnte mich dabei sehen, denn wir standen viel zu eng beieinander! Die Schönheit begann leise zu stöhnen und sie drückte ihren Körper noch fester an mich. So fest, dass ich fast erstickte.
Endlich kamen wir an der Zielhaltestelle an. Die Türen öffneten sich und alle strömten hinaus. Ich wartete etwas, bevor auch ich den Bus verlassen konnte. Sie stand etwas im Abseits und schien mich zu mustern. Sie lächelte und während ich in die Eingangshalle ging, um mir das Ticket zu kaufen, folgte sie mir und stand plötzlich in meiner Nähe. Sie sprach mich auf italienisch an, was ich aber nicht verstand. "Sorry, you are German?" fragte sie. Die Frage war mir etwas suspekt und ich fragte:" Why you will know it?" Sie wich etwas aus und antwortete:" You are a hot guy!" Sie lächelte und ich wusste nicht, wieich mit der Situation umgehen sollte! "Now, let me tell you, that I am for a Company on this Exhibition and I will see you at our stand!" Ich sah sie verwundert an, während sieihre Handtasche öffnete und eine Visitenkarte heraus zog. Sie setzte sich noch eine Brille auf und kritzelte die Standnummer und die Hallennummer auf die Rückseite! "So, I will see you at 3 o´clock at our stand? You understand?" Ich fragte nur noch:" Why?" Sie gab mir keine Antwort und verschwand mit einm Kuss, den sie mir zuwarf in der Halle.
Eigentlich wollte ich mir ja nur die neuesten Autos ansehen und hatte keine Lust mit einer frau rumzumachen. Auf der anderen Seite war sie ein absolut scharfer Hase, der sich mir vor die Flinte wagte. Gegen 2 Uhr hatte ich eigentlich schon die Nase gestrichen voll und wäre wahrscheinlich auch nach Hause gefahren, aber die Schönheit konnte ich nicht einfach versetzen, schließlich würde ich sie nie mehr sehen! Also zog ich mir die Visistenkarte heraus und las mir die Karte durch:" Aha, Giulia Larini, Sales Manager, ...Aus Padua kommt sie." murmelte ich und drehte die Karte um. Ich fand den Stand recht schnell und die Firma schien Gummischläuche aller Art für Fahrzeuge aller Art herzustellen und zu vertreiben.
Zwar versuchte ich intensiv, sie zu entdecken, doch sie war nicht anwesend. Ich schlich zum Nachbarstand und sah mich dort scheinbar um, als plötzlich eine Stimme hinter mir sagte:" Hallo, my guy! There you are! That´s fine!" Ich lächelte sie an und war schon wieder erregt! "Can you wait a Moment? I coe back soon!"sagte sie schon fast flehend und ich sah sie mir nun genauer an. Meine Entscheidung, sie nicht zu versetzen, war wohl die Richtige und ich hätte mich wahrscheinlich geärgert, wenn ich sie nicht mehr aufgesucht hätte.
Sie kam zurück und trug ihre Handtasche über der Schulter. Wir waren schnell aus der Halle heraus und besuchten eine nahen Snack. Sie bestellte 2 Bratwürste und 2 Wasser. "I pay it!"sagte sie und ich bedankte mich. Wir ließen uns nicht aus den Augen, während wir die Wurst verzehrten. Als wir diese aufgegessen hatten, stellten wir uns einige Meter abseits der Snackbude. "Now, tell me, why you will see me?" fragte ich. Sie lächelte mich lasziv ab und sagte:" I think, you are a nice hot guy in leather pants! I love guys in leather and I want to be have sex with you!" Ich nahm gerade einen Schluck Wasser aus der Flasche und verschluckte mich prompt! Sie schlug mir mit der flachen Hand auf den Rücken und fragte:" Is all okay?" "Yes! But why you will have sex with me? I´m too Young for you! I´m 23 Xears old! There will be a lot of men, who will be older than me!" sagte ich, obwohl mir sehr gut gefiel, dass sie mich vernaschen wollte. "Of Course, but you are nice and hot! I love, that you have touched my ass in the bus and you are a german guy!" "And why not an italian guy?" fragte ich. "They are too much boring and Machos! I don´t like them! German guys are hotter, stronger and sometimes they are more romantic!" Ich sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an und sagte:" Have you a boyfriend in Italy?" "No, there is no time for a boyfreind! Iwork hard, sometimes more than 12 hours a day! I´m often on tours in Europe or in the states! Thereis no time dor sex with a boyfriend! So I search for guys, who I like! And with this I will have sex! So taday you are my Lover!" Sie berührte mich an der Lederhose und mir stockte der Atem. "Now, will you come with me? Perhaps to Hotel?" fragte sie. Ich schluckte und spürte, wie die Schweißtropfen an mir herab rannen! Ich sah ihre Geilheit in den Augen und sagte zu!
Wir verließen gemeinsam das Messegelände und mir war schon etwas mulmig bei dem Gedanken, dass ich es mit so einer verführerisch heißen Italienerin treiben würde. Aber der Anblick von ihr zerstreute sämtliche Zweifel. Wir fuhren mit dem Shuttlebus zurückzum Parkplatz. Sie fragte:" Where is your car?" Ich zeigte es ihr und sie meinte:" Okay! Then we will drive to the Hotel!" "I have a better idea! We drive in a forest. I like outdoorsex!" Sie lachte und meinte:" Okay! please stay here! I come here with my car!" Sie verschwand und ich sah ihr auf den geilen Lederarsch. Ich wartete und endlich kam sie vorgefahren mit ihrem Lancia. Sie folgte mir und wir fuhren auf die Autobahn in Richtung Bad Homburg. Irgendwann erreichten wir den Feldberg und ich fand eine schone Ecke, die abgelegen genug war. Ich stellte mein Auto ab und stieg aus. Giulia hatte ebenfalls das Auto abgestellt und sprang aus dem Auto. Lächelnd und mit verführerischem Blick kam sie auf mich zu und griff mir sofort an meine dicke Lederbeule. Wir knutschten und sie massierte mir die Beule. Plötzlich hatte sie meinen harten Schwanz in ihrer Hand und begann ihn genüsslich zu wichsen. Ich stöhnte auf und fühlte mich in den siebten Himmel versetzt! Sie lachte und wichste heftiger. Ich stöhnte lauter und sie ging vor mir in die Hocke, nahm meinen Schwanz in den Mund und begann ihn heftig zu blasen. Ich griff ihr in die Haare und drückte ihren Kopf fest an mich. Ich bekam einen Orgasmus und spritze ab! Sie schluckte alles und saugte den Schwanz leer. Ich holte sie wieder hoch, knutschte sie und ließ meine Hand wieder über ihren prallen Lederarsch wandern. Ich öffnete ihre Lederjacke und streifte sie ab. Danach öffnete ich ihre Bluse, zog sie aus der Kose und zog ihr auch diese aus. Nachdem ich auch ihren BH ausgezogen hatte, schob ich sie etwas heftiger auf die Motorhaube. Ich öffbete ihr die Lederhose und schob sie herunter. Das Höschen war feucht und als ich es ebenfalls abstreifte, sah ich ihre rasierte feuchte Fotze und die geschwollenen Schamlippen. Ich drang mit festen Stößen in sie ein und rammelte sie hart durch! Sie schrie und stöhnte ihre Geilheit heraus. Anschließend legte ich mich auf die Motorhaube und ließ sie sich auf mich setzen. Sie ritt mich und stöhnte dabei laut! Wir kamen zu einem gemeinsamen Orgasmus und es war ein unbeschreibliches Gefühl mit dieser rassigen Schönheit gerammelt zu haben!
Wir zogen uns wieder an und sie sah mich nochmals verführerisch an. Sie küsste mich nochmals auf den Mund und sagte:" Thank you!" Anschließend stieg sie ins Auto und fuhr davon!