Natürlich erzählte ich nichts von meinen erlebten Sexabenteuern, warum sollte ich auch? Tina war halt eine absolute Klassefrau und sie hatte es verstanden, mich zu verführen. Lange überlegte ich, warum ich dieses Glück hatte. Ich war sehr introvertiert und schüchtern, zumindest damals. Hinzu kam, dass ich mich in der Öffentlichkeit sehr konservativ kleidete. Nix deutete darauf hin, dass ich eines Tages ganz anders auftrat und mich auch (fast) nur noch in Leder kleidete bzw. kleide. Irgendwann kam ich dann malhalbwegs dahinter, dass es zm Einen Frauen gibt, die auf etwas introvertierte Männer stehen (Mutterinstinkt), es zum anderen Frauen gibt, die auf Machs stehen und dann noch diejenigen, die sich vernachlässigt fühlen! Dies werden zwar die wenigsten zugeben, aber diese Erfahrung aber ich jetzt in über 35 Jahren Lederfetisch gemacht. Ich gebe zu, dass die Erziehung meiner Eltern, aber auch meine Sehnsucht nach dem unerreichbaren, dem sexuellen Abenteuer und der damit einhergehenden Befriedigung einen Großteil dazu beigetragen haben. Zwar glaubt man, dass man keine Frau so schnell rum bekommt, aber wenn man es gekonnt anstellt und dabei auch noch mit gewissen reizen spielt, dann funktioniert es! Ein Patentrezept dafür gibt es nicht. Ich habe mir aus dem Frauen anbaggern, der anschließenden Verführung ein Hobby gemacht. Ohne zu protzen, habe ich es bei unzähligen Frauen versucht und es hat in den letzten 30 Jahren auch oft geklappt. Nicht immer, oft bekam ich dann auch mal die Hand zu spüren, wenn ich es übertrieb! Zugegeben, ich hatte es verdient! Nie habe ich Gewalt angewandt, es sei denn die Frauen haben es verlangt, entweder verbal oder durch >Provokation, was aber auch im beiderseitigen Einvernehmen und im gesetzlichen Rahmen geschah! Oft genug haben mich aber auch die Frauen angebaggert und geradezu um ein Date gefleht!!
Am Anfang waren es halt die bereits genannten Tina, Vanessa, Tanja und natürlich Susanne, die mich verführt hatten. Ich war verklemmt und unerfahren, was sie ausgenutzt hatten. Bei Vanessa und Tanja war es wahrscheinlich die Experimentierfreudigkeit, in wie weit sie mich verführen konnten. Es gab Jungs in unserer Kasse, die ihnen in Scharen hinterher liefen. Diese waren ihnen anscheinend nicht spannend genug. Bei Susanne habe ich durch Zufall erfahren, dass sie nymphoman veranlagt war! Bei Tina, war es wahrscheinlich die Befriedigung, einen "Mamasöhnchen", wie ich es damals beileibe war, eine Lektion zu erteilen. Zumindest vermute ich es. Doch durch diese sexuellen Erfahrungen, die ich in meiner Jugend gemacht habe, bin ich mittlerweile offener und freier geworden, was sich aber erst im Laufe der Jahre so entwickelt hat. Richtig frei wurde ich erst, als ich mich mit meiner zweiten Lederhose bei beinen Eltern geoutet hatte. Doch auch dann schwang noch immer ein leicht beklemmendes Gefühl mit, wenn ich mich in Lederhose in unserem Dorf zeigte. Oftmals wurde mir damals angedichtet, dass ich schwul sei! Heute ist es mir egal! Ich habe viele Frauen zwischen 17 und 65 kennen gelernt! Oftmals hatten wir Spaß und das war mir das Wichtigste. Lust auf eine längere Beziehung hatte ich dabei nie, denn dies hätte alles nur komplizierter gemacht! Mit ein paar Mädels treffe ich mich auch heute noch, wenn wir spontan Lust haben. Manche sind trotzdem glücklich verheiratet, aber den Kick möchten sie trotzdem noch erleben.
Wir haben halt alle unsere Fantasien und Vorlieben! Wie gesagt, ich habe nie eine feste Beziehung gesucht, sondern nur die reine Sucht, meine Fantasien auszuleben und dabei oft auch das Glück gehabt, willige Frauen zu finden!
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Ich machte mich wieder zu Vanessa nach Weidenau auf. Der Termin für den Vortrag war für den darauf folgenden Montag vorgesehen und die Zeit drängte, denn es war bereits Samstag Mittag. Nachdem ich vor der Tür stand, klingelte ich und wartete, bis sich die Tür öffnete. "Ach, sie müssen Horst sein!" begrüßte mich die Mutter. "Ja, hallo! Ich bin mit Vanessa verabredet, um ein Referat für die Schule vorzubereiten!" "Ich weiß! Kommen sie rein und gehen sie ruhig nach rechts in das Esszimmer! Ich rufe Vanessa!" sagte sie und ich wusste endlich, woher die beiden Schwestern ihre Schönheit hatten. Vanessa betrat das Zimmer und sie begrüßte mich:" Hey! Da können wir ja gleich anfangen! Tanja lässt sich entschuldigen. Sie musste noch was erledigen und wird später kommen! Ich hoffe, dass macht dir nix aus?" "Nee, alles gut! Das werden wir beide wohl auch alleine schon schaukeln!" antwortet ich. "Gut, dann ziehe ich mich jetzt um!" sagte die Mutter und verließ den Raum. "Erst mal was anderes: Wie kommt es, dass du auf einmal eine Jeans trägst Bist wohl doch nicht so ein Spießer, wie wir alle dachten! Steht dir aber gut und macht dich schon viel attraktiver!" sagte Vanessa und grinste. Ich sah sie nicht an, denn ich wurde verlegen und rot im Gesicht. "Musst dich nicht schämen! Ich beiße dich nicht!" sagte sie und grinste. "wenn du mal nur nicht so steif wärest, wie eine Eisenbahnschiene!"
Wir begannen mit dem Referat und Vanessa machte auch sehr konzentriert mit! Ich wunderte mich und war überrascht, dass e funktionierte und nicht immer nur ich die Fakten bringen musste. Plötzlich kam wieder die Mutter ins Zimmer und ich erkannte sie fast nicht wieder, so verändert kam sie daher. Eben in der Jeans und der Schürze sh sie noch sehr nach Hausfrau aus, doch jetzt trug sie eine dunkelrote Bluse, eine schwarze enge Lederhose und ein dunkelblaues Jacket. "Mach es gut mein Schatz! Kann sein, dass es heute Abend spät wird!" sagte sie und beugte sich zu ihrer Tochter herunter, um ihr auf die Stirn zu küssen. Ich genoss den Anblick der stark gespannten Lederhose. "So, noch viel Spaß heute Nachmittag!" wünschte uns die Mutter. "Den haben wir... Ganz bestimmt sogar!" antwortet Vanessa etwas doppeldeutig und grinste. Die Mutter verließ das Haus und als die Haustür ins Schloss gefallen war, empörte sich Vanessa:" Was war das denn gerade eben?" "Was denn?" fragte ich. "Ich glaube es jawohl nicht, wie du ihr auf den Arsch geklotzt hast! Das darf ja wohl nicht wahr sein! Das ist so was von pervers! Ey. das ist meine Mutter!" schimpfte Vanessa. "Das habe ich doch gar nicht!" antwortet ich. "Lüg mich noch an! Deine Augen klatschten ja schon regelrecht darauf! Ich kann es einfach nicht fassen!" wetterte Vanessa weiter. "Können wir jetzt weiter machen? Ich will nämlich nicht heute Abend noch mit dir hier sitzen und mit dir über deine Mutter diskutieren? ... Danke!" entsetzte ich mich und Vanessa schmollte sichtlich. Obwohl ich das Thema fast vergessen hatte, fing Vanessa plötzlich wieder an:" Okay, meine Mutter sieht mit ihren fast 50 Jahren noch top aus und ich bin froh, daß sie sich endlich wieder traut, auszugehen und sich mit anderen Männern trifft! Seit uns unsere Vater vor 6 Jahren verlassen hat, ist sie in eine Schockstarre gefallen und davor war sie auch ganz anders. Sie zog sich sehr konservativ und streng an! Dagegen ist sie heute eine Sexbombe! Und trotzdem, dass gibt dir noch lange nicht das recht ihr auf den Arsch zu glotzen!" ereiferte sich Vanessa abermals. "Ich habe jetzt endlich genug! Krieg dich wieder ein! Wenn es dich beruhigt, ich habe für einen Moment drauf gesehen, aber wie soll man bei so einem Anblick auch anders können? Ich bin halt auch nur ein Mann! Außerdem heißt das Allerwertester, etwas vornehmer ausgedrückt!" sagte ich. Vanessa nahm ein Heft und schlug es mir an den Kopf. "Weißt du, was du bist? Ein ganz hinterhältiger Schuft! Ja, genau das bist du!" Ihr Zorn verflüchtet sich und wir mussten beide lachen. Wir machten weiter und plötzlich spürte ich etwas auf meinem linken Oberschenkel krabbeln. Ich reagierte aber nicht, denn es fühlte sich gut an und erregte meinen Penis dazu, hart zu werden. Auch als Vanessa fester streichelte, reagierte ich noch nicht! "Mensch! Das gibt es ja wohl nicht!" maulte sie. "Was ist denn jetzt schon wieder los?" fragte ich. "Nix! Mach einfach weiter! Du bist halt ein Idiot!" antwortet sie beleidigt und legte ihre linke Hand wieder auf den Tisch.
Nach drei Stunden hatten wir das Referat fast fertig, als es an der Haustür klingelte. "Ob das wohl Tanja ist?" fragte Vanessa. "Ach, ja! Da war ja noch wer! Schon toll, wenn man sich die Arbeit von anderen machen lässt!" ereiferte ich mich und packte die Unterlagen zusammen, während Vanessa zur Haustür ging, um sie zu öffnen. es dauerte lange, bis beide wieder ins Zimmer kamen. Ich hob gerade einige Blätter auf, als Tanja mich begrüßte:" Hey!" Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihr und begann loszupoltern:" Schön, dass du dich auch noch blicken lässt! Jetzt, wo wir fertig sind! Findest du das eigentlich gerecht, für dich die Arbeit machen zu lassen und dann die guten....?" Mir stockte der Atem. Diese wunderschöne exotisch anmutende Mädel war ein absoluter Traum. Ihre langen glänzenden Haare hatte sie sich zu einem Kranz geflochten. Sie trug eine dunkelblaue enge Satinbluse, dazu eine schwarze hautenge Lederhose, die fast eine Nummer zu klein sein schien und eine dazu passende schwarze Lederweste. Ihre Augen funkelten wie brauner Bernstein in der Sonne und dann dieses verführerische Lächeln. "Ws ist das denn für eine Begrüßung?" fragte Tanja. Sie ging hinter mir her und ich vernahm das knarzende Leder und dessen Geruh. Sie setzte sich auffällig verführerisch auf den Stuhl linkerseits von mir. "Warum soll ich denn zu spät sein? Verrate es mir?" fragte Tanja. "Ve3rgiss es!" sagte ich. "Dann ist doch alles gut! Dann bin ich doch nicht zu spät, sondern gerade recht!" antwortete sie und Vanessa kam mit drei Gläsern und einer Flasche Wasser herein. Sie stellte alles auf den Tisch und sagte:" Also, das Referat ist fertig zum Vortragen! Hat ja noch lange genug gedauert!" "Warum das denn? Erzähl, jetzt wird es spannen!!" bohrte Tanja. "Meine Mutter kam herein, weil sie mit ihrem neuen Lover verabredet war und trug eine schwarze zugegeben enge Lederhose, die ich auch noch nicht an ihr gesehen hatte. Stell dir vor, unser Horsti hier, hat ihr auffallend aufgegeilt auf den Arsch gegafft! Unser Horsti hier! Wer hätte das gedacht, dass er so erregbar ist!" Tanja lachte und fragte:" Was? Unser steife Spießer-Horst? Ich sage es ja immer wieder, stille Wasser sind tief und unergründlich!" "Unergründlich ja, aber nicht unergründbar!" Ich sah den beiden Mädels nur noch als Statist bei ihrer Konservation zu. "Ich muss mal eben auf mein Zimmer! Mir ist da gerade so eine Idee gekommen!" sagte Vanessa, sah mich an und fuhr fort:" Schön hier bleiben! Lauf mir nur nicht weg! Schließlich haben wir noch eine Rechnung auf!" Sie verließ den Raum und ich sah Tanja an, mein herz klopfte und mein Penis drückte hart gegen den Stoff meiner Hose. "So, so! So ein Spanner bist du! Gaffst älteren Frauen auf den Arsch, wenn sie eine Lederhose an haben! Hätte ich nicht gedacht, dass u so ein schlimmer Finger bist!" Mir brach der Schweiß aus. Tanja grinste und ihre Blicke verrieten, dass sie geil war! "Da sagst du, ich sei zu spät gekommen. Das werden wir ja erst mal noch sehen, wer hier letztlich zu spät gekommen ist!" fügte sie doppeldeutig hinzu. Ich blickte sie nur erstarrt und stumm an, während mir mein Herz sprichwörtlich in die Hose rutschte. Hoffentlich kam bald Vanessa wieder, dachte ich, während Tanja mir über die Schenkel streichelte und meine Geilheit weiter anfachte. "Entspann dich mal ein wenig! Es gibt auch schöne Seiten am Leben! Die wollen wir doch auch mal haben! Kannst doch auch nicht nur lernen und arbeiten! Wir sind jung und wollen endlich mal Abenteuer erleben!" "Und du meinst? Ich will das auch? Ich bin nicht wie die Anderen!" antwortet ich und ertappte mich gerade selbst dabei, wie ich mich selbst belog. Kar, ich wäre schon gerne über Tanja hergefallen. Aber so konnte ich den Anblick noch etwas genießen!
Endlich trat Vanessa wieder ins Zimmer ein und auch sie hatte jetzt ein aufgeilendes Lederoutfit an. Neben einem sehr weiten weißen T-Shirt, trug sie einen hautengen schwarzen Ledermini und schwarze Overkneestiefel, mit hohen Absätzen. Ihre langen blonden Haare, waren im Wetlook und sie hatte sich so geschminkt, als wolle sie auf den Strich gehen. "Ihr sitzt hier so brav rum, dass habe ich aber schon ganz anders erlebt, bei dir!" sagte Vanessa. "Schon, aber erstens wollte ich auf dich warten und zweitens ist er nach eigener Aussage anders als die anderen Männer! das glaube ich nicht, aber wir sollten es heraus finden!" erwiderte Tanja und stand auf. Sie ging auf Tanja zu und begann sie einfach zu knutschen und streichelten sich auffallend verführerisch über ihre Lederpopos! Wieder war ich wohl nur Statist und sah sie erstarrt an. Beide lachten und sahen mich mit frivolen Blicken an. "Wir sollten mal ergründen, ob er wirklich anders ist, als die anderen Männer!" sagte Vanessa und fuhr fort:" Vielleicht schafft er es ja mal uns beide so richtig geil und ausdauernd zu befriedigen! Und ich betone, ausdauernd! Wenn du das schaffst, dann bist du wirklich anders, als die anderen Schlappschwänze!" Da ich wusste, wie gemein Vanessa und Tanja sein konnten, wollte und musste ich mich anstrengen und versuchen, mich zu entspannen und nicht zu versagen. Tanja löste sich von Vanessa, kam um mich herum und beugte sich von hinten neben meine Kopf. Ihre Hände rutschten über meine Schultern, die Brust hinunter in Richtung Jeans. Sie blieben in Höhe des Nabels stehen und nun drehte mich Tanja vom Tisch weg, mitsamt des Stuhls in Richtung Vanessa. "Guck mal an! Was für ´ne harte Beule der schon hat!" sagte Vanessa mit laszivem Blick, hob ihr linkes Bein und schob mir den Stiefel in den Schritt, wo sie mir den Absatz fest gegen die Beule trat. Ich versuchte mich noch irgendwie zu beherrschen, doch auch Tanja fingerte immer weiter in Richtung Schritt. ich spürte ihren Atem und roch ihr herbes Parfum nun ganz nah, was mich zusätzlich erregte. Vanessa trat immer fester zu und ich schrie vor Schmerz kurz auf. "Was hat unser kleiner Schlappschwanz denn?" fragte Vanessa verächtlich, während Tanja lachte, sich neben mich stellte und meinen Kopf zu sich zog. Sie drückte mir ihren Mund auf die Lippen und begann mich zu knutschen. Überwältigt erwiderte ich die Küsse und setzte mein Denken aus. Ich ließ mich fallen und griff an Tanjas Kopf, während Vanessa ihren Stiefel aus meinem Schritt zog. Tanja knutschte immer heftiger und zudringlicher. Als sie abließ musste ich nach Luft schnappen und sah ihr in die dunklen feurigen Augen, die vor Geilheit nur so strahlten. Doch ich konnte mich nicht erhole. Vanessa kam mir näher. spreizte die Beine und stellte sich breitbeinig ganz dicht vor meinen Oberkörper, wo sie sich direkt auf meine Oberschenkel setzte. Sie legte ihre Unterarme auf meine Schultern und sah mich wieder lachend und aufgegeilt an. ich griff ihr an den Lederpo und sie knutschte mich ebenfalls sehr innig, was mir abermals den Atem raubte. Schließlich lehnte sie sich zurück und ich sah ihr in ihr T-Shirt hinein, wo ich einige schöne Rundungen sah! Nun schob ich meine Hände unter Vanessa T-Shirt, schob es nach oben und schließlich aus Während Vanessa ihre Arme wieder auf meine Schultern legte, saugte ich an ihren Nippeln und lutschte ihren Busen. Als ich ihre Nippel knabberte, stöhnte Vanessa auf und begann etwas erregter zu werden. Sie streckte ihren Kopf weit nach hinten und Tanja kam neben sie und küsste auf den Mund. Vanessa krallte sich an meinen Schultern fest und stöhnte wieder auf! Ich streichelte ihre Oberschenkel und fingerte an ihren Overknees. Ich ließ von ihr ab, schob sie von mir und stand auf. Tanja griff sofort an meine Jeans und begann den Gürtel zu öffnen, während Vanessa mein Hemd aufknöpfte. Die beiden begannen mich auszuziehen und ich trat meine Schuhe aus. Tanja zog die Hose herunter und Vanessa das Hemd. Ich setzte mich wieder auf den Stuhl. Nun konnte auch Tanja mir die Hose ausziehen. Beides flog in die Ecke und als Tanja mir bereits an der Unterhose vergriff und nach der beule griff, ließ ich mich durch Vanessa meines Unterhemdes berauben. Ich begann nun splitternackt damit an Tanjas Kopf zu greifen und strich ihr durch die haare. Sie fingerte in meine Unterhose und holte meinen harten Penis heraus. Lachend griff sie ihn und umfasste ihn mit der ganzen Hand. Mit fester Hand begann sie ihn langsam und mit einem leichten Drall zu wichsen! Ich stöhnte auf und hauchte:" Ist das gut, ja, mach weiter so!" Tanja wichste heftiger und griff noch fester zu. Sie spuckte auf die Eichel und wichste immer weiter! "Lass mich jetzt mal!" sagte Vanessa und schob Tanja beiseite. Sie kam wieder mit gespreizten beinen über mich, griff nach meiner stehenden harten Stange und hielt sie vor ihr feuchtes Loch. Als sie sich nieder ließ und etwas hin und her wackelte, glitt ich in sie ein. Vanessa Stöhnte leicht auf und begann mich leicht z reiten. Ich streichelte ihr über den Lederrock und sagte:" Reite mich, du geile lederschlampe! Du machst mich so geil!" Vanessa stöhnte und sagte:" Mach weiter! Das gefällt mir so!" Sie ritt mich heftiger und ich begann mit einem dirty Talk. "Reite mich, du geile Ledersau! Mach es fester! Lass dich nicht so hängen, du ********! Los! Fester! Du geile Sau in Leder! Machst mich so geil, wenn du mich in Leder verführst und heftig reitest!" sagte ich. Vanessa stöhnte immer lauter und griff mir in die Haare. Ich strich ihr an den Lederrock und fasste ihr überall an den Lederrock! Sie stöhnte immer lauter und ich stöhnte ebenfalls. "Während sie mich wieder langsamer ritt, kam Tanja und Küsste mir auf den Mund. nun griff ich auch ihr zwischen die Oberschenkel und rieb über das weiche Leder. "Das ist geil! Jetzt mache ich es gleich mit zwei Lederschlampen!" Auch Tanja begann leise zu stöhnen und griff mir ebenfalls in die Haare. Vanessa begann mich jetzt so heftig zu reiten, wie zuvor noch nicht und schrie laut:" Ja, jaa, jaaaaaaaa! Ich komme!2 Sie ritt mich noch etwas und auch ich schrie den Orgasmus aus mir heraus, den ich bekam. Meine sahne spritzte ich in Vanessa hinein und hielt mich an ihr fest, bis auch der letzte Tropfen heraus war.
Vanessa stieg keuchend von mir und lächelte zufrieden. "Jetzt bist du dran!" Sie zog Tanja zu mir und schob sie auf die knie. Sie stellte sich neben uns und drückte ihren Kopf über meinen Penis. Sie öffnete den Mund und begann damit, mir einen zu blasen. Abwechselnd blies sie mir meinen Schwanz nun oder ließ ihre Hand daran auf und ab wandern. Ich stöhnte wieder und fühlte einen leichten Schmerz im Penis. Nach einem Moment zog Vanessa Tanja von mir weg und zog sie auf. Sie küsste Tanja und öffnete ihre Bluse. danach setzte sich Tanja breitbeinig auf mich und ich saugte und knabberte auch an ihrem Busen und den Nippeln. Tanja stöhnte auf und während sie durch meine Haare wühlte, rieb ich ihr über die Lederhose. Tanja stöhnte und spannte ihre Schenkel an.
Ich schob sie von mir runter und gegen den Tisch, wo ich sie über die Tischkante auf den Tisch legte. "Was ein prächtiger Lederarsch!" sagte ich und rieb ihr meine harte Stange über den prallen hintern! "Nicht reiben! Ficken!" befahl Vanessa. "Ich umgriff Tanja, öffnete ihre Lederhose, zog sie über ihren Po und fühlte ihr an die Fotze. "Hast du aber eine feuchte Muschi! Bist auch geil!" sagte ich, während sie lustvoll stöhnte. Ich riss ihr den Slip so fest vom Leib weg, dass er kaputt ging! Ich warf ihn weg und spielte mit meiner Hand an der Fotze. Danach spreizte ich ihre Pobacken auseinander und spuckte ihr ins Loch. Wieder nahm ich meine Finger und manipulierte ihr Loch! Tanja stöhnte auf und ich gab ihr noch ein paar feste Schläge auf die Pobacken, bevor ich mit zwei kräftigen Stößen von hinten in sie eindrang! Ich ließ mich nun richtig gehen und stieß richtig hart zu. Tanja stöhnte nun dauerhaft und hielt sich krampfhaft am Tisch fest! Während ich ihr immer mal wieder an die Lederschenkel griff, gab ich ihr auch feste Schläge auf den Po. Vanessa sah nicht tatenlos zu und knutschte mich auf den Mund, während ich weiter fest mit Tanja fickte. Auch Vanessa bekam meine Hand wieder an ihrem Po zu spüren. Tanja stöhnte nun laut schreiend und ich kam ebenfalls wieder mit einem heftigen Erguss, den ich der süßen Ledermaus in ihre Fotze verabreichte. Keuchend gab ich ihr nochmals einen festen schlag auf den Po und setzte mich auf einen Stuhl. Wortlos zogen wir uns wieder an und lachten. "Und? Bin ich anders, als die anderen?" fragte ich. Beide nickten sehr zufrieden und Tanja fügte hinzu:" Test bestanden!"