Die 3 Tage waren nun vergangen und ich wusste immer noch nicht welche Überraschung auf mich wartete. Auch wenn ich Frank fragte, wiederholte er nur, dass ich pünktlich sein soll und ihn stolz machen soll.
Ich war sichtlich nervös vor dem was auf mich wartet und konnte auch nur schlecht schlafen. Dementsprechend war ich auch früh wach. So ging ich also duschen und begann mich gründlich zu rasieren. Ich hatte das Gefühl, dass ich mich heute sogar extra gründlich rasiere, obwohl ich nichts anderes als sonst auch mache.
Nachdem alle wichtigen Stellen haarlos waren, stieg ich aus der Dusche und cremte mich noch ein. Da ich noch Zeit hatte, konnte alles in Ruhe einziehen und so lief ich also erstmal noch nackt in meiner Wohnung rum. Ich suchte den Harness raus und zog ihn an. Ich schon meinen Schwanz und meine Eier durch den Cockring und verschloss das Halsband um meinen Hals. Ich mochte den Anblick von mir in diesem geilen Lederteil und bekam direkt ein Rohr, spielte aber nicht an mir rum.
Ich hatte zwar immer noch knapp eine Stunde bis ich da sein musste, doch ich schob schon den Plug in den Arsch, so wie Frank es mir befohlen. Ich zog mir etwas lockere Kleidung drüber, packte die Leine ein und fuhr ich los zu der Adresse, die auf dem Zettel stand. Dort angekommen, wartete ich noch etwas im Auto und fragte mich, ob ich da wirklich rein soll.
Es war ein ganz normales Wohnhaus mit mehreren Parteien. Anscheinend wartete aber etwas oder jemand auf mich in einer der Wohnungen. Ich war sehr nervös und mein Herz raste. Es kam mir ein wenig so vor, wie vor meinem ersten Treffen mit Frank. Dies ist aber auch sehr positiv verlaufen und war die beste Entscheidung meines Lebens. Zudem vertraute ich Frank. Ich stieg also aus und lief noch etwas umher um mich zu beruhigen.
Ich stand unten vor der Tür und las nochmal den Namen auf dem Zettel. "B. Trapp". Ich fand die passende Schelle und klingelte. Mein Herz raste. Die Tür summte und ich drückte sie auf. Ich lief die Treppe langsam hoch, bis ich eine Tür sah, die offen stand. Es brannte Licht im Flur. Ich klopfte an die Tür und rief leise "Hallo?!"
Ich drückte die Tür auf und trat in den Flur. Dort stand ein Mann und begrüßte mich mit den Worten: "Du musst Stephan sein. Ich hab viel von dir gehört. Ich bin Brian. Komm rein und schließe die Tür hinter dir." Ich gehorchte. Trat rein und schloß die Tür.
Brian war ca. 1,92m Groß. Er war gut gebaut, aber nicht dick und hatte eine schwarze Haut wie Ebenholz. Er stand vor mir, gekleidet in einen schwarzen Anzug und einem hellblauen Hemd. Ich glaube, ich starte ihn mit offenem Mund an und das gefühlt ewig, bis er mich wieder ansprach und das in einem ziemlich rauen Ton.
Er holte mich aus meinen Träumen mit lauten Worten: "Hat dir Frank nichts gesagt? Hier gelten die gleichen Regel für dich, wie bei ihm. Sei eine brave ******** und gehorche gefälligst. Ausziehen!"
Mir stockte der Atem und mein Mund viel zu. Ich gehorchte, überreichte ihm die Leine und fing an mich auszuziehen. Erst zog ich mein T-Shirt aus, dann drehte ich mich und zog langsam meine Hose über den Hintern und streckte ihn raus. Dann drehte ich mich um und ging brav auf die Knie.
Brian kam auf mich zu und tätschelte mir den Kopf. Er ging um mich herum und begutachtete mich. Dann gab er mir den Befehl mich wieder hinzustellen und vorzubeugen. Ich gehorchte. Er nahm meine Arschbacken in die Hand und zog sie auseinander. Er sagte mir, dass ich wenigstens den Plug drin habe und zog ihn langsam raus und wieder rein und fing an mich damit langsam zu ficken. Ich stöhnte sanft und bekam eine Latte.
Dann schob Brian den Plug wieder voll rein und klatschte mir auf den Hintern. Ich sollte wieder auf die Knie und ich gehorchte. Brian stellte sich einen Schritt weg, machte seine Hose auf und zog seinen Schwanz heraus.
Ich kann gar nicht sagen, wie groß er war, aber er war sichtbar größer als der von Frank. Ich öffnete schon den Mund und leckte mir die Lippen. Ich war gespannt darauf, wie mal ein anderer Schwanz schmeckt. Ein schwarzer Schwanz.
Brian befiehl mir seinen Schwanz zu lutschen, ich sollte aber seine Hose ja nicht einsauen.
Ich ging also auf Knien auf ihn zu und leckte ihm über seinen schwarzen Schwanz. Ich küsste seine Eichel und nahm ihn tief in den Mund. Ich hatte sichtlich mehr Probleme mit dem Schwanz als mit dem von Frank, besonders da er immer größer wurde. Ich lutschte ihn tief und intensiv, denn ich wollte Frank stolz machen. Ab und zu lies ich Brians Schwanz aus meinem Mund gleiten um die ganze Sabber abzulecken, um ihn nicht einzusauen.
Brian genoss es sichtlich und stöhnte laut. Er feuerte mich an. "Du geiles Blasmaul, heute gehörst du mir. Lutsch schön weiter!" Ich fing an, an mir rumzuspielen. Als Brian das sah, verbot er es mir direkt. "Ich bestimme, wann du kommst!" war alles was er sagte und ich hörte sofort auf.
Ich kniete immer noch vor ihm und bließ und bließ. Er lies mich einfach machen. Ich leckte also über seine Eier, seine Eichel den ganzen Schwanz rauf und runter und machte einfach so wie es mir gefiel. Ganz bekam ich das Teil aber nicht in den Mund. Er schmeckte ganz anders als Frank. Ich hätte nicht gedacht, dass Schwänze so unterschiedlich schmecken würden.
Brian stöhnte immer lauter und ich merkte, dass er gleich kommen würde. Er fragte mich, ob ich schlucken will. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund und sagte, dass ich das noch nie gemacht habe und auch noch nicht machen will. Er antwortete nur, dass Frank mich also wohl noch nicht hat und ich war etwas enttäuscht. Er sagte dann aber, dass er mir zumindest ins Gesicht spritzen will, Ich erlaubte ihm das und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Er stöhnte immer lauter und kurz bevor es soweit war, zog er seinen Schwanz aus meinem Maul und verteilte seine Sahne in meinem Gesicht und auf dem Hals.
Brian befahl mir, dazu bleiben wo ich war. Er ging ins Bad, holte sich ein Handtuch und wisch sich seinen Schwanz sauber. Dann kam er zu mir zurück und sagte nur, "Los, wieder hart blasen!". Ich gehorchte sofort und nahm seine Eichel in den Mund und begann wieder zu lutschen. Sein Schwanz wurde schnell wieder größer. Als er zur vollen Größe ausgefahren war, befiehl Brian mir ihm ins Schlafzimmer zu folgen, auf allen vieren natürlich. Er nahm die Leine, schloss sie an mein Halsband und ich folgte ihm ins Schlafzimmer.
Dort angekommen, sollte ich Brian ausziehen. Ich machte also seine Hose ganz auf uns zog sie ihm runter´. Ich zog ihm sein Sakko aus und knöpfte dann sein Hemd auf und zog es ihm auch aus. Zum ersten Mal sah ich seinen ganzen Schwarzen Körper. Er hatte eine traumhafte Haut und roch sehr gut.
Er befahl mir mich aufs Bett zu hocken und ich gehorchte natürlich. Er stellte sich hinter mich und spielte erstmal etwas mit dem Plug, der immer noch in meinem Hintern war. Ich stöhnte und wurde richtig geil und freute mich schon darauf, gleich diesen geilen schwarzen Schwanz zu spüren. Dann zog er den Plug raus, zog sich ein Gummi an und schmierte seinen Schwanz mit Gleitgel ein. Er setzte an meine Rosette an und drückte etwas.
Ich war aber immer noch sehr eng und es schmerzte etwas und ich schrie leicht. Brian drückte fester und ich hatte das Gefühl zu platzen. Es erinnerte mich an mein erstes Mal, es tat genauso weh. Da ich aber wusste, wie geil es im Endeffekt ist, ließ ich ihn gewähren.
Er drückte fester, doch in war leider zu eng bzw. er zu groß.
Brian wollte die Stellung wechseln, und sagte zu mir, dass ich mich auch seinen Schwanz setzten soll und so selber das Tempo bestimmten kann. Er legte sich also auf den Rücken und sein Schwanz stand gerade ab. Ich hockte mich über ihn, sodass ich ihm ins Gesicht schauen konnte. Ich nahm noch etwas Gleitgel und schmierte seinen Schwanz und mein Loch nochmal damit ein. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und ich versuchte mich langsam draufzusetzten.
Brian ermutigte mich noch. Er sagte, ich solle mich einfach ganz langsam draufsetzten und selber das Tempo bestimmten. Ich setzte mich also langsam auf seinen Schwanz und spürte seine Eichel an meiner Rosette. Ich drückte fester und merkte wie seine Eichel langsam durch meine Rosette kam. Ich glitt wieder ein Stück hoch um ihn dann noch tiefer aufzunehmen. Es tat zwar immer noch weh, aber es war auch geil und irgendwie ging es leichter.
Ich wippte weiter auf und ab und ritt diesen geilen schwarzen Schwanz und er versank Stück für Stück tiefer in meiner Arschfotze. Ich stöhnte immer lauter. Vor Schmerz, vor Geilheit, vor Lust. Dann war er ganz drin. Ich verharrte etwas in dieser Position und genoss es diesen riesen Schwanz in mir drin zu spüren. Es war immer noch etwas unangenehm, aber doch geil. Mein Schwanz stand wie eine Eins! Ich hätte mich gerne gewichst, lies es aber bleiben.
Dann ritt ich Brian weiter. Ich krallte mich an seinen Schultern fest und wippte mein Becken auf und ab. Es war unheimlich geil, dieses lange Teil in mir drin zu spüren. Der Schmerz wich komplett und ich wurde immer schneller und kreiste mein Becken. Brian stöhnt laut und genoß den Ritt. Ab und zu, zog er mich an der Leine zu sich oder haute mir sanft auf die Brust. Ich genoß es auch, jeden Zentimeter dieses geilen, schwarzen Schwanzes in mir auf- und abgleiten zu fühlen.
Dann gab mir Brian den Befehl, mich umzudrehen und mich mit dem Rücken zu ihm zu drehen. Ich sollte ihn richtig reiten! Ich stieg also von seinem Schwanz runter und setzte mich umgekehrt wieder drauf! Diesmal glitt er problemlos rein und ich ritt einfach weiter.
Ich ritt ihn immer schneller und es war unheimlich geil. Brian klatschte mir mit seiner Hand auf den Hintern, die Leine fest gespannt, sodass mein Kopf immer leicht im Nacken lag und ich ritt einfach weiter. Ich war wie in einer anderen Welt, hatte nur dem Schwanz in meinem Arsch im Kopf und ritt und ritt und stöhnte und schwitzte. ich hätte mich so gerne gewichst, durfte aber nicht und tat es auch nicht!
Brian stöhnen wurde immer lauter und auch mein Stöhnen wurde lauter. Ich ritt ihn also weiter und schneller. Sein Schwanz glitt mittlerweile ohne Probleme durch mein Loch und ich hatte keine Schmerzen mehr. Ich hatte das Gefühl zu kommen und als Brian mir noch mal sehr feste auf den Hintern klatsche, kam er und ich spürte seinen Schwanz in meinem Arsch zucken. Ich schrie auch ganz laut und hatte einen Orgasmus ohne abzuspritzen. Es war mega geil! Ich blieb noch auf Brian sitzen und genoß das Gefühl seines Schwanzes in meinem Arsch. Er packte mich dann an der Hüfte und wir drehten uns zur Seite und lagen dann in Löffelchen einfach nur erschöpft im Bett rum. Sein Schwanz war immer noch in mir drin. Wir dösten ein und ich wurde erst wach, als ich merkte, wie sein Schwanz aus meinem Loch flutschte.
Brian wurde auch wach und er fragte mich, ob ich nun auch kommen will. Ich bejahte diese Frage und er befahl mir dann, mich ans Fenster zu stellen und mir einen vor seinen Augen runter zu holen. Ich stand auf und stelle mich ans Fenster. Brian lag nackt im Bett und ich schaute mir seinen Prachtkörper an und wurde auch wieder geil. Er schmiss mir noch den Plug zu und sagte, dass ich den benutzten könnte.
Ich griff mir den Plug und schob ihn mir langsam sein und wieder raus und fickte mich damit. Meine Latte wurde größer und ich fing an mich zu wichen. Hier stand ich also, quasi vor einem Fremden, fickte mich vor seinen Augen mit einem Plug und wichste mich dabei und es gefiel mir ungemein. Es war unbeschreiblich geil.
Ich stöhne immer laute und wichste mich jetzt nur noch, den Plug noch im Arsch drin. Dann kam es mir. Das Gefühl war unbeschreiblich geil und ich spritze alles auf den Boden und ging in die Knie vor Erleichterung.
Brian befiehl mir, die Sauerei aufzuwischen und dann könnte ich abhauen. Er lobte mich noch, dass ich eine brave ******** sei und dass bestimmt nicht das letzte Mal gewesen ist, dass wir uns gesehen haben. Er wird Frank davon berichten, wie brav ich war.
Ich zog mich also an und ging zu meinem Auto. Im Auto rief ich Frank an und fragte, ob er zu Hause sei und ob ich noch vorbeikommen könnte. Er bejahte es also fuhr ich direkt zu ihm, klingelte an seiner Tür und stürmte in die Wohnung.
Ich wollte ihm für das geile Erlebnis danken, also zog ich mich direkt nackt aus und ging sofort auf die Knie und öffnete seine Hose. Frank wußte gar nicht was los ist, genoß aber einfach meine Lippen an seinem Schwanz. Ich bließ ihn tief und fest. Leckte um seine Eichel und nahm seine Eier in den Mund. Ich sagte ihm, er soll mich ins Maul ficken, so wie es sich gehört und so hielt er meinen Hinterkopf fest und fickte drauf los. Er stöhnte lauter und ich musste würgen. Er ignorierte es aber und hämmerte einfach weiter in mein Maul und ich fand es geil.
Dann schrie Frank, dass er gleich kommt und zog seinen Schwanz wieder aus meinem Mund. Ich packte mir seinen Schwanz und sagte ihm, dass ich ihm vertraue und ihm so dankbar für alles bin und ich ihn jetzt richtig schmecken will. Also nahm ich seinen Schwanz wieder in den Mund und bließ weiter. Frank ließ mich gewähren und stöhnte weiter. Dann merkte ich wie er zu zucken begann und er in mein Maul spritze. Ich hab mich etwas erschreckt, bließ aber einfach weiter und schluckte alles brav runter. Es schmeckte etwas salzig, aber nicht schlecht und so schluckte ich so viel ich konnte. Einiges lief mir am Kinn runter, aber ich bließ solange, bis nichts mehr kam. Dann schleckte ich ihm noch den Schwanz sauber und bedankte mich dafür.
Frank wollte natürlich wissen, was los sein. Wir gingen also noch ins Wohnzimmer und ich erzählte ihm alles, was Brian mit mir gemacht hat. Bei der ganzen Geschichte wurden wir beide wieder geil und wir gingen ins Bett ich bließ Frank noch einen und schluckte auch diesmal alles brav runter.
Irgendwann schliefen wir ein und ich blieb bis zum nächsten Morgen, bis mich Franks Morgenlatte weckte...