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„Schluß für heute.“ ertönte es nach einem schrillen Pifff. Lina, 22 Jahre jung, langes rotblondes Haar, Studentin hatte in Urlaubs-Vetretung der Trainerin die Übungseinheit ihrer Jazzdance-Gruppe übernommen. Während die anderen Frauen duschen gingen, setzte sich Lina noch in die Schiedsrichterkabine der vereinseignen Turnhalle und notierte einige Eindrücke vom Training, so daß sie erst in die Umkleidekabine zum Duschen kam, als die verbliebenden anwesenden Mittänzerinnen schon fast im Aufbruch waren. „Seid Ihr alle fertig? Kann ich abschließen?“, fragte der Hallenwart Helge, als ihm zwei Frauen der Gruppe im Flur der Halle entgegen kamen. „Nein, Lina ist noch drin.“, erwiderte Nele, worauf Helge umdrehte und den beiden jungen Damen beim gemeinsamen Rausgehen die Tür aufhielt.

Helge, 39, dunkles Haar, war nicht nur der Hallenwart und Trainer der Tischtennis-Mannschaft des Clubs, sondern auch Mitbewohner des Mietshauses, in dem Lina gemeinsam mit ihrer Mutter lebte, die wiederum ihren Lebensunterhalt als Bedienung in einem Restaurant verdiente. Dadurch hatte Lina oft abends sturmfreie Bude, was sie nicht selten dazu nutzte, um sich von ihrem Freund durchbumsen zu lassen. . Dies blieb Helge nicht verborgen, denn der Nachkriegsbau war so hellhörig, daß Helge Linas Stöhnen ebenso leicht hören konnte wie das Gestöhne von der Freundin des Mitbwohners unter ihm, wenn diese zu Besuch war.

Nach der wohltuenden Dusche trocknete Lina sich ab und zog sich an. Dabei stand sie mit dem Rücken zur Ausgangstür dr Kabine, so daß sie nicht bemerkte, daß der in das Gebäude zurückgekehrte Helge in dem Moment einen kurzen Blick durch den offenen Türspalt riskierte, als sie in in Jeans und BH vor ihm stehnd sich gerade einen Pulli über ihren Kopf zog. Helge gefiel der Anblick von ihrem gerade schmalen, jedoch wohlgeformten Hintern und den ebenfalls wenig schmalen und trotzdem auch wohlgeformten Beinen, die Helge an warmen Tagen schon ab und zu bewundern durfte, so daß er einen Steifen bekam. Nach ein paar Sekunden Wartezeit klopfte Helge an die Kabinentür. „Brauchst Du noch lange?“, fragte er. Etwas erschrocken drehte Lina sich um. „Nur noch ein paar Minuten.“, erklärte sie und beeilte sich, fertig zu werden. Helge zig von Dannen und prüfte, ob alle anderen Türen der Halle verschlossen waren und als er damit fertig war, ging er zum Haupteingang, und wartete auf Lina, die kurze Zeot später erschien. „Soll ich Dich mitnehmen, fragte er, doch sie negierte, daß sie mit dem Fahrrad hier sei und somit nach Hause radeln würde. Erst als Lina ihr Fahrrad anschloß, kam Helges Auto vorgefahren. „Du bist spät.“, merkte Lina kess an, worauf Helge ironsich entgegnete, daß sie ncht so frech sein sollte und holte dabei einen Kasten Bier aus dem Kofferraum. „Aha, deshalb die Verspätung.“, stichelte Lina, „Jetzt weiß ich auch, woher Du Dein Bäuchlein hast.“, und lächelte dabei. Da war es wieder, das Lächeln, welches Helge so faszinierte, was ihn aber nicht von der scherzhaften Drohung abhielt, daß Lina für ihre Frechheiten von ihrer Mutter wohl mal wieder übers Knie gelegt werden müsste.

Nachdem Lina ihre Sporttasche ausräumte und ihre Klamotten auszog, legte sie sich auf ihr Bett, zappte sich durch das TV-Programm aber nichts davon schien ihr dem Moment zuzusagen – auch deshalb nicht, weil sie Bock auf etwas anderes hatte: Sex. Es war jedoch zu spät, um ihren Freund für eine schnelle Nummer anzurufen, so daß sie sich ihrer Unterwäsche entledigte, und anfing, ihre Brüste anfangs zu streicheln bzw. etwas später zu massieren. Später feuchtete sie mit de Mund Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand an und massierte ihre Spalte, die sehr schnell nass wurde. Sie erhöhte die Intensität ihrer Selbstbefriedigung und steckte dabei zwischendurch immer mal wieder die Finger mit ihrem Saft in den Mund. Je heftiger ihre Berührungen wurden, um so lauter wurde auch ihr Stöhnen, welches Helge eine Etage tiefer nicht verborgen blieb. Das Stöhnen von Lina machte ihn geil, auch ohne zu wissen, was in der Wohnung über ihn ablief. Dafür fing sein Kopfkino an zu laufen, in dem Lina unter der Dusche der Sporthalle stand, und Helge sich nackt zur ihr gesellte. Sie bemerkte ihn nicht, weil sie beim Ausspülen der Haare die Augen geschlossen hatte und um so überraschter war, als Helge vor ihr stand. Ohne lange zu zögern, drehte er Lina um 180°C und nahm sie unter der rieselnden Dusche von hinten. Die Bilder in Helges Phantasie verschmelzten sich mit Linas realem Stöhnen aus der darüber liegenden Wohnung, in Folge dessen Helge sich ebenfalls selbst befriedigte.

Nur eine Woche später stand Helge wieder auf Lina wartend am Haupteingang. „Ich weiß, ich bin wieder die Letzte. Entschuldige.“, rechtfertigte sie sich. „Alles gut, ich warte auch nicht, daß Du endlich aus der Kabine kommst, sondern ich wollte Dich fragen, ob ich Dich bei dem Schneefall heute mitnehmen kann.“ Lina zeigte sich sehr dankbar für das Angebot, denn wegen dem Wetter ist sie mit dem Bus zur Sporthalle gekommen und freute sich somit, daß sie schneller und mit weniger Frieren zuhause ankommen würde. Dabei zeigte Lina ihr Lächeln, bei dem an den äußeren Seiten ihrer Augen mehrere Lachfalten bekamen, was Helge stets faszinierend fand. Nach etwas über 10 Minuten Fahrt für eine Strecke, die man unter normalen Bedingungen in kanpp 5-7 Minuten hinter sich lassen kann, erreichten sie ihr Ziel. Vorsichtig gingen die beiden zur Haustür und als sie die Wohnung von Helge in der 1. Etage erreichten, fragte er Lina, ob sie zum Klönen mitkommen möchte, was sie nach kurzem Zögern bejahrte.

Helge bot Lina eine Getränkeauswahl an, wovon sie einen Milchkaffee wählte. Während der Kaffeevollautomat in der Küche laut brummte, sorgte Helge für behagliches Licht im Wohnzimmer, wobei er Lina unaufällig musterte. Ihr langes, rötlich-blondes Haar glänzte im dem schwachen Licht ebenso wie ihr dezent geschminke Geischt, bei dem sie wegen ihres blassen Teints, den sie selbst nicht mochte, mehr „nachhelfen“ mußte, als es ihr lieb war. Unter dem eng geschnitten, bis zu den Knien gehenden Strickkleid, welches ihre Rundungen betonte, trug Lina eine dicke Winterstrumpfhose, die jedoch nur an den Knien zu sehen war, denn bis zur Unterkantte ihrer Knie reichten ihre Stiefel. „Darf ich fragen, wer Dein Vater ist bzw. was er macht?“, rief Helge aus der Küche. „Ein schwer einzuschätzender Mensch.“, rief Lina zurück. „ Mama hat ihn verlassen, weil er sie wiederholt geschlagen hat. Es kam zwar selten vor, es waren auch keine heftigen Schläge und mich ließ er in Ruhe, was die Sache jedoch nicht besser macht. Ich war damals 9, als Mama mit mir auszog. In den ersten Jahren sahen wir uns alle 2 Wochen, doch als ich 15 war, zog er weiter weg, so daß wir uns nur selten sehen und der Kontakt sich grundsätzlich somit auf WhatsApp beshränkt.“

Mit dem Kaffee in der Hand kam Helge in das Wohnzimmer zurück. „Stört es Dich wenn ich meine Stiefel ausziehe?“, fragte Lina. „Mach ruhig, alles gut.“, antwortete Helge und stellte den Kaffee auf den Wohnzimmerstisch. „Hilf mir mal bitte, ich bekomme die Stiefel nicht aus.“, bat Lina ihren Gastgeber, der ihr mit kräftigem Ziehen aus dem Schuhwerk half und dabei für kurze Momente ihre Beine spürte. „Sehen toll aus, diese Dinger, aber lamge kann man sie nicht tragen.“, maulte Lina und massierte ihre Füße. „Vorschlag, Du trinkst Deinen Kaffee und massiere Dir die Füße, wenn ich darf.“, unterbreitete Helge ihr sein Angebot, auf das Lina anfangs mit einem überraschten Gesichtsausdruck reagierte, doch dann willigte sie doch ein. Helge fing mit der Massage an, die Lina ebenso genoss wie den heißen Kaffee und schloß dabei die Augen. Lagsam fuhren seine Hände massierend zu ihren Waden und sie seufzte entspannt. Irgendwann ging Helge dazu über, bei der Massage seine Fingerkuppen über die untere Seite von Linas Füße fahen zu lassen, was sie mit einem „Mh, das gefällt mir.“ kommentierte. „Ich würde es noch intensiver empfinden, wenn die Strumpfhose nicht wäre.“, stellte Lina fest, „Wenn Dir meine Käsemauken Dich nicht stören, ziehe ich sie aus.“ „So schlimm kann es doch gar nicht sein, Du hast doch gerade erst geduscht.“, beschwichtigte Helge. Lina hob ihr Becken an, um die Strumpfhose über ihren knackigen Hintern zu ziehen. „Darf ich Dir behilflich sein?“, fragte Helge höflich und etwa ab de Saum des Kleides die Strumpfhose runter, wobei er mit den Händen auch über Linas Beine fuhr und somit ihre weiche Haut spüren konnte.

„Und Deine Mutter ist überzeugter Single? Ich wohne zwar erst ein paar Monate hier, aber einen Mann haben ich in ihrer Begleitung noch nicht gesehen.“, fragte Helge, während er Füße und Waden von Lina massierte, „wobei es schwierig sein dürfte, eine Beziehung zu führen, wenn man stets abends arbeiten muß.“ „Ja, auch deshalb. Aber nach den Erfahrung mit meinem Vater will sie auch keine feste Bindung mehr. Wenn sie abends mal frei hat, geht sie angeblich oder tatsächlich mit einer Freundin los, wobei sie manchmal wohl eher loszieht, um sich einem Stecher für eine Nacht zu suchen.“, erklärte Lina und fragte anschließend: „Und Du?“ „Ich habe nach der Trennung von meiner Frau keine Eile, es kommt wie kommt.“, berichtete Helge und wagte sich mit seinen Händen bis zu den Knien vor. Lina mumelte etwas, was Helge jedoch nicht verstand und schloß die Augen. Plötzlich spürte sie, wie die Hände von Helge an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang gleiteten und fuhr vor Schreck hoch: „Hey! Bloß weil Du mich massieren darfst, ist das noch lange kein Freibrief, um mich anzugrapschen.“ Ruckartig zog Helge seine Finger zurück und entschuldigte sich bei Lina, die sich wieder in ihre vorherige Position legte.

Nicht ganz freiwiilig beschränkte Helge sich somit wieder auf die Fußmassage, bei der er feststellte, daß Lina bei Berührungen oberhalb des Zehansatz so besonders sensibel regaierte, daß ihr Wohlgefallen nicht unübersehbar blieb und es störte sie auch nicht, als Helge beim Streicheln dieser Stellen wechselweise ihre großen Zehen in den Mund nahm, ganz im Gegenteil, denn je länger Helge sie so liebkoste, desto mehr gefiel es ihr und auch Helge hatte Gefallen daran gefunden, obwohl ihm jeglicher Fuß-Fetisch fremd war. Diese Zärtlichkeiten intensivierten sich derart, daß Lina auf einmal leise zu stöhnen anfing. Sie spürte, daß die fordernden, jedoch sanft gleitenden Hände von Helge zunächst ihren Waden streichelten, bevor diese weiter zu ihren Knien wanderten und sie spürte intuitiv, daß die Hände dort nicht bleiben würden. Sollte Helge es tatsächlich noch mal wagen, unter ihr Strickkleid zu fahren? Nein denn die Hände wanderten außen streichelnd zu ihren Hüften, so daß sich sein Oberkörper hinterher bewegte, bis er sich über Lina kniete. Behutsam ließ Helge seinen Körper sacken und Lina sah, wie er dabei seine Lippen zu einem Kussmund formte. Dies passierte so plötzlich, daß sie dem erstem flüchtigen Kuss nicht ausweichen konnte, erst als Helge zum zweiten Kuss ansetzte drehte sie ihren Kopf beiseite. Helge tauchte ab und kam mit seinem Mund dem linken Ohr von Lina näher, ließ zunächst seine Zunge dort herumkreisen, um schließlich am Ohrläppchen zu knabbern. Damit löste er bei Lina eine leichte Erregung aus, so daß sie nur wenige Sekunden nach ihrer Ablehung nun doch das Bedürfnis nach Küssen verspürte und bewegte ihren Kopf in Richtung dem von Helge. Ihre Zungen spielten miteinader, Lina umarmte Helge, der sich nun ganz auf ihren Körper sacken ließ.

Leidenschaftlich küssten die beiden sich die beiden, doch mit einem Mal hielt Lina inne: „Hast Du das auch gehört?“, fragte sie. „Was soll ich gehört haben?“, kam als Gegenfrage von Helge, der gerade angefangen hatte, Linas Oberkörper zu streicheln und sich von dieser Frage auch nicht abhalten ließ. „Ich höre nix“, äußerte er, und wollte Lina gerade wieder Küssen, als sie ein „Da war es wieder!“ von sich gab. Nun erstarrte Helge förmlich und lauschte. „Es kam von unten, als ob jemand stöhnen würde.“, merkte Lina an und kaum hatte sie es ausgesprochen, vernahm auch Helge das Stöhnen und lachte kurz. „Offenbar ist Timos Freundin zu Besuch gekommen, so daß die beiden gerade ihren Spaß haben. Das kenne ich schon, so daß ich das gar nicht mehr so schnell wahrnehme“, kommentierte er. „Und das hört man so deutlich?“ „Ja, was denkst Du denn? Der Bau ist hier so hellhörig, daß ich hier im Wohnzimmer eine Mücke in der Küche furzen höre.“ Plötzlich wurde Lusie kreidebleich und stammelte: „Das heißt, Du hast auch gehört... wenn ich...?“ Das anfänglich süffisante Lächeln von Helge wandelte sich einem verständsvollem Gesichtsausdruck. „Ja das habe ich.“, und legte seine Hand auf ihre Schulter. „Spürbar verlegen, ja fast schon entschuldigend klingend äußere Lina „Shit, daß ist mir jetzt aber peinlich.“, doch Helge nahm sich mit den Worten „Das braucht Dir nich peinlich sein, es stört mich nicht.“ in den Arm, wobei der den Gedanken, daß ihn Linas Sttöhnen nicht nur geil, sondern vor allem geil auf sie machte, für sich behielt. Luse legte ih bezaubendes Lächeln an den Tag, wenn es auch sehr verlgen wirkte.

Es war auch zu einem späteren Zeitpunkt für Lina unerklärbar, doch mit einem mal fühlte sie sich im Arm von Helge geborgen und strich mit ihren Händen durch sein dichtes Haar, worauf Helge ihr die Wange streichelte, kurz an ihrem Ohr knabberte und etwas flüsterte, was sie nicht verstand. „Ich möchte es hören.“, wiederholte Helge flüsternd. Irritiert fragte Lina ihn, was er hören möchte, worauf „Dein Stöhnen“ als Antwort kam. Lina überlegte kurz, warum in Teufels Namen er ihr Stöhnen hören wollte, aber um ihn den Gefallen zu tun, gab sie zwei kurz aufeinander folgende Stöhnlaute von sich.“ „Das ist nicht orignal.“, monierte Helge mit norddeutschen Akzent und klang beinahe so wie der TÜV-Prüfer in einem der Werner-Filme. Obwohl Lina diese Filmszene bewußt war, wusste sie nicht, was Helge von ihr genau wollte, doch ehe sie sich versah, schob er ihr das Strickkleid bis zum Becken hoch, ihren Slip beiseite und zwei Finger seiner rechten Hand in ihre Spalte, so daß sie vor Erregung aufstöhnte. „Genau das wollte ich hören, Süße!“, hörte sie Helge flüstern, während er für einen kurzen Moment weiter in ihrer feuchten Höhle bohrte und wiederholtes Aufstöhnen bei Lina auslöste. Unmittelbar nachdem Helge seine Finger aus ihr heraus nahm, griff er nach ihrem Slip, um ihr diesen auszuziehen, wofür Lina ihr Becken anhob. Als seine mit der „Trophäe“unter dem Strickkleid hervorkamen, richtete Lina sich auf, riß ihm den Slip aus der Hand und forderte ihn zum Riechen auf. „Das riecht gut, Süße, sehr gut sogar.“, konstatierte Helge, kam der darauf folgenden Fordrerung von Lina nach, daran zu lecken. Daran anschließend griff er nach dem Saum ihres Strickkleids und schob diesen hoch, Lina richtete sich auf und ließ sich das Kleid von ihm ausziehen. Nun hockte Lina nur noch im BH vor him und spürte, wie Helges Hände über ihre Brüste fuhren, ihr als nächstes den BH abstreifte und erneut ihren Busen streichelte. So schön wie Lina diese Berührungen auch empfand, so unterbindete sie diese vorübergehend damit, daß sie sich an dem Gürtel seiner Hose zu schaffen machte, Während Lina den Reißverschluß der Jeans öffnete, zog Helge sich Pullover und Poloshirt aus, gefolgt von Jeans und Shorts. Lina griff nach seinem Schwanz und massierte diesen, Helge legte seine rechte Hand auf ihre Wange und für den Daumen in ihrem Mund. Anmutig lutsche Lina diesen Daumen, während Helge mit der linken Hand den rechten Träger ihres BH abstreifte, anschließend wechselten seine Hände ihre Tätigkeiten.

Dies passierete jedoch mit großer Mühe, denn Linas Handjob steigerte seine Erregung dermaßen erheblich, daß Helge Mühe hatte, ihren BH zu öffnen. Zusammen mit Lina streifte er ihr diesen ab und beide legten sich küssend auf die Couch. Helge griff mit beiden Händen nach den Brüsten von Lina, wo ihre ohnehin schon sanfte Haut sich nich viel zarter anfülte. Lina spürte ein kribbeln in ihrem ganzen Körper, als Helges Zunge ihren Nippel und den Warzenhof umkreiste, währen die andere Brust mal streichelnd, mal massierend verwöhnt wurde. Ihr Atem wurde immer schwerer, sie fühlte sich nicht mehr Herr ihrer Sinne, fast schon wie im Trance. Mit scheinbar jeder einzelnen Pore genoss Lina die Zärtlichkeiten von Helge, für den jeder Quadratzentimeter ihrer sanftweichen Haut sein Verlangen vergrößerte. Diese Gefühl wurden bei beiden intensiver, als Helge mit seinen verführerischen Liebkosungen langsam nach unten wanderte. An ihrem Bauchnabel stoppte er, um seine Zunge dort kreisen zu lassen. Lina verspürte ein immer heftiger werdenes Kribbeln im Bauch. Immer tiefer zogen sich die Zärtlichkeiten runter, bis Helge ein kleines Dreieck aus rotblonden Härchen erreichte. Er ließ seine Finger durch das kurzgeschorene gleiten, während Lina seine Zunge nur noch wenige Zentimeter überhalb ihres Kitzlers spürte. Rückartig in der Bewegung, dennoch gefühlsbetont saugte er ich an ihrer Klitoris fest, worauf Lina laut aufstöhnte. Ein Stöhnen, welches Helge bisher nur durch die Zimmerdecke vernahm, doch jetzt war es höchstpersönlich selbst, der dieses Stöhnen verursachte. „Laß uns in der 69 weitermachen.“, keuchte Lina, so daß Helge sich entsprechend positionierte. Unverzüglich griff Lina nach seinem Freudenspender, feuchtete diesen mit etwas Spucke an und nahm ihn in den Mund. Plötzlich war es Helge, der aufstöhnte, und Auslöser dessen war, daß Lina kurz an seiner Eichel knabberte. Nun tauchte Helge ab, um wieder an Linas feuchte Höhle zu verwöhnen. Sie spürte sehr intensiv, wie Helges Zunge zunächst ihre Schamlippen umkeiste, um einige Augenblicke später, damit in ihr Feuchtbiotop einzudringen.

Der süßlich-bittere Saft von Lina verteilte sich auf den Geschmacksknospen seiner Zunge, seine Riechzellen nahmen einen angenehmen Geruch einer stetig wachsenden Geilheit von Lina wahr, die auch zur Folge hatte, daß, sie ihre Schenkel fester an den Kopf von Helge presste. Mit einem Mal richtet Lina sich auf und ohne auch nur ein Wort zu verlieren, tat Helge genau das, was sie in diesem Augenblick wünschte: er drehte sich auf den Rücken, so daß Lina sich auf ihn setzen und seinen Schwanz mit einem unüberhörbaren Schmatzen in sich einführte. Mit forschem Tempo ritt Lina auf Helge – und sie stöhnte so, wie es Helger sonsst nur als Ohrzeige vernehmen konnte. Doch disesmal war es anders, dieses Mal sorgte er für das geile Stöhnen von Lina, der charmenten und hübschen jungen Frau mit dem hinreißenden Lächeln, den schönen rotblonden Haaren, dem seky Körper mit der sehr hellen Haut, der rassigen Rotblonden mit zwei prachtvollen Titten und einer geil zu fickenden Lustgrotte. Lina spürte Helges Hände überall auf ihrem Körper, besondes oft auf ihren Lusthügeln, doch besonders spürte sie den Schwanz eines erfahrenen Mannes in sich, der wußte, wie man eine Frau verwöhnt. Die beiden Körper des altersmäßig ungleichen Paars bewegten sich im Takt, ebenso wie deren Stöhnen, daß das Schmatzen der feuchten Geschlechtsorgane sowie die Geräusche der aufeinander klatschenden der Körper übertönte. Es blieb auch Lina nicht verborgen, daß es nicht mehr all zu lange dauern würde, bis Helge in ihr kommt, so daß sie ihr Tempo forcierte. Plötzlich steiß Helge einen undefinierbaren Laut aus und Lina spürte, wie sich Helges Saft in ihrer Hohle ergoss, während sie weiter stöhnend weiter auf ihm ritt. „Ich komme, ich komme.“, keuchte sie und kaum hatte sie es es ausgesprochen, hallte ein kurzer Lustschrei durch die Wohnung.

Erschöpft beuge Lina soch nach vorne und sie küsste Helge lang analtend. Es dauerte ein ganze Weile, bis der Puls der beiden auf normale Frequenzen sank. Helge schnappe sich die Wolldecke und decke die eng an ihn gekuschelte Lina und sich zu. "Jetzt hast Du mein Stöhnen 'live' gehört. Bist Du nun zufrieden?“, fragte Lina süffisant. „Nicht ganz.“, anwortete Helge und erntete fragende Blicke dafür. „Was stimmt denn nicht?“, äußerte die plötzlich enttäuscht und verunsichert klingende Lina, was Helge nicht verborgen blieb:. „Es stimmt alles, Süße. Doch...“, Helge hielt inne, „Willst Du das ich gehe? War ich dochbloß eine einmalige schnelle Nummer für Dich? Was soll's, ich bin es selbst mit in Schuld.“ „Nein.“, wirkte Helge beruhihend auf Lina ein, „ich möchte... ich möchte es wie Du auch nicht, daß es eine einmalige Sache mit uns war.“. Erleichtert entgegnete Lina: „Na, wenn das so ist.“ und tauchte unter die Decke ab, um sich erneut an Helges Freudenspender zu schaffen machte. Doch nur wenige Sekunden späte hob sie ihren Kopf, so daß Helge ihr Gesicht sehen konnte und fügte mit ihrem hinreißenden Lächeln hinzu: „Dann bringe mich doch noch mal zum Stöhnen...“

Eine herrliche Geschichte. So möchte man es auch mal erleben. Nur die vielen Fehler stören doch etwas. Am Ende war das Schreiben genau so erregend wie das Lesen?! ;-)

Echt süß! Sehr schön geschrieben

super geschrieben! habe auch mal in einem mehrfamilienhaus gewohnt und regelmässig den sex der anderen gehört - in der gewissheit, die hören mich/uns auch :-) war schon manchmal interessant, wer dann morgens heimlich durchs treppenhaus verschwand, oder in seine wohnung zurückkehrte... ;-)

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