Schleunigst ziehe ich die Bettdecke hoch, bis übers Kinn, es fröstelt mich. es war eine unruhige Nacht, meine Erkältung ist lästig, trotz Medikamenten konnte ich nicht richtig schlafen. Ferien und dann sowas. Mein Freund ist Skilaufen gegangen, was soll er auch da bleiben, ich kann ja selbst auf mich aufpassen. sein Tee hat mich gewärmt, wenigstens er soll seinen Spass haben in den Ferien. Obwohl, eigentlich hatten wir beide Spass, jedenfalls bis ich mich erkältet habe. Ein wenig selbst Schuld bin ich schon, das ist mir klar und trotzdem, es war es Wert.
Die Gedanken an den vorgestrigen Tag läst mich ein wenig meine Erkältung vegessen und es wird etwas wärmer, ich fühle mich gleich besser. Mit grossen Plänen sind wir in die Skiferien gefahren, haben eine schöne, kleine, heimelige Wohnung gefunden. Zahlbar, da wir in der Nebensaison Skiferien machen können. Eine Ferienwohnung am rande des Skidorfes, ein Chalet, jedenfalls alles aus Holz, auch Innen, richtig gemütlich, sogar mit Cheminee. 6 Wohnungen hat es im Haus, die meissten wohl Zweitwohnungen, darum alles leer. Wir sind die einzigen.
Ach ja unsere Pläne. Wir haben beide gerackert, Überstunden gemacht, sind gar nicht dazu gekommen uns was zu gönnen. Das hat sich auch auf unseren Sex bemerkbar gemacht. Einmal die Woche, wenn überhaupt. Müde vor dem einschlafen, meist nur ein kurzes Vergnügen, kaum Vorspiel, wenig Zweisamkeit. Das sollte sich nun ändern, wir hatten etwas nachzuholen in den Ferien, lange darauf gefreut, Gedanken gemacht, jeder für sich. und jetzt das, ich liege seit gestern Mittag flach, Husten, Schnupfen, leichtes Fieber. Eben, selber Schuld, aber das muss ich von Vorne erzählen.
Wir sind nach gut dreistündiger Fahrt angekommen, vorfreudig, schon etwas ausgeruht von den Festtagen, bereit ein paar schöne, geile Tage hier zu verbringen. Und es fing ganz gut an, die Wohnung ist prima, und dass wir alleine in diesem Komplex hausen, macht das ganze irgendwie spannend. Schnell hatten wir alle Sachen ins Haus getragen, provisorisch ausgepackt. Wir wollten noch in den Schnee. Es war schon nach Mittag, zu spät um noch zu skifahren, aber ein kleiner Spaziergang im frischen Schnee, das wollten wir unbedingt, es schien ja auch die Sonne. Schon vor der Türe blödelten wir rum, es war uns anzumerken dass wir einfach nur geniessen wollten nach dem vielen Stress. Wir bewarfen uns gegenseitig mit Schnee, lachten, rannten uns nach. dann küssten wir uns, immer noch vor dem Haus, wir sind gar nicht weit gekommen.
Es hatte so viel Schnee, es war herrlich und so beschlossen wir einen Schneemann zu bauen. Der Schnee war perfekt dazu, schnell hatten wir drei grosse Rollen aufeinander gelegt. Mit herumliegenden Ästen kreierten wir ein Gesicht. Etwas fehlt, meinte mein Freund und drückte zwei kugelrunde Schneebälle auf die Brust des Schneemannes. 'Es ist eine Schneefrau', meinte er. wir lachten. 'Aber so nackt in der Kälte sollte sie nicht sein', gab ich zu bedenken. Worauf er mir vorschlug, ich könne ihr ja wenigstens einen BH anlegen. Ich kann mich nicht erinnern, wann wir es letztmals so lustig hatten zusammen, so unbeschwert waren und das ganz ohne Alkohol. Jedenfalls habe ich mich umgeschaut, ein wenig unsicher war ich mir schon, aber ich habs getan! Ich habe meine Winterjacke geöffnet, meinen Pullover hochgezogen und dann irgendwie meinen BH durch die ganzen Kleider gezogen. Mein freund, David heisst er, hat mir wortlos zugeschaut, er hätte wohl nie gedacht, dass ich sowas tun würde, kein Wunder, ich war ja auch selbst überrascht, wie spontan ich reagiert habe. Aber es passte ganz zu unserer Stimmung. Unser Schneemann, eh tschuldigung , unsere Schneefrau bekam ihren BH. Es sah sehr lustig aus, schwarz auf weiss passte hervorragend. wir lachten über unsere gelungene Schneekreatur.
Meine Nippel wurden hart, wohl auch aus Kälte, aber das Gefühl, keinen BH anzuhaben erregte mich auch sehr. Und auch David schien diesen Gedanken zu gefallen, er suchte meine Nähe, berührte mich immer wieder, wir waren beide heiss, trotz Kälte. Irgendwas fehlte, ich meine unsere Schneefrau sah komisch aus, mit BH, unten war sie noch ganz nackt. Spontan formte ich mit Schnee einen Penis und setzte ihn ihr ans richtige Ort. Jetzt wars eine Shemale und sie/er sah ulkig aus. Leider hielt der Schnee dann doch nicht so gut, so dass vom Riesenpenis nur noch ein Stummelschwänzchen übrig blieb. Aber auch das hinderte mich nicht daran vor ihm auf die Knie zu gehen und so zu tun als würd ich dem Schneeschwanz einen blasen. David war wohl eifersüchtig, also knetete er die Brüste von unserem Schneegebilde. Dabei sah ich seine Erregtheit, die sogar durch seine Skihose zu sehen war. Wir blickten uns an, sagten kein Wort, unsere Blicke genügten, wir verstanden uns sofort. Also hab ich seine Skihose geöffnet und seinen Schwanz aus seiner Unterhose befreit. Es war kalt, sehr kalt sogar, und trotzdem gefiel mir was ich sah. Gut er stand nicht waagrecht, aber das war bei dieser Kälte auch nicht zu erwarten. ich wollte ihn nicht so lange im Kalten stehen lassen, also hab ich ihn gwichst und kurz darauf ihn in meinem warmen Mund verschwinden lassen. David stöhnte gleich auf. Wir hatten sowas schon mal gemacht, im Freien meine ich, aber das war sehr abgelegen und im Sommer. Es machte uns richtig geil, es hätte auch jederzeit jemand durchlaufen können, ein Wanderweg verlief gleich neben unserem Haus hindurch. Ich war zu beschäftigt um umherzublicken ob jemand kommt, eigentlich wars mir sogar egal, ich war geil und wollte es. Auch David schien es überhaupt nichts auszumachen, er genoss es sichtlich. Zeitweise stand sein Schwanz sogar wie zu besten Zeiten, gekommen ist er trotzdem nicht. 3 Minuten lang, vieleicht auch länger habe ich Davids Schwanz genüsslich gelutscht, geleckt, dann hat er mich zu sich hinaufgezogen. Wir küssten uns innig, unsere Zungen tanzten wild in unseren Mündern. Meine Hand spielte dabei mit seinem Schwanz und Davids Hand verschwand unter meinem Pullover.
'Ich will dich ficken', flüsterte er mir zu, hier und gleich jetzt. Ich schlug vor nach Drinnen zu gehen, aber David beharrte auf seinen Wunsch, ich konnte nicht ablehnen, zu geil war ich auf ihn. Er öffnete meine Skihose, zog sie runter, ich stand zum Schneemann und stützte mich an ihm ab. David zog auch mein Höschen runter und ich spreizte meine Beine bis die Skihosen unter meinen Knien gespannt waren. Davids Schwanz war inzwischen etwas erschlafft, er wichste ihn wieder zurecht, dann versuchte er in mich einzudringen. Ich hatte das Gefühl sehr Feucht zu sein, aber die Kälte verhinderte wohl dass er leicht eindringen konnte. ich spannte mit meinen Händen meine Backen auseinander, während David meine Spalte mit seinen Fingern bearbeitete, bis er mit ihnen eindringen konnte. Nun war sein Schwanz dran. Ich stöhnte, wohl vorallem aus geilheit als er seine Lanze langsam in meine Fotze führte. Mit kleinen Bewegungen drang er in mich ein, immer etwas weiter, bis sein Schwanz praktisch ganz verschwand. David fickte mich, sein Becken klatschte jedesmal an meinen Po, wir waren mehr als geil, wir waren in unserer eigenen Welt. Meine Brüste waren immer noch frei, mein Pullover immer noch hochgezogen, ich fühlte mich nackt, die Kälte spührte ich gar nicht richtig. Einmal war ich kurz davor zu kommen, es wollte dann aber doch nicht, auch David ist nicht gekommen, in dieser Stellung kam er sonst ohne Probleme. Es war halt schon saukalt.
Wir beschlossen dann doch nach Drinnen zu gehen. Nicht aber ohne einen Blick zurück zu werfen, zu unserem Schneegebilde, das uns zu Geilheit getrieben hat. Drinnen gings erstmals unter die Dusche, jetzt merkten wir wie kalt es uns geworden ist, sogar Davids Schwanz ist bis aufs kleinste geschrumpft. Die Dusche lief heiss, wir wechselten uns ab, bis wir beide etwas aufgewärmt waren. Unsere Geilheit hat sich nie abgekühlt, nun war es David der auf die Knie ging und sich mit seinem Kopf meiner Muschi näherte. Ich spreizte meine Beine und genoss wie sich Davids Zunge an meiner Lustgrotte zu schaffen machte. Noch nie hat sich davids Zunge so geil angefühlt. Ich stöhnte laut und hemmungslos, hören konnte uns ja niemand. Und mein Gestöhne schien auch David sehr zu gefallen, sein Spiel mit seiner Zunge war wunderbar, mein Körper bebte, ich zitterte, ich war immer kurz davor zu Kommen, meine Geilheit in einem Vulkanausbruch zu überkommen. Und so war es dann auch, noch nie hab ich so gezittert bei einme Orgasmus, es fühlte sich so warm an, als würde sich mein Orgasmus auf meinen ganzen Körper ausbreiten, einfach herrlich, war es und endlos. Ich hatte Tränen in den Augen. Ich weiss gar nicht wer von uns Beiden erschöpfter war, wir lagen uns in den Armen und rochen nach Luft, dabei lächelten wir wie zwei frisch Verliebte.
Natürlich wollte ich mich revanchieren, hatte ich Davids Schwanz ja nur angeblasen Draussen im Schnee, nun sollte er richtig auf seine Kosten kommen. Jetzt konnte ich nun wirklich nichts an seiner Erregung aussetzen, er stand wie er nur konnte, er war hart wie noch nie, mit Hand und Zunge bearbeitete ich seinen ganzen Umfang und auch seine Eier kamen nicht zu kurz. Danach lutschte ich seinen Prachtsschwanz mit meinem Mund, ich wollte ihn, so tief wie möglich, gerade so, dass ich noch meinen Würgereiz im Griff hatte. David erhöhte mit kleinen Fickbewegungen die Kadenz. Ich glaube er beherrschte sich, er hätte gleich kommen können, wollte aber noch geniessen, bis es nicht mehr ging. 'Ich komme, schrie er dann doch und wollte ihn heraus ziehen, so wie er es sonst immer macht, so wie es mir auch lieber ist, nicht aber diesmal, ich wollte alles, ich wollte seinen Schwanz, sein Sperma, ich wollte es spühren, es in meinem Mund geschossen bekommen, ich wollte es schmecken, mit meiner Zunge damit spielen, bevor ich es dann runterschluckte. Es war ne ganze Ladung und ich verschluckte mich fast dabei. David stöhnte immer noch, seine Schwanzspitze war sehr empfindlich nach dem Schuss, ich leckte noch einige Zeit daran. Sein Schwanz erschlaffte nicht, ich hatte das Gefühl er stand immer noch wie vorhin. Ich wichste ihn während wir uns wieder küssten, wir waren immer noch geil aufeinander, so wie wir es eigentlich auch vor hatten, aber nicht mal im Traum hätte ich daran gedacht dass wir es so geil treiben werden.
Immer noch während dem wir uns heiss küssten zog er mein linkes Bein hoch und hielt es fest. Ich führte seinen Schwanz zum Ziel, in meine nasse Spalte. Ich wollte ihn ficken, er wollte mich ficken, und so trieben wir es auch. David musste sich zwar etwas beugen, er ist grösser als ich, und es schien nicht sehr bequem zu sein für ihn, aber er schien sich nichts anzumerken, wie ein Roboter fickte er mich, tief und fest, schnell und hastig, als wärs ein Spurt ins Ziel. Und dieses Ziel ereichten wir auch, fast miteinenader überkam es uns. Ich schrie vor Lust, vor Geilheit, mein zweiter Orgasmus war wie mein erster, unendlich, unaufhörlich, einfach nur geil. Und David kam gleich danach, ich spührte seine Ladung in mir, seine Zweite, auch ihn schüttelte es durch. Wir mussten eine Pause machen, wir waren erschöpft, die Dusche lief immernoch, unsere haut war schon rot und die Hände fingen an rubbelig zu werden. Aber das hinderte uns nicht weiterzumachen, schliesslich liebten wirs beide von Hinten, im Stehen, meist nahm er mich über den Küchentisch, hier in der Dusche war es etwas anspruchsvoller, aber nicht weniger geil, er packte mich kräftig an meiner Hüfte und fickte mich durch, ich spührte ihn sehr intensiv, zwischenzeitlich schmerzte es sogar etwas, aber das war mir egal, ich war geil und wollte es, ich wollte mehr, ich wollte ihn, ich wollte meinen Dritten.
Diesmal war David der Sieger, mit lautem Gestöhne schoss er seine Ladung in meine Ritze, ohne danach aufzuhören mich zu ficken, er machte immer weiter, eher noch schneller und noch fester. Dann wars um mich geschehen. Wau, dreimal, in so kurzer Zeit. Sonst war meist nach dem ersten Schluss. Ich fühlte mich so hingezogen zu ihm, in diesem Moment, es hätte nicht besser sein können, wir liebten uns wie noch nie, waren uns so Nahe, ich fühlte mich beschützt. Wir waren kaputt, völlig erschöpft. Selbst nach dem abtrocknen atmeten wir noch wie nach dem Sport.