geiler traum schreib weiter

Geil geschrieben ��

geil eie geht es weiter.

geil geschrieben.

Unbedingt weiter

Als ich am nächsten morgen wach wurde, spürte ich Papa hinter mir liegen und ich konnte nicht glauben was gestern geschah. Mein eigener Vater hat mich gevögelt und ja es war verdammt geil. Ich wollte es unbedingt wieder. Ich spürte den Schwanz von meinen Vater an meinen kleinen Hintern drücken so das ich nicht anders konnte und mir diesen Kolben genauer betrachtete. Er war riesig und es war der Hammer ihn in mir gehabt zu haben. Mein kleiner Arsch fing sofort zu Kribbeln an und ich wusste das ich ihn noch öfter spüren musste.

Ich fing langsam an Vaters Schwanz zu streicheln, ich fuhr mit meiner warmen Hand auf und ab, meine Augen wurden größer, mir lief das Wasser im Mund zusammen so das ich diesen geilen Schwanz lutschen musste.

Ich nahm seine Eichel zärtlich zwischen meine Lippen und fuhr auf und ab mit meinen Kopf. Ich leckte,stöhnte,lutschte und knabberte was das Zeug hielt. Papa wurde durch diese Behandlung munter, nahm meinen Kopf und drückte ihn fester und schneller auf seinen Schwanz so das ich leicht zu würgen begann. Es war einfach nur geil meinen Erzeuger in meinen jungen Mund zu haben.

Ich: "Daddy, hast du Lust noch mal meinen Arsch zu ficken...bitteee?" schaute ich ihn unschuldig süss an.

Dad: "Ohh jaah mein Junge. Komm her zeig mir dein süsses Arschloch, spreiz deine Backen auseinander..mhmmm wie geiil"

Ich:"Mhmm jaa alles was du willst Papi aber bitte sei vorsichtig mit deinen Riesen." dabei ging ich auf alle vier, zog meine Backen auseinander und schaute dabei Daddy unschuldig an.

Dad:" Boah mein junge du machst mich sowas von verrückt. Mein süsser Boy du, dich fick ich bis du schreist."

Ich: "Jaah mein Erzeuger gib mir deinen Hengstsamen, ganz tief bitte...aber warte kurz."

Ich sprang schnell auf und rannte in mein Zimmer wo ich aus der Schublade meine bunten Kniewollstümpfe holte die ich mal aus den Internet ergattert habe und zog sie mir über meine dünnen glatten beine und so ging ich richtig feminin zu Papa zurück.

Papa staunte nicht schlecht als er mich so süss vor ihm stehen sah.

Ich nahm die Hundestellung auf dem Bett ein, stellte die Beine zusammen so das mein Arsch richtig eng und Prall war.

Mein Vater Kniete sich sofort hinter mich spuckte auf seinen Kolben und drückte ihn mir in mein enges Arschloch.

Aus meinen Mund kamen nur süsse stöhn laute.

Ich: "Mhmm ahhh Papi er ist so groß für meinen Arsch, aber bitte machs mir dolle. Ich brauch es so sehr. Mein junger Körper gehört nur noch dir. Fick mich bitte immer und überall. Ahhh"

Mein Vater spaltete meinen Arsch und fing so gleich an sanft zu stoßen aber durch mein stöhnen wurder er noch geiler und rammte mir dann mit aller Kraft seinen Prügel in mein heisses Loch.

Vater brummte und grunste wie ein Tier, währen ich stöhnte wie eine Daddyhure: " Ohh jaaah Daddy tiefer, tiefer, jahhh fick mich bis zum Herzen durch. Ich brauche es so sehr und so Hart. Mach mich zu deiner Hure, jahhhh, schneeeelllleerrr."

Und Vater fickte mich was das Zeug hielt. Ich zitterte und vibrierte so geil war ich.

Meine enge dürfte ihm aber sehr zu setzten denn nach ein paar Minuten ergoss er sich tief in mir und ich merkte gar nicht das ich selber gekommen war. Er zog seinen verschmierten Schwanz aus mir und ging duschen während ich noch den Orgasmus genoss und meinen Arsch brennen spürte.

Der Sex ist so geil ich will mehr...ihr auch?

Lg

Geile Fortsetzung

weiter so !! lasse dich gut Ficken du kleine geile Sau

Na auf jedenfall wollen wir mehr.

Schreib bitte weiter wie dein Dandy dich zur Hure und Sau macht

ja wir wollen mehr

Nachdem ich auch duschen gegangen war zogen wir uns beide an, weil zu Mittag besuch bei Oma anstand.

In meinen Kleiderschrank kramte ich ein normales T-Shirt, eine Jean und meine neongelben Söckchen heraus die ich vor Mama versteckt hatte aber für Papa wollte ich sie anziehen. Ich schlüpfte mit meinen kleinen Füssen hinein und zog danach meine Sneakers an.

Papa traf ich dann auch schon angezogen im Flur stehen, ich gab ihm beim vorbei gehen einen zärtlichen Zungenkuss und flüsterte geil: "Komm Papi, wir müssen los."

Wir stiegen dann in sein Auto und ich konnte bei der Fahrt nicht anders als meine warme Hand zwischen seine Beine zu legen und seinen leicht steifen Schwanz zu massieren. Es schien Papa sehr zu gefallen was sein geiler Sohn mit ihm macht. Nach 5min fahrt war ich wieder so geil und Papas Schwanz richtig hart das ich ihn aus seiner engen Jean befreien musste. Ich fing somit an seinen Schwanz gleich zu wichsen aber ich wollte ihn natürlich auch geil blasen. Papa sollte ja entspannt bei Oma ankommen.

Ich öffnete meinen kleinen warmen Mund und nahm Papas Prügel in meinen Schlund und blies ihm einen wie nie zuvor. Die Situation machte mich so geil, Papas Schwanz in der Öffentlichkeit zu lutschen machte mich ganz verrückt. Mein Kopf wippte auf und ab und ab und zu drückte Papa mich fester auf seinen Kolben. Wie geil das war, ich schmatzte und saugte was das Zeug hielt. Papa stöhnte und schnaufte nur so vor sich hin und ich wollte seinen Papasaft jetzt in meinen jungen Mund haben und nach weiteren 5min war es dann auch schon soweit. Mein Vater kam mit einen Schrei in meinen warmen Mund und ich trank jeden einzelnen Tropfen. Ich hob meinen Kopf an und grinste Papa verschmitzt und voller Sperma an.

Papa: "Boah mein Junge, du bist sowas von geil."

Ich: " Mhmm lecker Papi das will ich öfter so haben."

Papa: " Kannst du haben mein Junge, so oft du willst."

Ich setzte mich wieder normal in den Sitz und schaute verträumt aus dem Fenster. Es dauerte nicht mehr lange und wir waren bei Oma angekommen. Es gab ein schönes Mittagmahl und Kuchen mit Sahne zum Nachtisch. Irgendwann stand Oma kurz auf und bereitete Kaffee vor während ich Sahne auf meinen Finger schmierte und vor Papas Augen meinen Finger genüsslich ableckte und dabei mit meinen Füssen zwischen Papas Beine fuhr.

Mein Vater hauchte nur: "Hör auf" während ich nur grinste und weiterleckte. Ja ich wollte das Papa mich dann wieder richtig schön durchbumst, mein enges Loch sehnte sich nach seinen Kolben.

Am späten Nachmittag machten wir uns wieder auf den Nachhause Weg und ich konnte es kaum erwarten endlich gefickt zu werden.

In der Wohnung angekommen ging ich sofort ins Elternschlafzimmer zog mich aus und kramte in Mamas Schrank einen String hervor und zog mir ein Nachthemd drüber. Nur mit Nachthemd, String und rosa Söckchen ging ich zu Papa ins Wohnzimmer wo er die Sportschau schaute. Ich stellte mich einfach vor dem Fernseher und präsentierte mich so Papa. Er machte grosse Augen und brachte nur ein: "Geeil" heraus.

Ich nahm neben Papa platz und holte ungeniert Papas Prügel aus seiner Hose. Dieser Schwanz, der Schwanz meines Erzeugers machte mich richtig an. Ich wollte Papa jetzt einen Footjob mit meinen süssen Söckchen geben.

Ich fing an mit meinen kleinen Füssen Papas Schwanz zu massieren an und rieb schön auf und ab. Meinen Vater machte es schier verrückt. Ich gab ihm diese Massage ein paar Minuten aber zog mir dann meine Socken aus und wollte meine warme, weiche Haut spüren und so bekam er eine blanke Fuß Massage bis er mir sein heisses Sperma über meine Zehen spritzte.

Ich wischte das Sperma von meinen Füßen und war dabei erstaunt das Vaters Schwanz weiter steif blieb. Ich musste ihn jetzt tief in meinen kleinen Arsch haben und so zog ich den String bei Seite und setzte mich auf seinen Schoss. Ich setzte mich so hin, so das er mir ins Gesicht blicken konnte wenn er tief in meinen zierlichen Körper eindringt. Ich packte seinen Prügel, hob mein Becken und liess mich auf seinen Schwanz nieder. Sein Schwanz spiesste mich regelrecht auf und ich konnte nicht anders als geil und laut zu stöhnen.

Ich: "Ahhh Papi er ist sooo gross, mhmmm."

Papa sagte nichts sondern packte meinen Arsch und drückte mich tiefer auf seinen Kolben. In meinen Kopf blitzte es nur und ich dachte das mir gleich wieder schwarz vor Augen wird. Ich blieb einen kurzen Moment auf ihm sitzen um mich dran zu gewöhnen und fing dann mit einen geilen ritt an.

Papa: "Jahhh mein geiler Sohn, reite deinen Papa wie eine Hure, komm schneller."

Ich. " Mhmmm ohhhh Papaaa er ist so geil und hart, bitte stoss entgegen und fick mich richtig durch."

Papa fing an mir entgegen zu stossen und ich glaubte sein Schwanz kommt bei meinen Mund wieder heraus.

Ich ritte und kreiste auf Papas Schoss und genoss es so sehr von ihm gefickt zu werden, ich war nur noch ein Bündel Lust.

Mein Vater fickte jetzt so schnell er konnte und er musste auch einen ziemlichen Druck gehabt haben, obwohl wir erst heute Früh fickten, denn er kam ziemlich schnell in meinen Arsch.

Mein Körper zitterte als er sich mit einen Brummen in mir entlud. Ich kreiste noch etwas mit meinen Becken, gab ihm einen Zungenkuss, bedankte mich für den Fick und ging in die Dusche während er auf der Couch sitzen blieb und mir nach starrte.

Weiter meine süssen?

Lg

Sehr geile Geschichte...,gerne weiter

Mein Vater dürfte so langsam wieder zu Kräften gekommen sein, denn er erschien jetzt auch im Bad. Ich blickte ihn verführerisch ins Gesicht was meinen Vater nur ein grinsen ins Gesicht zauberte. Mein Blick glitt hinunter zu seinen Schwanz und sogleich musste ich mir meine Lippen lecken. Papas Schwanz war wieder halb steif, er stellte sich mit den Worten: "Oh jetzt muss ich mal Wasser ablassen" zur Kloschüssel. Ich winkte ihn aber zu mir weil ich war schon wieder geil und wollte was neues ausprobieren.

Papa kam in die Dusche und blickte mir tief in die Augen während ich anfing seine Brust zu streicheln. Mich machte sein Körper sowas von an, ich liebte meinen Papa so sehr, er soll das von mir bekommen was er von Mama nicht bekommt. Ich ging dann langsam in die Knie und sah Papa an das er dringend Pinkeln musste, ich öffnete meinen Mund und Papa verstand sofort was ich wollte. Mein Vater pinkelte jetzt mir ins Gesicht und auch einiges in meinen Mund wobei ich gleich zu schlucken begann weil ich nichts verschwenden wollte.

Seine Pisse war heiss und schmeckte neutral, ich verliebte mich sofort in den Geschmack. Ich trank alles so gierig als würde ich verdursten und gab dabei stöhn laute. Es war so geil von meinen eigenen Vater angepinkelt zu werden.

Nachdem mein Vater fertig war hob er mich hoch und drehte mich sogleich um. Ich spreizte automatisch meine Beine und zog meine Arschbacken auseinander, denn ich konnte es selber kaum erwarten das er wieder in mich eindringt.

Vater: "Mein Sohn du machst mich richtig geil, du geile kleine Sau du, meine Süsse Hure du."

Ich: " Jaaa Daddy besorg es mir ordentlich, nimm dir was du brauchst, ich gehöre dir."

Vater: "Mhhmm das sagst du mir nicht zweimal, dein Körper gehört mir, dich mache ich zu meiner Frau."

Ich: "Uhhh Papa genau, ich bin deine Frau, fick mich jetzt so richtig haaarrrt, ahhhh."

Ohne Vorwarnung rammte Papa seinen Prügel in mich und spiesste mich regelrecht auf. Ich verdrehte meine Augen und in meinen Kopf blitzte es nur so, ich sah die Sterne. Ich stemmte mich jetzt mit meinen Händen an den Fliesen ab aber Papa hämmerte so in mich das ich immer wieder leicht hoch gehoben wurde und ich wusste das ich ab jetzt sein Besitz bin und der Gedanke machte mich noch geiler und ich feuerte ihn noch mehr an: "Aaaaahhhh Daddy fiiiiicckkkk miiichhh, besorg es mir härter als Mama, ich brauche dich so sehr, uhhhh."

Papa rammelte mich jetzt wie ein Kanickel und ich war nur noch ein Bündel Lust, eine Fickstute. Nahc ein paar Minuten gerammel wurde mein Vater unruhiger und ich merkte das er wieder gleich kommen wird...und so war es dann auch, er kam mit einen Urschrei in meinen jungen Körper, er überflutete mich wie ein Orkan, es war so geil das Sperma meines Erzeugers in mir zu haben. Papa zog seinen Schwanz mit einen Plop aus meinen Arsch und ich kniff ihn sofort zusammen so das nichts verloren geht aber dann lies ich es doch laufen und wir duschten gemeinsam ausgiebig.

Ich machte dann dem Vorschlag eine Pizza zu bestellen und wir schön Romantisch essen. Ich wollte Papa überraschen und mich hübsch für ihm machen um dann die Nacht schön zu verbringen. Ich wollte mich Feminin ihm hingeben, er soll von mir mehr bekommen als von seiner Frau. Mein Vater stimmte ohne mein tun zu wissen zu.

Ich hielt es kaum aus vor Nervosität und geilheit.

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Wie soll es weiter gehen?

Was soll ich anziehen? Elegant und sexy oder süss?

Lg Küsschen

Während dann Papa in die Küche ging um das Essen zu bestellen und den Tisch zu decken, ging ich in das Zimmer von Mama und sah mich in ihrem Kleiderschrank um und entdeckte dabei ein paar schöne Abendkleider und dazu die passenden Pumps und High Heels.

Ich zog mir ein rotes tief geschnittenes Kleid an, stülpte mir dabei schwarze halterlose über meine Beine und zum Schluss schlüpfte ich in schwarze Pumps und als ich mich in Mamas Spiegel betrachtete wurde ich sofort geil und fand das ich dabei sehr schön aussah aber es fehlte noch etwas... und zwar musste ich noch meine Haare frisieren und ein wenig von Mamas Schminke auftragen. Im Badezimmer überprüfte ich nochmal mein Aussehen, leckte mir dabei von Automatisch über die roten Lippen und zwinkerte mir sexy zu. Dann stöckelte ich(habe heimlich schon mal geübt als ich alleine zuhause war) über den Flur Richtung Wohnzimmer wo Papa den Esstisch herrlich dekoriert hat.

Papa hat den Tisch so gedeckt das wir nebeneinander sitzen mussten und uns so immer berühren und anschauen konnten. JA ich wollte Papa heute alles geben was er braucht und das dann für immer! Er braucht ab jetzt keine andere mehr, er kann und muss mit mir tun und machen was immer er will... ICH bin seins, Er soll mich benutzen, verführen, küssen, FICKEN usw... und das immer wann er Lust hat.

Während ich den Tisch betrachtete und meinen Gedanken nachhing, bekam ich gar nicht mit dass das Essen schon angekommen ist und Papa jetzt das Wohnzimmer betrat. Er blieb sofort in der Tür stehen und konnte wohl seinen Augen nicht trauen das da, vor ihm, sein femininer, geiler Sohn steht. Vater stellte die Bestellung auf den Tisch und ging um mich herum um mich begutachten zu können.

Nach dem mein Vater 3mal um mich ging, blieb er vor mir stehen, begann mich zu streicheln und schob mir seien Lippen entgegen. Wir küssten uns jetzt zärtlich mit Zunge und dabei musste ich sanft aufstöhnen. Vater meinte dann nur das ich geil aussehe.

Mit einen grinsen auf meinen süss geschminkten Lippen nahm ich auf dem Stuhl platz und wir fingen an zu essen.

Wir schwiegen uns die ganze Zeit nur an und genossen die Atmosphäre, wobei mir in den Gedanken nur geile Sachen herum schwirrten.

Wie fickt er mich?

Gefalle ich Ihm?

usw...

Da wir die ganze Zeit kein Wort sprachen, übernahm ich die Initiative und schlüpfte aus einen meiner Pumps und strich Papa sanft mit den bestrumpften Bein, die Schenkel hinauf zu seinen Schritt. Ja ganz klar hatte er einen Steifen was ich mit einen grinsen beantwortete. Ich massierte eine Zeit lang Papas Schwanz mit meinen süssen Füssen, bis er ruckartig aufstand und sich neben mich stellte.

Papa öffnete seine Jeanshose und lies sie zu Boden gleiten. Was ich zu sehen bekam war der Hammer. Vater hatte keine Unterhose an und so sprang mir sein Schwanz regelrecht in mein Gesicht. Ich leckte mir die Lippen und nahm den Schwengel in meine zärtlichen Hände. Ich fing an seinen Schwanz zärtlich zu Wichsen und blickte Papa dabei tief in die Augen. Dann öffnete ich meinen warmen Mund und fing seinen Schwanz zärtlich zu blasen an. Mein Kopf ging vor und zurück was Papa nur aufstöhnen lies. Mein Vater umfasste meinen Kopf und machte mit seinen Becken jetzt Fickbewegungen so das ich leicht würgen musste, aber Papa wurde nur geiler und knallte mir immer tiefer seinen Kolben in den Rachen. Ich hob meine Hände, Papa nahm sie sofort und so konnte er von oben herab sehen wie mein Kopf vor und zurück mit tiefen Zügen schoss.

Ich wollte aber unbedingt gefickt werden und so stand ich dann einfach auf, räumte den Tisch ab um mich dann mit den Rücken auf den Tisch zu legen. Mein Kleid schob ich bis zu den Hüften hoch und deutete Papa an das er zu mir kommen solle und flüsterte ihm zu: "Komm Papi, komm zu deiner Frau und Fick sie so tief und fest du kannst."

Papa stand mit offenen Mund da aber kam meinen Wunsch sofort nach. Ich öffnete meine zierlichen glatten Beine die noch in den Pumps steckten und präsentierte meinen Vater meine kleine Boyfotze. Papa kam zwischen meine Beine und drückte mir sofort seinen Schwanz in mein kleines Arschloch was er mit seinen Prügel aufsprengte und somit gleich anfing tief, mit langen Zügen mein Loch durch zu ficken.

Ich stöhnte geil auf und schloss meine Beine hinter seinen Rücken, drückte meinen Vater noch enger an mich. Er soll mich jetzt einfach nur ficken, sich in mir austoben.

ICH: " Aaaahhh jaaah Papi komm stosse feste in mich, ich bin deins. Vögel mich durch. Fick mich wann und wo immer du willst, uhhhh, jaaaahhh."

PAPA: " Aaaarrrghhh du geile Boystute, dich fick ich jetzt schön, du bist meine Frau du geile Sau du."

ICH: " Ahhh mmhmmmm Paaaapppiii jaaaah tiefer, fester, FICK MIIIICCCHHHH."

Mein Vater hämmerte jetzt seinen Kolben tief in mich, der Tisch ruckte und krachte aber mir was das jetzt egal. Ich musste nur noch gefickt werden.

Papa fickte mich geil durch und kam dann auch zwischen meinen Beinen, in mein kleines Boyloch mit einer ordentlichen Ladung, Erzeuger Saft.

Er fiel dann zurück auf den Stuhl und ich blieb mit Sperma im Arsch, Beine auseinander und in den Pumps, am Tisch liegen und musste mal wieder zu Kräften kommen.

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Weiter meine süssen?

LG

Herrlich geschrieben, bitte mehr lass Dich zum Schwanzmädchen machen. GG Claudi

Eine saugeile Geschichte so möchte ich auch benutzt werden mach weiter so.

Nachdem ich wieder langsam zu Kräften gekommen war, stieg ich vom Tisch herab, gab Papa einen zärtlichen Kuss und ging ins Bad um mich unter die Dusche zu stellen. Ich genoss das Bad richtig und versank in meine Gedanken wie sich mein Leben ab jetzt geändert hat. Ja ich wollte meinen Vater zu Verfügung stehen und er musste mich anfassen, küssen, ficken. Da ich jetzt gemerkt habe das er auf das Feminine steht und mir ein Wunsch in Erfüllung ging da ich innerlich immer schon ein Mädchen sein wollte war es mir jetzt auch nicht schwer mich ihm so hinzugeben. Ich konnte süss stöhnen, habe längere Haare, einen zierliche Körper und war nicht gerade gross.

Mein Körper war auch zum glück von den meisten Haaren entfernt und ich habe eine hellere weiche Haut.

Nach dem Duschen Cremte ich meinen Körper ein, ging danach in mein Zimmer und und holte mir aus meinen versteckten Fach im Schrank eine rosa Hotpant raus und zog sie mir meine dünnen Beine hinauf über meinen strammen runden Arsch. Ich klatschte mir verspielt auf den Arsch dann noch ein süsses Shirt drüber und hellblaue Söckchen. Dann ging ich wieder hinaus ins Wohnzimmer setzte mich auf die Couch und machte den Fernseher an. Ich zappte durch die Sender während ich Papa duschen hörte.

Mit Papa wollte ich heute Abend einen gemütlichen Filmabend machen und ihn ein bisschen verwöhnen, in der Hoffnung das er mich wieder im Elterlichen Schlafzimmer vögelt. Wir schauten uns einen Actionfilm an während wir zusammen unter der Decke kuschelten aber mich interessierte der Film nicht wirklich und so ging meine kleinen Hand auf Wanderschaft und fasste Papa unter die Boxershorts wo mich schon ein dicker langer Prügel erwartet. Ich fing an ihn langsam zu massieren und knetet sanft sein dicken Eier. Papa stöhnte nur leise was mich dazu veranlasste mit meiner Zunge meine Lippen feucht zu lecken. Ich wusste ab jetzt das ich Papa egal wann und wo immer weich, ok eher hart, bekommen würde.

Papa hob die Decke auf und gab mir so zu verstehen was ich jetzt machen sollte und ich kam dies sofort nach. Mein Kopf ging unter die Decke und schon schob ich mir seine Eichel in meinen kleinen warmen Mund. Ich nuckelte an seiner Eichel wie an einem Lolli und knetete dabei seine heissen Eier. Papa schaute einst weil den Film weiter während mein Kopf auf und ab ging. Ich liebte es seinen Schwanz zu lutschen, ich war seinen Boynutte. Vater drückte meinen Kopf jetzt weiter hinab auf seinen Schwanz und ich schluckte und atmete durch die Nase so das ich seinen Prügel bis in meinen Hals aufnehmen konnte.

Ich habe das früher schon oft mit Bananen geübt und beherrsche diese Taktik halbwegs gut. Ich weiss nicht wie lange Papa meinen Kopf festhielt aber mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Vater konnte einfach mit mir machen was er wollte, egal ob ich röchel, mir die Tränen kamen oder sonst was. Ich war ab jetzt seine Hure, würde sagen das ich seinen Schwanz eine Stunde im Mund lassen solle, ich würde es ohne zu überlegen machen. Er soll mich nehmen und benutzen wann er will!

Ich weiss nicht mehr wie lang das Spiel so ging aber es war verdammt geil, abwechselnd blasen, lutschen, schwanz in den Rachen nehmen, würgen usw aber mein Vater kam ohne nur etwas zu tun in meinen Hals. Ich spürte sein Sperma bis in den Magen und es war verdammt geil.

Irgendwann nachts gingen wir diesmal getrennt in unsere Betten aber ich setzte mich noch an den Pc und bestellte mir noch Röcke, High Heels, Schminke, Kleider, Strapse usw...

Ich werde seiner Hure sein und ihn alles geben wie es Mama nie tat.

Lg meine süssen

Du kleine geile Hure, ich würde Dich auch gerne mal in der Wäsche Deiner Mutter vernaschen. Dir Dein geiles Boyfötzchen durchvögeln und Dich meine Sahne schlucken lassen.

Los schreib weiter.

In den nächsten Tagen vögelte ich mit Papa wann es nur ging. Ich schlief beim ihm im Ehebett und fühlte mich sehr als Frau, seine Frau. Mein kleiner runder weißer Haarloser Arsch und mein kleiner warmer Lutschmund gehörte nur noch Ihm. Ich lernte mir selbst wie ich mich zu Schminken hatte und durch meinen zierlichen Körper, meine längeren Haare ging ich glatt wie eine Frau durch. Ich liebte es mich für Papa zu recht zu machen oder mir einfach nur süsse Sachen anzuziehen, meine Mund rot zu schminken um darauf Papas Lutschstange zu verwöhnen. Wenn Vater von der Arbeit kam wusste ich und ich wollte es auch so das ich jetzt seinen verschwitzten Schwanz der nach Pisse roch, sauber zu blasen habe. Es war einfach nur noch geil so zu Leben, ich dachte gar nicht daran wie es sein wird wenn Mama wieder da ist aber so wie es kommen musste, kam ich nicht um ein Gespräch mit Papa rum der aber nur meinte: "Mach dir da keinen Kopf, mir wird da schon was einfallen."

Wir standen bei diesem kurzen Gespräch in der Küche, Papa trank Kaffee und ich ging ohne ein Wort zu sagen auf die Knie, hatte nur ein Höschen und rosa Socken an und holte Vaters Kolben aus seiner Jeans um ihn mir sofort in meinen warmen Mund zu stopfen. Ich Lutschte genüsslich auf Papas Schwengel herum während er mich von oben ansah wie sein junge seinen Erzeuger blies. Ich wusste das ich geboren wurde um Papas Boynutte zu sein und das ein Leben lang.

Jetzt stellte er den Kaffee weg und ich wusste was jetzt kommen wird und so hielt ich mich an seinen Beinen fest den Papa nahm meinen Kopf und fickte mir jetzt gnadenlos in mein Boymaul. Es war so geil, Papa grunzte wie ein Tier und fickte regelrecht meinen Hals aus meinen Mund kam nur so Speichel raus und Tränen rannen mir auch schon meinen Gesicht herab aber Papa hörte nicht auf und benutzte mich wie eine Hure. Ich röchelte schon aber ich wollte nie das es Endet. Nach etwa 5min schoss Papa mir seinen Saft in die Speiseröhre so das ich gar nicht Schlucken musste. Wir gaben uns noch einen zärtlichen Zungenkuss und gingen gemeinsam Duschen und dann beide ins Ehebett.

Am nächsten morgen, es war Freitag, läutete mich der Postbote aus dem Bett und übergab mir mein Paket was ich Bestellt hatte. Papa schlief noch und so ging ich in mein Zimmer um es erfreut auf den Inhalt zu öffnen. Ich machte grosse Augen als ich den Inhalt auf mein Bett aufteilte. Ich hatte 4 kurze Röcke, 4 Tops, 2 paar High Heels/Pumps , 2 elegante Kleider, Strapse, Ringelstrümpfe und Strings bestellt.

Natürlich probierte ich gleich alles aus und ich war erstaunt wie verdammt sexy ich in all dem ganzen aussah.

Ich wollte Papa Überaschen und zog mir bunte Ringelstrümpfe, rosa String, weissen Rock, weisses Top und weisse Pumps an. Ich schminkte mich noch dezent und ging dann mit Frühstück zu Papa ins Schlafzimmer. Ich weckte ihn und er machte sofort grosse Augen, betrachtete mich um mich dann zu sich zu ziehen und geil zu küssen. Mein Vater war meines Anblicks sprachlos. Meine kleine Hand fuhr zärtlich unter die Decke zu seinen schon harten Schwanz und ich fing an ihn zu massieren und seine dicken Bulleneier zu kneten.

Ich wichste jetzt seinen steifen Schwanz, blickte Papa tief in die Augen und leckte mir meine rosa geschminkten Lippen.

Papa schlug die Decke auf die seite und präsentierte mir seinen Prügel der schon von vorsaft glänzte. Meine Hand konnte den Schwanz nicht mal ganz umfassen so dick war er. Ich ging vor dem Bett auf die Knie, Papa rückte vor ans Bettende und ich leckte mal seine Eier, saugte sie mir in den Mund, lutschte dann wieder seinen Schwanz auf und ab, verpasste mir abwechselnd einen kurzen Deepthroat um ihn dann wieder sanft mit süssen stöhnen zu blasen. Papa lag schon fast auf dem Bett so sehr machte ihn meine Arbeit zu schaffen.

Ich: " Na Papi gefällt dir das was dein Junge mit dir macht?" dabei wichste ich sanft seinen Schwanz.

Papa: " Jaa mein geiler junge mach nur weiter du Hure."

Ich: " Papi? Bitte FICK MICH tief durch. Mein Arsch gehört dir, ICH gehöre dir."

Papa: " Booahhh du geile Sau du. Dich Ficke ich bis du nicht mehr gehen kannst."

Ich: " Mhmmm uhhhh Papii jaaaahh kommm stoss mich tief und Hart in mein kleines Loch."

Papa dirigierte mich zum Schrankspiegel, stellte sich hinter mich und klappte meinen Rock über meinen runden Arsch. Mein Arsch hielt den Rocksaum von alleine so rund ist er aber ich streckte ihn noch weiter zurück und stellte meine zierlichen Beine zusammen.

Wir sahen so geil aus, mein Vater ganz Nackt und ich in der Kleidung. Er stand wie ein Hüne hinter mich, hielt meinen Bauch mit einer Hand und mit der anderen drückte er mir seinen grossen Schwanz in den Darm. Ich dachte es zerreisst mich.

Ich stöhnte geil auf und spürte Vaters Schwanz ganz tief in mir. Meine Darmwände rieben so sehr daran und seine Spitze rieb meine Prostata. Ich dachte schon das ich gleich abspritzten würde obwohl er noch nicht mal angefangen hat. Papa griff jetzt mit der andreren Hand zu meinen Hals und drückte ihn während er anfing meinen Arsch Wund zu ficken. Ich wurde durch seine harten stösse fast in die höhe geschleudert.

Ich sah uns im Spiegel, mein Vater voller Schweiß in mich fickend und ich geil stöhnend uns betrachtend.

Ich:" Aahhhhh Paaaaaapppiiiii jaaaaahahh tiefer, Fick mir die Seele aus den Leib, bums mich durch.

Papa: " Jaaaah aaarrrgghhh du geile Sau, glaubst deinen Vater so geil zu machen, uuuhhhh jaaaa dich Fick ich Tag und Nacht wann immer ich will."

Ich: " MHmmmm ahhhahhaaaa tiefer Papi, tiefer kommmm fick deinen jungen durch."

Papa: " Ohhhhh boahhh du Hure du, dein kleiner Arsch ist so eng, so geil zu ficken."

Mein Vater rammelte mich jetzt wie ein Kanickel, ich sah nur noch Sterne aber er hatte noch nicht genug und so drehte er mich um, hob meinen zierlichen Körper mühelos hoch und spiesste mich auf seinen Prügel regelrecht auf. Ich dachte schon sein Schwanz kommt bei meinen Mund wieder heraus obwohl ich mir auch nichts anderes jetzt wünschte ausser das er mich in den Himmel fickt.

Ich verschränkte die Hacken meiner Pumps hinter seinen Beinen und lies mich einfach nur noch tief und Hart ficken.

Papa fickte mich wie ein irrer.

Ich:" Boaaaah aaaaahhhhh Papa du bist so tief, komm noch tiefer bis zu meinen Herzen, FIIIICCCKKK MICCCHHH."

Meine Prostata glühte und ich spürte wie Papa schon kam aber er hörte einfach nicht auf mich weiter zu ficken. JA ich war im Himmerl, mein Körper fing an wie wild zu zucken aber wir waren jetzt im Fickrausch. Die Welt könnte draussen untergehen aber wir würden weiter Ficken.

Aber irgendwann können wir alle nicht mehr und so wurden Papas stösse langsamer, er zog seinen Schwanz mit einen Plopp aus mir und warf mich aufs Bett. Papa kam sichtlich erschöpft zu mir, drückte meine Arschbacken auseinander und leckte mir noch mein Arschloch sauber. Ich war überrascht das er dies tat aber ich fand es sehr geil, so gab ich noch stöhnlaute von mir und genoss es wie er meine Rosette leckte.

Danach kam er neben mich und wir schliefen seelenruhig ein.

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Lg ihr süssen