Das werden wir so schnell nicht vergessen
Du hast das Kind zu Bett gebracht, kommst ins Wohnzimmer und schließt die Tür. Mit einem mir bekannten Grinsen schleichst du zu mir und sagst:Ich bin geil!. Hmhm. Wonach ist dir denn? frage ich, während du dein Gesicht meinem näherst und deine Lippen auf meine presst. Egal. Mach mit mir was du willst! Besorgs mir ordentlich! Okay geh ins Schlafzimmer, zieh dich aus und komm nur mit der Augenbinde wieder! Du machst große Augen, tust aber wie dir geheißen. In der Zwischenzeit habe ich das Massageöl in heißes Wasser gestellt und zwei Sofakissen mitten im Raum auf den Boden gelegt. Als du wieder herein kommst schaust du fragend, legst aber die Augenbinde um. Ich führe dich zu den Kissen und bitte dich hinzuknien. Etwas breiter die Beine! herrsche ich dich sanft an. Ich husche schnell ins Schlafzimmer und hole noch ein paar Sachen. Unter anderem eine Krawatte, mit der ich dir die Hände hinterm Rücken fessele. Dann ziehe ich mich aus. Nackt und erregt gehe ich zu dir, streichle dich sanft. Mal die Wange, dann mal die Brust. Ich lege ein paar Wolldecken und ein Handtuch auf den Esstisch. Zwischendurch berühre ich dich immer wieder - zärtlich. Jetzt kann ich mich um dich kümmern. Ich stelle mich vor dich. Meine pralle Eichel streift dein Gesicht. Du öffnest den Mund, weil du glaubst ich möchte von dir oral verwöhnt werden. Noch nicht. Meine Eichel streichelt nun deine Brust, wandert herunter über den Bauch und in deinen Schritt. Sanft küsse ich dich. Meine Lippen öffnen deine, unsere Zungen tanzen, kämpfen miteinander. Dann stehe ich auf, reibe mein Glied zwischen deinen Brüsten. Ich stelle mich hinter dich. Mit meinem festen Hoden und meinem harten Glied streiche ich jetzt über denen Rücken und greife mit den Händen dabei deine Brüste. Mein bestes Stück liegt nun in deinen gefesselten Händen, die sogleich anfangen zu streicheln und massieren. Meine wandern an deinem schönen Körper abwärts und fühlen deine heiße, feuchte und glatt rasierte Muschi in höchster Erregung. Sanft spiele ich mit deinen Schamlippen und deinem Kitzler. Dein Atem geht schneller. Du beginnst zu stöhnen. Ich merke dass ich jetzt aufhören sollte, um dich nicht zu schnell kommen zu lassen. Ich stelle mich nun wieder vor dich, nehme deinen Kopf in die Hände und presse meine Eichel zwischen deine Lippen. Sanft aber bestimmt bewege ich deine Kopf vor und zurück.
Ein paar Minuten genieße ich die Macht, die ich jetzt über dich habe. Ich genieße aber auch dieses unbeschreiblich geile Gefühl, wenn die Eichel in deinem warmen Mund ist. Ich muss mich sehr beherrschen, um die Situation nicht zu sehr auszunutzen und dir plötzlich auf die Brüste zu spritzen, wobei: reizvoll wäre es!!!
Ich befehle dir aufzustehen, führe dich zum Esstisch und öffne die Krawatte und bitte dich hinzulegen. Dann hebe ich deine Beine, spreize sie und beginne dein Lustzentrum mit meiner Zunge zu liebkosen und zu quälen.
Schnell hole das warme Öl und gebe einige Spritze auf deine Oberschenkelinnenseiten und deinen Venushügel. Ich beginne das Öl zu verteilen und massiere deine erogenen Zonen, auch deine mittlerweile gut geöffnete und stark vor Feuchtigkeit glänzende Muschi. Zu was bist du bereit? frage ich und du, vor Geilheit benommen, stößt ein Alles! Ich mache alles was du willst! hervor. Gut. Dann nimm die Augenbind ab und fange an zu filmen: und reiche dir die kleine Kamera. Du nimmst die Augenbinde ab, greifst nach der Kamera und beginnst zu filmen, wie ich mein pralles Glied auf deine nass-ölige Muschi lege und sanft mein Becken bewege, und so mit meiner Eichel deinen Kitzler necke. Ich gebe noch mal einige Tropfen warmes Massageöl auf dich und auf mich und verteile das wohlig duftende Hilfsmittel auf meiner Lustlanze und dabei wie zufällig deiner Vagina. Ein paar weitere Tropfen Öl massiere ich sanft auf dein Poloch. Reibe erst vorsichtig und dann immer etwas fester. Dringe mit einem Finger, dann mit zweien in dein Hintertürchen ein um dich auf das Finale vorzubereiten.
Du musst dich sehr konzentrieren, um nicht vor Geilheit die Kamera zu vergessen. Komm rein platzt es aus dir heraus. Ich will dich in mir spüren!. Ich nehme mein hartes Glied in die Hand und drücke nun die Eichel gegen deinen Anus. Anfangs spüre ich noch Widerstand, aber gut geölt und durch die Massage vorbereitet gibt deine Hintertür doch den Zugang frei und ich dringe endlich in dich ein.
Durch die Enge deines Polochs spüre ich nun ungeahnte Wollust und Geilheit in meinem Schwanz, der getrieben vom Verlangen nur noch unkontrolliert zustoßen will. Ich versuche mich aber zu beherrschen und nehme den Glasvibrator, den ich zusammen mit dem Öl ins warme Wasser gestellt habe. Ich führe den Glaskolben nun vorsichtig in deine nasse Muschi. Immer wenn ich mein Becken nach vorne bewege, stoße ich mit meinem Bauch gegen den Dildo, der dann etwas tiefer in deine Lusthöhle dringt. Ich bemerke, wie du vor Geilheit die Kontrolle über dich zu verlieren beginnst und nehme dir die Kamera ab und reiche dir dafür den Womanizer. Sofort beginnst du damit deine Klitoris zu verwöhnen. Du bist so kurz vor dem Höhepunkt, dass deine Muschi ausläuft. Der geile Saft fließt in Richtung deines Hintertürchens und vermischt sich dort mit dem Öl, was es mir nur noch leichter macht dich dort zu ficken. Der Anblick der sich mir bietet, zusammen mit dem was ich mit all meinen Sinnen erlebe, lässt mich zu einem gewaltigen Orgasmus kommen. Unter lautem Stöhnen ramme ich meinen harten Schwanz in deinen Po und pumpe all meine Sahne in dich hinein. Das war der Startschuss für dich. Fast schreiend kommst auch du zum Höhepunkt und dein Becken zuckt unkontrolliert auf und ab, dabei flutsch dir der Glasdildo raus und ein Schwall klarer Flüssigkeit sprudelt aus deiner weit geöffneten Muschi. Ich halte dabei die Kamera so nah es geht ans Geschehen. Nahaufnahmen sind die besten.
Noch immer stöhnend und laut atmend ziehe ich mich aus dir zurück und sehe dabei zu, wie mein Sperma aus deinem zweiten Lustloch fließt.
Das ist ein schöner Anblick, den ich gerne bald wieder sehen möchte. Wir schauen uns an, tief in die Augen, lächeln, grinsen. Immer noch erregt, aber erleichtert. Ich schalte die Kamera aus, und lege meinen Körper sanft auf deinen und wir küssen uns zärtlich, lüsternd.