Folgende Fantasie habe ich gerade auf meinem Rechner gefunden. Sie ist schon ein bisschen älter und stammt aus einem Chatverlauf mit einer Userin.
Leider fehlt der Anfang. Ich weiß nur noch, dass es etwas mit einem Bademantel zu tun hat...
Ich hoffe, euch gefällt´s:
Ich stehe hinter dir und meine großen Hände halten deine wunderschön geformten Brüste anfangs einfach nur fest, wie ein lebender BH.
Aber zu lange kann ich das eh nicht, die Verlockung ist einfach zu groß. Langsam fange ich an, meine Finger mit unterschiedlichem Druck in deine Brüste zu massieren. Die Daumen suchen nach deinen Brustwarzen und nach dem diese schon sehr erregt sind und abstehen, sind sie auch leicht zu finden...
Dabei beschnüffle ich zuerst ganz ausgiebig deinen Hals und hinter den Ohren. Erregt durch deinen Geruch beginne ich, deinen Hals zu küssen um dann auch an ihm zu saugen und leicht zu beißen. Deinen Ohren geht es da nicht anders, nur das sich meine Zunge langsam seinen Weg in die erste deiner Körperöffnungen sucht.
Das Ohr geleckt zu bekommen ist zum einen ganz abscheulich, da es dir kalt den Rücken runterläuft und es auch unangenehm kitzelt, allerdings senden dein erregtes Ohr auch ganz deutliche Signale an deine Körpermitte und deine Erregung gewinnt gegenüber dem Unwohlsein und die gibst dich mir ganz hin, lässt dich in mich fallen.
ich stehe hinter dir und halte dich fest. Dazu muss eine Hand deine Brust verlassen und stützt dich nun am Bauch...
dieser Bauch.....
Dieser Bauch turnt mich tierisch an. Zum einen ist er fest und ich kann dich gut mit meiner Hand stützen. Zugleich hat er aber auch eine ganz leichte Kugelform, so dass meine Hand wie gemacht dafür ist, ihn aufzunehmen.
Du gewinnst langsam wieder an Fassung und stehst wieder von alleine, so dass ich meine Hand auf deinem Bauch bewegen kann. Langsam drehe ich die Hand, so dass die Finger nach unten zeigen. Stück für Stück krabbeln meine Finger nach unten.
Währenddessen drehte ich mit meiner anderen Hand deinen Kopf zur Seite, so dass mein Mund nun Zugang zu deinem Gesicht hat. Meine Lippen tasten sich langsam vor. Als sie fast bei deinem Mund sind, öffnen sich deine Lippen weil du es mittlerweile nicht mehr erwarten kannst, meine Lippen auf den deinen zu spüren.
Doch anstatt meine Lippen auf deine zu pressen, fahre ich deine mit meiner Zunge ab. Erst die Oberlippe, dann die untere. Deine Zungenspitze schaut nun schon aus deinen geöffneten Lippen heraus uns ist auf der Suche nach meiner.
Mittlerweile ist meine Hand auf deinem Venushügel angekommen. Ich kann deutlich spüren, wie weich deine haarlose Haut hier ist. Ich gebe Druck auf meine Hand. Du schmiegst dich an meinen Körper und merkst dabei auch ganz deutlich, dass ich mittlerweile schon ganz schön erregt bin. In diesem Moment berühren sich unsere Zungen zum ersten Mal und beginnen sofort, gemeinsam im Kreis zu tanzen.
Das ist mir nicht genug! Ich drehe dich um und nehme deinen Kopf fest zwischen meine Hände und presse meine Lippen auf deine. Schnell öffnen sich wieder unsere Münder und unsere Zungen beginnen erneut ihren Tanz. Der Geruch aus deinem Mund macht mich noch schärfer, wie du deutlich an deinem Bauch spüren kannst. Meine Hände suchen sich langsam ihre Weg nach unten. Zuerst umfasse ich mit den Händen deinen Hals, so dass ich dich jetzt voll in meiner Gewalt habe. Ganz leicht drücke ich zu und du musst sanft aufstöhnen.
Unsere Münder trennen sich wieder voneinander und ich betrachte dich nun ganz genau, meine Hände halten noch immer deinen Hals fest.
Was ich sehe, gefällt mir.
Meine Hände wandern nun tiefer, zuerst auf die Schultern. Auch hier drücke ich zu und versuche leicht, deine Schultern zusammenzuschieben. Du spürst, wie du mir, meiner Größe und meiner Stärke ausgeliefert bist.
Und es geht weiter abwärts. Du kannst es nicht mehr abwarten, bis ich endlich wieder deine Brüste berühre, aber den Gefallen machen ich dir nicht und lasse dich zappeln.
Mittlerweile sind meine Hände an deiner Taille abgekommen. Das fühlt sich gut an. Auch hier lass ich dich meine Kraft spüren. während meine Hände sich deinen Hüften nähern, wandern meine Daumen nach innen, so dass sie sich langsam in Richtung deines Lustzentrum bewegen. Aber tiefer komme ich im Stehen nicht, bin ja doch einiges größer als du.
Nun reicht es dir. Verständlicherweise. Stehst nackt vor mir und ich bin noch angezogen. Also runter mit den Klamotten. Zuerst ziehst du mir das Shirt aus und dann stürzt du dich auf meine Brustwarzen. Den linken nimmst du sofort in deinen Mund und beginnst daran zu saugen während deine Hand meine rechte Brustwarze sucht. Du fährst mehrmals mit dem Daumen über meinen Nippel und beobachtest, wir er sich aufstellt. Das ganze wiederholst du nun andersherum.
Meine Leinenhose ähnelt mittlerweile einen Fahnenmast. Da steht etwas in der Hose und drückt gegen den leichten Stoff. Du kniest dich vor mich und öffnest zuerst die Schleife und dann den Knopf. Nun ziehst du mir die Hose langsam nach unten. Das ist gar nicht so einfach, weil du meinen pochenden Schwanz dabei ganz nach unten drücken musst. Mittlerweile kannst du schon ein gutes Stück von ihm sehen. Bei diesem Anblick schüttet dein Gehirn irgendein Hormon aus, dass dir direkt in den Schoß fährt und du musst leicht aufstöhnen.
Du ziehst die Hose weiter nach unten. Als nur noch die Eichel in der Hose hängt hörst du auf und deine Hände suchen sich ihren Weg nach oben. Von meiner Brust aus geht es unter leichtem Einsatz deiner Fingernägel nach unten. Als du bei meinen Lenden ankommst, muss ich leicht aufstöhnen. Unglaublich geschickt ziehst du mir die Hose noch ein Stück weiter nach unten während deine Zeigefinger an meinem Schwanz hinuntergleiten. Nun gibst du der Hose einen letzten Ruck. Sie fällt auf den Boden während mein Schwanz in die Höhe schnellt. Wärest du nur ein Stück näher vor mir gekniet, hätte er dir einen Kinnhaken versetzt.
Doch nun steht er vor dir und zuckt. Mit einem Lächeln betrachtest du den großen Tropfen, der sich an seiner Spitze gebildet hat. Diesen holst du dir mit deiner Zungenspitze. Das erregt mich sehr und ich will wissen, wie du und ich zusammen schmecken. Ich beuge mich nach unten und stecke dir meine Zunge in den Mund.
Es war zwar nur ein Tropen, doch der leichte salzige Geschmack gemischt mit deinem betörenden Atem erregt mich noch mehr. Du sucht mit deinen Händen mein Lustzentrum. Eine Hand findet meinen Schwanz und sie packt sofort zu. Die andere Hand bahnt sich ihren Weg zwischen meine Beine. Als du deinen Mittelfinder und mein Poloch legst, muss ich aufstöhnen. Nun fährst du mit der Hand wieder langsam nach vorne, bis du meine Hoden in der Hand hältst. Dabei küssen wir uns immer noch heftig.
Ich entdecke auf deinem Nachttischchen eine Flasche Babyöl. Ich sage, dass du dich auf den Bauch legen sollst. Willig legst du dich hin, den Kopf legst du auf deine Arme und deine Beine hast du leicht gespreizt. Ich nehme die Flasche und setze mich über dich. Anstatt dich einzuölen, lass ich das Öl über meinen Oberkörper laufen. Ich bin damit nicht sparsam und verteile es großzügig. Natürlich läuft das Öl auch über meinen Schwanz, den ich vorsorglich extra stark einöle.
Nun lege ich mich sanft mit dem Bauch auf deinen Rücken. Ich massiere mit meinem Körper das Öl in den deinen. Mein Schwanz fährt dir dabei ständig zwischen den Pobacken auf und ab. Gleichzeitig haben sich meine Zähne wieder leicht in dein Ohr gebissen und ich flüstere dir dabei ins Ohr, wie geil mich dein Körper unter meinem macht.
Ich fahren mit meinen Händen deine Arme ab und halte sie weg von deinem Körper, um dir zu zeigen, wie machtlos du gegen mich bist.
Nun rutsche ich mit meinem Körper tiefer nach unten, so dass mein Schwanz nun nach unten zeigt und direkt bei deiner Muschi anklopft. Ich fühle, wie du versuchst, ihn zu umschlingen. Ganz wild zuckt es da unten herum. Ich hebe und senke nun mein Becken, so dass mein Schwanz an deinem Kitzler hoch und runter reibt.
Das kannst du nicht lange ertragen und forderst endlich Erlösung. Du schiebst mit dein Becken entgegen so dass ich leicht in dich eindringen kann. Ich spüre sofort, wie heiß es in dir drin ist und es ist auch so feucht, dass ich ganz leicht ganz in dich eindringen kann.
Meine Beine liegen zwischen den deinen, meine Hände halten deine Arme fest und dein Kopf liegt auf der Seite, als ich immer schneller ganz tief in dich eindringe und meinen Schwanz dann immer fast ganz rausziehe, so dass du mit jedem Stoß die ganze Länge spüren kannst.
Ich höre, wie dein Stöhnen immer lauter wird und dann spüre ich, wie du unter mir zu zucken beginnst. Dabei betätigst du wohl all deine Muskeln in deinem Unterleib, was mir unbeschreibliche Wonnen bereitet. Der erste Orgasmus an diesem Tag kommt wie eine Erlösung, so erregt waren wir beide vorher. Und das wir ihn dazu noch gemeinsam geniessen konnten, setzte dem Ganzen die Krone auf...