Mit wahrscheinlich viel Glück und einem Zufall, wurde ich das erste mal im Bereich analer Lust eingeführt. Ich war Anfang 20 und war auf dem Weg zu einer Party bei einer Freundin in Köln. Ein gemütlicher Abend mit vielen netten Leuten und etlichen Getränken nahm seinen Lauf. Meine Freundin merkte das ich gegen 0 Uhr immer wieder auf die Uhr sah. Sie kam zu mir und meinte, das ich zwar nicht bei ihr pennen könnte aber bei ihrem Nachbar Peter könnte ich bestimmt pennen. Sie ging in die Küche und kam 2 Minuten später mit Peter wieder. Peter war Mitte 50 und ca 190 cm groß und sehr gut aussehend. Peter quatschte sofort los. Ach Junge, du brauchst doch nicht noch diese Nacht zurück. Klar kannst du bei mir schlafen. Wir quatschen noch 5 Minuten und weiter ging die Party. Gegen 3 Uhr kam Peter und meinte, das er jetzt rüber ginge und ob ich mit käme oder noch bleiben wolle. Ich war auch bereit fürs Bett und ging direkt mit
ihm rüber. Als ich in sein Wohnzimmer kam sah ich keine Couch. Nur einzelne Sessel. Er merkte das ich etwas verwirrt war. Keine Sorge mein Bett ist 2.5 x2.5 Da wirst du schon Platz finden meinte er. Wir setzen uns erstmal und quatschten weiter bis Peter meinte er ginge jetzt duschen und dann pennen. Er stand auf und ging in sein Schlafzimmer und ich trank noch das Bier was er mir vorher gegeben hatte. Auf einmal kam er nackt aus dem Schlafzimmer und meinte das jetzt alles gedeckt ist und verschwand richtung Bad. Heiliger Strohsack so ein riesen Teil hatte ich noch nie gesehen. Ich trank also aus und ging noch mal auf die Gästetoillete und ging dann ins Schlafzimmer. Ich zog mich nackt aus und legte mich ins Bett. Nach etwa 5 Minuten kam Peter noch abtrocknend auch. Sehr aufreizend nahm er sich sehr viel Zeit für seine Mitte. Sein Teil hatte im schlaffen Zustand schon an die 14 cm. Jetzt halbschlaff an die 18 cm. Ich war beeindruckt und meinte das er ja voll das Teil hätte und das an der Frauenwelt echt was vorbei geht. Er lachte und meinte das die Mannerwelt dafür begeistert ist. Er schmiss sich aufs Bett und griff in der Nachtkonsole in eine Schublade
Pflege muss sein meinte er und cremte sich sein Teil aufreizend ein. In meiner Unsicherheit drehte ich mich um und machte die Augen zu.Gegen 9 Uhr wurde ich durch Toiletten und Dusch Geräusche wieder wach. Ich stand auch auf und ging erst mal auf die Gästetoillete um mich zu erleichtern. Als ich fertig war begrüßte mich Peter immer noch nackt im Flur und meinte das Handtücher hingen und ich jetzt duschen könnte. Gesagt Getan. Ich duschte also und schäumte mich langsam ein. Ich merkte das ich immer wieder Peters riesen Teil im Kopf hatte. Ich fasste also meinen Mut zusammen und ging auch aufreizend zurück ins Schlafzimmer. Peter lag dort und cremte sich wieder ausgiebig. Komm her ! Pflege muss sein ! Ich ließ mich nicht bitten. Sehr sanft cremte er jetzt meinen Schwanz und meine Eier ein. Ich schloss meine Augen und versuchte mir eine andere Situation vorzustellen. Bis dato hatte ich noch keine Erfahrung mit dem gleichen Geschlecht gemacht. Peter cremte mit der einen Hand meine Eier und mit der anderen meinen Schwanz. Leg dich hin meinte er. Ich legte mich also und Peter griff noch mal zur Creme und machte weiter. Ich schloss wieder die Augen und genoss die Massage. Plötzlich spürte ich seinen Mund um meine Eichel. Ich war hin und weg. Auf einmal spürte ich das er mit einem Finger versuchte mein Loch zu fingern. Ich verkrampfte. Bleib ruhig und entspann dich meinte er. Er griff noch mal zur Schublade und holte Vaseline heraus. Ich spürte wieder den Finger. Ganz langsam drang er in mich ein. Das ungewöhnte Gefühl ließ meinen kleinen direkt schrumpfen. Er nahm also seinen Finger wieder raus und blies meinen Schwanz bis er wieder stand. Das wiederholte sich mehrmals. Auf einmal merkte ich wie er mir ein Kondom überzog. Ich öffnete die Augen und sah noch wie er sich etwas Vaseline auf seim Loch cremte und er sich dann auf meinen Schwanz setzte. Er flutschte nur so rein. Nun ritt er auf mir und sein halbsteifer klatsche dabei immer wieder auf meinen Bauch und tropfte vor sich hin. Peter stöhnte und lobte die dicke meines Schwanzes. Ich war jetzt hin und weg und konnte es nicht mehr halten. Ich kam und mir ging fast das Licht aus. Peter stieg von mir runter und machte mich sauber. Er fragte mich ob ich auch mal gefickt werden wollte. Ich bejahte aber meinte das ich mich etwas von seiner Größe fürchte. Das kriegen wir schon passend. Hast du Zeit ? Ich erwiderte das ich erst am nächsten Tag zur Nachtschicht müsse. Na dann erwiderte er. Komm mal mit zur Dusche. Erstmal machen wir dich innen sauber !
