Diese Geschichte war eigentlich ein "Türchen" in einem speziellen Adventskalender für einen ganz besonderen Menschen.....Dieser fand die Story jedoch so heiß, daß er sie " freigegeben" hat.... viel Spass beim Lesen wünscht Tessa:
Asphalt
..
Wir kannten uns schon eine ganze Weile und unsere Treffen waren immer sehr prickelnd. Wir liebten die kleine Spielchen
.mal devot, mal dominant
Es wurde niemals langweilig und irgendwie spürte ich ganz neue Seiten in mir.
Es war an einem Freitagabend und wir waren verabredet. Eigentlich sollte es ein schönes Essen und danach Kino werden, aber meine Idee war eine ganz andere.
Wir telefonierten und machten als Treffpunkt die Landungsbrücken aus. Direkt vor dem Hardrock-Café. Ich sagte: Warte unterwegs auf meine Anweisungen und lass dich überraschen!
Ich hörte sehr deutlich, wie ihn diese Aussage schon anmachte.
Ich hatte an diesem schon mittags frei und begann, mich herzurichten. Ich nahm ein entspannendes Bad und cremte mich danach mit der neuen Bodylotion, die ER so mochte ein. Es war der gleiche Duft, den ich auch abends als Parfum tragen wollte
.Black Opium.
Ich stand vor dem Kleiderschrank und überlegte sehr sorgfältig, was ich anziehen sollte. Es war nicht sehr schwierig und ich entschied mich für die schwarze Corsage und den winzig kleinen String, denn ich wußte, daß ER dieses Outfit liebte. Dazu kamen die neuen seidigen halterlosen Strümpfe und natürlich schwarze High Heels. Schon beim anziehen kribbelte es überall und ich war geneigt, die Hände zu meiner empfindlichsten Stelle wandern zu lassen.
Aber ich wollte all meine Lust für den Abend bewahren.
Nun kam natürlich die Frage: Was ziehe ich darüber an und spontan entschied ich: Nichts weiter, sondern nur die Dessous und meinen schwarzen Mantel darüber.
Ich rief ihn an und sagte: Ich bin jetzt unterwegs, werde in ca. 40 Minuten bei den Landungsbrücken stehen und dich erwarten. Ich möchte, daß du auf der Fahrt dorthin deine Hose öffnest und dich massierst, bis dein Schwanz hart ist. Wenn du mich siehst, fahre an mir vorbei und halte ein paar Meter weiter
.öffne dann die Beifahrertür!
Ich hörte ihn schon jetzt schwer atmen und das Kribbeln in mir wurde stärker. Es war ein komisches Gefühl, so unbekleidet in der S-Bahn zu sitzen und das Gefühl verstärkte sich, als ich bei den Landungsbrücken am Straßenrand stand. Ich fühlte mich beobachtet, aber irgendwie machte es mich an. Es war schon dunkel, als ich sein Auto um die Ecke kommen sah. Wie ich ihm befohlen hatte, fuhr er langsam an mir vorbei, hielt ein paar Meter weiter an und ich sah, wie sich die Beifahrertür öffnet.
Langsam ging ich auf das Auto zu und ich hörte das Klack Klack meiner Heels auf dem ASPHALT
..ich war heiß und wäre am liebsten zu ihm gerannt, aber ich hielt mich zurück und ging mit langsamen Schritten weiter. Bem Auto angekommen, beugte ich mich vor, schaute ins Auto und bemerkte jetzt schon seinen Schwanz, der kerzengerade aus der Hose hervorschaute.
Ich sagte: Hey
. Lust auf ein kleines Abenteuer? und kam mir dabei unsagbar verrucht vor. Ich spürte die Feuchtigkeit in meiner Pussy und stieg ein.
ER schaute mich fragend an und ich sagte: Fahr runter zum Hafen!
Auf der Fahrt dorthin begann ich, seinen Schwanz langsam zu massieren und er stöhnte leise auf. Ich wies ihn an, direkt am Wasser zu parken und wir stiegen aus.
ER umarmte mich und ich fragte: Bekomme ich keinen Begrüßungskuss?
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, seine Lippen berührten meine und langsam schob er seine warme, weiche Zunge in meinen Mund. Mir zitterten fast schon die Knie und langsam öffnete ich die Knöpfe meines Mantels.
Ich trat einen Schritt zurück und öffnete den Mantel. Sein Blick verriet mir, wie sehr ihn dieser Anblick anmachte. Ich gin auf ihn zu
. drückte ihn gegen die Fahrertür, sah ihm tief in die Augen und dann ging ich langsam vor ihm ihn die Knie
den Blick immer noch auf seine schönen Augen gerichtet.
Sein harter Schwanz sprang mir entgegen und ich neckte zuerst die Spitze mit der Zunge, auf der ich bereits den ersten Lusttropfen schmecken konnte
.ich wollte ihn genießen und ließ seinen Schwanz langsam in meinen Mund gleiten
.tiefer und tiefer bis es nicht mehr ging. Ich begann vorsichtig zu saugen. Gleichzeitig spielte meine Zunge mit ihm und meine Hände massierten seine Eier. Noch immer schaute ich nach oben und sein Blick, der mir zeigte, daß er es sehr genoß machte mich unendlich geil.
Ich spürte, daß meine Pussy nicht nur feucht, sondern klatschnaß war.
Ich beendetet mein kleines Zungenspiel und befahl: Setz dich auf die Rückbank!
Eine Bitte, der ER nur zu gern nachkam. Ich zog meinen Mantel aus und stieg ebenfalls ein. Ich kniete mit gespreizten Beinen vor ihm, so daß meine nasse Pussy direkt vor seinem Gesicht war. Ich befahl: Leck mich, bis ich komme! Ich liebte es, von ihm geleckt zu werden, denn er war ein Meister darin. Ich wußte, es würde nicht lange dauern, dann würde ich kommen. Allerdings kannte ER mich gut und so zögerte er meinen Höhepunkt immer wieder hinaus, bis ich es fast nicht mehr aushielt. Er spürte das und er begann, einen wilden Walzer mit seiner Zunge auf meiner Perle zu tanzen. Ich kam mit einem Schrei und spritze dabei all meine Lust in sein Gesicht. In mir vibrierte alles und ich wollte seinen Schwanz jetzt und sofort in mir spüren.
Langsam ließ ich mich nach unten rutschen und sein mittlerweile brettharter Schwanz glitt ohne Mühe in mich hinein. Ich beugte mich vor und flüsterte ihm ins Ohr: Ich werde dich jetzt ficken und abreiten, bis deine Lust meine Pussy ausfüllt und ich deine Sahne zwischen meinen Beinen spüren kann!
Die Antwort war ein lautes Stöhnen und ich begann, mit den Hüften zu kreisen und ihn mit meinen Muskeln zu massieren. Ich wurde schneller, denn bei jedem Auf- und Ab traf er die empflindliche Stelle in meinem Inneren
ich wußte, daß ich gleich nochmal kommen würde
Ich küßte ihn und spürte wie sehr er es genoß, so tief in mir zu sein und von mir massiert zur werden
ich hauchte ihm ins Ohr: Komm jetzt für mich
.
Er packte meine Hüften und rammte seinen Schwanz in mich hinein, bis er mit einem lauten Stöhnen kam.
Erschöpft lagen wir uns in den Armen und er sagte: Du bist schon eine geile Sau, aber ich liebe deine immer wieder neuen Ideen
Aus dem Kinoabend wurde allerdings nichts, denn wir hatten nichts besseres zu tun, als schnell ins Bett zu kommen und es wurde eine sehr, sehr geile Nacht.