Nach dem Weihnachtsmarkt im Zug 1
Angefangen hatte alles nach einem beschipsten Abend. Lars und ich lagen im Bett und er fragte mich ob ich mal mit einem anderen Mann Sex haben möchte. Nur so zum vergnügen. Ich fiel aus allen Wolken und war direkt nüchtern. Was er sich dabei denkt oder ob er selbst mit einer anderen mal wollte, fragte ich ihn. Oder gar in einen Swingerclub.... Nein nein nein nicht mit mir, Schweinkram und das in einer Beziehung. Lars war sehr erschrocken auf meine Reaktion und entschuldigte sich mehrfach. Er sei nur an meinem Vorteil interessiert, nur für mich und nicht für ihn. Wir schliefen ein. Am nächsten Morgen hatte ich nur ein Kopf schütteln für ihn übrig.
Und dann passierte das...
Ich war mit 3 Freundinnen in der nächst grösseren Stadt auf dem Weihnachtsmarkt verabredet, um einen schönen Mädelsabend zu verbringen.
Lars brachte mich zum Bahnhof und ich musste gut 90 min fahren.
Ich sass im Zug und kontrollierte mein Portomonaie. Da traf mich der Schlag: Ein Condom und ein Minivibrator im Münzfach. Dieser Kerl was er sich immer bei sowas dachte, sollte ich auf Weihnachtsmarkt vögeln oder es mir besorgen? Na warte Bürschchen, wenn ich wieder zu Hause bin.
Das Treffen war super lustig und der Punsch schmeckte sehr lecker. Später brachten mich die Mädels zum Zug, das ich wieder nach Hause kam.
Als wir über den Bahnsteig gingen, fiel mir grosser gutgebauter, graumelierter Anfang 50ziger Mann auf. Wie verabschiedeten uns und ich stieg ein. Oh, der 4er Tisch ist frei, schnell hin. Den gleichen Gedanken hatte der Hübsche auch, kam aber von der anderen Seite so das wir gleichzeitig vor dem Tisch standen. Bitte nach Ihnen, sagte der charmante Herr mit etwas Schweizer Dialekt. darf ich mich dazu setzen fragte er und ich bejate höflich. Der Wagon war ausser uns leer,nur der Bistrokellner stand an seiner Bar, aber egal dachte ich.
Schnell kamen wir ins Gespräch und er war wirklich ein Bild von Mann. 190 gross, graues gewelltes Haar, kräftig und Hände so gross wie Schaufeln, aber sehr gepflegt.
Lars hatte mir 3 Picollos Wegzehrung eingepackt, die hatte ich noch und sie waren eiskalt. Ich bot Emil einen Sekt an und er nahm dankend an. Der Sekt zischte nur so weg und ich trank schnell den 2ten....oops da auch kam schon eine Flasche von Emil.
Lustig war es und ich musste fürs Pipi machen unterbrechen.
Als ich fertig war und mich restauriert hatte, machte ich die Tür auf. Da stand Emil direkt vor mir. Ich erschrack und ging einen Schritt zurück. Emil machte auch einen Schritt rein in die Kabine und schloss die Tür hinter sich. Wir waren so dicht, ich konnte sein Kaugummi riechen.
Ich war perplex.
Setz dich auf die Toilette sagte er bestimment. Ich sass, ohne ein Wort von mir dagegen. Er machte seine Hose auf und holte aus seiner rotkarierten Boxershort seinen Schwanz. Ich erschrack wieder wegen der Situation und wegen der Grösse. Gut 20x5cm und noch schlaff hingen vor meinem Gesicht. Der Schwanz war sehr geädert und hatte eine grosse rosa Eichel. Ein Prachtexemplar von Penis. Nimm sagte er und ich steckte ihn in meinen Mund. Dieser Geschmack...unglaublich süss und salzig einfach nach Sex, der Wahnsinn. Die Eichel war so gross das ich kaum mehr als diese in den Mund bekam.
Es dauerte nicht lang und das Ding stand aufrecht vor mir. Nun nahm er meinen Kopf und zog mich zu ihm, ich hatte sofort einen Würgereiz aber er liess nur viel locker das er weg war um dann gleich wieder tiefer zu schieben. Ich gewöhnte mich an dieses ungewohnte Gefühl schnell und genoss es seinen Riesen so zu saugen.
Dann befahl er mich auf das Klo zu knien. Und ich tat es wortlos. Er kniete sich auf den Boden, so das er mit seinem Gesicht direkt vor meinem Po war. Nun schob er meinen Rock ganz hoch, machte ein Loch in meine Nylons und schob meinen String beiseite.
Er steckte vorichtig einen Finger in meine Mimi um den G_Punkt zu suchen und er fand ihn sofort. So ein Gefühl hatte ich noch nie, also ob ich schon wieder Pipi musste. Doch er hörte wieder auf und fing an mich zu lecken.
Der Wahsinn....dann glitt er etwas höher an mein Poloch und leckte es sehr zärtlich, ich dachte ich explodiere. Ich merkte meine Geilheit am Bein runterlaufen wie er mir den Po leckte. Nun fing er an seine Zunge hinein zu bohren, unbeschreiblich: er fickte mit seiner Zunge meinen Arsch.
All das hatte ich vorher noch nie gemacht, wie schon gesagt: Der Wahnsinn.
Er hörte auf und schob sein Ding in meine nasse Mimi. Ich war komplett ausgefüllt und seine Eier klatschten heftig auf meinen Hintern.
Jetzt kam die Durchsage für meinen Bahnhof.
Er kam....4-5 kräftige Schübe seines Spermas füllten auch den Rest meiner Gebärmutter.
Der Zug wurde schon langsamer und mein Mann würde am Gleis stehen und mich abholen wollen...
Und ich habe noch einen Schwanz in mir, der mich grade vollgepumpt hat.
Schnell zog ich meinen String hoch, sein Sperma kam garnicht raus aus mir, richtete mich und eilte an unseren Tisch. Emil sass schon und grinste schelmisch. Er zog mich zu sich und gab mir einen Zungenkuss, der wie auch sein Penis süss und salzig schmeckt, einfach nach Sex.
Der Zug stand und ich konnte aus den Augenwinkelen schon Lars sehen und hatte noch immer die Zunge des Fremden in mir.
Toll, dachte ich, du hast es doch so gewollt, jetzt hast du es. Oje, und das Kondom...vergesessen. Wird schon schief gehen.
Beim rausgehen drückte mir Emil seine Karte in die Hand und sagte er sei oft auf dieser Strecke unterwegs, ich solle mich doch melden.
Ich stieg aus und merkte wie beim laufen meine Mimi quatschte, jetzt lief das Sperma aus mir. Lars fragte gleich wer Emil war, er hatte nicht gesehen das er mir einen Zungenkuss gegeben hat, wohl aber das ich zerzaust aussah. Ich glaube er ahnte schon was. Ich sagte: Gedulde dich bis wir daheim sind, schob meine Hand in den Schoss, nahm ein wenig von meinem Liebessaft und steckte die Finger in seinem Mund woraufhin deutlich eine Beule in der Hose zusehen war. Schweigend ging die Fahrt nach Hause.
Dann erzählte ich die ganze Sache. Scheinbar regungslos saß er vor mir und lauschte genau meinen Worten. Das ist das was Du unbedigt wolltest, also schmoll nicht rum. Sondern laß uns hoch ins Bett und dann darfst du mich schön ausgiebig lecken. Lars traute seinen Ohren kaum was er da hörte. Lars: Sie wollte geleckt werden, hats doch schon was gebracht mit einem Fremden zu vögeln. Nichts ahnend von dem was nun kommen sollte gingen Sie hoch.
Ich zog mich aus und legte mich breitbeinig aufs Bett so das Lars direkt auf meine Mimi gucken konnten. Die war voll Sperma, Du hast im Zug gevögelt, mit dem grauen Mann. Und jetzt nochmal, sagte ich: Schmoll nicht sondern leck mich ganz sauber und sei vorsichtig ich bin gerade sehr empfindlich im Schritt. Aber er machte es wie befohlen. Danach fing er noch an mich zu vögeln aber ich hatte genug und schlief ein........
Soll es weitergehen? Und was ist wahr?