Die Geschichte spielte sich vor ein paar Jahren ab.
Ich war 25, meine Beziehung war in die Brüche gegangen und es war Oktoberfestzeit in München. Schon während meiner Beziehung hatte ich immer wieder Phasen, in denen ich daran gedacht habe, wie es wohl wäre mit Männern zu schlafen.
Ich war also in Tracht auf dem Oktoberfest und wie es dort nun einmal ist, irgendwann auch ziemlich betrunken. Nicht so betrunken, dass man nicht mehr weiß, was man tut, sondern eher in einem Zustand, der einen Dinge tun lässt, die man nüchtern nicht tun würde.
Bei mir hatte das zur Folge, dass ich vom Oktoberfest zu Sbahn ging und in die Innenstadt fuhr. Dort führten mich meine Schritte fast wie von selbst zu einem bekannten Münchner Badehaus, in das nur Männer dürfen und über das ich mich im Internet schon öfter erkundigt hatte. Mit meinem letzten Geld zahlte ich den Eintritt und kam in die Umkleide, wo ich mich meiner Klamotten entledigte, ein Handtuch um die Hüften band und schließlich meinen Weg ins innere des Hauses ging.
Ich war ziemlich nervös und ging erst einmal in den "normalen" Saunabereich, wo ich mich in die erste Sauna setzte. Ein wenig den Alkohol aussschwitzen, war mein Plan. Schon ihr war ich mir bewusst, dass ich die Blicke der (meist) älteren Männer auf mich zog, die mir meine Unsicherheit wohl ansahen. Man muss dazu sagen, dass die Sauna eine Glaswand hat, man wurde also auch von außen und vorallem aus dem gegenüberliegenden Whirlpool gut gesehen, in dem auch einige Männer saßen.
Nach kurzer Zeit wurde mir viel zu warm in der Sauna und ermutigt durch die Offenheit und den Alkohol ging ich nackt wie ich war, von der Sauna in den Whirlpool gegenüber und setzte mich neben einen sympathisch aussehenden Mitvierziger. Es dauerte auch nicht lange und ich spürte seine forschende Hand an meinem Oberschenkel, woraufhin ich meine Beine leicht spreizte und meine Hand selbst auf Wanderschaft schickte.
Mir war mittlerweile egal, dass hier jeder zusehen und sich denken konnte, was sich wohl unter der Wasseroberfläche abspielte und ich fing an, seinen steif werdenden Schwanz zu wichsen und seine Eier zu massieren. Seine Hand wanderte von meinem Sack weiter nach unten und sein Finger kreiste langsam und gefühlvoll um mein Loch. Ich wusste, dass ich heute zum ersten Mal gefickt werden wollte. Leider stellte sich kurz darauf hinaus, dass mein Mitspieler auch eher passiv war.
Ich wartete kurz, bis sich meine Erektion einigermaßen beruhigt hatte und ging die Treppen nach unten, wo es dunkler ist und sich verwinkelte Gänge und Kabinen abwechseln. Aus einigen hörte man Stöhnen und eindeutige Fickgeräusche. Ich bog um eine Ecke und plötzlich Stand mir ein Mann etwa in meiner Größe gegenüber, der mich freundlich anlächelte und mit seinem Kopf in Richtung einer nahen Tür nickte.
Dann ging er einfach durch die Tür und ich folgte ihm. Wir kamen in einen kleinen Raum mit einem großen gemütlich aussehenden Bett. Der Mann sperrte die Tür ab, drehte sich zu mir um und küsste mich. Unsere beiden Handtücher fielen dabei zu Boden und kurze Zeit später wälzten wir uns eng umschlungen auf dem Bett und spürten gegenseitig unsere Steifen Schwänze.
Er hatte einen schönen gebogenen Schwanz mit einer dicken, saftigen Eichel. Ich wälzte mich auf ihn, unterbrach unseren Kuss und wanderte mit meinen Lippen nach unten, bis ich seine große Eichel sanft mit meiner Zunge umspielte. Meine Zungenspitze umkreiste die Eichel und spielte mit dem kleinen Bändchen, bevor ich sie ganz in den Mund nahm und zu saugen begann. Danach fuhr meine Zunge seinen Stamm hinunter und ich nahm abwechselnd seine blank rasierten Hoden in den Mund.
Das ganze ging ungefähr zehn Minuten, bevor er meinen Kopf in seine Hände nahm und mit einer tiefen, angenehmen Stimme sagte: "Stop, sonst komme ich gleich. Und ich hab noch viel vor mit dir heute." Ich erschauderte, folgte aber seinen Anweisungen und legte mich nun selbst auf den Rücken. Er widmete sich aber nicht groß meinem Schwanz, sondern begann mein Loch zu lecken.
Er fickte mich regelrecht mit seiner Zunge, bevor er langsam seinen Finger einführte und meinen Schwanz in den Mund nahm. Dann sah er mich an und sagte: "Ich liebe blankrasierte Fotzen mein Junge" und ich wusste, ich würde heute Nacht ganz ihm gehören. Er nahm ein Kondom und eine Tube Gleitgel von einem kleinen Kästchen neben dem Bett und während er sich den Gummi überrollte, fingerte er mich mit zwei Fingern und massierte das Gel in meine Rosette ein.
Endlich war es so weit. Ich lag auf dem Rücken und sah, wie er mit hoch aufgerichtetem Schwanz vor mir stand und seine Eichel meinem Loch annäherte. Er drückte gegen meinen Eingang und durch seine Vorarbeit und meine Berauschtheit aufgrund der ganzen Situation glitt die Eichel ohne große Widerstände in meinen Arsch, was mich tief aufstöhnen ließ. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich ganz auf seinen Schwanz, der sich in meinen Arsch bohrte.
Ich hörte meinen Ficker tief atmen, dann schob er seinen Schwanz mit einem Ruck komplett in meinen Hintern und legte sich auf mich. "Wie fühlt sich mein Schwanz in deiner geilen Fotze an mein Junge?", fragte er, mit seinen Lippen ganz nah an meinem Ohr.
Ich war auf Wolke sieben. Mein ganzer Körper konzentrierte sich auf den heißen, pulsierenden Pfahl in mir und ich konnte nur stöhnen: "Fick mich. Fick mich, wie du noch nie jemanden gefickt hast."
Und das ließ er sich nicht zwei mal sagen. Abwechselnd rammelte er mich wie ein Kaninchen, bevor er mich wieder mit tiefen, langen Stößen verrückt machte. Irgendwann stand er auf, zog mich an den Rand des Bettes und legte meine Beine um seine Hüften, wodurch ich seinen Schwanz noch tiefer in mir fühlen konnte. Ich spürte, wir er etwas in mir berührte, was ich noch zu zuvor gespürt hatte und er musste nur seine Hand um meinen zum bersten prallen Schwanz legen und ich spritze so viel, wie noch nie zuvor in meinem Leben.
Als er das merkte, erhöhte er noch einmal das Tempo, bevor er sich laut stöhnend und zuckend in meinem Arsch, in dem Kondom entlud. Wir sahen uns kurz an, küssten uns noch einmal und gingen beide unserer Wege. Ich ging unter die Dusche und dann nach Hause. Für den Weg zu meiner Wohnung, habe ich fast drei mal so lange gebraucht wie normalerweise, so sehr zitterten meine Beine.
Was von dieser Geschichte wahr ist und was Fantasie, ist ganz euch überlassen. Bei positiver Rückmeldung kommt vielleicht noch eine Geschichte von meinem zweiten Besuch dort.