Nachdem meine Herrin es mir schon recht früh in meiner Entwicklung in Aussicht gestellt hatte, war es nun soweit: Ich sollte in der Öffentlichkeit vorgeführt werden. Ja, der angedrohte Besuch im Swinger-Club wurde in Tat umgesetzt. Als bloße Drohung und Anregung meiner devotesten Phantasien war das ja immer ein Weg mir wohlige Schauer der Demut über den Rücken und alle anderen empfindsame Körperteile zu jagen. Doch als nur noch wenige Stunden mich von der realen Umsetzung trennten, waren es eher Schauer der Angst und Aufregung. So peinlich mir die Vorstellung war, so sehr erregte sie mich aber auch. Nur gut, dass mir meine großherzige Herrin es erlaubte, meine zittrigen Nerven mit Zigaretten zu beruhigen. Und wie ich die Lippenstiftspuren auf den Slimline, diesen Nuttenstengeln, sehen konnte wirkte das Nikotin wenigstens so weit, dass ich beim Lackieren tatsächlich mehr Nagel als Haut erwischte.
Dann ging es ans Ankleiden: Für den Weg und die größere Öffentlichkeit erlaubte mir meine Herrin noch halbwegs ambivalente Bekleidung. Ein schwarze Satin-Hose in femininem Schnitt und einem seitlichen Reißverschluss, eine passende weiße Satinbluse. Darunter durfte ich bereits die Unterwäsche meiner Nüttchenvorführung tragen: Einen gepolsterten BH, einen schwarzen Spitzen-Slip, passenden Strapsgürtel und Nylons. Auch nur für den ersten Teil des Abends trug ich Stiefellettchen mit einem bequemen 7cm-Absatz. Den Feinschliff sollte mein Äußeres erst im Club erhalten. Meine Herrin hingegen hatte sich bereits bei unserem Aufbruch in einen dominanten Traum aus schwarzem Lackleder verwandelt: Schwarze Hotpants mit einer Strumpfhose darunter, ein ebensolches Bustier und ein passende kurze Lederjacke. Abgerundet wurde ihr Outfit von wadenhohen High-Heel-Stiefeln. Die Haare streng nach hinten gegelt und das Gesicht deutlich kontrastreich ähnlich streng akzentuiert. Neben meiner Aufregung und Ängstlichkeit war ihre Erscheinung ein weiterer Grund, sie anzuflehen, mich an Ort und Stelle zu nehmen. Aber meine Bitten wurden offensichtlich nicht erhört. Mit meiner Handtasche gefüllt mit Kondomen und Gleitgel, die Handtasche meiner Herrin mit Zigaretten und einer großen Taschen für de nötigen übrigen Utensilien bestückt, konnten wir (d.h. sie konnte, ich musste) aufbrechen.
Nach einer nervösen Fahrt von 30 Minuten waren wir angekommen und trafen auf dem Parkplatz des kleinen Clubs an. Es war ein eher normaler Swinger-Club. Auf seiner Internet-Seite war aber ein Tarif für TVs vermerkt, so dass ich hoffte, als Schwanzhure die anderen Gäste nicht völlig zu schockieren. Diese Hoffnung beruhigte mich zwar nicht zur Gänze, aber wenigstens konnte ich hinter meiner Herrin den Eingang durchqueren, ohne zu hyperventilieren.
Kaum hatten wir die Eingangstür passiert, begrüßte uns die Dame des Hauses freundlich und offen. Die üblichen Erklärungen, eine grobe Einweisung, was wo zu finden sei, und dann waren meine Herrin und ich erst noch einmal für uns allein in der Umkleide. Hier sollte dann auch mein Outfit meiner Bestimmung für den Abend angepasst werden. Also wechselte ich aus meiner schönen Hosen-Blusen-Kombination in ein schwarzes Cocktail-Kleid aus Samt, dass genau so knapp endete, dass man ohne größere Umstände den Spitzen-Abschluß nebst Straps-Clips meiner Nylons erkennen konnte. Nun noch die passenden schwarzen Plateau-High-Heels mit 14cm-Absätzen. Dazu kam noch mein Halsband aus schwarzem weichen Leder und dem Ring der O vor meinem Adamsapfel. Abgerundet wurde mein Äußeres durch die Schminkkünste meiner Herrin. Meine Haare waren bereits weiblich zur Seite zu einem kleinen Pony gebändigt und nun kamen Rouge, ein greller nuttiger Lidschatten, Wimperntusche und Lippenstift dazu. Während meine Herrin die letzte Hand an mein Gesicht legte, kam auch prompt ein schon eher angeheiterter Gast in den Garderobenraum. Ich wurde unterm Rouge erstmal rot, er stutze kurz und fragte dann, ob hier jeder Mann angepinselt würde. Seinem Blick nach zu urteilen galt sein Interesse aber definitiv mehr dem schwarz glänzend bespannten Po meiner Herrin als den Kosmetika. Nachdem meine Herrin, freundlich aber bestimmt seine Anfrage verneinte, zog er sich auch gleich wieder höflich zurück.
Als mein Gesicht ausreichend billig und nuttig hergerichtet war, empfand es meine Herrin nun also an der Zeit, dass ich mich den anderen Gästen zu zeigen hätte. Also gingen wir in den Hauptraum. Vor Nervosität schlug mein Herz bis zum Hals, doch trotzdem gelang es mir, mit meiner Handtasche balanzierend auf den teuflich hohen Absätzen meine Herrin bis zum Tresen der Bar zu begleiten. Nicht nur aus Furcht zu stolpern, hatte ich den kurzen Weg nur zu Boden geblickt. Nach meiner Herrin durfte ich nun auch Platz nehmen. Natürlich hatte meine Herrin ihren Platz so gewählt, dass ich gezwungen war in den Gastraum zu blicken. So traf mich die erste Woge der Peinlichkeit und Scham auch mit voller Wucht, während meine Herrin genussvoll in sich hinein lächelte. In den verschiedenen Ecken des Raum saßen um die 7-10 Päarchen von Mitte 20 bis Ende 50. Die Damen guckten eher neugierig, die Männer perplex. Aber von den Umständen der Situation abgesehen, gab mir jedenfalls niemand einen Grund mich zusätzlich zu schämen. Dieser Pegel war allerdings auch schon am Anschlag
Nach 2 Sektchen und einigen Nüttchen-Glimmstengeln auf den denen sich erneut mein huriger Lippenstift abzeichnen konnte, beschloß meine Herrin mit mir gemeinsam die Lokalität zu inspizieren. Seitlich am Tresen vorbei ging es zu den Räumlichkeiten, die einem Swinger-Club so eigen sind. Ein Whirpool, eine Massage-Liege, mehrere Spielwiesen, eine Leder-Sling und last but not least ein kleiner Raum mit Gitterwand und Oh-Heureka einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl, bei dem meine Herrin ein Blitzen in Ihren Augen bekam und ich auch nicht teilnahmslos bleiben konnte. Zufrieden mit dem Gesehenen beschloß meine Herrin, dass es an der Zeit sei, zur Tat zu schreiten. Ich stöckelte also devot hinter ihr zurück in den Garderobenraum, wo die Tasche mit den nötigen Spielsachen lagerte. Im Vorbeigehen hörte ich, wie eine junge Frau zu ihrer Freundin meinte, Die sind höher als meine und DER läuft da so sicher drin. Auch wenn es mir peinlich war, als Schwanznüttchen so die Aufmerksamkeit auf mich gezogen zu haben, war ich über das Kompliment nicht unglücklich.
Diese Aufmerksamkeit wurde natürlich auch nicht weniger, als meine Herrin mit mir im Schlepptau bestimmten Schrittes zurück zu jenem Gyn-Stuhl ging. Sie baute ihre schwarzen Handschuhe, Gleitgel und diverse Dildos neben dem Gyn-Stuhl auf, während ich mich meines Höschens zu entledigen hatte. Dann ging es an die Feinjustierung des Gyn-Stuhls. Während ich beim Slip-Ausziehen noch aufgeregt und erregt genug war, nicht alles um mich wahrzunehmen, bemerkte ich bei den Einstellarbeiten bereits zwei Damen, die durch den Türausschnitt des Raumes uns beäugten. Ich konnte es kaum glauben: Es hatte noch nicht mal begonnen und wir hatten schon neugierige Zuschauer(innen). Während ich als Hebel umlegte und mehrmals testweise auf dem Stuhl Platz nehmen musste, hätte ich bereits vor Scham im Boden versinken können. Nach einigen Minuten drehen, probieren, festziehen etc. waren wir dann soweit. Mit einer Stimme, die keinen Widerspruch mehr duldete, befahl mir meine Herrin, mich auf dem Stuhl in Position zu bringen. Ich nahm Platz, hob die Knie in die Haltschalen und mit einem Tritt auf den am liegenden Schalter kippte meine Herrin den gesamten Stuhl in Arbeits-Position: Der Rücken ging in die Waagerechte, während der Arsch weiter wehrlos nach oben fuhr. Die Knie aufgesetzt, musste ich noch einmal mein Gesäß heben und den Saum meines kleinen Schwarzens einige Zentimeter nach oben ziehen. Da lag ich nun also: Aufgebretzelt wie die letzte Hafennutte, Kleidchen hochgerafft, Strapse, Nylons, in High-Heels, die nun frei in der Luft hingen sowie meiner Arschmöse auf perfekter Höhe wehrlos präsentiert. Ich wagte es nicht, zum Türspalt zu schauen, wo ich mind. 2 Augenpaare vermutete. Da begann meine Herrin auch schon, mich so zu benutzen, wie es meine Bestimmung ist. Die schwarzen Latex-Handschuhe zur Bewunderung der anwesenden Zuschauerinnen übergestülpt und mein Lustloch schön eingecremt. Ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht sofort laut aufzustöhnen. Ich war von der Situation und Demütigung bereits so geil, dass 2 Finger absolut problemlos in mich eindringen konnten. Das war dann auch das Zeichen für meine Herrin, dass sie mir den ersten Dildo einführen könnte. Ein relativ kleines Modell, ca. 4,5 cm x 20 cm. Ein schwarzer Freudenspender, der normalerweise in ihrem Strap-On festgeschnallt ist. Auch dieser drang leicht und ohne Probleme ein. Fast mit einem durchgehenden Ruck war er drin und die künstlichen Eier pressten sich geil gegen meine zartes, gieriges, zuckendes Fleisch. An den diffusen Stimmen konnte ich erkennen, dass unsere 2 ersten Zuschauerinnen weitere Gesellschaft erhalten haben mussten. Peinlich, wie mir diese Beobachter waren, schloss ich stöhnend die Augen und drehte meinen Kopf von der Tür weg. Das war zu auffällig für meine Herrin, die mich aufforderte, ruhig zu schauen, wie viele Zuschauer grade sehen können, was für ein dreckiges, schwanzgieriges Bückstück ich doch sei. Mit einem Seufzen öffnete ich verstohlen die Augen und bewegte meinen Kopf auf die Tür zu, wo ich prompt 4 oder 5 Damenköpfe erspähen konnte. Ich hatte nicht lange Zeit, die Demütigung dieser Situation zu erfassen, da wechselte meine Herrin den Kunstschwanz in meiner Arschmöse gegen das nächstgrößere Modell. Und dass ich nicht zu laut stöhnen würde, durfte ich den Dildo, der noch warm von meinem Arsch war, liebevoll blasen.
Noch heute fehlen mir die Worte meinen Gefühlscocktail in diesem Moment passend wiederzugeben: Ich lag zum Ficken präsentiert, wehrlos, hilflos, aufgebockt und wer das sehen wollte, konnte es. Mein Stöhnen, Seufzen und notgeiles Wimmern war ohnehin durch den halben Club hörbar. Das war so unsagbar peinlich. Aber diese Demütigung erregte mich nur umso mehr. Und ich wusste, dass man das auch merkte. Und so war ich in einem Teufelskreis aus Demütigung, Peinlichkeit und Notgeilheit gefangen. Es war erniedrigend, dass die Zuschauerinnen meine Notgeilheit sehen, hören und spüren konnten. Und es war peinlich, dass jeder wusste, dass mich diese Erniedrigung noch geiler machte. Und der Kreis schloss sich damit, wie peinlich es mir war, was mich da so geil machte. In dieser geilen, schwanzgierigen Trance und dem Bewusstsein nur ein Stück Hurenfickfleisch zu sein, merkte ich kaum, wie meine Herrin etwas kurzes sagte, so in Richtung Bitteschön, was wohl nicht mir galt. Ein kurzer Aussetzer im Rhythmus des mich aufspießenden Kunstschwanzes und ich vernahm die Präsenz meiner Herrin plötzlich neben mir, auf meiner Kopfhöhe. Ich öffnete die Augen und sah tatsächlich meine Herrin neben mir, bei mir mit einem zufriedenen, dominanten und ein wenig teuflischen Lächeln im wunderschönen, strengen Gesicht. Noch viel größer war meine Überraschung aber bei dem Anblick, der sich mir zwischen meinen Schenkeln bot, als ich an mir herunter schaute. Mit einem etwas weniger strengen Blick aber mindestens ebenso teuflischem Lächeln bewegte eine mir absolute Fremde den dicken Kunstschwanz in meiner Hurenarschmöse. Und man merkte ihr den Genuß an, mit dem sie über mein enges Loch herfiel. Ich war in der nächsten Stufe meiner Trance aus Geilheit und Erniedrigung. Am liebsten hätte ich gefleht, dass sie aufhört, so peinlich war es mir, wie meine Herrin mich einfach der nächsten interessierten Person feilgeboten hatte. Ich konnte der fremden Damen kaum in die diebisch funkelnden Augen blickten. Doch als ich meiner Herrin in die mitleidlosen mich beherrschend anblickenden Augen schaute, realisierte ich nur einmal mehr und so tief, wie nie zuvor, dass ich nur eine Hure bin. Geboren, um missbraucht zu werden, bereit zu stehen, um anderen Lust und Befriedigung zu verschaffen. In einer Bestimmung gefangen, ergab ich mich meinem demütigenden Schicksal und vergaß jede Scham. Jedem Fickstoß der unbekannten Freierin presste ich mich entgegen und mein Stöhnen wurde innbrünstiger. Natürlich war es mir weiter peinlich, wie läufig ich mich da von einer Wildfremden ficken ließ, aber es war mir nicht nur egal, sondern ich wollte dieser Fremden meine Demütigung schenken. Sie und meine Herrin und überhaupt jeder sollte merken, wie läufig ich war, nur existierend, um gefickt zu werden. Nichts anderes verdienend als einen geilen Schwanz in meinem zuckenden Loch. Und selbst um einen solchen hätte ich vor aller Augen noch gebettelt. Nichts anderes tat ich ja in dieser Situation. Vielleicht nicht mit Worten, aber jedes Seufzen, jedes Pressen meines Fleisches gegen den fremdbestimmten Dildo war ein Flehen, gefickt zu werden und immer wieder nur erneut gefickt zu werden.
Der fremden Dame blieb meine geile Gier natürlich nicht verborgen. Zufrieden und überlegen schaute sie zwischen Schenkeln zu mir hoch in meine vor Verlangen leicht weggetretenen Augen. Um meine Lust noch weiter zu steigern ging ihre freie linke Hand die Innenseite meines Oberschenkeln hoch zu meiner lächerlich kleinen Karikatur eines Schwanzes, der aber leider noch zu groß ist, um einen schönen Kitzler abzugeben. Da widersprach meine Herrin freundlich, aber bestimmt: Die kleine ***** soll schön darauf trainiert werden, nur noch mit dem Vötzchen zu kommen und nicht mit der Klit. Ah, ich verstehe., antwortete die Dame und ihr überlegenes Grinsen wurde umso breiter als sie mir wieder in die dankbaren und unterwürfigen Augen schaute. Sie spürte genau, wie demütigend es für mich war, dass sie, eine wildfremde Frau einen Kunstschwanz hart und unnachgiebig in mir hin und her bewegte. Und ich konnte spüren, wie sie meine Demütigung genoß und wie sehr ich nach jedem Fickstoß mehr gierte, egal, wie beschämend diese Situation war. Meine Scham war mir nicht nur einfach egal, ich genoß jede erniedrigende Sekunde, jeden mich tiefer in die Peinlichkeit treibenden Fickstoß. Sie und meine Herrin konnte sehen, spüren und hören, wie ich nicht nur ums Gefickt-Werden gebettelt hätte, sondern um jede Benutzung, jede tiefere Demütigung. Ich genoß die pure Beschämung und stöhnte dieser fremden Frau ein dankbar, geiles, tiefes Jaaaa, mehr, tieeeefer, entgegen, während ich verschwommen komplett unterworfen in die kalten, aber nicht teilnahmslosen, dominant zufriedenen Augen blickte.
Dann ließ die Dame von mir ab und während ich ein atemlosen, demütiges Danke herausbrachte, bot meine Herrin den Dildo der nächsten Dame an, die dankend ablehnte. Ich weiß bis heute nicht, ob ich der 2. Dame für die Ablehnung dankbar sein soll oder es bedauern soll, nicht noch weiter erniedrigt, benutzt und jenseits aller Scham einfach freigegeben worden zu sein.
Meiner Herrin sah ich aber noch lange nicht fertig genug aus. Sie nahm den nächst größeren, wirklich riesigen schwarzen, wunderschönen Dildo. 5,5 mal geäderte 23 cm mit einem geilen Sack am Ende, der mich in den Wahnsinn treibt, wenn er endlich meinen zuckenden Arsch berührt. Nach einem so wunderbaren Vorspiel war ich natürlich schon so geweitet, dass auch dieser Schwanz ohne größere Schwierigkeiten zu einem Großteil einfach hineinglitt. Ich zog erschrocken und gierig die Luft hörbar ein und versuchte mit meinen Händen meinen Arsch noch weiter für meine Herrin und ihr geiles Spielzeug zu spreizen. Gierig presste ich mich diesem Wahnsinn von einem Schwanz entgegen und konnte gar nicht genug bekommen. Mehr, mehr, tiefer, tiefer, mehr, mehr, mehr
. Träumte ich geil in mich hinein und stöhnte meine geile Gier lauter und lauter aus mir heraus. Und so, wie meine Herrin regelmäßig meine Gedanken lesen kann, verschwand das traumhafte Stück schwarzen Latex aus meinem gierig zuckenden Loch, um Platz für die nächste fiese Überraschung zu machen.
Ich konnte schnell die schmale Spitze eines neuen Objektes spüren. Die Fingerspitze des Mittelfingers einer künstlichen, schwarzen Soft-Latex-Hand. Meine Gier, mein Wunsch diese Hand vollständig in mir zu spüren explodierte wie eine Bombe in meinem Kopf. Ich sah vor Geilheit kleine gelbe Sterne vor meinen geschlossenen Augen. Mein Stöhnen wurde mit jedem Schwung lauter, mit jedem Millimeter, den die Hand dehnend tiefer in mich eindrang, wurde es schriller. Was zuvor der halbe Club hören konnte, muss inzwischen auf dem Parkplatz zu hören gewesen sein. Ich hörte Stöhnen aus anderen Räumen und dachte zuerst, dass ich veralbert werden sollte, bis mir klar wurde, dass in einem Swinger-Club ja wirklich auch gefickt wird. In meiner Geilheit hatte ich völlig ausgeblendet, dass außer meinem Loch noch weitere bearbeitet werden könnten. Doch auch als ich dachte, dass man mein Stöhnen nachäfft, konnte ich nicht anders: Jeder sollte hören wie sehr ich es genoß, gefickt zu werden. Jeder sollte wissen, dass ich nur ein kleines Bückstück bin. Alle Anwesenden konnten, sollten wissen, dass ich diese Erniedrigung brauchte, dass ich es brauchte, von ihnen angeschaut zu werden, wie die Hure, die ich bin. Ich brauchte dieses Rotwerden, diese Erniedrigung, diese Scham, die Peinlichkeit, die ganze harte Demütigung.
Ich so sehnte ich mit laut seufzend, stöhnend jeden weiteren Millimeter der Gummihand in mein Sklaven-Vötzchen. Ich wimmerte, ich quiekte, am liebsten hätte ich geschrieen. Mein Körper zuckte wie von elektrischen Schlägen gepeitscht. Ich bebte. Kaum vernahm ich den dehnenden Schmerz der unnachgiebigen Hand. Ich war wie weggetreten. Ich wusste nur, dass ich diese Hand ganz in mir spüren musste und die ganze Welt es am besten sehen sollte. Mein inzwischen weibischen Quieken, hochfrequentes Wimmern war mich nicht ein bisschen weniger peinlich als die anfänglichen Blicke, die mich noch am Tresen befremdet angeschaut hatten. Aber ich war glücklich in meiner Scham. Ich war stolz auf meine Demütigung. Ich war praktisch wie angekommen, wenn auch in einer anderen Welt. Ich war happy, dass mein Loch gieriger nach großen Schwänzen war als die meisten anwesenden echten Damen. Ich war zufrieden in dem Bewusstsein, dass während diese Frauen sich verbeten hätten, eine schwanzhungrige ***** genannt zu werden und das ich es peinlich berührt genoß, als das kleine billige Bückstück wahrgenommen zu werden und mit einem Dildo oder Schwanz im Mund um jede weitere derartige Titulierung gebettelt hätte. In meiner demütigen Trance gefangen zuckte, bebte, zitterte ich nun mit jedem Pressen meiner Herrin entgegen und riß mir praktisch mit den Händen meine Pobäckchen auseinander, um diese geile Hand mit ihrem dicksten Punkt an meinem Schließmuskel endlich vorbei zu treiben. Auf einmal durchschoss meinen ganzen Körper ein Blitz wie ein Kurzschluss. Für den Bruchteil einer Sekunde versammelten sich die gesamten Empfindungen meines Körpers nur in meinem Vötzchen. Für diesen Augenblick war ich nur noch ein Stück Votze und nichts weiter, nur eine bloße gefickte Möse. Ich war im Himmel und der Zeitraum eines Augenzwinkerns war eine himmlische Ewigkeit. Genau so plötzlich wie er kam, verschwand dieser Höhepunkt hoch eine Million. Und ein krampfhafter Schmerz breitete sich erst in meinem Loch und dann im Unterkörper aus. Für den Bruchteil einer Sekunde hatte die komplette Hand meinen Mösenmuskel überwunden und ich zahlte nun den grausamen schmerzhaften Preis. Der Krampf in meiner Möse verschwand schnell, nachdem meine Herrin die Gummihand einige cm herauszog, aber der zweite Krampf kam aus meinem Oberschenkel, der mir nun zeigte, dass er nicht für Zeiträume von über einer Stunde im Pflaumenbaum gemacht war.
Noch einige nachträgliche Fickbewegungen und meine Herrin kannte in all Ihrer Strenge auch ein Erbarmen. Ich kam langsam zum Verschnaufen. Ich ordnete meine Gedanken. Ich konnte nicht sagen, wie häufig mir mein Vötzchen einen Höhepunkt beschert hatte (vielleicht 3, 4 oder 5 mal), aber ich war überglücklich zu bemerken, dass ich tatsächlich nicht abgespritzt hatte. Mein Glück kannte keine Grenzen. Langsam ließ meine Herrin den Gyn-Stuhl wieder in die Ausgangsposition fahren und ich konnte ungelenk absteigen.
Nachdem ich unseren Utensilien verstaut und mich wieder aufgefrischt hatte, setzten wir uns erneut an die Bar, wo ich sowohl eine Zigarette danach als auch einen Whisky-Cola genießen durfte. Ich war sprachlos. Die Leute, die um uns herum saßen, hatten mich alle gehört, einige von ihnen auch gesehen, wir willig ich mich hatte ficken lassen, sogar von einer Wildfremden. Und ich wäre am liebsten im Boden versunken. Besonders, da mein Gang zum Tresen so breitbeinig und staksig war, dass meine Herrin für die meisten hörbar festgestellt hatte, dass ich liefe, wie eine frisch gefickte *****. Dem war nichts entgegen zusetzen, auch wenn mein Gang der annähernd ausgeleierten Oberschenkelgelenkpfanne geschuldet war.
Ja, diesen Abend war mein Schicksal und meine Bestimmung einem Publikum gegenüber besiegelt worden: Ich war endlich (begrenzt) öffentlich die *****, die schon immer in mir schlummerte. Ich hatte keine Muschi oder Vagina ich war ein Bückstück, Fickfleisch mit einer Arschmöse, NEIN, mit einer dreckigen, gierigen Votze. UND DAS WERDE ICH IMMER SEIN.