Auf vielfachen Wunsch, Teil II.
Viel Spaß beim Lesen :).
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Es war jetzt vier Wochen her, seit ich die Nacht bei Julia verbracht hatte. Seitdem hatten wir uns regelmäßig in dem Erotikforum geschrieben, in dem wir uns kennengelernt hatten, und unser nächstes Treffen geplant.
Gerade als ich mein Auto vor dem Haus parkte, begangen die 20 Uhr-Nachrichten im Radio. Als ich vor der Türe zu dem Mehrfamilienhaus stand, schaute ich mir die Klingelschilder genauer an. Es wohnte insgesamt 8 Parteien in dem Haus. Zwei Klingeln über Julias, auf der leicht verblasst der Name Mattner stand, war ein komplett neues Klingelschild angebracht. Ich betätigte die Klingel des neuen Nachbarn mit dem Namen Hauser und wartete.
Es meldete sich die Stimme einer jungen Frau.
„Hallo?“.
„Ja, hallo Frau Hauser. Ich bin Ihr Nachbar von zwei Etagen unter Ihnen, ich glaube wir kennen uns noch nicht“.
„Oh ja, hallo! Ich bin erst gestern eingezogen. Was kann ich für Sie tun?“.
„Ich habe den Schlüssel für die Haustüre vergessen. Würden Sie mich reinlassen? In die Wohnung komme ich schon“.
„Klar, kein Problem“, sagte die nette Nachbarin und ließ den Türöffner summen.
Ich musste mir den Weg so in das Haus erschleichen, denn ich wusste, dass Julia mir die Türe nicht öffnen würde, wenn ich bei ihr geklingelt hätte.
Ich lief die Treppe nach oben, bis ich vor der Türe mit dem „Mattner“-Schild stand. Wie vereinbart, war die Türe geöffnet und lediglich angelehnt.
Ich zog noch im Treppenhaus meine Schuhe und Socken aus und schlich in die Wohnung. Dabei achtete ich penibel darauf, keine Geräusche zu machen und die Türe vorsichtig zu schließen. Meine Schuhe stellte ich neben die Türe und lief weiter in die Wohnung.
Auf dem Esstisch in der Küche lag ein schwarzer Spitzenslip. Er war getragen und in seinem Inneren befand ich ein kleiner silberner Schlüssel. Ich stecke den Schlüssel in meine Hosentasche und nahm den Slip in meine Hand, während ich weiter durch die Wohnung lief. Vorbei an Wohnzimmer, Bad, dem Zimmer ihrer Tochter, bis hin zu Julias Schlafzimmer.
Als ich leise die Schlafzimmertüre öffnete, fand ich Julia wie vereinbart vor. Sie hatte sich die Augen verbunden und sich mit Seilen und Handschellen nackt an ihr Bett gefesselt, je ein Bein und ein Arm an jeden Bettpfosten.
Neben ihrem Bett hatte Julia wieder ein paar Spielsachen platziert: eine Kerze mit Feuerzeug, einige Wäscheklammern, ein weiteres Seil, sowie ein Tuch.
Vorsichtig ging ich zu ihrem Bett und setzte mich auf die Bettkante, was Julia sofort vor Schreck zusammenzucken ließ.
„Hallo mein Spielzeug“, sagte ich und strich ihr über die Wange den Hals hinunter.
„Hallo Herr“.
„Schön hast du dich für mich zu Recht gemacht. Dafür habe ich dir auch etwas mitgebracht“.
Ich griff in meine Hosentasche und holte das kleine Hundehalsband heraus, das ich auf dem Weg zu Julia noch besorgt hatte. Ich legte es ihr um den Hals und verschloss es so eng, dass sie es spürte, aber noch gute Luft bekam.
„Wenn du das Halsband trägst, gehörst du mir und du wirst nur dann etwas tun, wenn ich dir etwas sage. Hast du das verstanden?“.
„Ja, Herr“, kam sofort Julias Antwort.
Ich ließ meine Hand weiter an ihrem nackten Körper, strich ihr über die Titten und ließ meine Hand immer tiefer über ihren Bauch bis in ihren Schritt wandern. Sofort packte ich fest zu und schob ihr zwei meiner Finger in die Spalte, was Julia sofort scharf die Luft einziehen ließ.
„Du stoppelst, Miststück.“
„Tut mir leid Herr, ich habe mich vorhin extra rasiert.“
„Ich habe dir doch gesagt, du sollst dich wachsen lassen. Rasieren reicht nicht.“
„Ich hab es nicht geschafft“, wimmerte, während ich sie mit Gewalt fingerte.
„Nicht geschafft Herr“, fuhr ich sie an, „du hast nicht gehorcht und versuchst dich herauszureden, das kann ich nicht hören.“
Ich nahm Julias Slip, öffnete ihren Mund und schob ihr den getragenen Stoff hinein. Ich bückte mich vom Bett, nahm das Seil und griff nach Julias linker Titte. Ich zog sie nach oben und wickelte das Seil um ihre Brust, dann nahm ich die rechte Titte und wickelte das Seil ebenfalls fest darum. Anschließend Band ich die beiden Enden des Seils fest zusammen und befestigte an ihren Brustwarzen noch je eine Wäscheklammer.
„So bleibst du jetzt, bis zu gelernt hast zu gehorchen“, sagte ich und verließ das Schlafzimmer Richtung Wohnzimmer um fernzusehen.
Nach einer Stunde kam ich wieder zurück um nach ihr zusehen.
Ich küsste sanft ihre Lippen und zog den mittlerweile nassen Slip aus ihrem Mund, was Julia mit einem Husten quittierte.
„Wirst du nun zukünftig auf mich hören?“
„Ja Herr, das werde ich.“
Ich löste die Wäscheklammern von ihren Nippeln und begann die geröteten Areale mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen, was Julia mehrmals ein sanftes Stöhnen entlockte. Dabei massierte ich mit meinem rechten Zeigefinger ihre Spalte, welche spürbar nasser wurde.
„Herr“, sagte Julia plötzlich, „ich muss mal.“
„Du musst mal was Spielzeug?“
„Ich muss pinkeln, Herr.“
„Das hat Zeit“, erwiderte ich und intensivierte mein Fingerspiel.
Julia versuchte sich vor Erregung zu bewegen, hatte aber aufgrund ihrer Fesseln keine Chance sich mir zu entziehen, während ihre Muschi jedes Mal schmatzte, wenn meine Finger in sie eindrangen.
„Ich komme gleich Herr“, stöhnte Julia bald darauf, was für mich der Moment war abrupt mit der Behandlung aufzuhören. Ich wartete einen Moment und begann das Spiel erneut von vorne, nur um es im richtigen Moment wieder abzubrechen.
„Herr“, flehte Julia, „ich muss wirklich dringend auf die Toilette. Bitte, Herr.“
„Na gut, komm her.“
Ich löste mit dem kleinen silbernen Schlüssel von Julias Esstisch die Handschellen an ihren Händen und Füßen, nur um mit einer der Handschellen ihre Hände wieder hinter dem Rücken zu fesseln und löste anschließend noch das Seil um ihre Titten. Ich packte Julia an ihrem Halsband und zog sie blind aus dem Zimmer in den Flur.
„Herr“, erwiderte Julia als ich sie hinsetzte, „das ist nicht die Toilette. Das ist meine Couch.“
„Kluges Mädchen“, sagte ich und streichelte ihr dabei über ihr Gesicht. „Wir beide spielen jetzt ein Spiel. Wer hält länger durch.“ Dabei ging ich einen Schritt zurück und zog mich komplett aus. „Du wirst mir jetzt ohne deine Hände den Schwanz blasen. Wenn ich zuerst komme, bringe ich dich zur Toilette, wenn ich aber länger durchhalte, dann erledigt sich dein Problem von selbst.“
Dabei fasste ich ihren Kopf im Genick und zog ihn zu meinem Schwanz.
Sofort nahm Julia ihn in ihren Mund und begann hastig daran zu lutschen. Wie verrückt sog sie an meiner Eichel, knapperte meinen Schaft entlang und lutschte an meinen Eiern, nur um sich wieder nach oben zu arbeiten. Ich griff nach ihrem Kopf und begann ihre vollen Lippen zu vögeln, was bei Julia immer wieder den Würgereiz aktivierte, weswegen sie kurz innehalten musste. Immer wieder ließ Julia meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten um meine Eichel mit ihrer Zunge zu umkreisen, was mich an den Rand des Wahnsinns trieb. Als ich kurz davor war in ihrem geilen Blasmund zu spritzen, zog ich mein Teil aus ihrem Mund und begann ihn heftig zu wichsen, bis ich meine Sahne in mehreren Schübe auf Julias Gesicht, Brüste und Schoß verteile.
„Braves Mädchen, komm mit.“
Ich führte Julia an ihrem Halsband aus dem Wohnzimmer ins Bad und setzte sie auf die Toilette, wo sie sofort begann zu pinkeln. Dem Geräusch und ihrem Gesichtsausdruck nach, keine Sekunde zu spät.
Als Julia fertig war, packte ich sie an ihrem Halsband, zog sie zu mir hoch, küsste sie heftig und packte ihr an ihre nasse Fotze.
„Dafür musst du bestraft werden“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Wieso Herr? Ich habe euch doch den Schwanz wie befohlen gelutscht und ihr sagtet, ich dürfte dann pissen,“
„Ich sagte, ich bringe dich zu Toilette, aber du hast gepisst bevor ich es dir erlaubt habe. Erinnerst du dich noch, wofür das Halsband steht?“, fragte ich und zog so fest daran, dass es sie leicht würgte.
„Ja Herr, es heißt, dass ich nur etwas mache, wenn sie es mir sagen.“
„Sehr richtig. Also komm.“
Ich führte Julia wieder ins Wohnzimmer, wo ich meinen Gürtel aus meinem Klamottenberg aufhob. Ich setzte mich auf die Couch und legte Julias spermaverschmierten Körper über meinen Schoß.
„Ich werde dir jetzt 10 Schläge mit einem Gürtel auf den Hintern verpassen. Nach jedem Schlag wirst du zählen und sagen, „Bitte Herr, schlagt mich nochmal“.
Ich nahm meinem Gürtel und schlug fest auf Julias blanken hintern.
„ Eins. Bitte Herr, schlagt mich nochmal.“
Der Gürtel zischte wieder durch die Luft.
„Zwei. Bitte Herr, schlagt mich nochmal.“
Erneut schlug ich zu.
„Drei. Bitte Herr, schlagt mich nochmal.“
Ich spürte langsam, wie mich die Situation erregte und mein Schwanz Julia langsam in den Bauch drückte.
„Vier. Nochmal Herr.“
„Das war der falsche Satz, Miststück.“
Die letzten sechs Schläge erfolgten schnell nacheinander und Julia nahm sie alle ohne Murren hin. Während ihr Hintern von roten Streifen gekennzeichnet war.
Ich nahm Julia wieder am Halsband und schleifte sie in ihr Schlafzimmer, wo ich sie anschließend wieder auf den Rücken an ihr Bett fesselte. Ich kniete mich auf ihre Arme und schob ihr meinen Ständer in den Mund.
„Los du Sau, zeig mir nochmal ob du besser lutscht als das du dir Sätze merkst.“
Begierig begann meine lebende Sexpuppe meinen Schwanz zu blasen und meine Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen. Mein Schwanz wurde immer härter, während der Glückssaft in dicken Tropfen auf Julias Mund tropfte, welche sie in den Lutschpausen sehnsüchtig ableckte.
Nach ein paar Minuten entzog ich ihr meinen Schwanz und schob ihn ihr ohne Vorwarnung in ihre rasierte Muschi. Julia blieb kurz vor Schreck der Atem weg, doch sie begann kurz darauf heftig zu stöhnen, während mit aller Kraft in sie eindrang.
„Dafür bist du gut, was du Stück? Dienst nur dazu Schwänze zu entleeren, richtig?“
„Ja Herr, ich bin eine billige Sexpuppe an der sich die Männer befriedigen können.“
„Sehr richtig, glaube nicht, dass du dieses Mal einen Orgasmus von mir bekommst. Dafür warst du nicht gut genug.“
Wie besessen rammelte ich in Julias enges, nasses Loch. Ohne Zärtlichkeit rammte ich ihr meinen Schwanz jedes Mal bis zum Anschlag in die Möse, welche mein Teil mit ihrem glänzenden Saft überzog.
Als ich spürte wie mich der Orgasmus ereilte, zog ich meinen Schwanz aus Julia heraus und spritzte meinen ganzen Saft auf den Eingang ihres Loches.
Nachdem ich fertig war, reinigte ich meinen Schwanz mit Julias Slip, der immer noch neben dem Bett lag und ging ins Wohnzimmer um mich wieder anzuziehen. Danach ging ich zurück in das Schlafzimmer, löste eine von Julias Händen, legte den Handschellenschlüssel hinein und flüsterte ihr ins Ohr: „wenn du dich das nächste Mal besser anstellst, darfst du auch wieder kommen.“
Mit diesen Worten verlies ich Julias Wohnung.