Es war ein unerwartet schöner und warmer Spätsommertag. Meine Frau hatte Besuch von zwei neue Bekannte, Sabine und Elisabeth, mit denen sie shoppen gehen wollte. Ich hatte noch im Haus zu tun. Am späten Nachmittag, als meine Frau und ihre neuen Bekanntschaften bereits in der Stadt waren, beschloß ich im Büro weiter zu arbeiten. Ich hatte noch ein wenig Papierkram zu erledigen.
Als ich an meinem Schreibtisch platz nahm und durch die große Fensterfront nach draußen blickte, erschrak ich etwas. Nicht einmal 10 Meter von mir entfernt saß Elisabeth auf einem Stuhl, hatte die Füße auf einen anderen gelegt und sonnte sich. Ich war erstaut, hatten sich doch zumindest meine Frau und Sabine von mir verabschiedet. Elisabeth hatte mich offensichtlich nicht bemerkt.
Ich konnte nicht umhin Elisabeth einer gründlichen Untersuchung mit den Augen zu unterziehen. Sie war zwar bereits kurz vor 50 Jahre alt, ihr Gesicht hatte etwas schroffe Züge und ihre Nase war etwas zu groß, aber ihre fantastische Figur sprach Bände. Ihre langen schlanken Beine waren braungebrannt, die Arme gut trainiert und ihre Brüste konnten sich auch sehen lassen. Sie trug jugendliche Sportschuhe, graugestreifte Hotpants und ein schwarzes enganliegendes Top, welches durch ein weitausgeschnittenes Dekolleté ihre Rundungen herrlich betonte. Sie brauchte sich wahrlich nicht zu verstecken und konnte gut mit so manche jüngeren mithalten.
Während ich sie so beobachtete, öffnete sie eine eisgekühlte kleine Flasche Cola. Sie legte den Kopf in den Nacken, sodaß ihre langen dunkelbraunen, fast schwarzen Haare über die Lehne herunterfielen. Dabei drückte sie den Oberkörper vor und ihre Brüste kamen gut zur Geltung. Ihre Zunge berührte den Flaschenhals und ein Tropfen Wasser fiel ihr zwischen die Brüste. Es sah aus wie aus einer erotischen Coca-Cola Werbung und ich fasste mir unwillkürlich in den Schritt. Wow, hatte die Frau eine erotische Ausstrahlung. Ihre Bewegungen waren so anmutig und sanft, strahlten aber zugleich ein enormes Selbstbewußtsein aus.
Der Anblick dieser schönen Frau machte eindeutig Eindruck auf meine untere Region. Damit ich nicht auf dumme Gedanken kam, lenkte ich mich mit meinem Drucker ab, der schon zeit zwei Tagen streikte. Schnell hatte ich das Problem erkannt und griff gedankenverloren nach meinem Telefon um meine Frau anzurufen damit sie neue Patronen mitbringen konnte. Wie immer klingelte es ewig lang, bis sie ranging. Ich wollte es schon fast aufgeben, als ich plötzlich eine fremde Stimme hörte.
Hallo!
Hallo, wer ist denn da? Eigentlich wollte ich meine Frau sprechen., fragte ich.
Hier ist Elisabeth,, ich schrak hoch. sie hat aber ihr Handy hier vergessen.
Ich blickte aus dem Fenster und sah, wie Elisabeth das Handy meiner Frau am Ohr hatte. Sie sah nicht in meine Richtung.
Vergessen? Wo bist Du denn?, fragte ich scheinheilig.
Ich bin bei Euch am Pool. Wo bist Du?, wollte sie wissen.
Ich zögerte etwas mit der Antwort, denn ich wußte nicht, wie genau sie unser Haus kannte. Ich bin im Büro.
Ach so., sie klang enttäuscht, machte aber auch keine Anstalten zum Fenster zu schauen.
Was treibst Du denn am Pool?
Ich sonne mich, es ist so herrlich hier.
Hm schade, das ich nicht da bin, das würde ich gerne sehen., meinte ich mutig.
Hier gibt es aber nichts zu sehen. Schließlich bin ich ja noch züchtig angezogen.
Na, dann bringt das Sonnenbaden doch nichts., versetzte ich.
Ich habe aber keinen Bikini dabei.
Macht doch nichts. Du bist doch alleine und kannst treiben was Du willst., meinte ich herausfordernd.
Da hast Du eigentlich recht., ich sah wie sie eine Pause machte. Sie strich sich mit der freien Hand über ihre Knie, langsam über die Schenkel hinauf.
Ich rollte vorsichtig mit meinem Schreibtischstuhl zurück in den Schatten des Büros, damit sie mich nicht vielleicht doch noch entdeckte. Ihre Hand ruhte auf ihrem Bauch.
Was würdest Du denn jetzt gerne machen?
Ich weiß nicht. Was soll ich denn machen?
Na, Du könntest Dir ja vielleicht einfach so zum Spaß mal Deine Hand in Deine engen Pants schieben.. Erstaunt sah ich zu, wie ihre linke Hand in dem knappen Höschen verschwand.
Jetzt mußte ich vorsichtig sein, wollte ich mich nicht verraten.
Und was soll die Hand da?, frage sie mich linkisch.
Na, sie könnte tun, was ich tun würde, wenn meine Hand dort wäre.
Was wäre das?
Na zum Beispiel Deinen dunklen dichten Pelz streicheln.
Sie kicherte. He he, das geht doch überhaupt nicht. Habe doch garkeinen Pelz dort.
Oh, bist Du etwa blank rasiert?, fragte ich.
Nein, ein kleiner Strich oberhalb der Muschi.
Oh, ein Pornobalken also. Sehr interessiert und bestimmt lecker an zu sehen., kommentierte ich.
Durch die Scheibe konnte ich sehen, wie sich ihre Hand im Höschen bewegte. Es entstand eine kleine Pause. Einen Augenblick später hörte ich sie leise aufstöhnen.
Ich fragte: Was war denn das?
Was meinst Du wohl?, fragte sie verschmitzt.
Hm, das hörte sich so an als würde es Dir gut gehen, nee, als würdest Du es Dir gut gehen lassen.
Oh, ja, es ist gerade so schön hier in der Sonne und dann auch noch mit so einem netten anregenden Gespräch.
Nur anregend oder erregend.
Das ist ja wohl das selbe., sie lies sich auf dem Stuhl etwas nach vorne gleiten. Jetzt konnte ich deutlich sehen, wie sich ihre Hand zwischen ihren Beinen bewegte. Außerdem bemerkte ich, das ihre Brustwarzen nun eindeutig zu erkennen war. Bei diesem Anblick merkte ich wie sich meine Hose spannte.
Oh, dann geht es Dir ja wie mir., offenbarte ich meine eigene wachsende Geilheit.
Geht es Dir etwa auch gerade so gut? Dann mach es Dir doch in Deinem Bürostuhl bequem.
Ich lehnte mich zurück, öffnete meine Hose und umspannte mit der linken Hand meinen bereits beachtlich harten Schwanz. Aus dem Hörer vernahm ich ein weiteres leises aber eindeutiges Stöhnen.
Was war denn das schon wieder? Du läßt es Dir gerade sehr gut gehen, oder?
Oh ja, mein Finger hat gerade den Eingang meines Schlitzes erreicht. Immer wenn ich mich dort berühre, muß ich aufstöhnen.
Ich umfasste meinen Riemen fester.
Dann lass ihn doch einfach hineingleiten, wenn er sich dort so wohl fühlt..
Sie zog fast die ganze Hand aus den Pants, schloß die Augen und lies sie wieder hineingleiten. Deutlich konnte ich erkennen, wie sie sich zwischen ihren weit gespreitzten Schenkeln zu schaffen machte.
Ich lies sie eine kleine Weile gewähren und bemerkte, wie sie immer deutlicher in das Handy stöhnte.
Das hört sich gut an, was Du da machst, schade, das ich Dich nicht sehen kann. So geil wie Du jetzt bist, stehen Deine Brüste doch bestimmt auch schon hart in Deinem Top.
Oh, ja, meine Nippel reiben schon fest an dem Stoff..
Dann zieh doch Dein Top aus. Heute kommt sowieso niemand mehr auf den Hof., wagte ich kaum sie aufzufordern.
Zu meinem Erstaunen und natürlich zur Freude, griff sie langsam an den unteren Rand des Tops und zog es langsam, ganz langsam nach oben. Wie in Zeitlupe entblöste sie nach und nach ein Paar schöne Titten, wie ich sie selten zu sehen bekommen hatte. Sie waren schön rund und fest. Außerdem waren sie schön hell, denn die Bikinizone zeichnete sich deutlich gegenüber ihrer dunkleren Haut ab. Ihre Vorhöfe waren durch ein weisses Dreieck deutlich abgegrenzt und ein schmaler weißer Steg führte auf den Rücken.
Als sie das Top über den Kopf zog, fielen sie leicht nach unten. Sie drehte unmerklich den Oberkörper und präsentierte mir ihre herrlichen Äpfel. Ihre harten Nippel waren deutlich zu erkennen. Ich konnte es kaum glauben, was diese schöne Frau alles mitmachte.
Jetzt gab es auch für mich kein zurück mehr. Ich streifte Schuhe und Socken ab, zog meine Hose runter und kickte meine Unterhose weg. Sofort umfasste ich meinen Schwanz und wichste ihn zur vollen Härte.
Sie hatte offensichtlich gehört, das ich mich ausgezogen habe: Was machst Du jetzt?, fragte sie mich.
Ich habe mich ausgezogen und bin jetzt fast nackt.
Hm, das gefällt mir. Hast Du Deinen Schwanz in der Hand? Ja Wichst Du? Ja Den würde ich jetzt auch gerne in der Hand spüren.
Du hast doch bestimmt ein paar schöne Titten, die Du in die Hand nehmen kannst. Ich konnte kaum glauben wie ich mit dieser eigentlich unbekannten Frau redete.
Natürlich, sie legte das Handy an die Seite und griff sich mit ihren beiden Händen ihre schönen Hügel und drückte kräftig nach oben. Dann begann sie sie richtig zu kneten. Sie schloß die Augen und walkte die herrlichen Kugeln hin und her.
Ich merkte kaum noch wie ich immer heftiger meinen Riemen wichste.
Ihr gelang es sogar abwechselnd ihre eigenen Nippel zu lutschen, es war ein megageiler Anblick. Ich verlangsamte mein Wichstempo, denn ich wollte die Situation noch geniessen und weiter auskosten. Dennoch konnte ich meine eigenen Lustseufzer nicht unterdrücken.
Sie nahm das Handy wieder auf. Hm, ist das gut. So, wie es sich anhört, läßt Du es Dir auch gut gehen. Schade das Du nicht hier bist, ich könnte jetzt etwas Hartes gut gebrauchen.
Ich sah, wie sie die kleine Colaflasche aufnahm und daran verführerisch, gleichzeitig aber auch gierig leckte. Man war die Frau heiß. Sie hatte längst den Point-of-no-return überschritten.
Sie stellte sich neben den Stuhl, zeigte mir ihre Rückseite und ganz langsam zog sie ihre Pants herunter. Dabei bückte sie sich weit nach vorne und entblöste einen schönen runden Hintern, der ebenfalls deutlich die hellere Bikinizone zeigte. Nur ihr kleines rundes Poloch, welches sie mir deutlich zeigte, stach braun hervor. Da sie sich direkt zum Fenster gedreht hatte, nahm ich an, das sie genau wußte wo ich war. Aber ich wollte das heiße Spiel weiter treiben.
Sie setzte sich wieder auf den Stuhl, aber dieses Mal mit gespreizten Beinen in meine Richtung. Ich konnte erkennen, das sich ihre Schamlippen schon deutlich zeigten. Sofort, griff sie daran und lies einen Finger in der Spalte verschwinden. Ich konnte ihren Lustseufzer aus dem Handy hören.
Während ich sie beobachtete wie sie sich nach und nach weitere Finger in die Spalte schob, wichste ich meinen Riemen und ich spürte wie der Vorsaft kam. Ich stöhnte auch laut.
Bist Du schon gekommen? Nein
Warte bitte, ich will hören wie Du Dich abwichst und Deine Sahne rausspritzt.
Jetzt nahm sie die Flasche, aber anstatt sie mit dem Hals zuerst einzuführen, drückte sie den Flaschenboden in ihr geiles Loch. Sie stöhnte laut in das Handy.
Oh ja, ist das geil. Ich stelle mir vor, das ist Dein Schwanz, der mich fickt. Langsam aber ohne Gnade dringt er in mich ein.
Ich glaubte zu platzen, deshalb hörte ich lieber auf zu wichsen. Der Vorsaft zog einen langen Fanden. Oh ja, Du geiles Stück, ich drück Dir meinen Riemen in Dein heißes Loch.
Langsam schob sie sich die Flasche immer tiefer rein. Sie rückte mit dem Becken etwas vor, und schon war die Flasche fast ganz verschwunden. Nur noch der kleine Flaschenhals lugte hervor. Sie hatte die Augen geschlossen.
Oh, Du hast so einen geilen harten Schwanz, der füllt mich ganz aus. So geil.
Ihre Hand wichste über ihren Kitzler.
Ich nahm meinen Riemen wieder in die Hand und wichste. Ich fiel in ihrem Stöhnen ein.
Oh, Du geile Fotze, lass Dich stoßen. Ich will Dich ficken. Jaaa.
Oh, wie tief Du in mir bist, das ist so geil.
Jetzt stieß sie sich die Flasche immer schneller in ihr Loch. Deutlich glänzte ihre Feuchtigkeit an der Flasche und lief ihr schon über den Damm herunter.
Für mich gab es jetzt kein halten mehr. Ich starrte die geile ***** an, wie sie es sich besorgte und wichste meinen Riemen immer schneller und härter. Mein Stöhnen kam stoßweise.
Ich will es hören, lass Dich gehen. Komm und mach es Dir. Wichs Dir das Sperma raus.
Oh ja, es kommt, oh, ist das geil, Du bist so geil Du versaute Fotze. Oh ja, jetzt, aaaah.
In hohem Bogen spritzte ich meine Sahne raus. Ich konnte hören, wie sie auf die Scheibe klatschte an die ich mittlerweile herangetreten war um Elisabeth besser zu sehen.
Ich spritzte und jagte einen Schub nach dem anderen raus. Ungeniert stöhnte ich in das Handy.
Zuerst nahm ich kaum wahr, wie sich ihre Lustschreie dazwischen mischten.
Deutlich konnte ich ihre Lust hören und auch sehen. Sie hatte das Handy weggelegt, aber ich hörte sie klar und deutlich.
Du geiler Wichser. Du geile Sau. Mach es mir. Besorg es Deiner *****. Sie warf den Kopf hin und her, ihr Körper zuckte, die Titten wackelten auf und ab und sie hatte einen wahnsinnigen Orgasmus, den ich so bei einer Frau noch nie gesehen habe. Jaaa, oh, geil, aaaah ...
Ich stand einen Augenblick da, mußt verschnaufen und so langsam kam die Realität zurück in mein Gehirn. Elisabeth lag immer noch schwer atmend auf dem Stuhl, aus ihrer Muschi lugte der Flaschenhals hervor. Die Titten glänzten in der Sonne. Mir schoß ein Gedanke durch den Kopf: Es könnte jederzeit jemand auf den Hof kommen. Vielleicht sogar meine Frau.
Schnell zog ich mich an und verschwand ganz schnell aus meinem Büro.
Als wir am Abend alle vier zum Cocktail am Pool saßen, berichteten meine Frau und Sabine von ihrem Einkaufsbummel und fragten, was wir so getrieben hätten. Elisabeth meinte nur, das sie einen höchst befriedigenden Tag am Pool hatte, während ich etwas dümmlich grinste.
Am Abend im Bett wunderte sich meine Frau, das ihr Handyakku leer ist und fragte mich etwas später, was ich denn wollte, da sie meine Nummer im Display sah. Ich konnte ihr keine so befriedigende Antwort geben wie am Tage Elisabeth.